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Braut wider Willen

FF zu Karmas Crossdressing-Wettbewerb
von

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Eine Braut, die Freundinnen hat ... braucht keine Feinde

Am liebsten wäre Mai sofort nach Hause gefahren, um dort auf Celia zu warten, aber es gab immer noch so viel vorzubereiten, dass sie nur Joey aufforderte, in den Wagen zu steigen, damit sie den Rest ihrer vielen heutigen Besorgungen erledigen konnten. Sie sahen beim Konditor vorbei, bei dem Floristen, der den Brautstrauß und die Blumengestecke liefern würde, aßen zwischendurch in einem kleinen, aber sehr feinen Restaurant zu Mittag und machten sich dann wieder daran, diverse andere Geschäfte aufzusuchen, wo Mai noch etwas abzuholen hatte.

Der Nachmittag raste dahin, weit schneller als Joey gucken konnte. Bei ihrer Ankunft vor der Villa Pegasus war die Dämmerung bereits nicht mehr fern. Er und Mai quollen mit einem Berg von Paketen, Taschen und Tüten aus dem Inneren des Wagens, die ihnen der Chauffeur abnahm und, schwer beladen wie er nun war, eher blind die Treppe hoch wankte.

Mai ging in einen der Salons, um Maximillian anzurufen und zu hören, wie der Stand der Dinge war. Joey machte es sich währenddessen im Wohnzimmer gemütlich und schaltete den Fernseher an. Er zappte durch die Kanäle, ohne etwas Sehenswertes zu finden, bis er bei dem Sender, wo er sonst Nachrichten sah, sofern er die Zeit fand, auf ein Promi-Magazin stieß.

„... Hochzeit, zu der alles, was in Domino Rang und Namen hat, erwartet wird. Bisher ist wenig über die Vorbereitungen nach außen gedrungen und besonders das Kleid der Braut wird gehütet wie ein Staatsgeheimnis.“

Der Blondschopf schüttelte sich bei dem Gedanken an selbiges und war froh, dass Alister in die Änderungen eingewilligt hatte. Ob nun er es tragen würde oder doch Celia – sie würde es ihm danken. Die beiden Männer hatten sich bemüht, zu einem Ergebnis zu kommen,

das mehr ihren Vorstellungen als denen ihres Vaters entsprach.

Nach einer Blende auf die Villa, in der er sich momentan befand, wurde auf die Nachrichtensprecherin zurückgeschaltet, die mit dem nächsten Thema fortfuhr.

„Sie ist WAS?“

Joey fuhr vor Schreck von seinem Sessel hoch, Mais Stimme musste in der gesamten Villa zu hören sein. Sekunden später stürmte sie herein, ließ sich auf die Couch fallen, sprang jedoch gleich wieder auf.

„Bitte reg dich nicht auf, Darling“, drang Maximillians Stimme aus dem Handy, das sie versehentlich auf Lautsprecher gestellt hatte.

„Ich soll mich nicht aufregen?“ Sie lief wie eine gehetzte Tigerin durch das Wohnzimmer. „Du sagtest, du hättest sie gefunden, müsstest sie nur noch abholen –“

„Sie wurde verwechselt ...“

„Verwechselt?“, fragte sie in einem Ton, als halte sie ihn für nicht ganz richtig im Kopf. „Wie schwer kann es bitte in Japan sein, ein Mädchen mit naturblonden Haaren zu verwechseln? Wir sind nicht in Europa.“

„Du hast mich nicht zu Ende erzählen lassen. Das Mädchen ist Schauspielerin, Celia hat sie engagiert und ihr ihre Kreditkarte gegeben.“

Mai schnappte hörbar nach Luft.

„Ich bin sprachlos.“

„Ein Wunder.“

„Sei du mal still und sieh zu, dass du unsere Tochter findest!“, keifte sie zurück. „Ansonsten wirst du nämlich Christopher und Duke erklären, warum es keine Hochzeit gibt, wenn sie nicht rechtzeitig hier ist.“

„Mach dir keine Sorgen, sie werden heiraten. Ich bin gleich am Flughafen, bis nachher!“

Mai schaltete das Handy aus. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht allein im Raum war.

„Oh ... Du hast alles mitgehört.“

„Tut mir leid, ich wollte eben nicht stören. Celia ist also wieder weg.“

„Das Kind ist mir ein Rätsel.“ Mai setzte sich auf die Couch zurück und raufte sich, ganz undamenhaft für sie, die Haare. „Ich verstehe nicht, was sie hat, sie war doch mit allem einverstanden ... Und sie mag Duke, sie war ganz vernarrt in ihn.“

Wenn sie sich da mal nicht irrt, dachte Joey.

