Zum Inhalt der Seite

Abschied mit Folgen...?!

*KaixRei* EPILOG IST JETZT ON!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Epilog:Happy End oder nicht...?

So, hat zwar etwas gedauert, aber jetzt werdet ihr endlich erfahren, wie diese Story endet.
 

Vielen vielen Dank für die Kommis, hab mich echt sehr darüber gefreut und auch das euch die Story so gefallen hat^^
 

Ich weiß, ich hätte es noch viel mehr ausschmücken können, aber da es ja nur ein Epilog ist, war ich damit zufrieden.

Hauptsache man weiß jetzt wie es weitergeht und ich hoffe ihr seit mit dem Ende zufrieden.
 

-----------------------
 

5 Jahre später.........
 

Helles Sonnenlicht schien auf jemanden mit graublauen Haaren nieder, der bis vor kurzem noch friedlich geschlafen hatte. Doch jetzt öffnete dieser die Augen und musste ein paar mal blinzeln, da das Zimmer voller Licht erstrahlte. Als er ein Gewicht auf seinem Oberkörper verspürte, blickte er mit einem glücklichen Lächeln auf eine Person mit schwarzen Haaren, die es sich auf ihm anscheinend ziemlich gemütlich gemacht hatte.

Eine vorwitzige Haarsträhne fiel ihm ins Gesicht, die er mit einer sanften Handbewegung entfernte und wieder hinter dessen Ohr schob.

Sein kleiner Engel sah so entzückend aus, dass er einfach nicht länger widerstehen konnte, sich runterbeugte und ihm einen sanften Kuss gab.

Kurz darauf konnte er einen leichten Druck auf seinen Lippen spüren, der ihm mitteilte, dass sein Geliebter jetzt anscheinend wach war und seinen Kuss somit erwiderte.

Mit einem sanften lächeln löste er den Kuss und blickte in die Augen seines Gegenübers, die sich langsam öffneten.
 

„Guten Morgen, mein Kitten.“

Angesprochener begrüßte ihn mit demselben glücklichen lächeln als er erwiderte

„Morgen, Kai. Hast du gut geschlafen?“

„Mit dir an meiner Seite immer, Kitten“, sprach er aus und legte zeitgleich einen Arm um die Person, die er über alles auf der Welt liebte.
 

Er war schon seit längerer Zeit mit Rei zusammen und er wollte keinen dieser Tage mit ihm missen.

Gerne dachte er an den Moment zurück, an dem sein bester Freund wieder zurückgekehrt war und seine Qualen endlich ein Ende hatten.
 

**Flashback**
 

Rei war von dem Empfangsball, den sein Vater für ihn, als willkommensfeier veranstaltet hatte geflüchtet und befand sich jetzt auf dem Weg zum Fluss-zu seinem Lieblingsplatz.

Er hatte Kai, seit er heute Morgen endlich nach fünf langen Jahren wieder zu Hause angekommen war, noch nicht gesehen und das versetzte ihn in trauriger Stimmung.

Hatte er ihn doch vergessen?
 

„Na wenn das nicht die Königin von England ist“, hörte er jemanden sagen und ihm schien es, als ob sein Herz einen Schlag aussetzten würde.

Trotz der langen Zeit die verstrichen war, würde er diese Stimme überall wieder erkennen.

Kai!

Er fühlte, wie sein Herzschlag sich daraufhin wieder beschleunigte, als er sich zu der Stimme umdrehte und jemanden an den Baum gelehnt vorfand.

Leider konnte er dessen Gesicht nicht erkennen, da es im Schatten lag.

---

Als Rei sich zu Kai umdrehte, stockte ihm der Atem.

In seinem Kopf kam ihm nur ein Wort in den Sinn.

Wunderschön!

Ja, es war einfach wunderschön, wie der Mond auf ihn herab schien und ihn, in seinem weißen Anzug, wie einen Engel erscheinen ließ.

