Zum Inhalt der Seite

Three Stories

Drei Frauen/Drei Leben/Drei Geschichten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Modelleben ist nicht nett(Emmet/Rosalie)

Emmet POV
 

Wie dumm war ich eigentlich? Ich hatte Alice diesen Tipp geben und ich war dann auch noch nicht da. Aber jetzt musste ich erst einmal Alice wieder in die Richtige Bahn zurück kriegen.
 

Während Alice sich in ihrem Schlafzimmer umzog, fiel mein Blick auf einen roten Umschlag der auf ihrem Posthaufen heraustach. Ich kannte diesen Umschlag, meine ganze Abteilung hatt ihn bekommen. Es war die Einladung zu Jasper Hales´s Maskenball, alle aus Großen aus der WErbeszene würdem da sein Fotografen, Models, Künstler und viele mehr.

Vielleicht sollte ich Isabella mitnehmen, damit sie auch Kontakt knüpfen konnte?
 

"Fertig", sagte Alice mit einem gesenktem Kopf, sie schien mir nicht ganz sicher zu sein, ob mir das gelingen würde.
 

Zwar noch nicht ganz die Alice, die ich meine Schwester nannte, aber das würde sich jetzt ändern.

Ich schob sie mit mir auf die Straße zum Seattler Cafe, das Scenecafe der Stadt.

Wir setzten uns an die Bar und bestellten ein Bier und einen Orangensaft. