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World In Our Hands

Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben Leser, leider hat es etwas gedauert bis wieder ein Kapitel online kommt, dass lag leider daran das ich die letzte zeit über überhaupt keine Gelegenheit hatte weiter zu schreiben. Und jetzt kommt auch erst einmal nicht wie geplant das nächste Kapitel, sondern ein Spezial Kapitel zum Valentinstag. Was aber auch als eine Art Brücke zwischen dem ende dieser Fanfic und deren Fortsetzung ist.

Ich hoffe ihr habt Spaß an dem Extra-Kapitel zum Valentinstag und da ich hoffe das es am dem Tag auch draußen ist. Wünsche ich euch einen fröhlichen Valentinstag.

Hier der Song der in diesem Kapitel vorkommt. Einer meiner Persönlichen Lieblings-Balladen.

Alex Max Band – Only One: http://www.youtube.com/watch?v=8NzHxvQU3Fo

Euer Suben-Uchiha Komplett anzeigen

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Extra-Kapitel: Wenn der Wille zur Harmonie seine Flügel zeigt.

Extra-Kapitel: Wenn der Wille zur Harmonie seine Flügel zeigt.
 


 

(Kari´s Sicht)
 

Heute ist der Tag an dem es alles um ein Thema dreht.Valentinstag. Der Tag an dem die meisten Mädchen Schokolade für ihren Schwarm oder Liebsten zubereiten. Ein Tag wo vermutlich die meisten Beziehungen entstehen. Für mich jedoch ein Tag wie jeder andere, zwar gibt es eine Person die mir sehr viel bedeutet, jedoch denke ich das die Zeit noch nicht dafür reif ist es ihm zu sagen. Mit fröhlicher Miene und guter Laune setzte ich mich an den Frühstückstisch, wo schon Tai am frühstücken war. „Guten Morgen Großer Bruder.“ begrüßte ich ihn. „Wuten Florgen.“ kam es mit vollem Mund von ihm zurück. So voll wie der war musste man schon Angst haben das sein Müsli, was er gerade aß, aus seinem Mundwinkeln quillt. Dann nahm ich mir eine scheibe Brot, legte es auf meinen Teller und tunkte mit meinem Messer in die leckere Erdbeer-Marmelade und schmierte es mir dann auf mein Brot. Als ich dann gerade in dieses beißen wollte, hörte ich hinter mir ein etwas verschlafenes und mies gelauntes Grummeln, dass sich dann neben mir auf seinen Stuhl fallen ließ. „Alles in Ordnung Sven?“ fragte ich meinen Wuschelköpfigen Zwillingsbruder, der sich gerade ein Stück Toast aus der Tüte schnappte und es schon etwas rabiat auf seinen Teller schmiss. Er versuchte mir ein kleines lächeln zu schenken als er sich zu mir drehte, jedoch sah ich es ihm an das dies nur gespielt war. „Ja mir geht’s blendend.“ sagte er leicht Sarkastisch und wendete sich wieder seinem Toast zu. Tai sah das ganze Müsli schmatzend zu und signalisierte mir mit einem Achselzucken, das ich ihn wohl besser in ruhe lassen sollte, was mir aber schwer fiel, da ich mir immer sorgen um ihn machte.
 

