Zum Inhalt der Seite

Normal Life

Creek || K²
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Alltag eines Juden

Maaaaan. Es ist ewig her, dass ich mich mal wieder an diese Fanfiction gewagt habe, dabei finde ich meine Grundidee so super genial bescheuert und gut xD

Dank dem Game ‚Stick of Truth‘ habe ich mich übrigens überwunden, endlich weiter zu schreiben, denn ich bin im Augenblick daran eine Wichtel-FF zu schreiben ~ xD Aber ich hatte voll Lust und wieder einen Haufen Ideen hierfür ~ <3 also viel Spaß beim neuen Kapitel! Und ich hoffe ihr habt mich und diese Fanfiction nicht vergessen x3


 

-------------------------
 

Der Alltag eines Juden
 

Ein leises Rascheln erfüllte den dunklen Raum, die Person in dem Bett wusste, was in den nächsten Minuten passieren würde. Und wie aus seinem Gedanken heraus brummte das metallische Gerät los, gefolgt von einem schrillen, durch dringlichen Ton.
 

„Grmpf...“, er schlug nach dem Wecker, traf ihn mit dem ersten Schlag und kuschelte sich wieder tief in seine Decke.

Im nächsten Augenblick kam aber schon der zweite Wecker zum Einsatz, im Gegensatz zu dem auf seinem Nachttisch war er groß, dicklich und laut. Gekonnt und wie immer mit einer harten Bewegung wurde die Zimmertür aufgestoßen, sie donnerte gegen die Wand und das Licht wurde ohne jede Vorwarnung angestellt.
 

„Aufstehen Kyle! Sofort!“, die Tyrannin stapfte aus seinem Zimmer, der Junge im Bett konnte hören, wie sie die selbe Tortur bei seinem kleinen Bruder durchführte. Er musste sich geschlagen geben.

Widerwillig erhob der Rotschopf sich und lief zum Schrank. Zielstrebig wurden neue Sachen heraus gesucht. Wie immer, derselbe Ablauf, sein Leben lief viel zu geregelt, aber durch seine Mutter konnte es nicht anders sein. Kein Wunder das es sein Vater nicht mehr ausgehalte hatte.
 

Kyle würde am liebsten selbst abhauen. Einfach nicht so perfekt, geregelt und spießig leben. Nicht pünktlich in der Schule sein, keine Hausaufgaben machen und keine Einsen schreiben. Nur das tun, was die Anderen auch taten, aber er war eben nicht wie die Anderen.
 

Zusammen mit seinem Bruder stand er nun im Bad, bürstete sich die widerspenstigen Locken zurecht was jeden Tag eine Herausforderung war.
 

Knappe zehn Minuten später saßen die Brüder am Frühstückstisch, ihre Mutter war noch am rumräumen.
 

„Mum...du musst für ihn nicht mehr mitdecken“, die Frau hielt für einen Augenblick inne, sofort danach drehte sie sich hysterisch herum.
 

„Halt den Mund!! Du weißt doch gar nicht wovon du redest!“
 

„Aber..-“
 

„Kyle!!“, wütend schlug sie auf den Tisch, ließ den kleineren der Beiden stark zusammen zucken.

Diese Reaktion kannte der 18jährige nur zu gut und genauso wusste er, wie er kontern musste. Stumm stand er auf und verließ die Küche.
 

„Ich geh los, das rum gezicke muss ich mir nicht antun“, erneut beließ er es bei solch einer Szene. Man konnte mit der Hausfrau nicht mehr reden, seit dem sein Vater ausgezogen war, benahm sie sich wie ein verlassener Teenager. Irgendwo schon verständlich nach so langer Ehe, trotzdem sollte sie sich bei zwei Kindern ein wenig erwachsener verhalten.
 

Mit schnellen Schritten stapfte der Jude durch den Schnee, einzelne Flocken landeten auf seiner Nase, welche mit einem Schnauben wieder entfernt wurden. Vielleicht wusste sein Vater einen Rat, letztlich hatte er es so lange mit der Furie ausgehalten.
 

Nach knappen 15 Minuten stand er vor der Kanzlei, das Auto auf dem Parkplatz verriet ihm dass Jessica auch da zu sein schien.
 

„War ja klar“, genervt verdrehte er die Augen. Ein wenig mehr Einfühlvermögen hatte er seinem Dad doch zugesprochen.
 

Da Kyle nicht zum ersten Mal hier war, wusste er genau wo der Ersatzschlüssel lag, schnappte sich diesen und schloss damit die Eingangstür auf. Die Geräusche die durch den Gang halten sagten dem Rothaarigen sofort was in dem Sprechzimmer des Anwalts los war. Nun, das war ihm jetzt auch egal. Der Junge blieb vor der Holztür stehen, versuchte die Geräusche aus dem Raum zu ignorieren und klopfte im nächsten Augenblick stark gegen die Tür.
 

