Zum Inhalt der Seite

Mein Leben als Shamanin

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6

"Nein! ", höre ich Jessica hinter mir schreien und öffen die Augen. David´s Schutzgeist hat seinen Angriff gestoppt und ist zu ihm zurück gekert. Jessi kommt zu mir gerannt und ich sehe das ihr Gesicht Tränenverschmiert ist. "Was machst du hier?", frage ich sie verwirrt. "Ich hatte Angst", antworte sie mir und sieht nach unten. Ich bemerke das David uns beobachtet und nehme die Hand meiner Schwester. Wir rennen in den Wald um uns zu verstecken. "Wo rennen wir hin?", fragt Jessi ängstlich. "Das weiß ich nicht so genau, nur weg von hier!", antworte ich ihr und sehe mich um. Der Wald um uns herum ist schwarz und man sieht beinahe nichts. Ich bleibe stehen um mich besser zu orientieren. "Ihr könnt mir nicht entkommen!" ,höre ich David hinter uns sagen und man hört sein böses lachen. Ich fange wieder an zu rennen und hoffe das wir ihm irgendwie entkommen können. Etwas von uns entfernt sehe ich ein Licht und laufe darauf zu. Ich höre einen Wasserfall in der nähe und weiß wieder wo wir sind. Mir kommt eine Idee wie wir verschwinden können und bin froh das wir Schwimen können. Als wir das Licht durchquert haben bleibe ich sofort stehen. Wir stehen etwa 5 Meter von einem Wasserfall entfernt. Ich laufe auf ihn zu un bleibe an seinem rand stehen. Hinter uns höre ich ein lachen und drehe mich um. Hinter uns steht David und fragt belustigt: "Wo wollt ihr jetzt hin? Wollt ihr etwa spingen?" Ich sehe den Wasserfall hinunter und wände mich dann wieder zu David. Ich sage lächelnd: "Ich werde nicht springen!" Dann sage ich leise zu meiner Schwester: "Das tut mir jetzt echt leid!" ,und schupse sie den Wasserfall hinunter.

Ich schaue ihn abwartend an und nach einigen Sekunden höre ich wie meine Schwester unten im Wasser landet. Er lächelt diabolisch und greift mich wieder mit diesen eigenartigen Kugeln an.

Ich weiche ihnen aus und laufe wieder in den Wald.

Ich laufe immer weiter, bis ich über eine Wurzel stolpere. Ich versuche aufzustehen, knicke aber wieder um, da ich mich am Fuß verletzt habe. Ich seufzte und sage leise: "Heute ist echt nicht mein Tag!" "Na, wen haben wir denn da?", höre ich eine Stimme belustigt sagen und drehe meinen Kopf in die Richtung aus der sie kam. David steht hinter mir. Ich versuche wieder aufzustehen und schaffe es dieses mal unter großen Schmerzen. Ich drehe mich um und sehe ihn wütend und mit Tränen in den Augen an. Er greift mich wieder mit diesen Kugeln an und ich schaffe es allen, bis auf die letzte auszuweichen. Ich fliege einige Meter nach hinten. Ich setze mich hin und sehe ihn an. Er kommt mit seinem Schwert in der Hand auf mich zu und bleibt direkt vor mir grinsend stehen. Er hebt das Schwert und plötzlich ertönt hinter ihm eine Stimme die sagt: "Das würde ich an deiner Stelle lieber nicht tun!" David hält inne und dreht sich um. Hao steht hinter ihm und sieht ihn wütend an. David sagt wütend: "Misch dich da nicht ein, Hao!Das geht dich nichts an!" "Und ob mich das was angeht!", meint Hao, " Lass sie in ruhe!" "Was wenn ich es nicht tue?" Hao lächelt leicht und hinter ihm erscheint sein Schutzgeist Spirit of Fire. "Was glaubst du?" Hao wendet sich an mich und sagt: "Es wäre besser wenn du gehst." Ich nicke und stehe auf. Ich sehe ihn an und bedanke mich. Danach drehe ich mich um und laufe so schnell weg , wie ich kann.
 