Nach ein paar Minuten waren wir alle mit dem Frühstück fertig. Normalerweise wären wir schon lange auf dem weg zur Schule, jedoch brauchte mal wieder ein gewisser jemand, eine Ewigkeit im Badezimmer um seine Frisur zu Richten. „Man Tai beeil dich bitte sonst kommen wir schon wieder zu spät.“ „Ja ja Kari ich bin ja gleich fertig.“ sagte er aus dem Badezimmer, ehe er endlich mit der selben Frisur aus dem Bad kam. „Ich muss doch gut Aussehen wenn die Mädchen mir ihre Schokolade geben wollen.“ Mit einem Augenzwinkern tätschelte er mir auf meine Schulte. Manchmal hasse ich es wenn mein Großer Bruder seine Späße am morgen macht. Von Sven hörte ich nur ein Seufzen zu dem was Tai gesagt hatte, anscheint hatte seine schlechte Laune irgendwas mit Valentinstag zu tun. Ich sah auf die Uhr und meine Augen weiteten sich wieder etwas. „na toll jetzt kommen wir schon wieder zu Spät.“ Ich zehrte meine Brüder an ihren Armen aus der Wohnung und rannten von dort aus zur Schule. Dort angekommen hatten wir es gerade noch so geschafft Pünktlich zu kommen. In der Klasse legte ich meine Tasche auf den Tisch und ließ mich mit einem Seufzer auf meinen Platz fallen. „Und musstest ihr wieder auf Tai warten?“ fragte mich mein Bester Freund, der neben mir saß und mich mit seinem unwiderstehlichem Lächeln begrüßte. „Ja wie jeden Tag. Ich frage mich wirklich wie es später seine zukünftige Freundin mit ihm aushalten wird.“ T.K fing leicht an zu lachen, bei der Vorstellung wie sich Tai später mit einer Freundin anstellen wird. Ich frage mich aber wirklich ob es ein Mädchen geben wird das meinen Bruder aushalten wird. Dann wanderte mein Blick auf T.K´s Tisch, wo schon eine menge von Süßigkeiten und Schokolade lag. „Du scheinst ja schon viel von deinen Verehrerinnen bekommen zu haben.“ gab ich Sarkastisch von mir und pickte ihm leicht in die Seite, wodurch er etwas zusammen zuckte und leicht Rot im Gesicht wurde. Äußerlich zeigte ich ihm ein lächeln von mir und zeigte somit das ich mich für ihn freute, aber innerlich spürte ich einen Hauch von Eifersucht. Denn ich sehe es gar nicht gerne, wenn andere Mädchen MEINEM Bestem freund Schokolade schenkten.

Nachdem ich ihn darauf angesprochen hatte räumte er diese dann wieder weg und lehnte sich dann gegen die Stuhllehne. „Wenn ich ehrlich bin bedeuten mir diese Geschenke nicht wirklich was, zwar ist es nett gemeint, aber für mich gibt es nur eine Person von der ich mir so ein Geschenk wünschte.“ Leicht legte er seine Hände hinter seinem Kopf und sah leicht zur Decke. Ich frage mich wirklich wenn er meinte?
 

In der Mittagspause gingen T.K.,Tamara,Yolei, Davis,Ken, Cody und ich Richtung Cafeteria, normalerweise würde Sven eigentlich mit uns mitkommen, aber er sagte das er noch was zu tun hatte, was ich ihm auch abkaufen würde, wenn er sich nicht so komisch verhalten würde, so abweisend, kühl und leicht verletzt. So kannte ich meinen Zwillingsbruder überhaupt nicht und das zweite was mir so schleierhaft vorkam war, dass er Tamara, mit der er eigentlich ein Herz und eine Seele ist, fast genauso wie T.K und ich, kein Wort wechselte. Noch nicht einmal ein Blickt schenkte. Das ging jetzt schon seit ein paar Monaten so, seit wir damals aus der Digiwelt wieder kamen, an dem Abend wo wir die Party veranstaltet haben (Wird im Epilog der FF erklärt). Am besten ich spreche sie mal darauf an, aber unter Vier Augen, denn so kann es doch nicht weiter gehen mit dieser Eiszeit. Auf dem weg zur Cafeteria griff ich nach Tamaras Hand und blieb mit ihr stehen. Tamara sah mich leicht verwirrt an. „Ich muss mal mit dir reden.Alleine!“ erklärte ich ihr. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte T.K mit einem besorgenden Gesicht uns beide und auch die anderen blieben stehen. „Ja alles in Ordnung. Ich wollte nur einmal kurz mit deiner Schwester was besprechen, weiter nichts.“ gab ich T.K mit einem lächeln zur Antwort und stickte ihn und die anderen mit einem Handzeichen vor. T.K schenkte mir noch zum Schluss eins seiner süßen lächeln und verschwand dann mit den anderen. Dann wendete ich mich wieder Tamara zu, die sich aus meinem Handgriff versuchte zu befreien. „Also Tamara. Was ist bloß mit dir und meinem Bruder los, ihr verhaltet euch gegenüber so abweisend und das schon seit Monaten, seit der Party. Erkläre mir bitte was da vorgefallen ist.“ Ich ließ sie los und sah die Blonde erwartungsvoll an.
 


