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Schmerzhafte Kindheit

von

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Angst dein ständiger Begleiter

Nach dem die 5 ihr Getränk zu sich nahmen, ging Kain noch mal rein da er zur Toilette musste, als er dort drinnen war lief ein Mann an ihn vorbei, dieser groß mit langen, dunkel blauen Haaren, Kain stockte der Atem als er diesen Mann sah. "Wie, ist das möglich kann das sein, oder irre ich mich", dachte sich Kain. Die anderen warteten auf ihn, irrgent wann dauerte es Kai zu lange und sie beschloss nach zusehen. "Ich geh mal zu ihn, vielleicht hat er ja was oder so", kam es von Kai, und lief in die Rasstätte wo Kain auch rein lief, sie achtete nicht auf den Weg und lief den Mann mit den langen blauen Haaren in die Arme.
 

"Entschuldigen sie bitte vielmals, das wollte ich nicht", kam es nur von ihr, der Mann schaute sie grimmig an. "Kannst du nicht auf passen dummes Gör", kam es von den Mann nur. "Hey ich habe mich doch Entschuldigt", fauchte Kai zurück. "Setsuna Liebling, lass das kleine Gör Links liegen, und komm endlich, wir haben doch etwas zu erledigen", sprach dann eine hübsche Frau mit roten Haaren, zu den Mann, dessen Name Setsuna war.
 

"Aber klar doch meine Liebe Kiran", warf Setsuna zu seiner Frau ein, die Kiran hieß. "Nennen sie mich doch wie sie wollen, mir doch egal würden sie endlich mal rüber gehen, ich muss nach meinen Freund Kain sehen", kam es von ihr, ohne es richtig zu merken sprach sie einfach Kains Namen aus, und Setsuna grinste und packte sie am Arm. "Meine Liebe hast du das gerade gehört, sie hat einen Freund der Kain heißt ob das vielleicht...", sprach Setsuna und brach den Satz ab. "Vielleicht sag mal kleine dein Freund heißt nicht zufällig mit Nachnamen Akatsuki?", fragte sie nun Kai. "Und wenn es so wäre, was geht es denn sie an, und sie Herr Setsuna, lassen sie mich endlich los sie tun mir langsam weh.
 

"Kiran wir haben ihn endlich gefunden", lachte Setsuna finster. "Ja das haben wir", grinste Kiran. "Was, wen habt ihr endlich gefunden, lassen sie mich gehen oder ich Schreie", fing Kai an, und bekam langsam Angst.
 


 

Bei Kain.
 

"Was mache ich denn nur, meine Eltern sind hier, ich kann doch nicht jetzt da raus gehen, mein Körper der ist wie gelähmt", dachte sich Kain weiter, und zitterte am kompletten Körper, die Angst machte sich breit, alles was er jemals wegen seiner Eltern durch machen musste, holte ihn langsam wieder ein.
 


 

Zurück bei Kai.
 

"Nicht nur das wir ihn endlich fanden, wir haben auch noch was besseres hier", lachte Kiran. "Was, wo von sprecht ihr denn?", fragte Kai nach. "Du kennst uns wohl nicht?", fragte Setsuna nach. "Dann klären wir dich mal auf", sprach Kiran und kam ihren Ohr näher und hauchte. "Wir sind Kains Eltern", hauchte Kiran dann. Kai stockte der Atem und blickte sie geschockt an. "Ihr seid Kains Eltern, oh nein lasst mich los, Hil...", wollte Kai schreien jedoch kam sie nicht dazu denn Setsuna hielt ihr den Mund zu. "Meine Liebe nehmen wir sie doch einfach mit, wenn Kain sie zurück haben will muss er zu uns kommen", meinte Setsuna dann. "Gute Idee endlich habe ich jemanden mit den ich wieder spielen kann", lachte Kiran.
 

Kai biss Setsuna in die Hand, und ihr Mund war wieder frei. "KAIN HILFE!!", schrie sie, Kain hörte das und, trat aus der WC-Kabine und sah wie seine Eltern Kai fest hielten, wie gern hätte er ihr geholfen, doch er rührte sich keinen Millimeter von der Stelle, sein Körper war komplett steif. "Oh Nein sie haben Kai, ich will ihr doch helfen aber ich kann es nicht, ich bin so ein Versager", kam es betrübt von ihn, und lehnte sich an die Wand neben der Tür, und sank auf den Boden und hielt eine Hand an seine Stirn.
 

Etwas weiter vorn bei Kai.
 

"Ohh hilft dir dein Freund nicht, das ist aber schade, wirklich dumm das du ihn nicht wirklich viel bedeutest", warf dann Setsuna ein. "Halten sie doch ihre Klappe, sie haben ihn gequält und bis zu Erschöpfung gefoltert, ich kann ihn verstehen sie sind Monster", schrie sie die beiden an, als sie das sagte packte sie Setsuna fest am Arm, es tat ihr wirklich sehr weh, aber sie ließ sich nichts anmerken. "Du bist ziemlich frech, vielleicht sollte meine Frau dir mal Mannieren bei bringen, meine Liebe na wie wär’s möchtest du ihr etwas spielen?", fragte Setsuna Kiran. "Oh ja sehr gern", sprach sie, und lachte schnippte kurz mit den Fingern und die Gegend und in den Gebäude in den sich die beiden befanden veränderte sich, und sie fanden sich in den Haus von Setsuna und Kiran wieder, in der Halle wo Kain damals gefoltert wurde.
 

