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Forgivable Sinner II

to turn the wheel of fortune
von

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Part 6

Part 6:
 

Kim kauerte in einer kleinen Sofaecke neben dem Kamin. Seine hellen Augen folgten dem gleichmäßigen Hin- und Her des Pendels der großen bronzenen Wanduhr, deren Ziffernblatt fahl das Licht der Kerzen reflektierte.

/Eigentlich ist es belanglos... und doch quält mich die Frage... Wie können sich zwei Menschen nur so unendlich ähnlich sein?! Ähnlich in ihrem Aussehen, der Stimme, im Gang und in der Art... ihrer Blicke./ Das Schlagen der Uhr ließ Kim aufschrecken. Er kniff seine Augen zusammen und hielt sich krampfhaft die Ohren zu. /Zehn Schläge... und wieder ist ein Tag in meinem sinnlosen Leben verstrichen. Die Zeit rennt, und doch erscheint sie mir wie die Ewigkeit.../ Ein bitteres Lächeln strich Kim über das Gesicht. /Ewigkeit... existiert sie überhaupt? Vermutlich nicht. Einst glaubte ich, das Grün wäre ewig, doch dann verlosch es mit seinem letzten Augenschlag.../ Mit langsamen Bewegungen erhob sich Kim schließlich vom Sofa, nachdem er beschlossen hatte, zu Bett zu gehen. Er war nicht müde, doch wie so oft drängte ihn die Einsamkeit zu dieser Entscheidung. Als er die große schwere Tür zur Vorhalle öffnete fiel sein Blick auf den kleinen goldenen Ring an seinem Finger. Er blieb stehen und betrachtete ihn aufmerksam, als plötzlich ein Dienstmädchen an ihm vorbeihuschte. Fast lautlos. Er blickte ihr nach, sie wendete sich ihm zu und machte einen höflichen Knicks. "Habe ich Euch etwa erschreckt, Herr? Bitte verzeiht mir, aber auf mein "Guten Abend" schient ihr nicht zu reagieren. Ihr wart in Gedanken versunken, wie ich annehme?" Die Magd wurde rot, als der Junge ihr nichts entgegnete. "Wenn Ihr es erlaubt, werde ich nun die Eingangstür öffnen. Es hat geläutet, habt Ihr es nicht auch gehört?" Kim lächelte ihr auf diese Frage hin etwas verwirrt ins Gesicht und schüttelte dabei leicht den Kopf bevor er sagte: "Bitte begebe dich wieder auf dein Zimmer, Adelia! Ich werde selbst öffnen!" Erneut verbeugte sich das Dienstmädchen vor ihm und verschwand anschließend mit schnellen Schritten wieder in dem dunklen Gang, aus welchem sie erschienen war. /An was der junge Herr nur in letzter Zeit immerzu denkt. Seine Augen sehen so leer und verzweifelt aus, aber spricht man ihn darauf an, lächelt er einem nur ins Gesicht und gibt vor, glücklich zu sein.../ Adelia stieß ein leises Stöhnen aus und betrat schließlich ihr kleines Zimmer, das sich gleich neben der Küche befand und in welchem auch Anna bereits schlief. Kim währenddessen lief mit unsicheren Schritten zur Eingangstür. Wer um alles in der Welt konnte zu so später Stunde noch um Einlass bitten?! Vielleicht war Minsk zurückgekehrt... vielleicht müsste er sich von dem Fürsten wieder demütigen lassen. Nur mir Widerwillen dachte er an die vergangenen Stunden. Oder kam Heinrich auf einen Überraschungsbesuch vorbei? Möglich war bei diesem Hitzkopf schließlich alles. Vielleicht war es aber auch... von Sinnt, dem er dann gegenüber stehen würde. Doch was hätte der Graf schon für einen Grund, noch einmal zurück nach Hornbach zu kommen... Wieder zog sich ein bitteres Lächeln über Kims Gesichtszüge. Schließlich drückte er die kalte Klinke der Eingangstür nach unten und öffnete.

