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Wahei Kyōtei

von

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Flammenmeer

Schnell rannte ich durch die hölzernen Flure. Meine Füße schmerzten und mit jedem weiteren Schritt riss meine neue Haut immer weiter auf. Seit die ersten Brandblasen aufgeplatzt waren, waren meine Füße eine einzige große Quelle des Schmerzes gewesen und doch lief ich weiter. In meinem Armen lag die bewusstlose Rin. Dichter Rauch versperrte mir die Sicht und nahm mir den nötigen Sauerstoff. Meine Augen tränten und schmerzten sobald ich sie längere Zeit öffnete. Seit einigen Sekunden hörte ich das knacken von Holz unter meinen Füßen. Ich schluckte und befeuchtete meine Lippen. Wie lange wohl das Anwesen den Flammen widerstehen könne? „Hoffentlich schaffen es alle rechtzeitig hier raus.“, dachte ich und unterdrückte den Drang zu Husten. Ob Madara schnell genug bei den Anderen war? Ich schüttelte heftig meinen Kopf. Ich durfte nicht an so etwas denken! Ich musste optimistisch sein und durfte mich nicht einfach so von meinen negativen Gedanken ablenken lassen! Noch einmal animierte ich meine Beine an Tempo zuzulegen. Wir beide mussten hier raus! Gerade noch bekam ich die Kurve zu einem anderen Flur. Feuer hatte mir meinen Weg versperrt und fraß sich von unten durch das Holz. Wo waren wir? Ich kannte mich in dem Anwesen doch gar nicht aus! Hustend machte die Rothaarige sich bemerkbar. Erleichtert sah ich sie an. Rin wurde gerade zur richtigen Zeit wach. „Rin, wo müssen wir lang?!“, fragte ich sie gehetzt. In unserer unmittelbaren Nähe stürzte plötzlich ein Teil des Holzbodens ein. Verschreckt wurde ich von der Rothaarigen angestarrt, ehe sie mit zittrigen Fingern auf eine Abbiegung zeigte.
 

Endlich! Eilig sprintete ich um die Kurve und schob schnell die –noch von dem Feuer unberührte- Tür beiseite, ehe ich die letzen warmen Sommerstrahlen auf meiner Haut spürte. Genießerisch zog ich den Sauerstoff in meine geschundene Lunge und setzte Rin vorsichtig auf dem kühlen Gras ab. Ihre zuvor reine, helle Haut war kalkweiß und an einzelnen Stellen mit Ruß bedeckt. Der teuer aussehende Kimono war teilweiße durch die Flammen angesengt wurden und verdreckt. Ihre langen Haare hatten sich während unserer Flucht gelöst und lagen der Rothaarigen wirr über den Schultern. Langsam drehte ich mich zu dem Anwesen. Plötzlich drangen Stimmen aus dem Haus. Hustend und verdreckt kamen Frauen und Kinder aus dem brennenden Gebäude. Hinter ihnen drängten die Männer des Clans, während sie ihre Habseligkeiten vor dem Feuer schützten. Viele ließen sich kurzerhand auf den Rasen nieder, andere starrten mit Tränen auf ihr Zuhause. „Wo ist Madara?“, fragte Hikaku in die Runde, während er scheinbar seine Frau in den Armen hielt, welche laut schluchzte und ein kleines Mädchen schützend an sich drückte. Rin zog scharf neben mir die Luft ein. Ihre Augen wurden glasig während die ersten Tränen ihr über die Wangen liefen. Auf einmal hörte ich einen hysterischen Schrei. Eine Frau wurde von zwei Männern von dem Anwesen ferngehalten. Sie weinte, schrie und schlug um sich. „Lasst mich rein! Mein Baby ist noch da drin!“, schrie sie die Männer an.
 

Meine Augen weiteten sich, während mein Atem sich beschleunigte. Wie konnte das möglich sein? War das nicht die Frau bei meiner Flucht gewesen? Wie konnte sie ein Säugling zurücklassen? Ich schluckte als die Flammen sich auf das ganze Gebäude ausgebreitet hatten. Madara sowie das Baby waren nicht aufgetaucht. Kurz schloss ich meine Augen und hörte wie vereinzelte Männer und Frauen das Anwesen mit Suiton Jutsus versuchten zu löschen. Sofort öffnete ich sie wieder und rannte unter den Wassermassen hindurch zu dem brennenden Eingang. „Naruto, warte!“, rief mir Hikaku hinterher, doch ich ignorierte ihn. Ich durfte jetzt nichts Falsches machen, das wusste ich und doch hegte ich Zweifel. Angst breitete sich in meinem Körper aus und versuchte mir die Luft zu nehmen. Was war wenn ich es nicht schaffen würde? Ich wollte an so etwas nicht denken, doch je weiter ich durch das Flammenmeer ging, umso mehr wurden diese Gedanken. Überall wo ich hinsah brannte es. Die Wände, die Decken und der Boden, alles stand in Flammen. „Madara! Wo bist du?!“, schrie ich und blieb für wenige Sekunden stehen. Die Flammen verbrannten meine Beine, sodass ich vor Schmerzen aufschrie. „Ich muss hier schnell raus!“, kreischte es in meinem Kopf und doch blieb ich hier. Mit zusammengebissenen Zähnen rannte ich weiter durch das Anwesen. Ich wusste nicht wo ich war, doch etwas in meinem Inneren schien mich zu führen.
 

