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World In Our Hands

Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute, wie ihr sehen könnt geht es jetzt etwas schneller weiter, dass liegt darin das ich wieder mehr zeit gefunden habe, zwar laufen noch ein paar Klausuren usw. aber ich finde jetzt immer wieder mehr zeit, außerdem steht ja auch bald Karneval in Düsseldorf an und da ich da frei habe kann ich noch mehr schreiben.
Ich hoffe euch gefällt Kapitel und natürlich freue ich mich immer über euer Feedback

Euer Suben-Uchiha Komplett anzeigen

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Apocalymon´s Rückkehr

Kapitel 17: Apocalymon´s Rückkehr
 

(Davis Sicht)
 

Eine Kälte breitete sich durch die Dunkelheit, eine Kälte die meinen ganzen Körper erzittern ließ und dann war da noch dieses grauenvolle Digimon das, dass pure Böse ausstrahlte und alle unsere Gegner in den Schatten stellen ließ. Ich kniete mich auf den Boden und hielt mich an meinen Oberarmen fest, mir stand die Verzweiflung im Gesicht geschrieben, wie können wir so einen Übermächtigen Gegner besiegen. „Komm schon Davis, lass mich digitieren, damit ich dieses Digimon besiegen kann.“ „Veemon...“ Veemon war so optimistisch. Hat es sich das Digimon den schon einmal angesehen, aber als ich mich umblickte sah ich, dass auch die anderen Digimon kämpfen wollten. Aber meine Freunde zweifelten wie ich, ob sich ein Kampf gegen Apocalymon überhaupt lohnen würde. Veemon legte sie Hand auf meine Schulter. „Zusammen können wir alles schaffen.“ Veemon reichte mir seine Hand,die ich in diesem Moment nur ansah. Aber Veemon hatte recht bisher hatten wir jeden Gegner besiegt war es MaloMyotismon oder die Diener der Dunkelheit, wir hatten alle besiegt. Ich nahm Veemon´s Hand und bewegte mich so langsam nach oben. „Davis?“ Yolei sah mich fragend, aber auch ängstlich an. Aber auch die anderen sahen mich fragend an, warum ich aufgestanden bin. „Wir haben bisher jeden Gegner besiegt, also wieso sollten wir ihn dann auch nicht besiegen.“ fing ich an meine Freunde aufzumuntern, aber dennoch sahen sie alle noch betrübt aus, am meisten die ältere Generation. Sie sah immer verzweifelter aus, als es ich bis gerade eben noch war. „was ist mit euch los?“ ging meine frage an Tai, der jedoch sah weiter nach unten. „Es ist Sinnlos Davis, wir, die älteren haben gegen ihn schon einmal gekämpft, aber damals konnten wir ihn nur dank unserer Wappen in eine Art Gefängnis bringen.“ die Verzweiflung war allen in der Gruppe anzusehen. „Er hat Recht, ihr werdet sowieso bald sterben.“ fing Apocalymon wieder lauthals zu lachen. Nun verging auch mir wieder der Mut zu kämpfen und mein blickt ging wieder zu Boden.
 

(Matt´s Sicht)
 

Tai hatte recht, wir konnten Apocalymon damals nur dank unserer Wappen besiegen. Und jetzt? Zwar könnten wir wieder versuchen die Kräfte unserer Wappen zu benutzen, aber wir waren ja nicht mal Vollzählig. T.K und Sven waren immer noch wie vom Erdboden verschwunden. Ich machte mir langsam Sorgen um die beiden. Ich hoffte das ihnen wirklich nichts passiert ist. „Matt! Davis hat recht wir können es schaffen, wir haben es damals schon einmal geschafft.“ versuchte mir Gabumon Mut zu machen. „Aber Gabumon, wir sind noch nicht einmal alle hier, Sven und T.K sind immer noch verschwunden...“ „Und sie werden wahrscheinlich nie hier ankommen, wahrscheinlich hat Deemon die beiden schon ins Nirwana gebracht.“ unterbrach mich Apocalymon und fing dann wieder lauthals an zu lachen. Jedoch drang dieser Satz wie ein Nadelstich in unsere Herzen und verursachte einen sehr schmerzhaften Schmerz. Ich will und kann nicht glauben das es so sei sollte, dann hörte ich ein aufschreiben und weinen links von mir. Tamara und Kari sind weinend zusammengebrochen und umarmten sich gegenseitig. Die beiden stehen den beiden ja als Zwillinge sowieso am nächsten. Aber dennoch T.K ist mein kleiner Bruder. Mir floss eine Träne nach der anderen runter und auch Tai fing an zu weinen. Jetzt schien wohl alles gelaufen zu sein.
 