"Guten Abend Kim, Junge. Bitte entschuldige die Störung zu so später Stunde." Kims Gesicht verriet, dass er sehr überrascht war, als er plötzlich seine Mutter in der Tür stehen sah und hinter ihr, seinen Vater. Eine ganze Weile stand er nur so da, wusste auch nicht, was genau er hätte sagen sollen, oder was sie von ihm wollten. Doch dann ergriff Frau Prokter schließlich wieder das Wort. "Möchte unser Sohn uns denn nicht hereinbitten?"

Kim trat einen Schritt nach hinten und gab somit die Eingangstür frei. Seine Mutter betrat als erste die Vorhalle, dann folgte Mr. Prokter und hinter Kims Vater erschien noch ein junges Mädchen, die vielleicht genauso alt war wie Kim oder ein zwei Jahre jünger. Sie trug ein weites Ballkleid, dessen Ärmel mit kleinen azurblauen Perlen besetzt waren. Inzwischen war Anna, die sich in aller Eile nur schnell ihren Kittel übergezogen hatte, herangeeilt und nahm den Gästen ihre schweren Mäntel von den Schultern.

"Sicher wunderst du dich, Sohn, weshalb wir dich so völlig unerwartet besuchen, nicht wahr? Nun, eigentlich ist das nur das Resultat eines kleinen Missgeschickes unseres Kutschers, aber wir wollen dir schon noch alles erzählen. Lass uns doch bitte etwas hinsetzen. Mathilde und mir tun vom vielen Tanzen noch die Füße weh." Frau Prokter versuchte durch ein freundliches Lachen ihren Sohn zu einer Antwort zu bewegen, aber Kim blieb stumm und führte sie ohne Worte in einen kaminbeheizten großen Saal, dessen Wände mit grau-silbrig schimmernden Tapeten hervorstachen.

"Oh...sehr schöner Raum. Ich kann mich nicht erinnern, ihn bei unserem letzten Aufenthalt in Hornbach gesehen zu haben..."

"Euer letzter Aufenthalt hier war vor mehr als vier Jahren. Ihr könnt Euch nur nicht mehr daran erinnern..."

Misstrauisch folgte Kim jeder Bewegung seiner Mutter und seines Vaters, der ihn mit strengen Blicken musterte und noch kein Wort zu ihm gesprochen hatte. /Was wollen sie hier... nach so langer Zeit. "Sohn"... Bin ich es denn? Soll ich tatsächlich ihr "Sohn" sein, ich... der kranke Kerl, den sie verstoßen haben.../

Frau Prokter und das fremde Mädchen ließen sich auf ein großes Sofa fallen, wobei ihre Bewegungen sehr schwermütig und müde anmuteten. Mr Prokter nahm auf dem purpurroten Sessel neben seiner Frau Platz.

"Nun setze dich zu uns, Junge, und erzähle, wie es dir in der Zwischenzeit ergangen ist. Du siehst etwas blass aus..."

Kim verschränkte seine Arme vor der Brust und starrte seiner Mutter direkt in die kleinen Augen mit den auffallend langen Wimpern, die sie wohl angeklebt hatte. Für einen Moment herrschte Schweigen, dann senkte Kim den Blick. "Was wollt Ihr hier?"

Frau Prokter stieß ein Seufzen aus und griff nach der Hand des jungen Mädchens, das neben ihr saß.

"Ich dachte mir schon, dass du noch immer verärgert bist. Du bist sehr nachtragend Kim! Nun, wie gesagt... sind wir eher aus Zufall hier, denn unserem Kutscher ist leider ein Pferd durchgegangen, weshalb er nun mit einer klaffenden Wunde am Oberschenkel in das nächstgelegene Hospital eingeliefert wird. Und wir sitzen fest. Hornbach lag ganz in der Nähe der Unglücksstelle und deshalb sind wir nun hier. Du wirst doch sicher nichts dagegen haben, uns hier für eine Nacht zu beherbergen, habe ich nicht recht? Schließlich sind wir deine Familie und..."

