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I want you to want me.

Only girl in the world
von

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Airplanes

{hat etwas gedauert >-< Die Schule hat mich wieder -o-)
 

Cat merkte wie Mads zarte Lippen ihre Schulterblätter küssten. Lachend tastete sie nach der jungen Frau. „Mad lass das, das kitzelt, ich steh ja gleich auf.“, doch Madison ignorierte ihre Worte gekonnt. Sanft liebkoste sie ihren Nacken, strich ihr mit den Händen durch die langen Locken.

„Ohh Mad, lass mich noch ein bisschen schlafen“, nörgelte Cat erneut, sie wollte noch nicht aufstehen ,es war doch Wochenende, sie musste heute Nichtmals zur Uni. Wenn Mad keine Zeit hatte konnte sie ruhig abhauen. Cat war eine Langschläferin, sie brauchte unglaublich viel Schlaf, wenn sie nicht circa 8 Stunden schlief, war sie den ganzen Tag unausstehlich, lieber aber schlief sie bis zu 12 Stunden, was viele Leute schon fast krank fanden. Mad hingegen war eine unverbesserliche Frühaufsteherin und ärgerte die Morgenmuffelige Cat meist mit zärtlichen Berührungen, die sie irgendwann so durcheinander brachten, dass sie aufstehen musste. Nach 2 Kaffee war sie dann auch ansprechbar. Doch heute hatte Cat partout keine Lust sich aus ihrem warmen Bettchen zu erheben. Zwar lag die Temperatur seid ein paar Tagen, bei angenehmen 18-20°C aber dennoch, ihr Bett war so schön kuschelig. Außerdem hatte Madison es gestern mal wieder dermaßen übertrieben, dass Cat einfach nur noch den Wunsch verspürte zu schlafen.

Gerade wollte sie Madison anmeckern, als diese seufzte und Cat eiskalt die Bettdecke wegzog. „Mein Gott, du hast doch gesagt ich soll dich wegen, weil du heute mit deinem Macker diesen Wochenendtrip machst. Ich hab auch kein Problem damit wenn wir noch ein bisschen liegen bleiben“, sofort war Cat hellwach. Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett, taumelte, weil ihr Kreislauf morgens irgendwie nie das machte, was sie wollte und fing dann an hektisch hin und her zu rennen „Oh Gott wie spät ist es? Mad warum hast du mich nicht früher geweckt?“, plapperte Cat hektisch drauf los, während sie durchs Zimmer hüpfte und fast den Boden küsste, bei dem Versuch sich eine Socke anzuziehen und mit der anderen Hand das Haar zu bändigen.

Madison sah sie eine Weile belustigt an ,ehe sie antwortete: „Hab ich doch, wir haben gerade mal halb 9“ lachte sie und kuschelte sich gemütlich unter Cats Bettdecke. Diese sah die junge Frau wütend an. „Oh Mann! Du hast mir einen Schrecken eingejagt!“, sagte sie, atmete aber im nächsten Moment auf. Sie hatte also noch Zeit. „Ja ich dachte ich weck dich früher, normalerweise dauerts mindestens 20 Minuten, bis du deinen süßen Po aus dem Bett erhebst“ scherzte Mad und ging ans Fenster um zu rauchen, vorher zog sie sich noch einen schwarzen Kapuzenpulli an und holte aus dessen Bauchtasche ihr Feuerzeug. Cat sah ihr eine Weile beim rauchen zu. Sie musste schon zugeben, das Mad für eine Frau sehr gut aussah. Ihr Haar lag zwar etwas zerzaust, aber wie sie dort am Fenster stand, mit dieser erwachsenen Gelassenheit eine rauchte, nur bekleidet mit einem Schlabberpulli und einem Slip, strahlte sie schon eine gewisse Erotik für Cat aus... und dabei war sie eine Frau. Seufzend schüttelte das Mädchen den Kopf und verwarf die Gedanken.