„Wie dem auch sei, anderthalb Tage haben wir noch – und wenn wir sie erst in letzter Minute in ihr Kleid stecken können“, fuhr sie fort, auf einmal wieder ganz kämpferisch. „Aber es ist schade ... Morgen ist ihr Junggesellinnenabschied und sie verpasst ihn. Dabei haben sich ihre Freundinnen so etwas schönes ausgedacht.“

Er horchte auf.

„Was denn?“

„Also ... ehrlich gesagt weiß ich das selbst nicht so genau. Miyu sagte nur, sie hätten einen tollen Tag geplant, damit sich Celia vor ihrem großen Tag noch mal richtig entspannen kann.“ Sie klopfte ihm auf die Schulter. „Du kriegst das schon hin, bisher hast du dich ja recht gut geschlagen.“
 

„Sie hat nichts gesagt, was ihr macht?“

„Nein, und das ändert sich auch nicht, wenn du mich noch mal hundertmal fragst“, beantwortete er genervt Yamis Frage.

„Ich meine nur, es wäre einfacher, dir passende Kleidung rauszusuchen.“

„Herrgott noch mal, es ist Vormittag, sie wollen mit mir sicher nicht in die Oper. Jetzt gib mir einfach eine Hose und ein Oberteil raus, diese Miyu muss bald da sein. Die soll eine extrem Pünktliche sein.“

Keine halbe Stunde später, sogar noch einige Minuten vor der Zeit, meldete eines der Hausmädchen, „das gnädige Fräulein Miyu“ sei eingetroffen und wartete, bis Joey ihr in die Eingangshalle folgte.

„Hi, Süße, ich bin hier, um dich abzuholen!“

Miyu war groß, schlank, trug ihre hüftlangen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war nach der neuesten Mode gekleidet, die die exklusiven Geschäfte Dominos zu bieten hatten. Das Bild, das Joey bisher durch die Informationen Croquets von ihr gewonnen hatte, bestätigte sich. Sie war ein aufgedrehtes, ständig kicherndes Modepüppchen, die Tochter eines Diplomaten, die sich genau wie Celia keine Sorgen darum zu machen brauchte, wo das Geld für ihre ausgedehnten Shoppingtouren herkam.

Sie drückte Joey auf beiden Wangen ein Begrüßungsküsschen auf und hakte ihn bei sich unter.

„Na, schon aufgeregt wegen morgen? Ach, was sage ich, bestimmt! Du weißt ja, wie ich dich beneide, dass du dir diesen Traumtyp geangelt hast.“

Sie zog ihn aus dem Haus und zu ihrem Wagen, den sie in der Auffahrt geparkt hatte.

„Aber jetzt lass uns keine Zeit verlieren, wir haben ein volles Programm vor uns.“

„Und was?“

„Das siehst du bald, du willst dir doch nicht die Überraschung verderben“, lachte sie und startete den Wagen. „Wir holen noch Yui ab und dann können wir los.“

Celias beste Freundin erwartete sie zwei Straßen weiter schon vor den Toren des Anwesens ihrer Eltern, das in Sachen Protz mühelos mit dem der Familie Pegasus mithalten konnte.

„Hallöchen, ihr zwei!“, rief sie, kaum dass sie die hintere Beifahrertür geöffnet hatte, ließ sich auf die Rückbank fallen und schlang von hinten die Arme um Joey. „Dann mal los.“

Ihre Fahrt führte sie einmal quer durch die Innenstadt und Joey wurde mit jeder Minute mulmiger zumute. Die beiden jungen Frauen sagten kein Wort, sahen nur hin und wieder zu ihm und grinsten.

„Mach nicht so ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter“, tadelte Yui die vermeintliche Celia. „Wir sind ja schon da.“

Sie hielten auf einem Parkplatz, auf dem einige Wagen standen, die ausnahmslos der gehobenen Preisklasse angehörten. Yui deutete voll Freude auf ein weißes Gebäude, das im Stil der Jahrhundertwende erbaut worden war. Neben dem Eingang, der von kegelförmigen Buchsbäumen flankiert war, strahlte ihnen ein großes poliertes Messingschild entgegen, in das Beauty Palace eingraviert war. Joey seufzte nur innerlich, irgendwie hatte er schon geahnt, dass irgendwas in der Richtung auf ihn zukommen würde.

„Ich musste meine Beziehungen spielen lassen, um für uns alle einen gleichzeitigen Termin zu bekommen“, erklärte Yui gewichtig.

„Und was ... wollen wir da?“

„Natürlich das volle Programm, damit du morgen schön entspannt zum Altar schreiten kannst.“

Dass dem so sein würde, bezweifelte er stark. Miyu griff nach seiner Hand und zog ihn, dicht gefolgt von Yui, mit sich durch die gläserne Eingangstür zur Rezeption, wo sie sie anmeldete. Die Rezeptionistin, der nach Empfinden des Blonden ein paar Kilo weniger Schminke gut getan hätten, schlug in ihrem Terminbuch nach, nickte und bat sie lächelnd, schon einmal ihre Sachen in der Umkleide abzulegen und einzuschließen.