 

(Tamara´s Sicht)
 

Diese Frage versetzte mir einen leichten Stich ins Herz, gerade an diesem Tag wollte ich das Thema Sven gerne überspringen. Seit diesem einen Tag war alles anders zwischen uns, es hat unsere Gefühle verändert, wir konnten nicht mehr wie gewohnt mit einander umgehen. Zwar wusste ich schon vorher das ich mich in Sven verliebt hatte, aber seit diesem Tag wusste ich auch das er genauso fühlte, dass machte mir Angst. „Also Tamara..“ Ihre ernsten braunen Augen bohrten sich in die meine. Ich seufze und strich mir eine Blonde Strähne aus dem Gesicht, es schien wohl Zeit zu sein, es einer Person zu erzählen. „Na gut...“ ich machte eine kleine Pause. „...Das alles fing an, wie du schon vermutet hattest an dem Abend an. Als wir diese Party hatten. Du kannst dich bestimmt noch erinnern das Sven und ich auf einmal nicht mehr da waren“ Kari nickte und strich sich eine Braune Haarsträhne hinter´s Ohr. „Naja Draußen vor der Halle ist etwas passiert..“ Ich druckste etwas herum und merkte wie die Röte in meinem Gesicht hochstieg. Nervös zupfte ich leicht an meinem Top herum und sah leicht zu Boden. „Was ist denn Passiert?“ fragte sie mich mit Aufgeregter Stimme. Ich konnte es ihr nicht Laut sagen, es war mir zu Peinlich es so in aller Öffentlichkeit zu sagen, außerdem war sie Sven´s Zwillingsschwester die vor mir Stand, dass machte die Situation nicht gerade einfacher, also entschied ich mich es ihr ins Ohr zu flüstern. Als ich es dann in ihr Ohr geflüstert habe, stand Kari mit leicht Rotem und geschocktem Gesicht vor mir. Ihre Kinnladen waren heruntergeklappte, jedoch brauchte es nicht lange, bis sie diese zu einem Freundlichen lächeln umwandelten. „Das freut mich für euch.“ Mit dieser Antwort hatte ich gerade überhaupt nicht gerechnet. Ich dachte eher das sie mich untersuchend ansah und überlegen würde wie sie mir diese Flausen wieder aus dem Kopf schlagen könnte, aber jetzt war ich mir sicher das das nur Brüder so machen würden.
 

„Jedoch verstehe ich nicht warum ihr euch so verhaltet, ihr müsstet doch in der Gruppe herum turteln und so.“ Einige Fragezeichen bildeten sich über der Braunhaarigen, aber sie hatte Recht. Normalerweise würde das dann so aussehen, wenn zwei Menschen das erlebt hatten was wir gemacht hatten. Aber ich sagte ja Normalerweise. „Naja...Es gibt da einen Hacken an der Sache.“ Spannungsgeladen sah mich Kari an, ihr war es anzusehen das sie wissen wollte wie es an dem Abend weiter gelaufen war. Fast schon als ob sie gerade am Ende eines Liebesroman war und endlich das Happy End lesen wollte. Jedoch gab es zwischen mir und Sven an diesem Abend kein Happy End. „....Ich bin danach weggelaufen.“ „Weggelaufen? Wieso bist du weggelaufen, ist dir mein Bruder etwa nicht gut genug?“ Jetzt kam in Kari der Bruder Beschützerinstinkt hoch, was mich leicht zusammen zucken ließ. „Nein das war so nicht...Ich...hatte...Angst“ murmelte ich leicht verlegen vor mir hin, mein Blick senkte sich zur Seite. Es war mir einfach peinlich das ich damals weggelaufen bin. Bis heute wusste ich nicht warum ich das damals tat. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich fand sowieso schon immer das du am besten zu meinem lieben Brüderchen passt, ihr harmoniert ziemlich gut und ergänzt euch Prima.“ „So wie du und mein Bruder?“ Bei diesem Satz wurde Kari knallrot im Gesicht und sah verlegen zu Boden. Dann schüttelte sie sich kurz wieder und war wieder ganz die alte. „Aber gut das heute Valentinstag ist, da kannst du alles bei meinem Bruder wieder gut machen.“ Mit einem Augenzwinkern machte sie mir wieder Mut und ich holte perplex eine Selbstgemachte Schokolade, samt Brief aus meiner Schultasche. „Das hatte ich heute vorbereitet, zwar wusste ich bis vorhin nicht ob ich es ihm wirklich geben sollte, aber mit deinem und T.K´s Zuspruch bin ich wieder voll Optimistisch.“ Ich zeigte Kari die Schachtel und sie Nickte zuversichtlich. „ Aber so langsam solltest du los, sonst ist die Pause beendet.“ Kari dreht mich um und deute mich in die Richtung in die ich gehen sollte. „W..Warte Kari.“ ich drehte mich wieder zu ihr und drückte ihr den Brief in die Hände. „Könntest du ihm den Brief geben?“ fragte ich sie lieb. Zwar sah sie mich skeptisch an, aber nickte dann mit einem freundlich lächeln auf den Lippen. Als dann Kari sich auf den weg machte um Sven den Brief zu geben, drehte ich mich um und ging mit einem Lächeln Richtung Musikraum, wo er lauf Brief mich treffen soll.
 