„Ist eh besser so, du hast mich ja gestern nicht zu Ende packen lassen“, seufzte sie und fing an noch ein paar T-Shirts in den Koffer zu packen.

„Du warst ja auch so aufreizend gestern. Hättest du halt nicht diesen Verführungs-schlüpper tragen sollen und darüber nur Shorts. Da kann ja keiner widerstehen“, sagte Madison und sah Cat grinsend an, ehe sie sich wieder ihrer Kippe zuwendete.

Cat verdrehte nur die Augen, solche Ausreden hatte Mad öfter, wenn sie Cat davon abhielt irgendetwas zu tun, weil sie ihrem ausgeprägten sexuellen Drang nachging. Mittlerweile schliefen die beiden nicht nur miteinander, wenn Cat einsam war, ab und zu trafen sie sich auch, wie ganz normale Freundinnen, bis Madison auf einmal Freundschaftliche Treffen mit Extras daraus machte und die beiden landeten dann doch wieder im Bett. Anfangs hatte sich Cat dagegen gesträubt, aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und genoss es irgendwie, wie sie schon oft sagte, war der Sex einfach unglaublich gut und sie hatte nicht mehr das Gefühl etwas falsches zu tun, auch wenn sie es Carlisle gegenüber als unfair empfand.

Doch jetzt würde sie 3 Tage nur mit ihm verbringen. Ja, die beiden hatten ein kleines Häuschen am Meer gebucht. Cat war hin und weg von der Idee, es war idyllisch und romantisch und die Temperaturen waren angenehm. Sie mochte es ungern zu heiß. Sie freute sich schon auf romantische Strandspaziergänge und Abende am Kamin. Es war einfach perfekt um sich näher zu kommen. Sie war selbst ganz überrascht gewesen, als Carlisle das vorschlug, hatte sich aber schnell für ein „Ja“ entschieden, auch wenn sie nichts überstürzen wollte, so war es eine willkommene Gelegenheit, seine Gefühle für sie auszutesten und sich besser kennen zu lernen.

Außerdem hatte sie große Lust auf eine Reise ans Meer, sie liebte es nämlich wirklich sehr.

Nebenbei bemerkt war das Ganze auch unglaublich günstig.

„Hey mein Kätzchen, nicht träumen“ Mad fuchtelte der vor sich hin träumenden Cat mit einer Hand vorm Gesicht rum. Diese packte schnell weiter ein. Madison schien Langeweile zu haben, denn sie setzte sich vor den Koffer und lies hin und wieder ein paar Kommentare ab um Cat zu ärgern.

„Das T-Shirt würd ich aber nicht mitnehmen, da sind deine Brüste total klein drin“, riet sie Cat gerade belustigt als Cat ihr mit dem Buch, was sie in der Hand hatte, eins überbriet.

„Ob du es glaubst oder nicht meine liebe Mad“, sagte sie der jungen Frau, die sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf hielt „Es gibt ernsthaft Leute die sind nicht so oberflächlich wie du.“

Cat rümpfte rechthaberisch die Nase und schmiss das Buch in den Koffer. Nach und nach fügte sie noch einige Kleinigkeiten hinzu und Mad blieb diesmal stumm, was Cat im Moment auch besser so fand.

Sie ging nun ins Bad um ihre Kulturtasche zu packen, nach ein paar Minuten folgte Madison ihr, sie wollte sich schließlich auch fertig machen. So standen beide nebeneinander vorm Spiegel und putzten sich die Zähne. Es war ein merkwürdiges Bild, wie Schwestern, oder beste Freundinnen, aber Cat wusste ja, dass die Bindung der beiden anders war.

Als sie damit fertig war, kämmte sie sich das lange Haar, geduscht hatte sie schon gestern Abend, nachdem Mad fertig damit gewesen war.

Komischerweise wunderten sich ihre Mitbewohnerinnen bis jetzt nicht über die häufigen Besuche der jungen Frau, vielleicht war ihnen das aber auch einfach egal. So eine starke Freundschaft verband die drei nun auch wieder nicht.