"Meine Familie..." wiederholte Kim sarkastisch und zog seine rechte Augenbraue kritisch nach oben.

Kim fiel der verletzte Blick in den Augen seiner Mutter auf, bemerkte, wie sie enttäuscht und hilflos zu ihrer Rechten blickte um Trost bei dem fremden Mädchen zu finden. Diese legte Frau Prokter das zierliche Händchen über die Schultern und begann leise ein Lied zu summen, bis sich Kims Mutter wieder etwas gefasst hatte. Herr Prokter hatte die ganze Zeit über einfach nur dagesessen, hatte alles mit angesehen, doch sich zurückgehalten.

"Entschuldige dich bei deiner Mutter!" erklang die hohle tiefe Stimme des großen Mannes plötzlich und ließ Kim einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

" Ich würde mich entschuldigen, vielleicht... wenn ich mir nicht absolut sicher wäre, dass diese Traurigkeit nur vorgespielt ist. Wollt Ihr mir etwa ein schlechtes Gewissen machen? Ich... ein Sohn, der seine Eltern nicht ehrt, der sie in Schande geworfen hat und mit seinem kalten Wesen seine Mutter bis ins Tiefste verle..." Kim vollendete seinen Satz nicht, denn ein heißer Schmerz durchfuhr seine Wange. Er fühlte sich am Kragen gepackt, feste Hände an seinem schlanken Hals. Tränen stiegen ihm ungewollt in die Augen, nicht aus Traurigkeit, nicht aus Angst (Weshalb dann? Weißt du es nicht?). /Seine vorwurfsvollen Blicke fressen sich tief in mein Herz. Wird er mich jetzt wieder schlagen? Ich wünschte ich könnte sie hassen. Hassen für ihre Falschheit, hassen für das, was sie mir angetan haben. Aber ich... ich... kann nicht. Und dafür verabscheue ich mich selbst! Denn ich bin ein Verräter!/

Die erwarteten Schläge jedoch kamen nicht. Kims Vater ließ von dem Jungen ab,sah seinem Sohn jedoch giftig in die Augen, bis dieser nicht mehr standhalten konnte und seinen Kopf senkte. /Schwach... ich bin so schwach.../

Plötzlich fühlte er eine sanfte Berührung auf seiner Schulter, warme große Hände, die ihn umfassten. /Er umarmt mich?!/

"Ich habe dich damals verstoßen, mein Junge! Und ich bedauere es nicht, denn wäre ich nicht streng mit dir gewesen, hättest du dich vielleicht nie mehr aus dem Bann dieses Grafen lösen können. Nun wird alles anders!" Kim spürte den rauchigen Atem seines Vaters in seinem Nacken und dicht neben seinem Ohr erklang Herr Prokters tiefe Stimme, in der nun eine Art Wärme mitschwang.

"Es wird alles anders werden, glaube mir. Es war nicht deine Schuld. Du warst noch nicht gefestigt, kanntest noch nicht die Vorzüge einer Frau..."

/Die Vorzüge einer Frau?!/

Mr Prokter löste die Umarmung, hielt seinen Sohn jedoch mit beiden Händen fest an den Schultern fest.

"Sophie erzählte uns davon."

"Sophie? Wie geht es ihr? Ist sie gesund?"

"Sie hat uns alles erzählt!"

"Die kleine Sophie! Wie lange habe ich sie schon nicht mehr gesehen..." /Bitte nicht... meine Augen füllen sich erneut mit Tränen... doch dieses Mal aus Traurigkeit. Bitte nicht.../

"Wir wissen bescheid über..."

Kim packte seinen Vater energisch am Arm und führte ihn zurück zu dem Sessel, auf dem er zuvor gesessen hatte.

