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The secrets of the world

Harry Potter/Twilight
von

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Von Werwölfen, Vampire, Hexen, Zaubrer und anderen magischen Wesen

Nach langer Zeit kommt wieder mal ein neues Kapitel... Sorry! Aber dafür kommt nachher gleich noch eins, als kleine Entschädigung. (:
 

Vielen Dank noch an die lieben Reviews von saspi, EL-CK, _StrawHat_Luffy_, LadyRiddle und shila1!
 

Eure Noemi
 

+ + + + +
 

Von Werwölfen, Vampire, Hexen, Zaubrer und anderen magischen Wesen
 

Am nächsten Tag machten sich Harry, Draco, Hermine und Ginny auf den Weg zu den Cullens, die Einen neugierig, die Anderen murrend. Bis sie die Einfahrt zum Anwesen der Cullens gefunden hatten, dauerte es zwar ein bisschen, aber nichtsdestotrotz kamen sie pünktlich an.
 

Als sie das Haus sahen, blieb allen, ausser Draco natürlich, der Mund offen stehen.
 

Ginny sah baff zu ihren neuen Geschwistern und sagte: „Ich hab mir ja gedacht, dass sie reich sind, aber wow, dieses Haus, oder besser gesagt diese Villa, ist ja echt der Hammer!“
 

Hermine nickte nur leicht mit dem Kopf und meinte leise: „Da kann ich dir nur zustimmen…“
 

Draco sah die beiden Mädchen mit seinem arroganten, malfoy‘ischen Gesichtsausdruck an und meinte: „Also bitte! Malfoy Manor ist ja wohl um einiges grosser und schöner.“
 

„War ja klar, dass das kommen musste.“, sagte Harry grinsend.
 

Draco verpasste ihm, wie es nicht anders zu erwarten war, eine Kopfnuss. Harry sah ihn daraufhin böse an, aber bevor er irgendetwas erwidern konnte, fragte Hermine: „Wollen wir nicht reingehen? Wir sind ja eigentlich zum Arbeiten hergekommen, und nicht zum Häuser bestaunen oder zum streiten.“
 

„Natürlich. Sorry, Mine.“, grinste Harry sie an und die Vier gingen zur Haustür und klingelten.
 

Nach einem kleinen Augenblick wurde ihnen von einer grinsenden Alice Cullen geöffnet.
 

„Kommt doch rein. Wir wir haben euch schon erwartet!“, sagte sie grinsend und trat zur Seite.
 

Alice führte sie ins Innere des Hauses, wo sie als erstes auf zwei Personen trafen, die sie noch nie gesehen hatten und ein bisschen älter schienen, als Alice und ihre Geschwister.
 

Es waren ein Mann und eine Frau. Er war blond, hatte die gleichen, goldenen Augen wie alle anderen auch und sah aus wie ein junger Gott. Die Frau hatte karamellfarbenes Haar, ebenfalls diese merkwürdigen, goldenen Augen und sah genauso gut aus, wie auch alle anderen Cullens.
 

Der Mann trat lächelnd auf sie zu und schüttelte jedem die Hand. „Ihr müsst die Malfoys und die Weasleys sein, richtig? Ich bin Carlisle Cullen, der Vater dieser Rasselbande, und das ist meine reizende Frau Esme Cullen.“
 

Harry gab ihm als erstes die Hand und stellte sie auch gleich alle vor. „Ich bin Harry Malfoy, das ist mein Bruder Draco Malfoy, und das sind Ginny und Hermine Weasley.“
 

Auch die Anderen gaben Esme und Carlisle die Hand und Hermine sagte noch mit einem herzlichen Lächeln: „Danke, dass wir hier arbeiten dürfen.“
 

Esme schaute die Vier warm an. „Ach, das ist doch selbstverständlich.“
 

„Ok, kommt jetzt ins Wohnzimmer, die Anderen warten schon.“, machte sich dann Alice wieder bemerkbar, wie ein Flummi auf und ab hüpfend.
 

Die vier Hexen und Zauberer folgten ihr grinsend.
 

Im Wohnzimmer waren Emmett, der an einer Spielkonsole sass, Rosalie, die ihm lächeln zuschaute, Edward, der auf seinem Piano spielte und Jasper, der gerade in einem Buch las.
 

Doch als ob es der Rest der Cullens bemerkt hätten, dass ihr Besuch endlich da war, kamen sie auch langsam eingetrudelt.
 

Doch als Rosalie sich zu ihren Gästen umdrehte, konnte sie sich einen Kommentar natürlich nicht verkneifen.
 

„Ihr kommt zu spät.“, meinte sie hochnäsig und sah dabei Draco an.
 

„Schönheit braucht seine Zeit, meine Liebe.“, konterte Draco diabolisch grinsend.
 

„Angeborene nicht.“, schoss Rosalie zurück.
 

Draco sah sie böse an. „Ich hab garantiert nicht mich gemeint!“
 

„Du widersprichst dir selber.“
 

„Ach, tu ich das?“
 

„Natürlich.“
 

„So lustig das Ganze auch ist, haltet die Klappe, wir müssen arbeiten.“, mischte sich Jacob ein.
 