Plötzlich verstummte alles für einige Sekunden, ehe in dem Zimmer vor ihm eine kleine Diskussion entbrannte, in der er raus hören konnte, dass sich die junge Frau über seine Söhne aufregte.
 

„Dad! Ich komm gleich rein!“, Ewigkeiten wollte Kyle beim besten Willen nicht warten, aber nach nicht mal mehr als einer Minute wurde die Tür vor ihm geöffnet.
 

„Du kannst jetzt gerne mit ihm reden“, man konnte hören, wie genervt die Blondine war und genau so stapfte sie auch den Gang herunter, bevor sie die Eingangstür hinter sich zuknallte. Schlimmer als ein kleines Mädchen.
 

„Was gibt’s denn Kyle?“, sein Vater stand im Türrahmen, er schien ebenso ein wenig genervt zu sein.
 

„Entschuldige bitte, aber Mum dreht Zuhause einfach am Rad. Ike und ich halten das nicht mehr aus, bitte rede nochmal mit ihr“, es war dem Rothaarigen total egal, ob er den beiden Liebestollen grad eine schöne Nummer verdorben hatte oder nicht. Sein Vater hatte sich einfach verdrückt, ohne richtig mit seiner Mutter zu reden.
 

„Okay okay, ich rede heute nochmal mit ihr. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass es etwas bringt. Deine Mutter ist ziemlich stur.“
 

„Ich weiß… aber danke, ich werd mich dann auf den Weg in die Schule machen und eh ja... ihr solltet das nächste Mal den versteckten Schlüssel wegnehmen, wenn ihr nicht gestört werden wollt“, ein leichtes Grinsen legte sich auf die Lippen des Jüngeren. Der Dunkelhaarige räusperte sich nur leise.
 

„Ich wünsch dir einen angenehmen Schultag, wir sehen uns später sicher noch“, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen klopfte Gerald seinem Sohn auf die Schulter.
 

„Bis dann“, überzeugt war der 18jährige nicht von der Aussage seinen Vaters, aber mehr konnte er nun auch nicht tun.
 

Also machte er sich auf den Weg zur Schule.
 

Mit langsamen Schritten lief er nun den Weg zur Schule, in Gedanken versunken über die Trennung seiner Eltern und all den anderen Dingen, die den Jungen beschäftigten. Völlig abwesend achtete er nicht auf den Weg und rannte im nächsten Moment gegen einen Widerstand.
 

„Woah!“, die Person, gegen die er gelaufen war zuckte stark zusammen und stolperte einige Schritte nach vorne. Erschrocken schauten den Juden große grüne Kulleraugen an, von denen das eine kurz zuckte.
 

„Ah Tweek, entschuldige, ich war total in Gedanken“, Kyle kratze sich kurz am Kopf und lächelte den Blonden schief an.
 

„K-kein ..Problem!“, der Kaffeejunkie zuckte stark und wollte sich weiter auf den Weg in Richtung Schule machen. Plump schloss sich der Andere an und lief neben dem zuckenden Jungen.
 

„Ist bei dir wieder alles okay?“, er konnte seine Besorgnis nicht verbergen, nachdem was Tweek gestern wiederfahren war.
 

„Ah.. s-so argh! Schlimm war es ni-nicht...“, beruhigen konnte es den Älteren nicht, aber mit solch einer Antwort musste er sich bei ihm einfach zufrieden geben.
 

„Okay, dann bin ich beruhigt... du kommst doch heute Abend mit oder?“

Für einige Minuten kehrte Stille zwischen den Jungen ein, was der Rothaarige nicht gutheißen mochte. Er wollte nicht ignoriert werden.
 

„Tweek, ich hab dich was gefragt“, spielerisch pokte er dem Gefragten in die Seite. Dies ließ ihn stark zucken, er gab einen fiepsenden Laut von sich. Unsicher richteten sich die grünen Augen auf den Weg vor ihm, er kniff das Rechte kurz zu.
 

„I-ich weiß nicht... ob.. hg das so das R-richtige für mich ist“, nervös kratze er sich am Hinterkopf. Der Jude legte seinen Kopf schief, musterte den Blonden neben sich eingiebig.
 

„Tweek, ich möchte dich nicht zwingen, aber ich glaube, dass dir der Kontakt zu den Anderen ganz gut tun würde. Vielleicht würden sie dann nicht alle so zurückhalten, wenn diese beiden Vollidioten es wieder auf dich abgesehen haben“, irgendwie wollte er dem Jüngeren immer noch mit seinem Problem helfen.
 

Nach der Demonstration von Craigs Verhalten Tweek gegenüber wurde ihm wieder bewusst, wie hilflos der Junge doch war. Innerlich ärgerte er sich auch, weil Stan ihm nie schilderte, dass in seiner Klasse so viel Unruhe herrschte.
 

„I-ich weiß nicht“, erneut kratze er sich am Kopf, strich über das Pflaster, zuckte leicht.
 