Joeys Magen zog sich zusammen, als er das Schließfach öffnete, das ihm die Frau zugewiesen hatte, und einen flauschigen weißen Bademantel und Pantoffeln daraus hervorholte.

„Worauf wartest du?“, fragte Miyu, die schon halb ausgezogen war. Sie streifte sich die Hose von den Beinen und stopfte sie mit Oberteil, Handtasche und Schuhen in ihren Spind. Sie und Yui sahen ihn auffordernd an.

„Geht doch schon mal und ich komme gleich nach“, schlug er ihnen vor. Solange sie im gleichen Raum waren, konnte er unmöglich seine Kleider ablegen, ohne sich als Mann zu erkennen zu geben. Ihm war ohnehin schleierhaft, wie er diesen Tag ohne Entdeckung überleben sollte.

„Pff ... Na, meinetwegen“, brummte Miyu. „Wenn du dich heute so anstellst. Aber wenn du in drei Minuten nicht bei uns bist, kommen wir und holen dich. Wir haben uns so viel Mühe gemacht, alles für heute zu organisieren.“

Nach einem warnenden Blick, dass sie diese Worte durchaus ernst meinten, fiel die Tür hinter ihnen zu. Joey machte sich in Windeseile daran, aus seinen Kleidern zu kommen und hüllte sich in den Bademantel ein. Er schloss seine Sachen ein und folgte den beiden jungen Frauen einen Gang entlang, der mit modernen Gemälden und Blumenarrangements geschmückt war.

„Womit fangen wir heute an?“, fragte Yui.

„Hmm ...“ Miyu blieb stehen und musterte Joey nachdenklich, bis ihr Blick an seinen Händen hängen blieb. Sie griff nach seiner linken Hand und schüttelte den Kopf. „Maniküre und Pediküre, ganz eindeutig. Süße, wann warst du das letzte Mal im Nagelstudio? Entschuldige, wenn ich das so sage, aber du siehst aus, als hättest du dich durch euren Garten gewühlt. Na ja, wir kriegen das schon hin, dafür sind wir ja hier.“

Sie schob Joey zu einer Tür und klopfte. Eine Frau Ende zwanzig öffnete ihnen, die ihr braunes Haar zu einem festen Dutt aufgesteckt und mit langen Nadeln fixiert hatte.

„Akiko, ich vertraue Ihnen unsere Braut an. Wenn du uns suchst, Celia, wir sind im Raum gegenüber. Wenn wir fertig sind, treffen wir uns wieder und gehen gemeinsam zur Massage.“

„Kommen Sie bitte.“ Akiko wies einladend auf einen gepolsterten Stuhl, der mitten im Raum stand. „Nehmen Sie Platz.“

Joey tat wie geheißen. Die Gerätschaften, die auf einem Rollwagen neben dem Stuhl aufgereiht waren, erinnerten ihn auf höchst unangenehme Weise an eine Zahnarztpraxis. Akiko verschwand in einem Nebenraum und kam kurze Zeit später mit einer kleinen Wanne zurück, die sie vor ihm auf den Boden stellte.

„Setzen Sie Ihre Füße bitte schon einmal in das warme Wasser, wir beginnen mit der Pediküre. Möchten Sie etwas trinken? Oder etwas zu lesen?“

Sie hielt ihm verschiedene Frauenzeitschriften hin, aus denen er sich wahllos eine herausgriff und darin zu blättern begann. Die Frau traf in der Zwischenzeit die letzten Vorbereitungen, denen Joey, nun doch etwas neugierig geworden, zusah. Nach einer Viertelstunde holte sie seinen ersten Fuß aus dem Wasser und begann mit der Arbeit, schnitt und feilte an seinen Nägeln herum und cremte ihm den Fuß, als sie damit fertig war, gründlich ein, bevor sie sich dem zweiten zuwandte. Zwischendurch sah er einige Male auf die Uhr und griff zur nächsten Zeitschrift, viel anderes konnte er nicht tun, bis sie von seinen Füßen abließ.

„So, das wäre es.“

„Endlich“, murmelte er. Dann kann ich ja gehen.

„Kommen wir als nächstes zur Maniküre.“
 

Eine gefühlte Ewigkeit später und mit zartrosa Nagellack angetan, den ihm Akiko angepriesen hatte, bis er entnervt eingewilligt hatte, verließ Joey den Raum und traf wieder mit Celias Freundinnen zusammen.