"Bitte erzählt mir von Sophie. Sie schreibt mir so selten. Ich hoffe doch, dass sie mit ihrem Mann glücklich zusammen lebt?" /Schweigt! Lasst diese Worte nicht noch einmal das Schloss erzittern! Ich will sie nicht hören! Nicht jetzt... niemals mehr!/

"Kim...!" erklang die sanfte Stimme seiner Mutter.

Kim blickte auf.
 

/Die kleine Sophie. Die kleine Sophie... Die kleine Sophie. Bitte sagt es nicht... sagt nicht... nicht... o Gott... tut mir das nicht an./
 

"Dass der Graf tot ist... wir wissen es. Sie erzählte es uns!"
 

/Tot... tot... tot.../ Kims Hände verkrampften sich in seiner schwarzen Hose.

"Ich..." würgte Kim trocken hervor, doch weiter konnte er nicht sprechen.

"Ja, es ist bedauerlich, einen nahestehenden Menschen zu verlieren!"

/Ich liebte ihn.../

"Aber es war zu deinem Besten. Sein Tod war richtig!"

/Richtig...falsch... richtig?/

Kim blickte mit glasigen Augen zu seinem Vater. "Wie könnt ..."

Herr Prokter faltete seine Hände in seinem Schoß und Kim glaubte, ein leichtes Grinsen in seinen Gesichtszügen erkennen zu können.

"Ob du es wahr haben willst oder nicht, Kim. Sein Tod war richtig, denn... zu fest hatte er bereits seine Fesseln um dich geschlungen. Zu tief war der Abgrund, vor dem ihr euch beide befandet. Und weshalb das Ganze? Doch nicht etwa aus Liebe... nein, Kim. Es war keine Liebe und das weißt du! Was euch zusammenhielt, war nur die Lust!"

Kim begann am ganzen Körper zu zittern.

"Er hat dich verführt, weil gerade keine Frau zur Stelle war."
 

"Eduard hätte jede haben können. Aber er..." /... er wollte mich!/
 

"Und er hatte auch jede. Hat sich stets mit ihnen vergnügt, nahm sich ihre Unschuld und er liebte sie. Aber dich...dich benutzte er nur. Woher willst du wissen, dass er hinter deinem Rücken nicht einfach... na du weißt schon...?"
 

"Das hätte er nie getan!"
 

"O doch, hat er!" Das Mädchen neben Frau Prokter hatte sich plötzlich ins Gespräch eingemischt. Kim sah sie ungläubig an.

"Ich habe euch beide ja noch gar nicht miteinander bekannt gemacht. Kim, dass ist die reizende Tochter einer sehr guten Freundin von mir. Ihr Name ist Mathilde und sie ist bei uns, da meine Freundin gerade mit ihrem Mann auf einer wichtigen Reise ist... und Mathilde... das hier ist unser Sohn Kim!" Mathilde setzte ein offenes Lächeln auf und blinzelte Kim zu.

"Ich kenne Eduard, Kim. Was deine Eltern sagen, ist wahr!"
 

"Woher willst du das so genau wissen?! Eduard hätte mich nie betrogen!"
 

"Nun... ich weiß es weil... weil er und ich..." das Mädchen verfiel in ein leises Kichern.
 

"Er würde nicht..."
 

"O doch, er hat! Und als ich seine Narbe auf der Brust dabei berührte hat er in Leidenschaft gestöhnt und meinen Namen gerufen! Ich erinnere mich noch genau an jene Nacht. Sein Haar funkelte im Mondschein als wir auf der Terrasse unserer Villa standen. Auf seinen starken Armen trug er mich in mein Zimmer, dann schloss er die Tür. Er übersäte mich mit heißen Küssen und streichelte mich...