Wenn man es so sah, hatte Cat zwar viele Freunde, aber das alles war eher oberflächlich, sie ließ selten Leute hinter ihre Fassade blicken und bis jetzt war sie genau von diesen Menschen immer unendlich enttäuscht worden, also ließ sie es mittlerweile fast ganz bleiben.

„Einen Penny für deine Gedanken“, Mads Worte ließen Cat aufschrecken. Dann allerdings lächelte sie und guckte Madison herausfordernd an: „Ich dachte gerade, dass es ja sein könnte, das Carlisle und ich zusammen kommen, dann musst du wohl aufhören mich dauernd zu begrapschen“, ihr Blick war frech, Mad hingegen grinste nur. „Das wird echt ein Verlust sein“, sagte sie und Cat band ihr Haar mit einem siegessicheren Grinsen zusammen, bis Mad sagte „Für dich, ich glaube nicht das Carlisle so die Bombe im Bett ist, der ist viel zu nett für dich“, lachte sie und umarmte Cat von hinten und küsste ihre Schulter.

Doch Cat drückte sie beleidigt weg: „Das glaubst auch nur du, er ist unglaublich einfühlsam, bestimmt ist der Sex mit ihm total romantisch“, sagte sie und plusterte die Wangen auf, sie hasste es wenn Madison etwas Schlechtes über ihn sagte.

„Oder total langweilig“, grinste diese und duckte sich vor dem Handtuch mit dem Cat jetzt nach ihr schlug. „Hallo, wenn du den sooft schlägst wie mich, wird er nachher noch denken du wärst so eine versaute Sadomaso-Tussi“, fuhr Madison fort zu scherzen.

„Weißt du Mad, ich erzähl dir jetzt mal was“, sagte Cat während sie sich ein Top überzog und in eine Jeans schlüpfte, „Nicht jeder Mensch auf der Erde ist so notgeil wie du“, mit diesen Worten zog sie den Pferdeschwanz nach oben, der zwischen Top und Rücken eingeklemmt war und verließ das Bad mit der Kulturtasche in der Hand, die sie jetzt in ihren Koffer verstaute, um ihn dann zuzumachen und in die Küche zu schlendern. Madison folgte ihr erst nach einer Weile, sie schien sich erst fertig gemacht zu haben.

„Schmier mir auch ein Brötchen“, forderte sie während sie den beiden was zu Trinken einschüttete. Cat folgte ihrer Bitte ohne zu Murren, denn Madison machte öfters für beide Frühstück und somit empfand sie es als fair sich dafür zu revanchieren.

Als beide mit Brötchen am Tisch saßen und Cat mit der Welt zufrieden war, klingelte das Telefon.

„Ja, Caroline am Apparat“, meldete sie sich und schluckte schnell das Essen runter, was sich noch in ihrem Mund befand. Madison kicherte, als sie sich dabei fast verschluckte und sie warf ihr nur einen bösen Blick zu.

„Ja hallo hier ist Carlisle, bist du schon am packen?“ Cats Herz hüpfte aufgeregt, als sie seine Stimme hörte und sie wies Mad mit einem strengen Blick an zu schweigen.

„Bin eben fertig geworden und esse jetzt und wie weit bist du?“ fragte sie fröhlich und trat nervös von einem Bein auf das andere. Plötzlich hörte sie ein unheilvolles Seufzen am anderen Ende der Leitung.

„Cat, es tut mir so Leid, aber ich kann nicht mitkommen“ Cat blieb das Herz stehen, als sie das hörte. Sofort verdüsterte sich ihr Blick und sie blieb regungslos stehen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich fasste und antworten konnte.