„Wie wäre es“, fing Kyle an, lief weiter durch den Schnee. „Wenn wir zusammen dort hin gehen und wenn es nichts für dich ist, gehst du wieder?“
 

Mit seiner Frage brachte er den Anderen zum Grübeln, er nickte schwach.
 

„Okay ...nahg“, ganz überzeugend klang seine Antwort nicht, aber sie genügte Kyle voll und ganz.

Zusammen betraten die beiden Schüler den Klassenraum des Jüngeren, außer ihnen waren nur ein paar Schüler anwesend, die aber mit Hausaufgaben machen beschäftigt waren.
 

„D-d-danke Kyle“, das linke Auge des Kaffeejunkies zuckte, er nahm an seinem Tisch platz, an dessen Rand sich der Jude abstützte.
 

Kyle wollte wollte grad noch etwas sagen, als ihre Aufmerksamkeit auf die Klassentür gezogen wurde, da einige Schüler in den Raum kamen. Ebenso die Beiden, auf die der Rothaarige gewartet hatte.

Wütend musterte er den dicken Jugendlichen, der mit einem breiten Grinsen auf die Beiden zukam.
 

„Ahahahaha, hat sich der Freak jetzt einen Juden zu Unterstützung gesucht?“, dass seine Aussage voll ins Schwarze traf merkte er sogleich an den Reaktionen der Beiden.
 

Unangenehm berührt wich der Blick des Jüngeren auf den Tisch, er biss sich nervös auf die Unterlippe, im Gegenteil zu dem Rotschopf.
 

„Halt die Klappe Fettsack. Spar dir deinen dämlichen Sprüche einfach“, wütend schauten die Smaragde in das Gesicht vor sich, der musste lediglich mit den Schultern zucken.
 

„So wird’s mir auf jedenfall nicht langweilig“, Eric lief weiter zu seinem Tisch und nahm auf dem Stuhl davor Platz. Damit hatte der Jude die Sache innerlich für abgeschlossen erklärt, als jedoch das zweite Problem des Anderen den Raum betrat.
 

Stumm schaute er Craig an, dessen Ausdruck kühl war, als er den Blick von Kyle traf, zuckten seine Mundwinkel. Ohne ein Wort von sich zu geben und seinen Freund an seiner Seite ignorierend lief er herüber, packte ihn an dem Kragen der grün-orangenen Jacke und zog ihn auf die Zehnspitzen, was kein Wunder war. Craig war fast einen Kopf größer als er selbst.
 

„Was fällt dir eigentlich ein?“, zischte er, holte so die Aufmerksamkeit aller Anwesend auf sich und sein Opfer.

„Was denn? Hast du endlich mal Konsequenzen für dein scheiß Verhalten erhalten?“, klein beigeben konnte er jetzt nicht. Ihm war bewusst, dass der Schwarzhaarige ihn ohne Probleme zusammen schlagen konnte – Kyle war nie der stärkste gewesen und in den letzten Jahren hatte sein Interesse in Sport eh maßlos abgenommen.
 

„Du kleiner“, wütend hob der Ältere seine freie Hand, holte damit aus.
 

„Craig!“, fiepste der Blonde auf seinem Platz, erhob sich in Windeseile - ohne dabei sich zu verletzten, hinzufallen oder ähnliches – und ergriff den Arm. Murrend wandte sich der Blick von dem Rothaarigen auf Tweek, der verängstigt in das Gesicht gegenüber blickte.
 

„Du bist gleich auch noch dran Freak“, stark zuckte der Körper bei der Aussage, erneut richte er dein Blick auf Kyle vor sich.
 

Er versuchte sich auf den Schmerz einzustellen, den er gleich spüren würde, als die Hand sich erneut gefährlich nah auf sein Gesicht zu bewegte, kniff aus Reflex die Augen zusammen. Als nach einigen Moment Stille nichts spürte öffnete er sie wieder verdutzt, schaute die Hand an, die nur wenige Zentimeter vor seinem linken Augen- Wangenbereich zum Stehen gekommen war.
 

„Beruhig dich Alter“, die Stimme eines seiner besten Freunde nahm ihm etwas der Anspannung, Kenny stand neben den Beiden und hatte den Anderen zum Stoppen gebracht.
 

„Dann sag deiner kleinen Freundin hier“, Craig's Blick ruhte noch auf dem Juden, wanderte aber zu dem Blonden neben sich.

„Das sie sich aus meinen Angelegenheiten heraus halten soll und sich nicht wie Superman aufzuspielen hat“, der Griff an dem grünen Stoff löste sich, ein wenig wackelig auf seinen Beinen wich der Kleinere zurück, auch Tweek nahm Abstand zu dem Schwarzhaarigen ein.
 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte er sich in Richtung seines Platzes auf, blitzte dabei den Jungen gereizt an, durch den er jetzt den ganzen Ärger hatte, der einen undefinierbaren Laut von sich gab und zitternd zu Boden schaute.
 