"Nein Kai", brachte Kain nur raus, und er konnte nicht hin zu ihr, die Erinnerungen plagten ihn es tat, ihn so Leid ihr nicht helfen zu können. Aido und die anderen bekamen von all den nichts mit und hatten draußen ihren Spaß, und merkten auch nicht wie lange die beiden schon weg waren. „So meine Liebe Kai richtig, jetzt bringen wir dir mal Anstand bei", als Kiran diesen Satz beendet hat kassierte Kai auch schon die ersten 10 Peitschenhiebe ein. "Könnt ihr eure Probleme denn immer nur mit Gewalt lösen, ihr seid doch Krank einen Fünf jährigen Jungen der, der eigene Sohn ist, so zu quälen ihr habt doch echt einen an der Waffel", konterte Kai und wurde weiter geschlagen, und brach dann bei den 50 Peitschenhieb, zusammen sie hatte überall Schrammen und Kratzer, sie Kain gut erkennen konnte.
 


 

"Ach meine arme Kai, ich kann doch nicht nur hier rum sitzen ich muss ihr doch helfen, sie ist so mutig und ich bin so Feige", sprach Kain zu sich selber. "Dein ach so toller Kain ist ein Versager, ein richtiger Vampir hätte seiner Freundin oder Frau was auch immer längst geholfen, aber er sitzt dort in der Ecke und traut sich nicht, wie erbärmlich er doch ist", sprach Setsuna und machte sich weiter über seinen Sohn Kain lustig. "Er ist nicht erbärmlich", kam es geschwächt von Kai, und sie stand wieder auf, Kain warte und hörte nun zu was sie wohl sagen würde. "Er ist nicht Feige er ist der tollste Freund den ich je bekommen konnte, Kain ist die wichtigste Person in meinen Leben, ich Liebe ihn von ganzen Herzen, und würde ihn niemals als Feige bezeichnen ich verstehe ihn, und seine Angst", erklärte Kai und Kiran, tauchte vor ihr auf, und hob ihr Kinn blickte in ihre Blauen Augen.
 

"Du bist nur dumm und naiv wenn du so denkst, und warum ist er nicht hier an deiner Seite, du würdest doch auch über deinen Schatten springen, er ist eine Schande", kam von Kiran. "Ach ja wenn er eine Schande ist warum, habt ihr ihn dann überhaupt die Jahre versorgt, wenn er ja so eine Schande ist", kam von Kai.

"Ach Geliebte Kai", murmelte Kain betrübt. "Ich werde ihn niemals verachten und ihn das geben, was er hier so vermisste nicht er ist ein Versager, sondern ihr weil ihr so bescheuert seid", beleidigte sie nun die beiden, was die beiden sauer machte, und Kiran ihre Peitsche mit den Dornen hob und auf Kai einschlagen wollte, Kai schloss die Augen, jedoch passierte nichts, sie öffnete ihre Augen wieder und vor ihr stand Kain der den Schlag abfing.
 


 

"Kain, ich wusste es das du mich nicht im Stich lässt". kam von ihr, und sie lächeldete ihn an. "Ich Liebe dich auch, und ich habe nun keine Angst mehr, denn ich habe etwas für was es sich lohnt diese Angst zu besiegen, ich habe dich, du bist das aller wichtigste in meinen Leben", warf Kain ein küsste sie kurz, und drehte sich zu seinen Eltern. "Ach Nein bist du auch mal aus den Loch vor gekrochen", kam es von Setsuna. "Ach sei doch ruhig Vater, du und Mutter habt mich genug gequält und ihr habt einen Fehler begangen, ihr habt meine Geliebte Kai verletzt, und dafür werdet ihr bitter bezahlen", kam von Kain und, Flammen bildeten sich um ihn, und diese Flammen wurden zu einen großen Flammen Pfeil. "Wow das ist ja cool", brachte Kai nur raus, und Kain schickte den Flammen Pfeil auf seine Eltern die getroffen waren, und dadurch verschwanden, danach befanden sich die beiden wieder in der Rasstätte. "Super Kain du hast es geschafft wie toll", freute sich Kai nun. "Nein ich habe sie jetzt nur vertrieben, aber sie sind noch lange nicht Tot sie sind sehr stark aber ich habe nun keine Angst mehr, dank dir Kai", erklärte Kain und drückte Kai dicht an sich heran, und streichelte sie sanft. "Das habe ich gerne gemacht, Ich Liebe dich sehr, gehen wir zu den anderen, sollen wir ihnen davon erzählen?", fragte Kai ihn.
 


 

"Ja wir erzählen es ihnen, ich habe Jahre lang meine Angst verschwiegen, aber nun

lass es uns ihnen erzählen Geliebte", sprach nun Kain nahm ihre Hand, und ging mit ihr nach draußen zu den anderen, dort erzählten sie den anderen was passiert ist diese hörten aufmerksam zu.
 

So besiegte Kain seine Angst vor seinen Eltern, wie es weiter geht, und was Kains Eltern noch planen erfahrt ihr im Nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-09-03T13:46:45+00:00 03.09.2010 15:46
man war das spannend
aber kains eltern waren echt gemein zu Kai
ich würde sie am liebsten einfrieren ^^


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