„Oh.... oh.. das ist ja nicht schlimm. Ich meine, wenn dir was Wichtiges dazwischen gekommen ist, ich hoffe es ist noch möglich den Urlaub abzusagen, ist ja reichlich knapp“, sagte sie leise und mied Madisons Blick. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder Carlisle's vertraute Stimme am anderen Ende der Leitung hörte: „Ich hab schon angerufen, aber sie haben gesagt wir wollen es uns nochmal überlegen, ich hatte gehofft du könntest vielleicht mit wem anders fahren. Cat es tut mir wirklich unendlich Leid, aber meine Mutter liegt im Krankenhaus und mein kleiner Bruder ist völlig überfordert“, sie konnte ihm nicht wirklich böse sein. Carlisle war so ein netter Mensch, das er seinem Bruder helfen wollte und er hörte sich mindestens genauso traurig an, wie sie sich fühlte. Also schluckte sie den Kloß in ihrem Hals runter und antwortete ganz ruhig: „Kümmer dich gut um deine Familie“, sagte sie gefasst „Ich werd mal schauen, aber ich würds schon gern absagen. Ich hab ja die Nummer und ruf dann dort nochmals an“, sprach Cat in den Hörer, es klang doch etwas trauriger, als sie wollte, aber sie war auch wirklich enttäuscht, sie hatte sich so unendlich darauf gefreut.

Carlisle murmelte noch etwas von wegen, das er Cat gern hätte und legte dann auf, diese legte enttäuscht den Hörer weg und kämpfte verzweifelt gegen den Kloß in ihrem Hals an.

Ihr war wirklich nach weinen zu mute, aber sie wusste, dass es kindisch war. Er konnte ja nichts dafür, aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Dennoch, sie war einfach traurig, dass es jetzt so ins Wasser fiel. Wo sie so darauf gewartet hatte und so sehr gehofft hatte, Zeit mit ihm verbringen zu können, um vielleicht endlich wieder einen Freund zu bekommen....

Endlich wieder glücklich sein zu können.

In diesem Moment bemerkte sie das Madison unmittelbar vor ihr stand und sie ansah. „Hey.... das tut mir Leid“, sagte sie und nahm Mad in den Arm. Mad blieb stark und weinte nicht, es beruhigte sie aber auch in Madisons Armen zu liegen. Ja, es war ein warmes schönes Gefühl. Noch besser eigentlich als der Sex. Doch das wollte Cat sich ungern eingestehen, deswegen schüttelte sie den Kopf und schob Madison ein Stück von sich.

„Ich komm schon damit klar“, sagte sie und versuchte möglichst gelassen zu klingen, „Ich meine ich werde öfters versetzt, das ist also schon okay, ich kenne das“

Sie und versuchte zu lächeln aber es wirkte irgendwie gequält und ihre Stimme hörte sich schleppend an. So als wenn sie selber nicht glauben würde, was sie redete und Madison durchschaute das natürlich sofort.

„Du darfst ruhig weinen, wenn du weinen willst“ hauchte sie in Cats Ohr. Diese zitterte, heulte aber nicht los, sondern erwiderte bloß „Will ich aber nicht, ich will stark sein für ihn, er ist mindestens genauso enttäuscht“, sagte sie heiser und löste die Umarmung.

„Schade ist es dennoch, ich hätte gerne das Meer gesehen“, seufzend blickte Cat aus dem Fenster und bekam richtig Fernweh.

Plötzlich riss Mad sie an der Schulter herum und sah sie begeistert an „Hey, WIR können doch zusammen fahren“, sagte sie und war sichtlich stolz auf ihren tollen Einfall. Doch Cat zog die Augenbrauen hoch: „Mad, ich will Urlaub machen, das was du machen willst erholt mich nicht besonders“, sagte sie und löste Mads Hand von ihrer Schulter. Doch diese grinste mal wieder nur unverschämt.