„Freak.“
 

„Alles in Ordnung?“, ein sanftes Lächeln legte sich auf Kenny's Lippen, sein Blick ruhte auf dem rothaarigen Jungen neben ihm, der sich innerlich noch sammeln musste.
 

„Ja, danke Ken. Wie immer Rettung in letzter Sekunde. Lassen sich Helden immer so lange Zeit?“, er musste ein wenig

Grinsen, bekam einen schwachen Schlag gegen seine Schulter.
 

„Sonst gäbe es keine Spannung dahinter, aber im Ernst Kyle“, fing der Größere an, sah eindringlich in die grünen Augen.
 

„Pass auf was du tust. Ich finds echt edel von dir, dass du Tweek helfen willst, aber unterschätzt Craig nicht. Ich bin nicht jedes Mal da um den Moment zum Guten zu wenden“, eigentlich war ihm klar dass er mit seinen Worten auf Granit stieß. Wenn sich sein Gegenüber was in seinem Kopf fest vorgenommen hatte, dann würde er dies bis zum bitteren Ende durchführen.
 

„Kenny, im Ernst. Kein Wunder das er niemandem um Hilfe gebeten hat, dass der Fettsack ihm mit seinen Sprüchen auf die Nerven geht, aber Tucker hat ihn gestern verletzt – er musste zum Arzt – meinst du nicht, dass das ein wenig zu weit geht?!“, wütend verschränkte Kyle seine Arme, sein Blick erst auf seinem älteren Freund ruhend, bevor er zu dem Jüngeren schaute.
 

Tweek spürte den Blick, biss sich erneut nervös auf die Unterlippe.
 

„K-Kenny hat... urhg.. recht. Mach dir w-wegen... nah.. mir keine Gedanken“, seine Augen trafen die des Teenager, der in den letzten 24 Stunden schon genug für ihn getan hatte.
 

„Woah Kenny!“, wütend schlug der Rotschopf dem Blonden gegen die Seite, lief an ihm vorbei. „Du bist ein totaler Idiot!“, er verließ den Klassenraum.
 

Ein lautes Seufzen verließ die Lippen des Playboys, er steckte die Hände in seine Hosentaschen.
 

„Mach dir keine Sorgen, ich denke, dass wir das schon irgendwie hinkriegen“, seine Worte ließen den blonden Freak zucken, er schaute ihm nach und schüttelte den Kopf.
 

„Jetzt warte doch mal Kyle!“, so schnell wie der Kleinere war, obwohl er Sport verabscheute und außer dem Unterricht keinen in seiner Freizeit betrieb war er ganz schön schnell für seinen Geschmack.

Die kleine Verfolgungsjagd endete vor dem Schulgebäude, als Kyle endlich den Jungen erreicht hatte, auf den er schon gewartet hatte.
 

„Stan!“, der Angesprochene drehte sich um, verabschiedete sich kurz von seiner Mutter und ließ die Beifahrertür des Autos zufallen. Sein bester Freund kam näher, bevor er in eine kurze Umarmung gezogen wurde und das breite Grinsen auf seinen Lippen ihn ansteckte.
 

„Happy Birthday“, eine leichte Röte legte sich auf die blassen Wangen, sein Gegenüber musste kichern.
 

„Danke Kyle“, der Andere erreichte die Beiden ebenfalls.
 

„Was fällt dir eigentlich ein mich Idiot zu nennen?“, er gab dem Juden einen Schlag auf den Hinterkopf, ehe er den Schwarzhaarigen wie üblich begrüßte und ihm auch gratulierte.
 

„Wie fühlt man sich denn so, ein ganzes Jahr älter?“, das Stan diesen Spruch heute schon mehrmals gehört haben musste, konnte man an seiner Mimik erkennen, er verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.
 

„Ich sagte ja, Idiot. Wenn dir nicht mal ein bessere Spruch einfällt“, stichelte der Rothaarige nach. Erneut erhielt er einen Schlag auf den Hinterkopf.
 

„Warum seit ihr denn schon so früh am Morgen so feindselig? Das bin ich nur im Umgang mit Cartman gewohnt“, fragend zog Stan eine Augenbraue hoch, die Gefragten zuckten nur mit den Schultern.
 

„Ist gar nicht so wichtig, heute ist immer hin dein Tag“, die Drei liefen zusammen in Richtung Tür. „Soll ich dir heute vorher noch bei irgendwas helfen?“, erkundigte sich der beste Freund des Schwarzhaarigen, der nur den Kopf schüttelte.
 

„Meine Ma bereitet soweit alles jetzt vor und später sind sie dann weg. Ich denke also, dass wenn ich nach Hause komme, ich selbst kaum noch was machen muss. Zumindest hoffe ich das“, bei der Anzahl an Freunden die er eingeladen hatte war er froh, dass seine Mutter ihm die Arbeit abnahm.
 