Ohne es bemerkt zu haben, war ich an dem Zimmer der Frau angekommen. Die papierbespannte Tür war nicht mehr vorhanden. Der ganze Raum brannte lichterloh. Suchend irrten meine Augen durch den Raum. „Was ist das?“, fragte ich mich und sah in der hintersten rechten Ecke den Fächer Madaras stehen. „Was?!“, schrie es in meinem Kopf als sich das hölzerne Gebilde bewegte und hinter ihm das Clanoberhaupt freigab. „Madara, wir müssen hier raus!“, schrie ich durch das Feuer. Mit großen Augen sah mich der Schwarzhaarige an, während er mit den Flammen kämpfte. „Was macht er da?“, ging es durch meinen Kopf, während ich schützend meine Hände vor das Gesicht hob. Plötzlich spürte ich einen starken Wind als Madara schwungvoll aufstand und dabei den Fächer um sich drehte. Sofort wallten die Flammen um den Mann auf, jedoch ohne das Clanoberhaupt zu berühren. In der Zwischenzeit hatte das Feuer sich weiter an meiner Kleidung hoch gefressen und ließ meine Haut brennen. Ich schrie laut auf. Das Atmen viel mir schwer und die Angst, dass ich hier sterben könnte, ließ mich in Schweiß ausbrechen. Plötzlich wurde ich von Madara gepackt. In seinen Augen leuchtete ein völlig neues Sharingan, ehe meine Umwelt verschwamm. Alles wurde unscharf und leuchtete in einem weißen Licht. Die Geräusche des Brandes waren verschwunden und nur das Atmen von uns beiden erfüllte den leeren Raum.
 

„Wo bin ich?“, fragte ich mich und sah auf den Schwarzhaarigen. In dieser Welt wirkte er wie ein bedrohlicher Schatten. Mit seinem seltsamen Sharingan sah er sich prüfend um. War das sein Mangekyo Sharingan? Ich schluckte und griff mir verwundert an den Hals. Nichts tat mir mehr weh! „Wir müssen hier weg.“, flüsterte Madara mir zu und hielt mich fester an sich gedrückt. Sofort verschwamm ein weiteres mal mein Umfeld, ehe mir schwarz vor Augen wurde.
 

„Madara, wachen sie doch auf!“, „Aijori, bleib weg!“, „Mein Baby, was ist mit meinem Baby?!“, „Es ist an einer Rauchvergiftung gestorben.“, „Nein, nein das kann nicht sein! Warum ist Madara nicht eher aus dem Anwesen gekommen? Sagt mir verdammt noch mal warum?“, „Sei ruhig! Du störst Weib!“. Überall waren Stimmen. Vor meinen Augen war alles dunkel. Was war passiert? Ich fühlte mich wie gerädert. Wo bin ich hier? Mein Körper schien für kurze Zeit zu schweben. „Naruto, bist du wach?“, wurde ich von jemand gefragt. Schwerfällig nickte ich und öffnete langsam meine Augen. Alles um mich herum war verschwommen. Eine dunkle Gestalt schob sich in meine Sicht. „Naruto, erkennst du mich? Ich bin es, Hikaku.“, die Gestalt strich über meine Wangen und flüsterte dabei mit jemanden, ehe mein kurzer Aufenthalt in der Luft endete. Noch einmal nickte ich, ehe ich mich versuchte aufzusetzen. Seltsamerweise hielt mich keiner auf. Mein ganzer Körper fühlte sich taub an. „Warte!“, ich hielt inne. Eine Hand griff nach meinem Gesicht und tröpfelte mir etwas in die vor Schreck geweiteten Augen. „Was ist das?!“, schrie ich. Was hatten diese Uchiha getan? Ein starkes Brennen breitete sich in meinen Augen aus. Meine Hände versuchten reibend die Flüssigkeit aus meinen Augen zu bekommen, doch das Brennen wurde nur verstärkt.
 