„Süß“, quietschte Miyu und hielt Joey ihre Hände hin. Auf ihre roten Nägel waren schwarze Ornamente aufgesetzt.

„Hübsch“, murmelte er und versuchte, nicht zu genervt dabei zu klingen.

„Kommt, Mädels. Unsere Massage wartet auf uns“, drängte Yui.

Aus der Sicherheit, mit der sie und Miyu sich durch die Gänge bewegten und die richtigen Räume für die Behandlungen fanden, schloss Joey, dass sie öfter in diesem Schönheitszentrum waren – wenn sie nicht gar als Stammgäste hier ein und aus gingen.

Der Massageraum, den Yui hatte reservieren lassen, war der größte des Zentrums und bot bequem Platz für drei nebeneinander stehende Massagebänke, abgetrennt durch hölzerne Trennwände, die mit bemaltem Papier bespannt waren. Für die Erfindung selbiger war Joey selten so dankbar gewesen wie heute, gestatteten sie ihm doch, sich des Bademantels zu entledigen, seinen Platz auf der Liege einzunehmen und sich das Tuch überzuwerfen, ohne dass Miyu oder Yui mehr sahen, als sie sollten.

Die Masseurinnen, drei junge Thailänderinnen, verbeugten sich kurz vor ihnen, als sie hereinkamen, und wandten sich dann ihrer jeweiligen Kundin zu, um ihnen die gewünschte Massage angedeihen zu lassen. Joeys anfängliche Skepsis löste sich mit der Zeit, ebenso wie die Verspannungen in seinem Nacken und Rücken. Hätte er gewusst, wie entspannend so eine Massage mit einem Öl war, das nach Orangen duftete – und hätte er es sich leisten können –, hätte er das schon früher gemacht, auch wenn er ein Mann war. Vielleicht war die Idee mit dem Schönheitszentrum ja doch nicht ganz so schlimm, wie er anfangs gedacht hatte.

In das Gespräch, das Yui und Miyu nebenbei führten, klinkte er sich nur hin und wieder ein, hauptsächlich, wenn sie ihn direkt ansprachen. Yami, so überlegte er, würde sich hervorragend mit diesen wandelnden Klatschblättern verstehen. Er dagegen genoss lieber die sanften Berührungen der Masseurin.

Als sie ihre Arbeit schließlich beendete, war er überrascht, dass fast eine Dreiviertelstunde vergangen war; ihm war die Zeit viel kürzer vorgekommen. Er gähnte herzhaft und streckte sich auf der Liege, um die Schläfrigkeit abzuschütteln. Mit dem Aufstehen wartete er, bis sich seine Masseurin zurückgezogen hatte, und schlüpfte dann schnell zurück in seinen Bademantel.

„Das war doch schön entspannend.“ Miyu tauchte hinter dem Paravent auf. „Bis zum Mittagessen sollten wir die Epilation noch schaffen, denke ich.“

Die unsichtbaren Rädchen in Joeys Kopf setzten sich ratternd in Bewegung. Wo hatte er dieses Wort nur schon mal gehört ... Möglich, dass seine Schwester es mal erwähnt hatte. Er konnte es jedenfalls gerade nicht einordnen.

„Wie schön. Worauf warten wir dann noch?“, sagte er und lächelte sie an.

Yui blickte ihn überrascht an.

„Ich denke, du hasst das?“

„Na ja ...“

„Ich weiß ehrlich nicht, warum du dich immer noch so anstellst“, mischte sich Miyu ein. „Je öfter man es macht, umso weniger tut es weh. Ich spüre jedenfalls kaum noch was davon. Aber jetzt lasst uns hier nicht dumm rumstehen, sonst krallt sich eine andere deinen Termin, Celia.“

Seinen entsetzten Gesichtsausdruck ignorierend, zog sie ihn aus dem Massageraum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  wieprei
2010-11-27T09:58:56+00:00 27.11.2010 10:58
Hallo,

Die Geschichte ist süß.
Dann geht es jetzt also zur Epilation. Schon blöd, wenn Mann das Wort nicht kennt.
Ich habe herzhaft gelacht.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Lg. Ines
Von:  mu_chan
2010-10-25T12:26:40+00:00 25.10.2010 14:26
OH OH...ob sie jetzt beim enthaaren was mitbekommen...
hm...bin schon gespannt!!
aba schon lustig das sie nich merkn das dis gar nich ihre celia is...
joey gibt echt nen klasse weib ab!!^-^
glg mu_chan
Von:  Toastviech
2010-10-24T19:32:11+00:00 24.10.2010 21:32
Hallo~

Mal ganz ehrlich, Joey geht ´prima als Mädchen durch, wenn selbst die besten Freundinnen es nicht checken.
So eine Massage ist schon super, ich hätte auch gern eine.


lg Toasty


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