„Ach, das Hündchen will arbeiten?“, grinste Draco ihn an und benutzte den Spitznamen von Rosalie für Jacob, den er am letzten Tag aufgeschnappt hatte.
 

Jacob knurrte ihn an und baute sich vor ihm auf. „Wie hast du mich eben genannt?!“
 

„Ach, ich dachte ich nehme mal klein Rosies Spitzname für dich, so nennt sie dich doch, oder? Aber ich muss wirklich sagen, er passt zu dir, denn Hunde sind wirklich nicht besonders klug.“, feixte Draco frech. Er kam gerade so richtig in Fahrt. Wenn er an einem Samstagmorgen schon brutal aus dem Bett geworfen wurde und sich mit Schularbeiten beschäftigen musste, und das auch noch ganz ohne Zauberei benutzen zu dürfen, war er nun mal überhaupt nicht gut drauf. Da durfte er ja wohl seinen Zorn irgendwo auslassen!
 

Doch als er dann Jacobs Gesichtsausdruck sah, merkte er, dass er einen Schritt zu weit gegangen war.
 

Und dann passierte etwas, was keiner erwartet hatte.
 

Jacob begann sich zu verändern.
 

Zuerst ganz langsam, doch dann immer schneller. Plötzlich gab es einen Knall und ein riesiger, brauner Wolf stand dort, wo Jacob vorhin gestanden hatte.
 

Der riesige Wolf knurrte Draco an.
 

„Draco, zurück! Sofort!“, rief Edward Draco zu und versuchte ihm klar zu machen, dass er sofort aus der Reichweite von Jacob gehen sollte.
 

„Jake, lass ihn in Ruhe! Er ist nur ne kleine Nervensäge.“, meinte Nessie schelmisch grinsend zu Jacob und durch wuschelte sein Fell.
 

Der Wolf sah aus, als würde er schmunzeln, trat dann langsam auf Draco zu, und knurrte ihn an.
 

Jeder andere wäre wohl schon lange weggerannt, doch Draco konnte es nicht lassen und trat näher an den riesigen Wolf ran.
 

„Ich frage mich wirklich was du bist, ein Werwolf oder ein Animagus…?“, murmelte er leise und mit einem kleinen Grinsen vor sich hin.
 

Harry starrte Jacob an und legte den Kopf leicht schräg. „Also, für einen Werwolf ist er irgendwie zu flauschig, meinst du nicht? Aber Animagi stellen ja ein echtes Tier dar, und ich habe keine Ahnung, was das für ein Tier sein soll… Denn Wolfe sind niemals so riesig.“
 

„Ich würde ja auf Animagus tippen.“, meinte Ginny lächelnd und näherte sich ebenfalls dem riesigen Wolf. Sie hob ihre Hand und sah Jacob fragend an. „Darf ich…?“
 

Jacob sah sie kurz prüfend an und senkte dann leicht seinen Kopf. Ginny legte ihre Hand auf seine Stirn und kraulte ihn ein bisschen.
 

Die Cullens hatten das Schauspiel mit ungläubiger Mine verfolgt. Carlisle und Esme waren mittlerweile auch im Wohnzimmer, weil sie den Tumult gehört hatten.
 

Jasper schüttelte leicht den Kopf und fragte dann: „Weshalb scheint es euch überhaupt nicht zu überraschen, dass es offenbar … Übernatürliches … gibt?“
 

Draco schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Also bitte! Wir sind damit aufgewachsen!“
 

Hermine räusperte sich leicht. „Ich erinnere dich ja ungern daran Malfoy, aber Harry und ich sind nicht damit aufgewachsen.“
 

Draco verdrehte leicht die Augen. „Na schön, dann habt ihr es halt eben erst erfahren, als ihr elf wart, macht ja keinen so grossen Unterschied.“
 

„Woher habt ihr es erfahren? Habt ihr einen Vampir getroffen? Oder einen Werwolf?“, wollte Alice aufgeregt wissen.
 

Dracos Augenbraue wanderte wieder in die Höhe. „Nein, natürlich nicht! Wir wurden in Hogwarts eingeschult.“
 

Die Cullens machten alle ratlose Gesichter. „Was bitteschön ist Hogwarts?“, stellte Edward dann die Frage, die allen auf der Zunge lag.
 

Die vier Engländer schauten sie nur ungläubig an.
 

„Ihr wisst vom Übernatürlichen, aber nicht von Hogwarts? Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei? Die Schule die Jahrelang von einem der besten Zaubrer des Jahrhunderts geleitet wurde, Albus Dumbledore? Eine der besten Schulen, die es für junge Hexen und Zauberer gibt?“, fragte Ginny sie verwundert.
 

Emmett fing an zu lachen. „Ihr wollt uns also ernsthaft weismachen, dass ihr … zaubern … könnt?“
 

Draco schenkte ihm einen seiner berüchtigten Todesblicke und schleuderte ihn mit einer kurzen Handbewegung gegen die gegenüberliegende Wand. Dann ging er langsam auf ihn zu und liess ihn in der Luft schweben. „Willst du immer noch behaupten, dass es keine Zauberei gibt?“, fragte er mit einem gefährlichen Lächeln.
 

