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120 x Huddy

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In Between Worlds - Zwischen den Welten

Sie warteten vor dem Haus, dass sie besichtigen wollten. Jeder von ihnen hatte einige Internetseiten durchforstet und gerade standen sie vor dem letzten Haus, das auf House seiner Liste gestanden hatte. Natürlich war es jetzt bei allen anderen Häusern so gewesen, dass Cuddy ihre Auswahl am besten fand und House seine. Keiner von beiden hatte nachgeben wollen und so würde es nun auch bei dem letzten Objekt werden.

Mit etwas Verspätung traf der Immobilienmaklerin ein und führte sie durch das Haus und nach einer guten halben Stunde hatte sie alles gezeigt was von Bedeutung war. Die Maklerin gab ihnen nun etwas Zeit sich zu besprechen. „Das Haus ist einfach perfekt, oder bist du wieder anderer Meinung?“, sprach er seine Freundin an, an deren Gesichtsausdruck er schon erkennen konnte, dass sie noch immer bei den von ihr ausgesuchten Häusern bleiben wollte. „Die Aufteilung der Küche ist total unangebracht und das Bad hat nur ein winziges Fenster!“, bemängelte sie. Seufzend verdrehte House die Augen und atmete aus. „Es ist aber das einzige Haus mit einem Whirlpool und einer Sauna!“, argumentierte er. „Was nützt eine Sauna, wenn man in der Küche nicht gescheit kochen kann?“, entgegnete sie ihm. „Naja“, überlegte er, „in der Küche kann man zwar auch sehr interessanten Sex haben, aber ich bevorzuge doch eher die Sauna… oder den Whirlpool“. Sein Grinsen konnte er nicht verstecken, welches dazu führte, dass sie nun seufzend die Augen verdrehte. „Gibt es bei dir eigentlich auch mal einen Moment in dem es sich nicht immer nur um das Eine dreht?“, fragte sie ihn ein wenig genervt. „Bislang schienst du mit unserem Sexleben immer Recht zu Frieden“, konterte er. „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich nicht damit zu Frieden bin“, wiedersprach sie ihm, „ich möchte nur ein Haus, dass auch meinen Wünschen entspricht!“. Seiner Freundin zu liebe wand er sich an die Maklerin, die etwas entfernt von ihnen mit einer Broschüre in der Hand stand. „Würde es möglich sein die Küche umzustrukturieren und ein größeres Fenster im Bad einzubauen?“, erkundigte er sich. Doch die Maklerin kam nicht zum Antworten, da Cuddy wieder das Wort ergriffen hatte. „Greg, es geht hier nicht um die Küche und um das Fenster im Bad…“, erklärte sie, worauf House sie irritiert ansah. „Aber genau das hast du doch eben bemängelt?“, stellte er fest. Genervt stöhnte sie auf. „Es geht hier nicht um irgendwelche kleinen Details, sondern allgemein um meine Wünsche!“, erklärte sie. „Es gibt einen Moment, wo es sich bei mir nicht nur um Sex dreht“, wechselte er nun zusammenhanglos das Thema, „nämlich dann, wenn du wunschlos glücklich, atemlos und vollkommen befriedigt in meinen Armen liegst“.



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