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Love on Fire

von

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It’s deep in you; let it out

Sie lebten einige Tage in den Ruinen. Viele wilde Tiere streiften in der Wüste umher und zudem hatte die Ruine selbst eine mürrische, dunkle Ausstrahlung, sodass sie wirklich einige Zeit in Ruhe darin leben konnten. Doch weit entfernt in einem Dorf, indem Zuko auf seiner Flucht Unterschlupf gesucht hatte, hatte jemand ihn identifiziert, als den Prinz der Feuernation. Diese Nachricht sprach sich schnell herum und immer mehr Leute bezeugten dass sie ihn gesehen hatten. Nun hatten die beiden es nicht mehr nur mit den einfachen Wachen zu tun sondern mit der Elite. Diese ließ sich nicht von einer Wüste mit wilden Tieren und einer dunklen, verruchten Ruine abschrecken, schon gar nicht wen es um die Ergreifung des Prinzen ging. Unsere beiden Flüchtlinge wussten davon jedoch noch nichts. Sie standen an diesem Tag genauso auf wie immer, gingen genauso wie immer auf die Jagd.

„Zuko… was ist das?“ Saphira zeigte in die Weite der Aschewüste. Am Horizont erhob sich eine Staubwolke.

„Das hier ist doch eine Wüste oder? Zwar nicht aus Sand aber aus Asche, könnte das dann eine Art Aschesturm sein?“ fragte Zuko nervös und besorgt.

„Das ist ja keine Richtige Wüste Zuko, die Asche hier ist ja nur eine kleine Schicht über dem Boden und nicht Meterdick unter uns, dass kann kein Sturm sein“ Schlug sie seinen Vorschlag aus.

„Saphira… dann kann es nur noch Windbändigen sein, dass sich die Asche in die Luft erhebt“ Zuko knirschte mit den Zähnen. „Wir müssen hier sofort weg!“. Saphira riss die Augen auf. „Na klar“ antwortete sie und beide schulterten ihre Rucksäcke. Dann rannten sie los, quer durch die Ruine, weg von der Wolke. Wen sie sie erreichte wäre das ihr Ende, die Windbändiger würden sie in einem Haufen Asche ersticken.
 

„Wo sollen wir hin? Die Wolke wird schneller sein als wir“ meinte Saphira und sah zu Zuko, sein nicken nahm ihr alle Hoffnung. „Also gibt es sowieso keine Chance?“ sie blieb stehen. „Wahrscheinlich nicht“ Zuko sah sie an. Sie konnten sich auch nicht in den Ruinen in Sicherheit bringen, sie boten zu wenig Abschirmung vor der Aschewolke und würden selbst nur noch mehr Asche produzieren wen der Wind um sie pfiff. „Wir haben nur eine Möglichkeit, wir müssen in die offene Wüste und Asche mit Feuer bekämpfen.“ Meinte Zuko ernst. „Ich kann nicht Feuerbändigen Zuko und du alleine wirst es nicht schaffen die Asche aufzuhalten.“ Meinte Saphira nervös. „Du bist eine Bändigerin Saphi, das bändigen ist immer noch tief in dir, du musst es nur raus lassen.“ Er nahm ihre Schultern und sah ihr ins Gesicht. „Ich glaube an dich“ meinte er ernst. „I..ich… wie kannst du an mich glauben? Du kennst mich überhaupt nicht!“ sie riss sich von ihm los. „Ich kenne dich besser als du glaubst“ meinte Zuko ruhig, sie sah ihn verwirrt an. „Woher?“ sie musterte ihn, ihre alte Vermutung keimte wieder auf. „Wir haben als Kinder zusammen gespielt… bis deine Eltern weggezogen sind weil sie vor dem Krieg fliehen wollten.“