„Okay, wie du meinst, falls ich dir doch noch helfen kann“, ehe er seinen Satz beenden konnte, funkte ihm der Größte der Runde dazwischen. „Kannst du ihn ruhig anrufen, Kylie ist dir stetz zu Diensten“, über seine Aussage musste er selbst lachen, brachte jedoch auch das Geburtstagkind dazu.
 

„Ken“, murrend stach er ihm in die Seite, er wusste genau dass der Blonde nicht kitzelig war, aber wo die Punkte waren, an denen selbst er schwach wurde. Ein seltsamer Schmerzlaut verließ seine Lippen, die hellblauen Augen blitzten den Jungen an, der triumphierend grinste.
 

„Das kriegst du wieder.“
 

xXx
 

Ungeduldig stapfte Kyle von einem Fuß zum anderen, rieb sich die Hände und ärgerte sich, dass er seine Handschuhe aus eigener Dummheit Zuhause vergessen hatte. Erwartungsvoll schaute er auf die Haustür, die geöffnet wurde und seine blonde Begleitung endlich hervor trat.
 

„T-tut mir leid“, die genuschelte Entschuldigung brachte ihm ein Lächeln ins Gesicht, er schüttelte nur den Kopf.
 

„Kein Problem, aber lass uns los gehen ja? Sonst erfrieren meine Finger noch“, als er Tweek ausgiebiger musterte, wurde ihm schlagartig noch kälter. Der Junge trug nur das typische Hemd, keine Jacke, keine Handschuhe, keine Mütze.
 

„Ist dir nicht kalt?“
 

Ein schwaches Lächeln legte sich auf die Lippen des Kaffeejunkies, er schüttelte schnell den Kopf.
 

„M-mir ist so .. urgh gut wie n-nie ka-kalt!“, brachte der Blonde hervor, ehe er sich in Bewegung setzte. Wenn sie hier noch weitere zehn Minuten stehen würden, dann würde sogar ihm kalt.

Fassungslos über das Bild neben sich schüttelte Kyle erneut den Kopf, setzte sich ebenfalls in Bewegung und die Beiden machten sich auf den Weg zu Stan's Haus.
 

Stille kehrte zwischen ihnen ein, für ein weiteres Mal diesen Tag musste sich der Jude mit dem konfrontiert sehen, was später daheim auf ihn warten würde.
 

Als er vorhin das Haus verlassen hatte, war sein Vater grad gekommen um nochmal mit dem Teenager aka seiner Mutter zu reden, aber ob dies wirklich was bringen würde, wagte er stark zu bezweifeln. Mittlerweile kannte er seine Mutter so gut um zu wissen, wann wirklich Schluss war und sie sich erst mal auslassen musste, ehe alles wieder den gewohnten Gang laufen würde.
 

„A-alles okay?“, die plötzliche Frage ließ ihn zusammen zucken, ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen, er nickte leicht.
 

„Klar, ich hab nur ein paar Gedanken im Kopf“, sie liefen weiter, erreichten zu Kyle’s Glück schnell das Haus seines besten Freundes, letztlich war ihm kalt.
 

Die laute Musik von drinnen verriet den Beiden, dass die Party schon voll im Gange war, mit einem Ruck öffnete der Rothaarige die Tür, ging zusammen mit dem Blonden in das Haus und wurde gleich von einem weiteren Blonden begrüßt.
 

„Kyle~“, dass der Teenager vor ihm schon zu viel Alkohol getrunken hatte, war an seiner Gestik zu erkennen, er fiel dem Kleineren um den Hals der ihn überrascht anblinzelte.
 

„Kenny...lass mich doch erstmal rein kommen“, murrend drückte er den Größeren weg, der Junge neben ihm musste kichern, mustert die Situation belustigt.
 

„Ohooo...du siehst wenn du lachst echt süüüß aus!“, ein feines Grinsen legte sich auf Kenny’s Lippen, er begutachtete Tweek eindringlich, dem mit einem Mal das Lachen verging.
 

„Kenny, jetzt reicht’s aber mal. Geh jemand anderem auf die Nerven“, ein wenig schützend stellte er sich vor Tweek, dessen Wangen mittlerweile eine feine Röte zierte.
 

„Spielverderber“, ein leises Seufzen verließ seine Lippen, er wendete ihnen den Rücken zu, stapfte davon.
 

„Mach dir nichts draus, wenn er getrunken hat ist er immer tierisch aufdringlich“, für ihn war es nichts Neues seinen Freund so zu erleben, aber dadurch das Tweek nicht wirklich viel Kontakt mit irgendwem hatte, wusste er es nicht.
 

„Suchen wir doch erst einmal den Gastgeber“, er schnappte sich den rechten Arm des Kaffejunkies, lief mit ihm zusammen durch das Wohnzimmer, in die Küche, in der er seinen besten Freund vermutete.

