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120 x Huddy

120 Huddy-OneShots
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Cat - Katze

Mit einem breiten Grinsen sah er auf die noch schlafende Frau in seinen Armen. Sie sah so friedlich und unschuldig aus, doch er wusste nun, dass sie auch anders sein konnte.

Gestern Abend war sie nach einer einwöchigen Tagung nach Hause gekommen. Eigentlich hatte er mitkommen können, doch auf der einen Seite wurde er im Krankenhaus gebraucht und auf der anderen hatte es keinen freien Teilnehmerplatz mehr gegeben. Für ihn war diese Woche endlos gewesen und er war sichtlich froh, als er sie am Flughafen in seine Arme hat schließen können. Schon auf der Fahrt nach Hause hatte er diese sexuelle Spannung zwischen ihnen zu spüren bekommen, denn diese Begierde zwischen ihnen war von Minute zu Minute gestiegen. Und als dann endlich die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, hatten sie einfach nicht mehr länger bei sich halten können. Leidenschaftlich waren sie übereinander hergefallen. Mehrere Male hatten sie miteinander geschlafen, bis ihr Durst danach endlich gestillt worden war. Es war leidenschaftlicher und wilder Sex zwischen ihnen gewesen und noch jetzt spürte er die Kratzspuren auf seinen Rücken, die sie dort hinterlassen hatte. Es war einzigartig gewesen und alleine der Gedanke daran konnte verdammt erregend wirken.

Langsam sah er wie die heiße Frau in seinen Armen die Augen öffnete und ihm noch etwas verschlafen ein breites Lächeln schenkte. „Guten Morgen“, hauchte er ihr entgegen, „…hat Catwoman ausgeschlafen?“ Sie streckte sich etwas, bevor sie ihm einen Guten-Morgen-Kuss schenkte und sich noch ein wenig näher an ihn kuschelte. Ganz sanft lies sie ihre manikürten Fingernägel über seine Brust fahren. „Es war die unglaublichste Nacht meines Lebens“, lies sie ihn hauchend wissen uns sah ihn glücklich an. „Das habe ich gemerkt“, bestätigte er ihr etwas lachend, „du hast ganz schön deine Krallen ausgefahren“. Etwas ertappt grinste sie ihn an. Dass der Sex zwischen ihren wild sein konnte, hatte er schon in der Studienzeit erfahren, doch so wild und oft hatten sie es noch in keiner Nacht zuvor miteinander getrieben. „Weißt du eigentlich wie sehr du mich letzte Nacht erregt und befriedigt hast?“, fragte sie ihn eher rhetorisch. „Ohja“, meinte er und musste bei dem Gedanken noch breiter grinsen, „du hast förmlich geschrien und um Gnade gewinselt“. „Hey! Ich habe gar nicht gewinselt!“, wiedersprach sie ihm und sah ihn leicht entrüstet an. „Nein, aber du hast geschrien“, wiederholte er immer noch grinsend. „Ja schön, dann habe ich halt geschrien“, gab sie nun doch etwas leiser zu. „Und du hast immer mehr verlangt, bis du um Gnade gebettelt…“, erklärte er ihr. Doch weiter kam er nicht, denn dass Kissen, das gerade sein Gesicht traf erstickte die restlichen Worte.



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