Eduard liebt Frauen. Es wundert mich, dass er dich so lange täuschen konnte. Hast du es tatsächlich nicht bemerkt? Seine ganzen Liebschaften? Das Parfum, nach dem er immer roch, wenn er nach einer Geschäftsreise zu dir zurückgekehrt ist? Was meinst du... woher hatte er wohl die Krankheit? Es wäre töricht zu glauben, er hätte sie einfach so aufgeschnappt. Küssen kann gefährlich sein, mein lieber Kim. Vor allem, wenn man so viele verschiedene Frauen küsst wie er!"

Kims Atem ging schnell und er starrte vor sich hin, dunkle Strähnen seines Haares verdeckten ihm die zusammengekniffenen Augen.

/Ist das ein böser Scherz? Ein Traum? Woher... weiß sie von der... Narbe. Er hat sie immer versteckt, außer wenn... Er... hat... mich betrogen! Mich benutzt, mich ausgelacht, wenn er mit einer dieser Frauen im Bett die Nacht verbrachte. Waren seine Gefühle nicht aufrichtig? Ich.../
 

"Ich bin müde. Anna wird Euch die Zimmer herrichten. Bitte entschuldigt mich nun. Ich werde mich auf mein Gemach begeben. Rechnet morgen früh nicht mit meiner Anwesenheit. Richtet Sophie herzliche Grüße von mir aus. Gute Nacht!" Die Anwesenden im Raum sahen Kim hinterher, wie er mit langsamen Schritten das Zimmer verließ und dann die Tür hinter sich schloss.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Di-chan
2002-07-11T12:46:08+00:00 11.07.2002 14:46
Part 7 ist also jetzt online^^! Wie wär's heute abend mit dem achten Teil? Momentan passiert ja nicht gar so viel, da kann ich denke ich ruhig zwei auf einmal hochladen *smile*. Ab Part 10 wird's dann wieder spannender *^__^*!
Von: abgemeldet
2002-07-11T11:27:36+00:00 11.07.2002 13:27
HHHHHHHUUUUUURRRRRRRRRRAAAAAAAA *freu* *durch den raum hüpf* Kann*s kaum noch erwarten!!!

Ran
Von:  Di-chan
2002-07-10T21:51:51+00:00 10.07.2002 23:51
Nene, über das Ende wird noch nix verraten *ggg*...
Schreib' gerade Teil 9! Gibt also bald wieder mehr zum Lesen *smile*...
Von: abgemeldet
2002-07-10T21:08:35+00:00 10.07.2002 23:08
Mach schnell weiter. Ich liebe die Geschichte. Boa....ich weiß nich aber ich hab das Gefühl Eduard ist noch nicht tot.
Nunja, schreib bitte schnell weiter.

Ran
Von:  Mistery
2002-07-10T20:51:31+00:00 10.07.2002 22:51
ich hab mich riesig gefreut als ich den teil sah. hab erst vor kurzem die ganze story entdeckt und auch schnell verschlungen. die ist einfach super! beeil dich mit dem hochladen des nächsten teil, bittttteeee!!!
die wendung find ich auch gut. kim kann ja einem richtig leit tun. hat die story eigentlich ein happy-end oder behältst du das für dich? wäre schön wenn sie eins hätte, wenn nicht, auch nicht schlimm, schließlich ist sie so schon fantastisch.
freu mich schon wahnsinnig auf den nächsten tweil.
Von:  Di-chan
2002-07-10T10:00:05+00:00 10.07.2002 12:00
Das nächste Kapitelchen ist schon fertig^^! Werd's spätestens morgen hochladen! Vielen Dank für den lieben Comment *knuff*^^!
Von: abgemeldet
2002-07-10T09:31:40+00:00 10.07.2002 11:31
Dein Schreibstil ist einfach himmlisch!!!
Die Wendung in der Geschichte gefällt mir irgendwie!
Ich weiß garnicht mehr was ich noch schreiben soll außer:
Mach schnell weiter!!!!!

by Scyld


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