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Takerus Pakt

von

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Warten

Hallo und entschuldigt, dass ihr einen Monat warten musstet.

Mir gehört hier mal wieder niemand an der FF, was ich recht schade finde.
 

Warten
 


 

Wärme umschloss Takeru. Nicht nur von seiner Bettdecke, jemand lag neben ihm, als er aus dem tiefen Schlaf erwachte, in den er in der Nacht gefallen war.

Yuji.

Yujis Wärme fühlte sich gut an. Takeru wollte diesen Zustand zwischen Schlafen und Wachen halten, wollte noch etwas in dem schönen Gefühl baden, dass Yuji an seiner Seite war und die Wahrheit weit von sich weg schieben. Er wollte die Augen nicht öffnen, denn wenn er sie öffnete, würde der Tag wirklich beginnen und mit ihm würden die schrecklichen Dinge wieder real werden. Solange er aber die Augen geschlossen hielt, gab es nur ihn und Yuji und die Welt bestand nur aus dem Bett, in dem sie lagen.

Eine Hand streichelte ihm sanft über den Rücken, Lippen begannen, über sein Gesicht zu geistern. Beides holte ihn aus seiner Zwischenwelt, vertrieb den Rest des Schlafes. Er tastete nach Yujis Arm, streichelte ihn hinauf, bis zu dessen Schultern und über den Hals hin zu seinem Kopf, um Yujis Lippen an seine zu führen. Takeru wollte noch immer nicht seine Augen öffnen, auch, wenn er Yuji gern ansehen würde. Solange es dunkel um ihn blieb, konnte er sich zumindest einbilden, es gäbe nichts auf der Welt außer ihnen beiden.

Er spürte, wie Yujis Zunge seine Lippen teilte, schmeckte Yuji an sich. Mittlerweile machten Yujis Hände nicht mehr über seinem Shirt Halt, sie wanderten unter den Stoff und strichen über Takerus nackte Haut. Ein gutes Gefühl, viel zu gut. Viel zu lange gewollt. Die Versuchung, sich einfach Yujis Händen hinzugeben, war fast zu groß für Takeru. Nur ein wenig, nur eine kleine Weile an nichts denken. Doch als Yujis Hand begann, an seiner Shorts zu spielen, war es für ihn an der Zeit, die kleine wundervolle Welt zu verlassen.
 

"Nicht," flüsterte Takeru und öffnete die Augen.
 

"Warum nicht?" Yuji küsste ihn. "Ich denke, wir beide haben schon recht lange darauf gewartet, oder?"
 

"Schon," stimmte Takeru ihm zu. "Aber nicht heute. Nicht, bevor das nicht vorbei ist. Ich will, dass es schön wird. Ich will mich später nicht an unser erstes Mal erinnern und daran denken müssen, dass ich es zur Ablenkung getan habe."
 

"Gut. Darf ich dich denn noch weiter küssen?"
 

"Ja." Wieder ließ er sich in Yujis Küsse fallen. Es war nur eine kleine Flucht, mehr war nicht möglich heute.

Er wusste nicht, wie lange er mit Yuji auf dem Bett gelegen und ihn geküsst hatte, als er Geräusche aus der Wohnung hörte. Shinpei war mit dem Rest der Band zurück gekehrt. Es war endgültig vorbei mit der Welt im Bett.
 

"Wir müssen da wieder raus," sagte er leise.
 

"Ich fürchte auch." Yuji küsste ihn noch einmal. "Geh du ruhig zuerst ins Bad."
 

"Du musst mitkommen." Er fürchtete sich. Shinpei hatte zwar einen Bannzauber auf seine Wohnung gelegt, aber was, wenn der nicht mehr wirkte und der Berginer wieder auftauchte, sowie er allein war? Dann hätten die vier Jungs keine Chance, der Dämon würde sie einen nach dem anderen töten. Zu Takerus Glück verstand Yuji ihn und begeleitet ihn ins Bad, so unangenehm es ihm auch sein mochte.
 

"Habt ihr schlafen können," begrüßte Shinpei sie. Der Drummer sah in Takerus Augen nicht aus, als habe er auch nur eine Minute geschlafen.
 

"Tief und fest. Der Tee war gut," antwortete er. "Und ihr?"
 

"Ich hab lange überlegt, was wir tun sollen," sagte Masato. "Aber ich weiß nichts. Ich kenn mich mit solchen Dingen auch nicht aus."
 

"Ich auch nicht." Chiyu begab sich in Takerus Küche und setzte Kaffee auf. "Aber ich habe beschlossen, euch zu glauben."
 

"Danke." Takeru nahm ihn in die Arme. "Danke."
 

"Schon gut, Keru-chan. Es ist zwar vollkommen irreal, aber die Alternative... nein, das ist noch unwahrscheinlicher."
 