„Beruhig dich! Wir haben dir nur ein Medikament mit einem Schmerzmittel gegeben. Gleich wird das Brennen aufhören.“, gestresst atmete ich aus. Nach einigen Minuten ohne Schmerzen, öffnete ich langsam meine Augenlider. Ein gedämpftes Licht strahlte mir entgegen, ehe ich die ersten Gesichter wahrnehmen konnte. Hikaku saß im Schneidersitz am nächsten von mir, hinter ihm standen zwei schwarzhaarige Männer und eine mir fremde, schwarzhaarige Frau mit radikal kurzgeschnittenen Haaren. „Na, hast du dich endlich beruhigt?“, langsam nickte ich, ehe ich mich aufrecht hinsetzte. Entsetzte Laute drangen mir entgegen. Was war nun schon wieder? „Keine Bange, das hat er bei unserem ersten Treffen auch schon gemacht und da sah er weitaus schlimmer aus.“, beruhigte Hikaku die Anwesenden, ehe er sich zu mir wandte: „Geht es wieder?“. „Aye, es ist alles okay.“, antwortete ich. „Was ist mit den Anderen und wo ist Madara?“, fiel mir auf einmal ein. Plötzlich herrschte eine eisige Stille. Die Frau hatte hörbar die Luft eingezogen, während die Männer einfach nur auf den Boden sahen. „Madara hat mit starken Verbrennungen überlebt. Den anderen Clanmitgliedern ist nichts passiert.“, ich wusste Hikaku log.
 

Ich hatte doch die verzweifelte Frau gehört, welche wegen ihrem verstorbenen Baby nun trauerte. „Du musst mich nicht anlügen. Ich habe die Frau gehört.“, flüsterte ich leise in die Richtung Hikakus. Meine Augenlider senkten sich betrübt. Wegen mir musste ein Kind sterben. Das alles schien so surreal zu sein und doch wusste ich, dass es die bittere Realität war. „Wir konnten nichts mehr tun. Als Madara mit dir durch den brennenden Eingang kam, hatten wir mit dem Schlimmsten gerechnet. Noch nie haben wir Madara so kraftlos gesehen, als er mit dir im Arm bewusstlos wurde. Danach hatten wir euch voneinander getrennt, damit ihr euch separat voneinander kurieren könnt. Als wir euch dann nach Verletzungen abgesucht hatten, haben wir einen toten Säugling in Madaras Oberteil gefunden. Das Kind hatte selbst durch den dichten Stoff noch Rauch eingeatmet, weswegen es noch bevor ihr aus dem Anwesen heraus gekommen seit, verstorben war.“, erklärte mir die einzige Frau in dem Raum. Betrübt nickte ich. Ich konnte keinen helfen! Ich hatte versagt und musste selbst noch gerettet werden! Wütend begann ich mit den Zähnen zu knirschen. Wie konnte mir nur so etwas passieren?
 

„Wo sind wir eigentlich?“, fragte ich in die Runde. „Wir konnten noch einige Zelte aus dem Anwesen retten und befinden uns gerade in einem. Zudem mussten wir von dem Anwesen weg, weswegen wir jetzt circa zwei Kilometer davon entfernt sind.“, erklärte mir Hikaku, während er mir eine kleine Schale mit Wasser reichte. Dankend nahm ich es an und trank das Tongefäß aus. Sofort ging es mir etwas besser. Währenddessen waren die zwei Männer gegangen. „Was habt ihr nun vor?“, fragte ich die beiden Verbliebenen und erntete Schweigen. „Wir haben keine Ahnung. Das Anwesen ist komplett verbrannt und durch die unterirdischen Gänge zusammengebrochen, somit nicht mehr reparierbar. Wir konnten gerade noch Zelte und etwas Nahrung beiseite schaffen, ehe alles verbrannt wäre. Zudem haben wir noch eine kleine Anzahl von Waffen und vielleicht die ein oder andere Kleidung. Insgesamt sieht es ziemlich schlecht aus. Einen größeren Angriff würden wir wahrscheinlich nicht überstehen.“, Hikaku ließ sich nichts anmerken, doch ich konnte seine Anspannung spüren. Dieser Clan hatte alles verloren.
 