Wie er vermutetet hatte saß der Schwarzhaarige an dem Tisch in der Küche, zusammen mit Kenny, der murrend herüber schaute und Craig, mit dem Stan eine Auseinandersetzung zu haben schien.
 

„Was machst du denn hier Tucker?“, wütend blickte der Jude ihn an, irritiert schaute Craig herüber, schaute sich die Beiden an.
 

„Seit ihr zusammen oder sowas? Oder bist du jetzt sein neuer Bodyguard?“, skeptisch zog er eine Augenbraue hoch.
 

„Was geht dich das an?“
 

Die Stimmung zwischen den Beiden wurde schnell kritisch, Stan holte die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich, als er sich von seinem Platz erhob.
 

„Ich hab keine Lust auf irgendwelche Streitigkeiten hier. Er reicht mir eh schon, dass du dich selbst eingeladen hast Craig“, sein Blick wanderte zu dem Älteren, der verschmitzt grinste.
 

„Irgendein dummer Spruch, irgendeine dumme Aktion und du fliegst hier raus. Vergiss nicht wessen Party das hier ist“, unschuldig hob der Angesprochene die Arme, nickte leicht und lief an Tweek und Kyle vorbei, verließ die Küche.
 

„Stan“, vorwurfsvoll richteten sich die Smaragde auf den Schwarzhaarigen.
 

„Keine Diskussionen, ich habe gesprochen. Also, wenn du jetzt Streit mit mir willst, dann pass lieber auf“, ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, es zauberte auch dem Jüngeren eins ins Gesicht.
 

„Es freut mich dass ihr Beide da seit, wollt ihr was trinken?“, die Angesprochenen schüttelten im Chor den Kopf.

Zu der Verwunderung von Kyle hatte sich sein blonder Freund gut geschlagen, in den letzten Jahren hatte er Tweek kaum so offen gesehen und das ganz ohne einen Tropfen Alkohol.
 

Nachdem sie jetzt nur ein einhalb Stunden hier waren fing ihn jedoch an das schlechte Gewissen zu plagen. Vorhin hatte er seiner Mutter versprochen nicht zu spät zu kommen, außerdem wusste er nicht, was genau zwischen seinen Eltern abgelaufen war.
 

Am liebsten hätte er sich dafür aus dem Fenster geworfen, warum machte er sich ausgerechnet jetzt um seine Eltern Gedanken? Er war doch hier, weil er sich ablenken wollte.
 

„-le.“
 

„Kyle!“, er blinzelte mehrmals, schaute in die Saphire über sich, die ihn starr fixierten.
 

„Ah, es steckt noch Leben in dir. Komm mal mit“, ohne antworten zu können wurde er an seinem linken Arm auf die Beine gezogen, stolperte dem Blonden hinter her, der ihn in die Küche schleppte. Hinter den Beiden schmiss er die Tür ins Schloss, drückte den Rotschopf gegen diese und stemmte sich mit dem rechten Arm an dem Holz neben seinem Kopf ab.
 

„Kenny?“, verwirrt schaute er den Größeren an, er konnte den Alkohol riechen, leicht angewidert verzog er den Mund.
 

„Mir reicht es langsam“, er beugte sich weiter vor, lehnte seinen Kopf an die linke Schulter des Jüngeren, atmete tief ein um seinen Geruch in sich aufzunehmen.
 

Noch immer verwirrt über den gesamten Wandel der Situation, lehnte er an der Tür, versuchte sich aus dem Handeln einen Reim zu machen. Plötzlich machte es Klick.
 

„K-Kenny... meinst du das ernst?“, bei der Frage erhob der Andere seinen Kopf wieder, blickte den Jüngeren vor sich ernst an. Soweit man das bei diesem Gesichtsausdruck sagen konnte.
 

„Hast du mich nie ernst genommen?“
 

Sollte er ihm die Wahrheit sagen? Natürlich hatte Kyle sich ab und an mal gedacht, dass der Ältere wirklich was für ihn empfand, aber oftmals – vor allem wenn er wieder mit irgendwelchen Weibern rummachte und am Tag später damit prahlte – konnte er es nicht glauben.
 

„Was erwartest du denn von mir? Jedes Wochenende hast du eine andere Tussi an deiner Seite wenn wir ins Kino gehen oder feiern. Wie soll ich dir denn deine Gefühle ernst nehmen? Außerdem weißt du ganz genau, dass...“, auf die blassen Wangen legte sich eine feine Röte.
 

„ Dass ich in jemand anderen verliebt bin“, seine Stimme wurde leiser, er drehte seinen Kopf zur Seite. Die Hand unter dem seinem Kinn drängte ihn dazu wieder ins Gesicht des Gegenüber zu schauen, ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen.
 

„Kyle. Ich kann dir alles geben was du willst“, hauchte er gegen die Lippen, überwand den letzten Abstand und drückte seine Lippen auf Kyle’s.
 