Sein Herz fing an schneller zu schlagen, als sein Blick über dessen schlanken, grazilen Körper glitt, hin zu seinen langen schwarzen Haaren, die ihm wie ein Wasserfall über den Rücken fielen und schlussendlich an seinem hübschen Gesicht haften blieb.

Er wollte ihn unbedingt aus der Nähe sehen.

Sein Kitten!

---

Rei sah, wie der Fremde, den er innerlich schon längst als Kai erkannt hatte, sich vom Baum abstütze und auf ihn zu schritt.

Endlich konnte er sein Gesicht sehen.

Eine Welle der Erleichterung überfiel ihn als er sah, dass sich Kai äußerlich kaum verändert hatte.

Bis auf ein paar Kleinigkeiten, dass seine graublauen Haare etwas länger geworden waren, er mehrere Zentimeter gewachsen war und seine Gesichtszüge noch maskuliner geworden waren, sah er immer noch so aus wie damals.

Mit einem Wort, einfach umwerfend!
 

Kai stand jetzt genau vor ihm und endlich konnte Rei ihm nach so langer Zeit wieder in diese faszinierend schönen Blutroten Augen blicken.

Zu seiner Freude, strahlten diese noch immer dieselbe Wärme für ihn aus wie früher.

Wie sehr er ihn doch vermisst hatte.

In den letzten Jahren war kein Tag vergangen, an dem er nicht an Kai gedacht hatte.

Er hatte so inständig gehofft, dass dieser ihn nicht vergessen würde.

Und jetzt stand er ihm endlich gegenüber.

Kurz musste Rei wieder an ihre Verabschiedung denken, als er ihn geküsst hatte.

Doch schnell verwarf er diesen Gedanken wieder, weil es ihm immer noch peinlich war und er nicht wusste, wie Kai darüber dachte.

Mit jeder Sekunde die verstrich, wurde Rei nervöser.

Wieso sagte er denn nichts?

Er beschloss daraufhin die Stille zu brechen.
 

„Du hast dein Versprechen gebrochen“, sagte er mit beleidigter Stimme und verschränkte dabei die Arme vor der Brust, um somit auch seine Nervosität etwas zu überspielen.

„Wie bitte?“, war Kais Erwiderung darauf, da er gar nicht gehört hatte, was sein Gegenüber gesagt hatte, weil sein Blick erst auf Reis schöne goldene Augen gefallen war und dann auf dessen Mund.

Wie fürs Küssen gemacht, dachte er noch, als ihm wieder der Kuss von damals einfiel, den er bis heute nicht vergessen konnte-wollte und er jetzt von dem Schwarzhaarigen aus seinen Gedanken gerissen wurde.
 

„Ich habe gesagt, dass du dein Versprechen gebrochen hast“, wiederholte dieser mit gespielter Gereiztheit.

„Wieso? Was meinst du?“

„Ich wusste doch, dass du dich nicht daran erinnern würdest“, sagte Rei etwas enttäuscht.

„Du hast mir Versprochen, dass du einer der ersten sein wirst, die mich zu Hause willkommen heißen werden. Und jetzt bist du sogar einer der letzten. Mich haben sogar Menschen begrüßt, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte!“

Kai lächelte daraufhin.

Ein Lächeln, bei dem Reis Knie ganz weich wurden und er Angst hatte gleich umzukippen.

„Tut mir aufrichtig leid, Mylord. Doch gewisse Umstände hatten mich davon abgehalten, dich schon früher zu begrüßen. Allerdings dachte ich, die Halskette würde dein Missfallen etwas mindern.“

„Die ist von dir?“, war seine überraschte Antwort und unbewusst umschloss er mit seinen Fingern die Halskette, die er heute Morgen, als er seit Jahren wieder sein Zimmer betreten auf seinem Bett gefunden hatte. Er hatte sich gewundert, von wem sie denn sein würde, doch trotzdem angezogen, da sie einfach zu schön war, um ungesehen zu werden.