Die Sonne geht langsam auf und ich sehe mich um. Den Wald habe ich vor ein paar Minuten Verlassen. Ich befinde mich auf einem Hügel und von hier aus kann ich ein großes Anwesen sehen, also beschließe ich dort hinzugehen. Als ich das Grundstück betrete wird mir schwindelig und ich verliere das Bewusstsein.

Langsam erlange ich das Bewusstsein und ich höre einige Stimmen die miteinander reden.

"Wie geht es ihr heute?" ,fragt eine Männerstimme.

"Besser. Ihr Fieber ist gesunken." ,antwortet eine Frauenstimme. Ich öffne langsam die Augen und sehe mich um. Ich liege auf einem Futon in einem sonst leerem Zimmer. Neben mir sitzt eine Frau so um die 30 Jahre alt. Sie hat lange schwarze Haare und braune Augen. In der Tür steht ein Mann,etwa mitte 30. Er trägt eine Maske und hat dunkelbraune Haare. Ich hab starke Kopfschmerzen und greife mir an den Kopf. "Au...", stöne ich und die beiden sehen zu mir. "Wie geht es dir?" ,fragt mich die Frau. "Ging mir schon besser. Wo bin ich?", frage ich. "Du bist bei uns Zuhause. Ich bin Keigo und das ist mein Mann Mikihisa Asakura", antwortet sie mir. "Und wie heißt du?", fragt Mikihisa. "Ich heiße Beverly." "Wo kommst du her und wo sind deine Eltern?", fragt Keigo. Ich setze mich hin und antworte ihr wärend ich auf die Bettdecke sehe: "Ich komme aus einem kleinem Dorf. Meine Eltern sind tot." Wärend ich das sagte fingen an Tränen über meine Wangen zu laufen. "Das tut mir Leid.Wie ist das Passiert?", fragt Keigo. "Darüber will ich nicht reden!", meine ich. "Das kann ich verstehen.Hast du noch lebende Verwante?", fragt Mikihisa. Zur antwort schüttel ich den Kopf. "Dann bleibst du erstmal hier.", antwortet Keigo. "Ich werde dir erstmal was zu Essen holen. Du hast doch bestimmt hunger, immerhin warst du 3 Tage lang Bewusstlos. " Ich nicke und sie verlässt mit Mikihisa das Zimmer. Ich ziehe de Beine an meinen Oberkörper und schlinge die Arme um sie. Mir laufen einige Tränen über die Wangen und ich fange an zu schluchzen. Leise sage ich: "Hoffentlich geht es Jessica gut." "Wer ist Jessica?", höre ich Keige fragen. Ich sehe zur Tür. Sie steht mit einem Tablett in der Hand in der Tür. Auf dem Tablett ist ein Teller mit essen und ein Glas Wasser. Ich sehe wieder auf die Decke und sage : "Sie ist meine Zwillingsschwester." Sie stellt das Tablett neben mir auf den Boden und wünscht mir einen Guten Appetiet. Sie sagt mir das ich mich nach dem Essen weiter ausruhen soll und verlässt dann wieder das Zimmer. Ich esse langsam und nachdem ich fertig bin lege ich mich wieder hin. Kurze Zeit später schlafe ich wieder ein. Die nächsten Tage passierte eigentlich nicht viel. Ich lernte Yoh, Kino und Yomei kennen. Mich fragten alle was passiert war,doch antwortete ich niemanden. Ich erfuhr auch das sie alle Shamanen sind und ich erzählte ihnen das ich auch eine bin. Seit ich bei den Asakuras aufgewacht bin sind 4 Tage vergangen. Eben ist eine Frau vom Jugendamt gekommen. Sie will mich in ein Waisenhaus bringen. "Können wir sienicht Adoptieren?", fragt Keigo. "Sie könnten schon,aber bis der Antrag bewilligt ist muss sie trotzdem in ein Waisenhaus.", meint die Frau. Keigo versucht noch einige Minuten die Frau zu überzeugen mich bei ihnen zu lassen, doch lässt sich die Frau nicht umstimmen. Deshalb muss ich mit ihr gehen und komme in ein Waisenhaus.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Leanne_Crescent
2011-02-20T12:58:34+00:00 20.02.2011 13:58
süsses kappi hasu ja doch noch geschafft es zu schreiben ^^


Zurück