"Habt ihr schon was gegessen?" Shinpei sah in die Runde. "Also auch nicht."
 

"Seit vorgestern nicht." Takeru merkte, dass er sogar ein wenig Hunger hatte. Gestern war es ihm erst durch den Kater, dann durch die Angst, so schlecht gegangen, dass er keinen Bissen herunter bekommen hatte.
 

"Ich geh zum Laden runter und hole uns was," beschloss Masato. "Und dann finden wir eine Lösung für das alles."
 

"Gut," stimmte Shinpei zu. Eine Lösung für das alles, das klang so wunderbar in Takerus Ohren. Und so unmöglich.

Sie wartetend schweigend und rauchend auf Masatos Rückkehr. Takeru klaute sich wieder bei Chiyu Zigaretten. Wenn es so weiter ging, würde er bald jemanden zum Laden schicken müssen, der ihm selbst eine Packung besorgte. Doch als Masato wiederkam, stellte er fest, dass seinem Freund bereits aufgefallen war, dass er mehr als seine Gelegenheitszigarette rauchte und Masato ihm welche mitgebracht hatte.
 

"Sonst kann ich gleich wieder los," lächelte Masato. "Aber wenn das hier vorbei ist, gehst du wieder dazu über, dir hin und wieder eine bei uns zu klauen, klar?"
 

"Klar," nickte Takeru. Er konnte sich nur nicht vorstellen, dass es jemals vorbei seien würde.

Das Essen verlief ohne großen Appetit. Takeru würgte sein Essen herunter, ohne es zu schmecken. Immer wieder griff er nach Yujis Hand. Niemand sprach ein Wort. So still wie heute war es bisher nur zweimal in ihrer Bandgeschichte gewesen. Das erste Mal, als ihr erster Bassist Shouta erklärt hatte, er wäre nicht mehr dabei, dann wieder, als Mitsuru seinen Abschied bekannt gegeben hatte. Dieses Mal, dass wusste Takeru, war es sein Abschied. Nach dieser Geschichte würde es Sug nicht mehr geben. Selbst, wenn sie sich ihren Erfolg wirklich selbst erarbeitet hatten, war es für sie vorbei. Er konnte nicht mehr lächeln, nie mehr. Er würde immer wissen, was er getan hatte. Man konnte es drehen und wenden, wie man wollte, an seinen Händen klebte Blut. Und so konnte er nicht die Musik machen, die er machen wollte. So war er nicht Sug. Bitter lachte er auf, als ihm ein sarkastischer Gedanke kam.
 

"Was ist?" Chiyu schob seinen Teller zur Seite und zündete sich eine weitere Zigarette an.
 

"Ich musste gerade daran denken, wie wir unsere Musik nennen."
 

"Heavy positiv Rock," murmelte Yuji.
 

"Und so, wie es mir jetzt geht, bin ich selbst für die Songs von Dir en Grey zu deprimiert." Und die Stimmleistung würde ich nie schaffen, fügte er für sich an.
 

"Keru-chan, sag sowas nicht." Yuji drückte ihn an sich. "Es wird alles gut werden."
 

"Wie denn? Shinpei?" Er wollte nicht mehr warten. Er wollte Antworten, eine Lösung. Egal, ob er jemals wieder der werden würde, der er noch vor zwei Tagen gewesen war, er wollte diesen Dämon los werden.
 

"Ich habe die ganze Nacht über meine Bücher durchgesehen und die anderen Jäger um Rat gefragt," begann Shinpei. "Es gibt nur zwei Arten, wie der Pakt mit einem Berginer beendet werden kann. Die Erste ist die, dass der Pakt erfüllt wird. Der Berginer läßt seinen "Wirtskörper" 20 menschliche Herzen besorgen und mit diesen führt er dann ein Ritual durch. Durch dieses Ritual kann der Berginer den Körper des Menschen jedoch vollkommen übernehmen. Der Mensch, seine Seele, stirbt."
 

"Keine Option." Yuji schüttelte den Kopf. "Weder, dass es weitere Morde geben soll, noch, dass Takeru stirbt."
 

"Wenn der Berginer also den Körper übernommen hat," führte Shinpei weiter aus, "lebt er ein paar Jahre darin. Aber ohne die richtige Seele kann der Körper nicht so lang leben, wie er es sonst täte. Sobald der Berginer bemerkt, dass der Körper zu sterben beginnt, sucht er sich einen neuen Paktpartner und verläßt den Körper. Wenn er ihn nicht verlassen würde, würde er mit dem Körper sterben. Und damit sind wir bei der zweiten Art, wie ein Pakt gelöst werden kann: Durch den Tod des Paktpartners."
 

"Nicht gut," sagte Masato.
 