„Natürlich, was dachtest du denn?“, fragte Kai mit hochgezogener Augenbraue nach.

„Sag bloß Lee hätte behauptet, dass sie von ihm wäre?“, fügte er noch hinzu und ballte bei dem Gedanken daran seine Hände zu Fäusten.
 

In den letzten fünf Jahren, die Kai ohne Rei verbringen musste, ist ihm erst richtig bewusst geworden, wie sehr ihm der Kleine eigentlich am Herzen lag. Er hatte ihn schmerzlichst vermisst und nicht nur das...

Der Kuss von Rei war ihm all die Jahre über nicht aus dem Kopf gegangen und er hatte daraufhin auch ein paar Träume von sich und Rei gehabt, die in eine ganz spezielle Richtung gingen und wobei ein Bett keine so unwichtige Rolle gespielt hatte.

Bald darauf ist ihm klar geworden, dass er schon länger nicht nur freundschaftliche Gefühle für den hübschen Schwarzhaarigen hegte, sondern tiefere.........viel tiefere.

Wie tief diese waren, konnte er jetzt spüren, als er ihn nach so langer Zeit wieder sah, so unschuldig und wunderschön wie damals.

Das Rei eigentlich ein Junge war, spielte für ihn dabei keine Rolle.

Und allein der Gedanke daran, dass Lee in der kurzen Zeit, in der Rei wieder hier war, ihm Avancen gemacht haben könnte, machte ihn wahnsinnig. Denn er war sich nicht sicher, ob Lee nicht doch dasselbe Interesse wie er selbst, an seinem Kitten hatte.

Er mochte diesen Gedanken zwar nicht, aber er konnte nicht abstreiten, dass er eifersüchtig war!

Doch Reis nächste Worte, beruhigten ihn wieder einbisschen.
 

„Nein, hat er nicht. Ich bin nur überrascht, wie du es geschafft hast, dass die Kette in meinem Zimmer gelandet ist.“

Ein kleines Lächeln schlich sich auf Kais Lippen, als er erwiderte.

„Ich hab eurem Dienstmädchen eine kleine Belohnung dafür gegeben, dass sie die Kette in dein Zimmer bringt.“

„Du hast ihr Geld gegeben?“

„Hey, was tut man nicht alles für ein Versprechen. Du weißt genau, dass es mir nicht möglich gewesen wäre, dich schon früher zu begrüßen, da du die ganze Zeit von diesen Leuten umschwärmt warst. Also habe ich bis jetzt gewartet, um dich persönlich wiederzusehen. Irgendwie hatte ich geahnt, dass du heute wieder hierher kommen würdest.“

Was Rei daraufhin machte, hätte Kai niemals erwartet, als er plötzlich zwei Arme um seinen Hals spürte und ein warmer Körper gegen seinen gepresst wurde.

„Danke, Kai. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du dich an das Versprechen überhaupt erinnern würdest, geschweige denn es hältst“, sagte er den Tränen nahe, als er Kai fest umarmte und kurz darauf spürte wie dieser seine Arme um seine Hüfte schloss und seine Umarmung somit erwiderte.

„Ich habe dir schon damals gesagt, dass ich dich niemals vergessen würde, Kitten“, flüsterte Kai ihm sanft ins Ohr, woraufhin dieser eine Gänsehaut bekam.
 

Eine ganze Weile standen sie so da, fest in den Armen des anderen und wollten sich am liebsten nie wieder loslassen. Die ganze Sehnsucht, die sie in den letzten Jahren füreinander gehegt hatten, wurde jetzt in dieser Umarmung deutlich.
 

“Rei?“, flüsterte Kai ihm ins Ohr.