(T.K´s Sicht)
 

Auf Seraphiemon´s und Apollomon´s Rücken machten wir uns immer weiter auf den Weg zu der stelle wo sich die Dunkelheit versammelte. „Ich denke wir sollte uns beeilen T.K. Ich hab da so ein ungutes Gefühl.“ Sven fasste sich sich an sein Herz und sah mich mit einer ernsten Miene an. „Du hast recht Sven, das Gefühl hatte ich gerade auch, als ob uns das schlimmste noch bevorstehen wird.“ Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht das es wirklich so seien wird. Auf einmal hörten wir ein Rascheln im Gebüsch und wir hielten an um uns zum Kämpfen bereit zu machen. Doch was wir dann sahen ließ uns etwas erstaunen. Eine ganze Menge von Digimon, von unterschiedlichen Level standen vor uns. „Digiritter wir sind hier um euch und euren Digimon zu helfen.“ fing an ein Unimon zu sagen. „ Eure Digimon brauchen auch eine pause um sich für den wichtigen Kampf vorzubereiten, die Flug Digimon können euch in die Nähe dieser stelle fliegen, so spart ihr zeit und Kraft.“ erklärte uns ein anderes Digimon. Es ist wirklich schön zu sehen das sich die ganzen Digimon auf den weg zu uns gemacht haben um uns zu helfen. „das ist wirklich eine tolle Hilfe.“ sagte Sven mit einem lächeln und streichelte einem Elecmon gerade hinter das Ohr. Seraphiemon und Apollomon sind schon wieder zu Patamon und Coronamon zurück digitiert. „Dann sollten wir mal los T.K“ Sven ballte seine Faust und gab mir so das Zeichen das er bereit ist, weiter zu machen. „Na gut..“ erwartungsvoll lächelte ich den Braunhaarigen an. Patamon und Coronamon kletterten auf unsere Rücken, ehe ich auf den rücken eines Unimon sprang und Sven auf das eines Kuwagamon´s. „Wir glauben an euch Digiritter. Bitte rettet unsere Digiwelt.“ ein Gekomon kam auf uns zu und hielt uns zum Abschied noch einmal die Hand hin. „Keine Sorge, dass schaffen wir schon.“ gaben wir im erwartungsvoll zurück und nahmen seine Hand entgegen.
 

Dann war es auch schon soweit und wir flogen Richtung dem Platz wo vorher sich die Dunkelheit versammelt hatte und dort jetzt einen Riesige Nebelwand war, die noch undurchdringbarer aussah wie die damals von Myotismon. Wir sparten einige Stunden an Weg, dank Unimon und Kuwagamon, die uns dann einige Meter vor der Nebelwand und absetzten. „Von hier aus müsst ihr alleine weiter, denn uns macht dieser Nebel eine heiden Angst.“ erklärte uns Unimon, Kuwagamon fing schon beim anblickt des Nebels an mit seinen Scheren zu klappern an. „das macht nichts, wir danken euch schon jetzt das ihr uns hierher gebracht habt.“ bedankten wir uns beide bei den beiden Digimon, die dann wegflogen. „Jetzt ist es soweit T.K“ „Das stimmt Sven. Bist du bereit?“ Ich holte mein Digivices raus. „Ich bin schon einen Schritt vor dir.“ Sven hielt mir sein Digivices entgegen und unsere Digimon digitierten wieder auf das Mega-Level. Als sie dann wieder auf ihrem Mega-Level waren, fing es dort an zu glühen wo unsere Herzen waren. Die Form des glühen entsprach unseren Wappen und strahlten in den Nebel hinein. „ Anscheint ist das unser Weg zu den anderen.“ „dann mal los T.K.“ Mit einem weiten Schritt betraten Sven,Seraphiemon, Apollomon und ich den Nebel und machten uns auf den Weg zu unseren freunden und dem wohl schwersten Gegner den wir je hatten.
 

(Ai´s Sicht)
 

Es war so schrecklich. Jetzt wo ich gerade neue freunde kennengelernt hatte und mit diesen neue Abenteuer erleben konnte, sollte das jetzt alles ein ende haben? Ich wollte das nicht. Nein ich wollte dies auf keinen Fall. Ich wollte aufstehen und die anderen noch einmal auf zu raffen weiter zu kämpfen, dass noch nicht das Ende da war. Jedoch war mein Körper einer anderen Meinung als meine Gedanken. Er wollte sich kein einzigen Zentimeter nach oben bewegen. Ich war sozusagen gelähmt von meiner eigenen Angst hier unter zu gehen. Ich sah verzweifelt in die Runde um nachzusehen, ob sich doch noch mal jemand aufstand und versuchte um zu versuchen die anderen aufmuntern und zu sagen das man weiter kämpfen sollte. „Wir dürfen nicht aufgeben, das sind wir Sven und T.K schuldig.“ Ich zuckte auf und suchte nach dem jemand der dies sagte. Meine Blicke blieben bei Davis stehen, der es mal wieder versuchte die anderen aufzuraffen, war gelang es ihm das die anderen ihn wieder ansahen, aber dennoch blieb in ihren Gesichtern die Hoffnungslosigkeit. „Mir wird es so langsam zu langweilig mit euch Digirittern, es wird zeit für euch zu sterben.“ fing Apocalymon an und wollte gerade zum vernichtenden Schlag ausholen, als auf einmal ein grelles Licht erschien und vier Gestalten auftauchen, jedoch konnte ich noch nicht erkennen wer das sein könnte.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dattelpalme11
2014-04-19T14:17:54+00:00 19.04.2014 16:17
Sehr cooles Kapitel. Die bedrückende Stimmung kommt seht gut rüber ^^ hatte vllt etwas länger sein können aber in der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze ;)

Lg Tamara
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2014-02-23T12:47:32+00:00 23.02.2014 13:47
cooles kapi
die spannung fesselt mich xddd


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