„Ich wüsste etwas.“, sagte ich und wollte gerade aufstehen. Auf einmal zuckte ein starker Schmerz durch meine Beine und Füße. Gepeinigt zischte ich die Luft zwischen meine Zähne und setzte mich mit der Hilfe Hikakus wieder hin. „Wovon redest du?“, fragte mich der Dunkelbraunhaarige, während die kurzhaarige Frau meine Beine mit kaltem Wasser begoss. Ich zischte wieder auf, ehe der Schmerz langsam abstumpfte bis nur noch ein unangenehmes Pochen zurückblieb. „Hashirama wollte eine Allianz mit den Uchiha eingehen. Ihr könnt bestimmt solange bei den Senju bleiben.“, überraschte Blicke sahen mich an. Wollte Madara nicht mit dem Clan reden? „Was?! Davon wussten wir ja gar nichts.“, meinte die Frau und setzte sich näher an mich. „Madara wollte ein Treffen mit uns, aber der Brand kam dazwischen, deswegen wussten wir wahrscheinlich von nichts. Dieser Tag wäre nämlich der einzige, wo alle Clanmitglieder beisammen sind.“, die Frau nickte verstehend, als Hikaku zu Ende gesprochen hatte. So war das also. „Naruto, das tut mir zwar leid dir das zu sage, aber wir können deiner Idee nicht umsetzen.“, Hikakus Gesicht glich einer Trauermine. „Und warum?“, fragte ich beide interessiert. Mir war nicht verständlich wie jemand eine solche Hilfe abschlagen konnte und vor allem in dieser Situation.
 

„Das ist einfach zu erklären. Madara ist bis jetzt noch nicht aufgewacht und wird selbst danach noch ans Bett gefesselt sein, das heißt der ältesten Rat wird das sagen haben und ich glaube kaum, das der Rat bei einem alten Feind zuflucht finden will.“, erklärte Hikaku und lehnte sich etwas zurück. „Aber das ist doch idiotisch! Wo ist dieser Rat? Ich will diesen alten Leuten erklären was Hashirama wirklich will!“, ich war wütend und konnte die Gleichgültigkeit der beiden nicht verstehen. „Glaubst du die würden dir zuhören? Du bist ein Senju, verdammt! Keiner von denen würde dich ernst nehmen oder dich überhaupt am Leben lassen. Diese Leute haben durch ihre vielen bestrittenen Kämpfe einiges erlebt. Einige haben Körperteile verloren, andere ihre Angehörigen und dann willst du als Fremder oder eher als Feind mit ihnen Reden? Du bist doch verrückt!“, sprach Hikaku und schnaubte. „Das ist mir egal!“, schrie ich zurück und stand erneut auf. Gerade als die Schmerzen mich an meine Grenze trieb, öffnete sich der Eingang des Zeltes und ein Mann - welcher zuvor bei uns gewesen war – kam herein. „Madara ist aufgewacht und ansprechbar. Er möchte mit dem Boten der Senju sprechen.“, sagte er und hielt mir die Plane auf.
 

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Hier ist es also, das neue Kapitel.

Danke für die lieben Kommis die ihr mir immer schreibt,

eine echte Motivationshilfe, welche mich aus meiner Schreibblockade

befreit hat.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Zudem habe ich eine Frage.

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wenn ein überarbeitetes Kapitel nocheinmal

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Lg. medi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  TKTsunami
2011-10-30T23:23:38+00:00 31.10.2011 00:23
*mal wieder alles durchgelesen hat*
Hach diese geschichte ist einfach genial~
Nur jetzt hab ich ein Problem... Ich will jetzt wissen wie es weiter geht! T_T
Was ist eigentich mit dem verursacher des feuers passiert?

TK was here
Von:  strify09
2011-10-21T23:50:48+00:00 22.10.2011 01:50
hai
die ff ist super spannend ;D
freu mich schon auf das nächste kapi
lg strify
Von:  TKTsunami
2011-07-30T15:46:38+00:00 30.07.2011 17:46
Ja ich trauer auch um das baby T.T
aber es war ja nicht narus schuld, so weit ich weiß kann der kein katon XD

Aber schön, dass madara gleich mit Naru reden will^//^
*mauz*
Bin schon voll gespannt, weiter~

TK was here
Von:  Manga-Lady
2011-07-28T14:20:28+00:00 28.07.2011 16:20
wow ich bin echt gespannt
wie es weiter geht ^^
Von:  Vegetale
2011-07-28T07:18:01+00:00 28.07.2011 09:18
Prima, es geht weiter. Spann uns nicht zu lange auf die Folter. Du hast einen guten Schreibstil, der sich gut liest.
Von:  fahnm
2011-07-27T21:49:24+00:00 27.07.2011 23:49
Super Kapi^^
Von:  mor
2011-07-27T20:12:04+00:00 27.07.2011 22:12
uff............mit einem Schlag ist Die Gesamte Eigende Existens Weg....
Von:  Shanti
2011-07-27T13:24:40+00:00 27.07.2011 15:24
heyyyyyyyyyyyyy

jaaaaaaaaa ein neues kappi jaaaaaaaaa^^ schade das dass baby gestorben ist (wein)
büdde schreib ganz schnell weiter^^

lg

shanti


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