„Du… bist es also doch... Prinz Zuko?“ sie sah in seine goldenen Augen und er nickte. „Ich hatte so sehr gehofft dich wiederzusehen“ meinte er dann. „Es ist paradox im Angesicht des Todes über die Vergangenheit zu reden“ sie sah weg, sie wusste dass ihre Worte hart waren. Zuko sah weg, er schien traurig zu sein, sie wunderte sich wie sehr er sich verändert hatte, seine ehemalige, kurze Zündschnur schien vollkommen erloschen zu sein… oder war die Bombe schon geplatzt? Das wusste sie nicht und im Angesicht der dunklen Wolke die immer näher kam würde sie es vielleicht auch gar nicht mehr erfahren. „Es ist vielleicht die letzte Chance“, er sah sie wieder an und beendete ihren Gedanken. „Ja… du hast recht…“ sie seufzte ergeben. „An mir soll es nicht scheitern, Zuko ich will dich wieder besser kennen lernen, unsere Trennung früher hat auch mein Herz gebrochen. Also stirb mir nun bloß nicht weg“ sie grinste ihn an und er lächelte. „das gleiche gilt für dich“ mit den Worten rannten sie hinaus in die offene Wüste, sie drehten sich Stumm der dunklen Wolke entgegen. Wild heulte diese, es war als würde sich die gesamte Vergangenheit erneut gegen sie erheben. Nun gab es kein zögern mehr, sie würden ihre Vergangenheit besiegen, denn diesmal waren sie gemeinsam. Der Schatten legte sich über sie und Zukos Stimme schrie gegen den tosenden Wind an. „Jetzt!“ er erschaffte eine Feuerwand und hielt sie der Asche entgegen. Saphira versuchte es ebenfalls, doch erneut kam nichts aus ihren Händen, nicht der kleinste Funke.
 

Zuko kämpfte gegen die übermächtige Wolke an, mit jeder Sekunde wurde sie stärker. –Er schafft es niemals alleine!- Saphira konnte nicht anders als zuzusehen wie Zuko immer schwächer wurde, sie wollte das nicht, sie wollte nicht wieder jemanden sterben sehen, nicht dafür verantwortlich sein. –Es wird Zeit die Sorgen über Bord zu werfen Saphira! Wen man etwas will kann man alles erreichen, meine Freunde sind vielleicht Tod, doch ihre Worte werden immer in mir leben… Sapir… Saphir…. Seraphos und Zuko, ich will niemanden mehr enttäuschen! Seht mir zu Freunde, seid stolz auf mich- Ihr Blick veränderte sich, er wurde klar, ihre Augen bekamen ihren alten Glanz wieder. Sie führte ihren Tanz aus und endlich schossen die Flammen wieder aus ihren Händen, umschlangen Zukos und wurden zu einer riesigen undurchdringlichen Wand. Der Wind tobte dagegen an, doch die Macht der fünf Freunde konnte niemand bezwingen. Zusammen schafften die beiden Bändiger es der Wolke zu trotzen, die Wolke wurde schwächer und legte sich dann ganz. Die Windbändiger hatten aufgegeben. Zumindest für den Moment. Erschöpft sanken beide in die Knie. „Du hast es geschafft Saphi“ Zuko umschlang sie und drückte sie an sich. „Ich sagte doch ich will nicht das du mir wegstirbst… wenn man will kann man alles erreichen… nicht wahr?“ sie lächelte ihn an, er erwiderte das lächeln. „Ja auf jeden Fall“ vorsichtig erhoben sich beide wieder. Sie waren erschöpft, doch ausruhen konnten sie sich nicht. „Dann auf eine neue Flucht…“ meinte Saphira. „Aber diesmal sind wir nicht alleine“ er sah sie an. „Ja, das ist viel wert, sehr, sehr viel“ sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und zusammen gingen sie einem neuen Ziel entgegen. Gefahren sollten noch kommen, doch sie würden ihnen allen trotzen, dass nahmen sich beide vor.
 


 

An: So, wieder mal dazu gezwungen, wen ich bloß nich so faul wäre, manchmal muss ich echt mein Arsch hochkriegen xD Aber eig hat mir das Kapitel sehr gut gefallen ^^ ich hoffe ich habe die Gefühle gut herübergebracht die in diesem Kapitel hacken schlagen wie Hasen aufem Feld XD keine Sorge ist nicht das letzte Kapi auch wens sich am Ende so anhört xD werden noch 2 kommen ^^ villt auch 3 muss ich gucken XD Im nächsten Kapi wird auch die Romantik ma ihren Start finden xD wen man eine doch recht große Story zusammen quetschen muss dann kann die mal bissel was zu kurz kommen hoffe ist nicht zu schlimm >.ö

lg Neri



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ShiroiKaze
2010-11-01T16:20:28+00:00 01.11.2010 17:20
Romatische Teil? T_T
aber klasse kampf x333333333333
endlich kann sie Feuerbändigen x333333333333333333333
wann werden sie bloss ihre ruhe haben? >.<
Naja ^^ mach weiter so ^^
Bye Bye Shi


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