„Na wenn du unbedingt stornieren möchtest bitte. Das Meer kann auch auf dich verzichten. Aber ich denke es wäre wirklich angenehm gewesen, seine Füße ins kühle Nass zu tauchen, oder dem Sonnenuntergang zuzusehen“, sie wusste genau, dass sie Cat damit umstimmen konnte. Und es fing an zu funktionieren, nervös trommelten Cats Finger auf dem Tisch. Unentschlossen ob sie nachgeben sollte, weil sie schon unglaublich Lust auf Urlaub und Meer hatte, oder ob sie stur bleiben sollte, einmal aus Trotz, einmal weil sie es Carlisle gegenüber nicht fair fand.

„Na komm schon Cat du willst es, ich geb mir auch Mühe so „unoberflächlich“ und „anständig“ wie dein Typ da zu sein“, sagte sie und lachte, Madison veräppelte Carlisle gern, weil sie selbst manchmal mehr Mann war als er. Doch Cat konnte das nicht leiden, beleidigt sah sie aus dem Fenster: „Du hast kein Recht dich über ihn lustig zu machen, er wird deinen Platz in meinem Bett ersetzen“, sagte sie schnippisch und drehte sich von Madison weg.

Diese aber ließ sich davon nicht ärgern „Ach komm schon Süße, das wird klasse, du und ich und das Meer und ein kuscheliges Häusschen in den Dünen.“ Mad tastete sich von hinten an Cats Hüfte und zog sie wieder zu sich. „Komm schon … ich würd mich total freuen mal hier raus zu kommen“ seufzte Madison, sie schien wirklich mal eine Auszeit zu brauchen und im Grunde war Cat ihr das auch schuldig. Immer ließ sie Mad springen, wenn sie sich nicht gut fühlte und vielleicht würde etwas Entspannung beiden gut tun.

Cat seufzte im Grunde ihres Herzen wusste sie, dass sie gerade jetzt Ablenkung brauchen würde und es sich nicht lohnt, jetzt auf stur zu machen. Sie freute sich schon tierisch aufs Meer und sie würde Madison einfach etwas Zurückhaltung lehren.

„Okay, okay, okay, dann holen wir deine Sachen und dann müssen wir sofort zum Zug. Sonst schaffen wir es nicht mehr“, sagte sie besänftigt und drehte sich zu Madison um, um ihr einen Kuss zu geben.

Diese starrte sie ein wenig perplex an „Ich versteh deinen Sinneswandel zwar nicht, aber okay.“ sie lächelte und gab auch Cat einen Kuss, allerdings einen weitaus leidenschaftlicheren. So vergingen einige Minuten bis Cat die junge Frau wegdrückte und hektisch auf die Uhr zeigte. „Okay, jetzt aber dalli“, sie zog sich Schuhe und Jacke an und schnappte sich ihren Koffer.

Zum Glück dauerte es mit Mad's Auto nur 10 Minuten, bis sie an deren Haus waren, sie sprang auch nur schnell rein und kam mit einer Reisetasche wieder, bei der man vom weiten noch einen Pulliärmel raus hängen sehen konnte, Cat kicherte bei der Vorstellung wie Madison die Sachen total überstürzt reingestopft hatte, einen Zettel an ihre Mitbewohnerinnen hinterlassen hatte und rausgestürmt war.

„Als sie außer Atem wieder am Steuer saß, sah Cat sie lange an. Im Grunde genommen war sie doch ein sehr netter Mensch, auch wenn die beiden diese merkwürdige Beziehung hatten. Sie war sich sicher, dass sie ihr in erster Linie diesen Urlaub angeboten hatte, damit sie nicht mehr so traurig war. Und irgendwie machte sie das ein wenig glücklich, es hatte lange niemand mehr so viel für sie getan, vor allem nicht in so kurzer Zeit.

Als sie vor einer Ampel standen sah Madison auch Cat an „Was guckst du so? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie und sah etwas überrascht aus, als Cat lachte. „Nein, nein ich hab mir nur gerade gedacht, wie sehr ich mich auf den Urlaub freue.“

„Ich freu mich auch“, sagte Mad liebevoll und trat auf das Gaspedal, schließlich wollten sie ihren Zug noch bekommen.



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