Doch Emmett war das Grinsen immer noch nicht vergangen. „Och, ich denke, du hast mich einigermassen überzeugt. Kannst du auch ein paar coole Sachen, wie Lichtblitze, fliegen lassen, oder so?“, wollte er grinsend wissen.
 

Draco liess ihn abrupt fallen und rechnete wohl damit, dass Emmett voll auf den Boden knallen würde.
 

Doch das passierte keineswegs. Emmett konnte sich dank seiner Vampirkräfte noch rechtzeitig abfangen und bewegte sich so schnell, dass die Menschen im Raum nichts davon mitbekamen, dass die Menschen im Raum nicht mal merkten, dass er sich überhaupt bewegt hatte.
 

Hermine schaute die Cullens nun fragend an. „Ok, langsam wird’s merkwürdig. Ihr wisst jetzt, dass wir Hexen und Zauberer sind, aber was seid ihr?“
 

Rosalie trat ganz nahe an Draco ran und sagte dann gefährlich: „Wir sind Vampire.“
 

Draco belächelte sie nur von oben herab. „Natürlich seid ihr Vampire. Wer es glaubt. Vampire sind völlig anders als ihr; blass, nur in der Nacht unterwegs, können Kreuze nicht leiden, und ihr habt draussen im Gang sogar Eines hängen.“
 

„Mein Gott, das sind alles Mythen, du Idiot!“
 

„Nein, sind sie nicht, Süsse. Ich bin schliesslich schon mal einigen begegnet.“
 

Da mischte sich plötzlich Harry neugierig ein. „Also haben sich unter Voldys Schergen wirklich Vampire befunden? ich dachte das wären nur Gerüchte.“
 

„Natürlich hatte der dunkle Lord Vampire unter seinen Leuten.“, antwortete Draco ihm milde.
 

„Und was ist mit den Werwölfen, wenn die den Vampiren mal über den Weg gelaufen sind?“, fragte Ginny.
 

„Dann, meine Liebe, hat es blutige Kämpfe und Tote gegeben.“, antwortete Draco ihr leise mit dunklem Gesichtsausdruck. „Sehr viele blutige Kämpfe und sehr viele Tote.“
 

„Ach, hör schon auf mit deinen lächerlichen Gruselgeschichten! Das stimmt doch nicht die Bohne.“, meinte Rosalie nur abfällig.
 

Da mischte sich Harry wieder ein. „Doch, es stimmt schon, was Draco sagt. Edward, du kannst doch Gedanken lesen, richtig? Ok, Draco, nimm mal kurz dein Schild runter und zeig Edward die Vampire.“
 

Draco nickte leicht und konzentrierte sich kurz. Dann war es einen Moment lang ganz ruhig, bis Edward plötzlich zusammenzuckte.
 

Carlisle schaute seinen Sohn besorgt an. „Edward, alles in Ordnung?“
 

„Es stimmt wirklich, es gibt noch eine andere Vampirsorte.“, meinte Edward nach kurzem Zögern.
 

„Als ob ihr Vampire wärt.“, meinte Draco nur abfällig.
 

Harry sah in zögernd an. „Draco, ich sehe keine Lüge, bei keinem von ihnen. Sie scheinen wirklich Vampire zu sein.“
 

Hermine schaute zögernd zu Nessie und Jacob, der sich wieder zurückverwandelt hatte. „Was seid ihr denn?“
 

„Nessie ist ein Halbvampir und ich bin ein Gestaltenwandler.“, antwortete Jacob ihr.
 

Dann wandte er sich an Draco und sagte grinsend: „Sorry Kumpel, ich bin einfach nur schnell reizbar.“
 

Dieser winkte lachend ab. „Ach, schon wieder vergessen, war ja schliesslich lustig.“
 

Jacob lachte. „Klar war es das.“
 

Den Rest des Tages verbrachten sie noch damit, ein bisschen über ihre verschiedenen Rassen und über deren Eigenschaften zu diskutieren. Am Schluss luden die vier Hexen und Zauberer die Cullens dann noch zu sich ein, damit sie auch mal mit Lucius und Narzissa miteinander plaudern konnten. Carlisle versprach dann auch noch ein paar Geschichten aus vergangenen Zeiten zu erzählen.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-04-07T21:55:55+00:00 07.04.2011 23:55
wohooo!!! richtig cool die scheinen sich ja zu verstehen:D
Von:  EL-CK
2011-03-28T15:59:38+00:00 28.03.2011 17:59
So jetzt bin ich aber platt ^^
so schnell kann es nämlich gehn und die "kleinen" geheimnisse kommen ans licht....
und ich hätte gerne Edward gesicht gesehn als er die "anderen Vampiere" sah... und natürlich das der ganzen Vamps als die Zauberer sich outeten...

kurz und gut...
schönes kappi.. ^^


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