„Hmm?“

„Warum hast du mich damals geküsst?“, wollte er endlich die Frage stellen, die in schon seit Jahren beschäftigt hatte. Er war sich nicht sicher, ob der Schwarzhaarige das nur aus lauter Verzweiflung getan hatte oder es vielleicht doch noch Hoffnung bestand und er die gleichen Gefühle auch für ihn hegte....

Rei war sichtlich geschockt von dieser Frage, da er nicht so schnell damit gerechnet hätte.

Aber was sollte er denn jetzt antworten?

Und würde Kai sich aufgrund seiner Antwort dann von ihm abwenden?

Denn auch er hatte für Kai schon seit ihrer Kindheit unbewusst starke Gefühle entwickelt, die sich dann bei seiner Verabschiedung durch den Kuss verselbstständigt hatten und er selbst vollkommen überrascht davon war. In den fünf Jahren ihrer Trennung, hatte er ja dann genug Zeit gehabt, um mit sich und seinen Gefühlen für Kai ins Reine zu kommen.

Er hatte endlich erkannt, dass aus seinen anfänglich freundschaftlichen Gefühlen, Liebe geworden war.

Aber sollte er es ihm jetzt sagen?
 

Doch Kai nahm ihm diese Entscheidung ab, indem er mit seinen Fingern Reis Kinn umfasste und ihn somit zwang, ihm in die Augen zu schauen.

Was er in den goldenen tiefen dann sah, versetzte sein Herz in einen schnelleren Rhythmus und er konnte nicht anders als zu lächeln.

Jetzt hatte er die Bestätigung dafür, warum Rei ihn geküsst hatte und es machte ihn unvorstellbar glücklich, dass sein Schwarzhaariger Freund anscheinend genauso für ihn empfand.

Deshalb konnte er auch seine folgenden Tat auch nicht unterlassen und legte seine Lippen auf die seines Kittens.

Dieser weitete geschockt die Augen, da er mit sowas überhaupt nicht gerechnet hätte.

Es war genauso wie damals, nur das diesmal Kai die Initiative ergriff und Rei vollkommen überrumpelt war-nur das dieser nicht an einem Baum hing, wie Kai damals.

Langsam schloss auch der Schwarzhaarige seine Augen, als Kai den Kuss etwas intensivierte und mit seiner Zunge über dessen Lippen strich, um Einlass bettelnd.

Was diesem auch schnell gewährt wurde und ihre Zungen sich jetzt berührten und kurz darauf einen kleinen Kampf ausfochten.

Nach einer Weile, lösten sich beide wieder aufgrund von Luftmangel voneinander und sahen sich in die Augen, als Kai zu grinsen anfing.

„Ich denke, den war ich dir noch schuldig.“
 

**Flashback Ende**
 

Und auch jetzt bekam Kai das Grinsen nicht aus dem Gesicht, als er wieder in die Realität zurückkehrte, was seinem Bettnachbarn natürlich nicht entgangen war.

„Hey, warum grinst du denn wie ein Honigkuchenpferd?“

„Ach, ich hab gerade nur daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn wir das gemeinsame Baden von Gestern noch einmal wiederholen würden“, erwiderte er mit einem Augenzwinkern, woraufhin Rei natürlich sofort wider rot wurde, als er daran zurückdachte.

„Also wirklich Kai, du bist und bleibst ein perverser Lüstling.“

„Und wer hat gestern bitte das ganze Haus zusammen geschrien, als er gebettelt hatte, ich solle doch fester zustoßen?“

Daraufhin glühte Reis Gesicht beinahe schon vor Scham.

Kai konnte darüber nur lachen und gab seinem Geliebten einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Komm schon Kitten, dass muss dir doch nicht peinlich sein. Ich weiß doch, dass du nicht genug von mir bekommen kannst. Ich bin einfach zu gut.“

Angesprochener zog eine Augenbraue in die Höhe und stand vom Bett auf.

„Hey, wo willst du hin?“, wurde er von dem Graublauhaarigen gefragt.