"Wartet." Shinpei hob eine Hand um die Widersprüche zu unterdrücken. "Stirbt der Wirtskörper, während der Berginer in ihm ist, so stirbt auch der Berginer. Das ist die einzige Möglichkeit, ihn zu töten. Nur merkt er, wenn der Körper stirbt und verlässt ihn. Wir müssen also dafür sorgen, dass er nicht aus Takeru heraus kann."
 

"Du hast wohl den Verstand verloren!" Yuji sprang auf. "Du willst Takeru töten? Das kann nicht dein Ernst sein!"
 

"Shinpei, das ist bescheuert!" Chiyu schüttelte den Kopf. "Ich bin bereit, euch bis zu einem Punkt zu glauben, aber der ist überschritten, wenn du vorschlägst, Takeru zu töten."
 

"Man kann diesen Dämon nur los werden, wenn das Herz des Wirtes nicht mehr schlägt und er in dem Körper gefangen ist, es gibt..."
 

"Die gibt es, du hast nur nicht richtig gesucht!" Yuji schrie bereits.
 

"Yuji." Bisher hatte er nur zugehört. Nun griff Takeru nach Yujis Hand und zog ihn wieder neben sich. "Entweder ich oder ihr. Es gibt keine andere Möglichkeit."
 

"Schwachsinn," urteilte Yuji. "Du wirst nicht sterben."
 

"Wenn ich nicht sterbe und diesen Dämon mit mir nehme, wird er euch töten. Einen nach dem anderen. Dann die anderen Bands. Ihr oder ich. Und ich habe es verbockt, also werde ich sterben."
 

"Wirst du nicht." Shinpei lächelte. "Zumindest nicht für lange."
 

"Bitte?" Er verstand nicht. Sein Entschluss stand fest - wenn Shinpei ihm eine Möglichkeit aufzeigen konnte, den Dämon in seinem Körper zu halten, während er starb, würde er eben in den Tod gehen. Lieber wollte er selbst sterben, als noch mehr Schuld auf sich zu lasten.
 

"Sowie dein Herz nicht mehr schlägt, ist der Dämon tot. Fragt mich nicht, wie er sonst lebt, aber wenn er in einem Körper ist, dessen Herz nicht mehr schlägt, ist er Geschichte. Niemand sagt, dass dein Herz nicht wieder schlagen darf." Das Lächeln in Shinpeis Gesicht wurde breiter.
 

"Und wie willst du das bewerkstelligen?" Masato schüttelte den Kopf. "Ihm einen Schlag verpassen und vorher den Notarzt rufen, der ihn wieder beleben darf? Das ist zu unsicher!"
 

"Das wäre es so wirklich. Aber ich habe eine Möglichkeit gefunden."
 

"Was?" Takeru sah ihn fragend an. Er wollte alles tun, was möglich war, um diesen Fluch loszuwerden. Er würde dafür sterben, auch, wenn er leben wollte. Zu Verlieren hatte er nichts.
 

"Zuerst müssen wir sehen, dass der Dämon nicht aus dir heraus kann."
 

"Erstmal muss er in Takeru rein und da kommt er nicht hin." Yuji verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich lasse ihn nicht allein."
 

"Doch, das wirst du." Takeru sah ihn fest an. "Sprich weiter."
 

"Dafür verteilen wir vier Amulette um dein Sofa. Mit einem fünften wird der Bannkreis dann geschlossen und der Dämon kann nicht mehr aus dir heraus. Du musst ihn nur dazu bekommen, sich in deinem Körper auf das Sofa zu setzen." Shinpei legte vier runde Münzen auf den Tisch. Ein verschlungenes Muster war in sie graviert. "Sie halten ihn in dir fest und er merkt es erst, wenn er wieder gehen will."
 

"Gut." Takeru nahm eine der Münzen in die Hand. "Und wie bekomm ich die fünfte Münze an ihren Platz? Und ihn auf das Sofa? Wenn ich unter seiner Kontrolle stehe, kann ich nichts machen. Sonst hätte ich verhindert, dass er dich würgt."
 

"Ich weiß. Da brauchst du Hilfe bei. Jemand muss die Münze an ihren Platz legen."
 

"Yuji wird das tun," beschloss Takeru.
 

"Was? Shinpei kennt sich damit aus, ich nicht, auch, wenn Mama eine Hexe ist." Yuji schüttelte den Kopf.
 

"Bitte. Shinpei wäre tot, bevor er in der Wohnung ist. Der Dämon weiß, dass Shinpei ihn vertreiben kann." Er drückte Yujis Hand. Es musste Yuji sein. Er vertraute ihm am meisten von allen. "Weiter Shinpei."
 