 

(Sven´s Sicht)
 

Der Tag war wirklich nicht mein Tag, wieso musste jetzt unbedingt Valentinstag sein. Ich seufze. Ich lag auf einer der Wiesen auf dem Schulhof und sah entspannt in den Himmel. Ihr fragt euch bestimmt was ich hier so allein machen. Das ist ganz einfach zu beantworte, dass hat nämlich zwei Gründe. 1. Ich will den ganzen kreischenden Mädchen aus dem Weg gehen, die mir ihre selbstgemachte Schokolade geben wollen und 2. Ich wollte Tamara aus dem Weg gehen. Wieder seufzte ich. Es war wirklich ein sehr angespannt Atmosphäre zwischen uns zurzeit und das schon seit ein paar Monaten. Natürlich wünschte ich mir das es anders wäre, aber bis jetzt hat sich keine Gelegenheit ergeben dies zu ändern. Ich schloss meine Augen und genoss es das die Sonnen so schön auf mich scheint, jedoch hielt dieses Gefühl nicht lange, denn auf einmal versperrte mir ein Körper die Sonnen. Insgeheim hoffte ich das es keiner der Mädchen war die mich nun doch gefunden hatten. Ich machte leicht ein Auge auf und blickte in die Braunen Augen meiner Schwester. „Kari?“ „Hey Brüderchen. Ich mach es ganz kurz. Hier für dich.“ Sie drückte mir einen Brief auf die Brust. Nun musste ich mich doch aufsetzten. „Von wem ist der?“ fragte ich sie, doch sie schwieg. Das kann gar nichts gutes heißen, wenn sie was am verheimlichen war. Ich sah sie skeptisch an und öffnete den Brief. Ich faltete das Blatt auseinander und las ihn.
 

Geliebter Sven.
 

Es tut mir wirklich aufrichtig leid das ich damals an dem Abend der Party einfach so weggelaufen bin. Ich hatte einfach Angst, zwar weiß ich bis heute nicht warum ich Angst hatte, aber eins weiß ich auf jeden Fall. Ich Liebe dich Suben Yagami und das vom ganzem Herzen. Wenn wir zusammen sind es es so für mich, als wäre ich nun endlich komplett und wenn du nicht bei mir bist, fühle ich das mir etwas wichtiges an meiner Seite fehlt. Bitte komm zu mir, sei die Harmonie die meinem Willen Flügel verleiht. Ich warte auf dich im Musikraum.
 

In Liebe.

Deine Tamara
 

Als ich ihn zu ende gelesen hatte, kullerten mir ein paar Tränen von der Wange. Ja Männer können auch weinen, wenn ein Mädchen das man liebt so schöne Zeilen für einen auf ein Blatt Papier bringt. Ich faltete das Blatt wieder zusammen und steckte es wieder in den Umschlag. Mit einem lächeln im Gesicht wischte ich mir die Tränen von der Wange und sah zu meiner Schwester. „Danke Kari.“ „Dank nicht mir, sondern beeil dich, ein Mädchen lässt man nicht warten.“ Gesagt getan. Ich sprang auf mit dem Brief in der Hand und stürmte Richtung Schulgebäude. Ich rannte an alle kreischenden Mädchen vorbei, denn ich hatte nur ein Ziel. Den Musikraum. Ich rannte immer weiter und weiter, der Weg zum Musikraum schien fast schon unendlich zu sein. Dann sah ich es, DAS Schild wo dick und fett drauf stand „Musikraum.“ leicht außer Atem verringerte sich mein Tempo und ich ging langsam auf die Tür des Musikraumes zu. Nur noch ein paar Schritte, dann war ich bei ihr, bei dem einzigem Mädchen der mein Herz gehört.
 

My eyes are painted red

The canvas of my soul

Is slowly breaking down, again

Today I heard the news

The stories getting old

When will we see the end ?

Of the days, we bleed, for what we need

To forgive, forget, move on

Cause we've got
 

One life to live

One love to give

One chance to keep from falling

One heart to break

One soul to take us

Not forsake us

Only One

Only One

(Only one)
 

Nun stand ich da, vor der Tür zum Musikraum. Ich streckte meine Hand aus um sie zu öffnen. Ich spürte wie sie zitterte, so nervös war ich wirklich schon lange nicht mehr. Wobei so Nervös war ich noch nie in meinem ganzen leben. Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete sie ganz leise. Als ich eintrat sah ich wie Tamara mir den Rücken zuwandte, anscheint hatte sie mich noch nicht bemerkt. Leise ging ich in den Raum, an dem Klavier vorbei, dass dort stand. Leicht glitt ich mit meinem Fingern über die Tasten des Klaviers.
 