„Na ins Bad. Da du ja so überzeugt von dir bist, hast du doch sicherlich nichts dagegen, mir das noch einmal zu demonstrieren“, erwiderte er mit einem zuckersüßen lächeln und verschwand ins Bad.

Kai stand der Mund weit offen, als er das gehört hatte und er konnte den kleinen Sabberfaden, der ihm gerade aus dem Mund kam nicht zurückhalten.

Rei konnte manchmal echt fies sein.

Fies und unwiderstehlich!

„Fang ja nicht ohne mich an!“, waren noch seine letzten Worte, bevor er ebenfalls im Bad verschwand und die Tür schloss.
 

----------------------
 

Was dann dort passiert, überlasse ich eurer Fantasie.;D
 

Ich konnte nicht anders, als ein Happy End daraus zu machen, die Story verdient ein genauso so süsses Ende und ich hoffe das ist mir auch gelungen.

Anregung, Kritik und so weiter sind natürlich erwünscht...

Ich werde diese für meine nächste FF die ich mit diesem süssen Pairing schreiben werde gut gebrauchen können und die nächste wird ne richtige Story, vorausgesetzt ich bleib dran...^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Destinysoul
2012-10-09T22:23:14+00:00 10.10.2012 00:23
gesucht und gefunden würde ich sagen.

das ist bin ende wie ich es mag
Von: abgemeldet
2010-11-13T17:49:36+00:00 13.11.2010 18:49
hey ^^
danke für dein ens eintrag das hat mich sehr gefreut
ich find es echt klasse das du die ff fertig geschrieben hast
das ende ist so super
ich war schon voll traurig weil ray am ende von kapitel eins weg musste aber es gab ja noch ein happy end :D
würd mich freuen von dir mal wieder was zu lesen
lg shane_mayu
Von: abgemeldet
2010-09-26T18:55:19+00:00 26.09.2010 20:55
xDDDD
"Fang ja nicht ohne mich an "
Bei dem Gedanken hab ich geschrien X///.///X ...
xD
super FF!
Von:  oOArtemisOo
2010-08-08T20:28:52+00:00 08.08.2010 22:28
Erstmal ein riesiges danke für die ENS, ich habe mich riesig gefruet ^^.
Nun zum Epilog: Jaa was soll man da sagen was nicht schon gesagt wurde?? Das Ende passt einfach perfekt zum rest der FF. So süß und gefühlvoll wie sie angefangen hat ist sie auch zuende gegangen.
Was mir am besten gefallen hat war das Ray am ende 'die initiative'ergriffen hat, da er dies auf eine total süße und freche art getan hat. Während er im ersten teil doch relativ überfordert von seinen Gefühlen war (Was man denke ich gut verstehen kann).
Sonst kann ich nur noch eins sagen: Super FF und mach so weiter.
Lg
Artemis
Von:  Kurai_Tsukino
2010-08-08T19:25:15+00:00 08.08.2010 21:25
also erst mal
danke für die ens
das ende ist der absolute hammer XD
die begrüßung von kai war toll und die sache am schluss mit dem sabberfaden auch XXDDD
der epi ist einfach der hammer. ich hoff man hört mal wieder was von dir
lg kurai
Von:  MissAngel
2010-08-08T17:10:27+00:00 08.08.2010 19:10
Oh was für ein schönes Ende.
Freut micht wirklich das du den Epilog noch geschrieben hast und daraus ein Happy End gemacht hast.
Wirklich eine schöne, süße Story.:)
Von:  RikaBika
2010-08-08T15:38:02+00:00 08.08.2010 17:38
*sniff*
Es ist schön, dass du deine Fanfic beendet hast :D
Ich freue mich schon auf deine Nächste *_*
*ins Taschentuch schnäutz*
Das 1. Kapitel war so traurig, als Ray weg musste und ich hab schon sehnsuchtsvoll auf deinen Epilog gewartet <3
Ich denke, ich werde jetzt baden gehen~


Zurück