Überrumpelt blinzelten die Smaragde ihn an, in seinem Kopf hämmerte der Vorwurf, dass das hier gerade absolut falsch war, genau so wie die Tatsache dass er Gefühle für jemand anderen hegte, aber anderseits fühlte sich das so verdammt gut an.
 

Seinen ersten Kuss, ausgerechnet von dem Kerl, der seit dem er 13 Jahre alt war seine Sexualität auslebte, natürlich wusste er genau, was er da tat.
 

Den innerlichen Konflikt zur Seite schiebend fing der Rothaarige an den Kuss zu erwidern, spürte das Grinsen an seinen eigenen Lippen, bevor er eine gierige Zunge an der Unterlippe spürte, die um Einlass bat.
 

Ein leises Seufzen verließ seinen Mund, er öffnete zögern seine Lippen, ließ den Kuss intensiver werden, so wie die Röte auf seinen Wangen, überfordert versuchte er dem Größeren die Stirn zu bieten, verlor den Kampf jedoch schnell. Halt suchend legte er die Arme reflexartig um den Nacken des Anderen, gab einen frustrieten Laut von sich, als Kenny den Kuss unterbrach.
 

„So abgeneigt scheinst du nicht zu sein, was?“, Kenny nahm den Hals vor sich ein, legte seine Lippen an die Haut, knabberte etwas daran.
 

Schlagartig kam die Vernunft zurück.
 

„K-Kenny, i-ich...hör auf. Das hier ist nicht richtig. Ich will dich nicht verletzen“, dass seine Aussage total verwirrend klang war ihm selbst bewusst. Die Reaktion war ein lautes Murren, der angetrunkene Blonde löste sich von der Haut vor sich, verzog sein Gesicht und schaute in die Augen vor sich.
 

„Kyle, warum musst du eigentlich ständig denken?“
 

Unzufrieden über diese Aussage zog Kyle eine Augenbraue hoch, versuchte den schweren Widerstand vor sich weg zudrücken, was schwerer war als gedacht.
 

„Einer von uns sollte einen klaren Kopf behalten...können wir-“, als von der anderen Seite der Tür plötzlich eine ungewöhnlich lautes Gespräch zu hören war, richtete sich die Aufmerksamkeit beider Teenager darauf. Mit einem Ruck zog der Blonde Kyle von der Tür, öffnete sie schnell, die Beiden beobachteten die Zwei, die sich gerade anfingen zu streiten.
 

„Es reicht mir, verzieh dich endlich Craig“, wütend schaute der Gastgeber den Größeren an, der unschuldig mit den Schultern zuckte.

Hinter Stan stand der blonde, zitternde Kaffeejunkie, der sich noch die Wange hielt.
 

Der Jude brauchte einen Augenblick bis er die Situation verstanden hatte, wütend stapfte er auf den Schwarzhaarigen zu, blieb neben seinem besten Freund stehen, hinter ihm kam Kenny auch zum stehen.
 

„Ach, hier versteht auch keiner Spaß“, erneut zuckte er mit den Schultern, suchte in der Menge der Gäste seinen besten Freund, nickte ihm zu. Widerwillig ließ Clyde seinen Gesprächspartner stehen, ging zu ihm herüber.
 

„Es ist besser wir gehen jetzt Craig“, der Brünette stieß ihn mit seiner Schulter an, stumm liefen sie zur Haustür und verließen das Haus.
 

„Was ist denn passiert?“, fragend musterte der Älteste der Vier den Kleinsten, der noch stark unregelmäßig zuckte.
 

„Craig hat ihn geschlagen nachdem er auf seine ganzen blöden Stichelleinen nicht eingegangen ist. Tut mir leid, dass ich das Ganze nicht schneller bemerkt habt Tweek.“
 

Das unsichere Opfer schüttelte leicht den Kopf.
 

„D-das ist doch – urhg - nicht deine Schuld Stan“, die grün-braunen Augen schlossen sich einen Augenblick.
 

„Ich bring dich nach Hause Tweek, bevor Tucker noch auf die Idee kommt, dir draußen mit seinem kleinen Schoßhund aufzulauern“, beschloss Kyle sofort, lächelte dem Jüngeren zu, der leicht nickte.
 

„Außerdem muss ich eh langsam gehen. Meine Mutter dreht durch ,wenn ich noch später nach Hause komme“, er wandte sich kurz zu Stan, der ihm nur zustimmend nickte.
 

„Nicht dass du morgen nur noch halb so groß bist“, Stan klopfte ihm auf die Schulter.
 

„Ich mach mich dann auch auf den Weg Stan, sorry, aber irgendwie muss ich morgen in der Schule ansatzweise wach anwesend sein“, erneut nickte der Angesprochene, verabschiedete sich von den Dreien.
 