The writing's on the wall

Those who came before

Left pictures frozen still, in time

You say you want it all

But whose side you fighting for ?

I sit and wonder why

There are nights, we sleep, while others they weep

With regret, repent, be strong

Cause we've got
 

One life to live

One love to give

One chance to keep from falling

One heart to break

One soul to take us

Not forsake us

Only One

Only One
 

Als sie dann das klimpern der Tasten wahr nahm, drehte sie sich zu mir um. Als ich ihr dann in ihre wunderschönen Augen sehen konnte, breitete sich ein freudiges Lächeln auf meinem Lippen aus. „Hey...“ kam es aus mir raus und meine Schritte gingen automatisch auf sie zu. „Hey...“ kam es auch dann von ihr, als ich kurz vor ihr stehen blieb. „Ich habe deinen Brief bekommen...“ Mein Kopf beugte sich leicht runter zu ihr, sodass sich unsere Stirnen berührten. Den Brief, denn ich in meiner linken Hand hielt, hielt ich hoch vor unsere Gesichter damit wir ihn sehen konnten. Dann drehte ich meinen Kopf wieder zu ihr und ich konnte wieder in ihre wunderschönen Augen blicken, die so schön glitzerten wie die Sonne im Wasser.
 

Just you and I

Under one sky
 

One life to live

One love to give

One chance to keep from falling

One heart to break

One soul to take us

Not forsake us

Only One

Only One
 

One life to live

One love to give

One chance to keep from falling

One heart to break

One soul to take us

Not forsake us

Only One

Only One
 

Meine Rechte Hand, die frei war, legte ich auf ihre Wange, sie war warm, dass lag wohl daran das Tamara leicht rot geworden war als ich dies tat. Jedoch schmiegte sie sich an ihr und lächelte mich an. „Ich Liebe dich Tamara, mehr als jeden anderen.“ sagte ich ihr liebevoll. „Ich liebe dich auch Sven.“ Unsere Lippen trafen sich, es war so ein schönes Gefühl wieder ihre weichen und zärtlichen Lippen auf die meine zu spüren. Endlich waren wir vereint. Harmonie und Willen. Zwei Wappen die einfach zusammen passen und wie sagt man so schön wenn der Wille zur Harmonie einem Flügel verleiht gibt es keine Grenzen mehr. Nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder von einander und sie hielt mir eine Schachtel selbstgemachter Schokolade vor die Nase. „Sind die von dir?“ fragte ich sie leicht ungläubig. Sie nickte leicht verlegen. „Zwar hat mir T.K etwas dabei geholfen, aber das meiste hab ich gemacht.“ Ich hob meine rechte Hand und öffnete die Schachtel und nahm mir ein Stück daraus. Leicht Skeptisch warf ich mir das Stück in den Mund und kaute. Tamara sah mich erwartungsvoll an und wartete auf mein Urteil. Zu meinem verwundern schmeckte es wirklich klasse. Ich schluckte es runter und lächelte Tamara an. „das hast du wirklich Super hinbekommen. Ich freue mich schon auf deine weiteren Kochkünste.“ Mit Hochrotem Kopf lächelte mich Tamara an, sie schien sich über diese Antwort sehr zu freuen. „danke. Ich werde dich nicht enttäuschen.“ Ich setzte mich auf einen der Stuhl und bat Tamara sich auf meinen Schoss zu setzten, was sie dann auch mit leicht gerötetem Kopf tat und genossen zusammen ihre selbstgemachte Schokolade.
 

Ende Extra-kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dattelpalme11
2014-02-18T19:47:27+00:00 18.02.2014 20:47
Ok auch wenn ich nicht so ein Fan vom Valentinstag bin, muss ich sagen das es echt ein schönes Kapitel war. Ich fand auch die Leselänge sehr gut gewählt und hoffe, dass von dir auch weiterhin etwas längere Kapitel kommen werden.
Wie ich dir schonmal per Twitter geschrieben habe, wird dein Schreibstil von Kapitel zu Kapitel immer besser ;D

Mach weiter so!

LG
Tamara ;)
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2014-02-15T08:41:47+00:00 15.02.2014 09:41
Supi kapitel
*such Ai*
Nicht drin...
Egal..


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