 

"Ich habe Angst," gestand Takeru Yuji Stunden später. Shinpeis Plan war ihrer Meinung nach gut, aber Takeru konnte nicht anders, als an seinen Tod zu denken.
 

"Ich auch." Zärtlich strich Yuji durch Takerus Haare. "Ob der Bann schon von der Wohnung genommen ist?"
 

"Nein. Er wartet auf unser Zeichen." Takeru kuschelte sich fester in Yujis Arme. "Ich will es ihm noch nicht geben."
 

"Ich auch nicht."

Zwischen ihnen war nichts, was sie sagen konnten. Was auch immer Takeru sagen würde, es würde nach einem Abschied für immer klingen. Fast bereute er, am Morgen Yujis Hand aufgehalten zu haben. Er wollte so gern wissen, wie es war, mit Yuji zu schlafen. Würde er es aber jetzt doch tun, es wäre nicht schön. Es wäre voller Angst und Verzweiflung und er wusste nicht, ob er dann noch tun konnte, was er tun musste. Und noch weniger, ob Yuji dann noch in der Lage wäre, seinen Part zu erfüllen.

So schwiegen sie. Takeru konnte nichts anderes tun, als Yuji zu halten, sich an ihm fest zu halten und sich zu wünschen, das Warten möge ewig dauern.

Doch es dauerte nicht ewig. Schon wurde es wieder dunkel in der Wohnung. Es wurde Zeit. Takeru stand auf.

Er füllte zwei Gläser mit Gin, reichte eines Yuji und leerte das andere selbst. Es brannte in seinem Hals und auch Yuji schien es nicht zu schmecken. Dennoch tranken sie es.

Takeru stellte beide Gläser auf den kleinen Tisch neben seinem Sofa. Unter dem Teppich lagen bereits vier der fünf Münzen. Die Letzte steckte in Yujis Tasche.
 

"Hast du, was du brauchst?" Er legte seine Hand auf die Hosentasche, in der er die Münze fühlen konnte.
 

"Ich kann das nicht," flüsterte Yuji.
 

"Doch. Nur du kannst das machen, bitte." Überrascht von seiner eigenen Ruhe füllte er sein Glas erneut zur Hälfte, bevor er die offene Hand nach Yuji ausstreckte.
 

"Takeru... bitte, wir finden..."
 

"Nein, Yuji. Bitte." Yuji gab ihm ein kleines Fläschchen. Die klare Flüssigkeit ließ Takeru zu dem Gin in seinem Glas laufen. Dann gab er es Yuji zurück und setzte sich wieder auf das Sofa.

Noch immer konnte er nichts von Bedeutung zu Yuji sagen. Alles wäre ein Abschied. Alles. Yuji holte sein Handy hervor und rief Shinpei an.
 

"Okay," sagte er nur stockend ins Handy. Dann setzte er sich zurück neben Takeru. "Ich will nicht gehen. Ich will das nicht tun."
 

"Ich auch nicht." Takeru küsste ihn. Er konnte nicht anders. Jetzt, wo Yuji endlich sein war, sollte er vielleicht gehen? Ihn zurücklassen müssen? Aber das war noch immer besser, als zusehen zu müssen, wie seine eigenen Hände Yuji das Leben nahmen, ohne etwas dagegen tun zu können. Er wollte sich, solange es ging, an Yujis Lippen und seinen Geschmack erinnern.

"Aber wir müssen."

Ein letzter Kuss.

Yuji stand auf.
 

"Keru-chan, ich lie-"
 

"Nein." Er wollte es nicht jetzt hören. "Bis bald."

Yuji verschloss die Tür hinter sich.

Takeru wartete auf seinen Dämon.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KirikoPapico
2011-03-05T09:19:02+00:00 05.03.2011 10:19
*schnief*
Diese Geschichte ist so genial *~*
Und soo~ spannend *-*

Ich freu mich jedes mal wenn ich sehe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast *-* ..Mwaaah *-*

Ich hoffe, dass alles gut geht und Takeru nichts passiert!>__<

LG Yujis Cookie Kiriko ^^
Von:  novembermond
2011-03-04T10:12:58+00:00 04.03.2011 11:12
eek! super duper spannend!
*rotier*
hoffentlich passiert Yuhji nichts.
Von:  SuGlover
2011-03-03T09:51:37+00:00 03.03.2011 10:51
neiiiin ich aufhören x.x
ich will wissen wie es weiter geht D:
woaaah takeru du schaffst das!
tolles kapi *-*
LG SuGlover =)
Von:  ScarsLikeVelvet
2011-03-03T06:28:00+00:00 03.03.2011 07:28
Ich bin gespannt, wie's weitergeht.
Ich hoffe mal, dass alles glatt geht...es wäre schade, wenn Keru stirbt..oder einer der anderen.
...und SuG sollen nicht aufhören zu existieren.


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