„D-du musst mich aber nicht hnag begleiten“, verunsichert schaute er seinen neuen Freund ein, der sanft lächelte.
 

„Du solltest die Hilfsbereitschaft von Kyle nicht abweisen, er ist stur und tut eh das, was er will“, mischte der Blonde sich ein, der zu Verwunderung von Kyle noch immer neben ihm lief.
 

„Wolltest du nicht nach Hause?“
 

„Lass mich überlegen, ich lasse Tweek und dich alleine nach Hause laufen...und Craig kommt euch zu nahe. Du bist nicht die Sportskanone und ich bezweifle, dass du auch nur einen Hauch der Chance gegen ihn hast. Verbal bestimmt, aber non-verbal nicht.“
 

Seine Worte waren hart aber ehrlich und Kyle wusste das.
 

Stille kehrte ein, nach einer guten Viertelstunde hatten sie das Haus von Tweek erreicht, verabschieden sich von dem Blonden und liefen wieder zurück in die Richtung, in der das Haus von Kyle lag.
 

„Um auf unser Gespräch von vorhin zurück zu kommen“, unterbrach Kenny die Stille nach einer Weile, schaute auf den Schnee auf dem Gehweg vor ihm.
 

„Meinst du nicht, es wäre besser, wenn du versuchst, dir jemand neuen zu suchen? Dein Schwarm ist blind, er ist der einzige der nicht merkt, was du für ihn empfindest“, bei seinen Worten legte sich eine tiefe Röte auf seine Wangen.

Kyle hatte nie das Gefühl gehabt, dass er so offensichtlich handelte, aber wenn der Blonde schon merkte, dass er sich in Gegenwart seines besten Freundes so anders verhielt.
 

„Stan ist der einzige, der nicht weiß, was in dir vorgeht. Und du trägst das jetzt schon“, er wurde unterbrochen, als der Kleinere neben ihm stehen blieb.
 

„Zwei Jahre, zwei verdammte Jahre...“, murmelte er leise, ballte seine Hände zu Fäusten, biss sich auf die Unterlippe. Das Gespräch, der ganze Umstand seiner Eltern, auch ihm wurde es langsam zu viel. Tränen bildeten sich in seinen Augenwinkeln, den Kopf richtete er zu Boden, ein Wimmern unterdrückte er indem er sich stärker auf die Unterlippe biss.
 

Für einen Moment war Kenny überfordert, instinktiv nahm er den Anderen jedoch in den Arm, drückte ihn fest an sich, seine rechte Hand strich beruhigend über seinen Rücken.
 

„Es tut mir leid“, so sollte das Gespräch nicht verlaufen.
 

„Ich kann nicht mehr. Meine Eltern, Stan...mir fällt irgendwann noch alles auf den Kopf“, nuschelte er leise gegen die Brust vor sich, lehnte sich in die Umarmung.
 

„Wenn du was brauchst um dich abzulenken, ich bin da“, für seine Aussage kassierte er einen leichten Schlag in die Seite, ebenso einen bösen Blick des Jüngeren.
 

„Du bist ein Idiot.“
 

TBC



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chizuki
2020-03-07T16:28:55+00:00 07.03.2020 17:28
Super Kapitel. Da hat es sich wirklich gelohnt nach der langen Pause weiter zu schreiben.
Sehr emotional und schön. Mir gefällt wie si h die Geschichte um Tweek sich entwickelt. Dazu diese Sache zwischen Kenny und Kyle.
Von:  Mikku-Chan
2015-01-14T18:51:51+00:00 14.01.2015 19:51
Awwwww ~ !!!
Ich liebe diesen besorgten Komplex von Kyle >•< !!
Der arme Tweek - ! Craig ist so ein Arsch in dieser Ff ... aber ich kann nichts dagegen tun, dass ich ihn weniger Heiß finde!!!!
Ich liebe deinen Schreibstiel und die Idee und noch mehr dafür, dass das eine Creek ff ist ~ !
Ich liebe die beiden so sehr >\\\\.\\\\<
*Nasenblut bekomm*
Bitteeeeeeeeeeeeeeee mach schnell weiter !!!!
Antwort von:  Mob
15.01.2015 19:54
Vielen Dank <3
Von:  Kele
2015-01-12T23:59:22+00:00 13.01.2015 00:59
Oh mein Gott!!! *__*
Diese Szene mit Kenny und Kyle auf Stan's Geburtstagsparty *~*
*sabber*
Meeeehr~
Ich liebe diese beide soooo sehr zusammen..
Hey Kyle, nimm Kenny! Biiiitte~
Schreib unbedingt weiter!
Ich glaube aber mein wunsch wird hier nicht in erfüllung gehen, da ich durch das erste Kapitel glaube, dass es eher um Tweek und Craige gehen soll..
Und ich mag Craige in dieser Geschichte nicht >.<
Aber dennoch in großen und ganzen wieder ein sehr schönes Kapitel x3
Weiter so!


Zurück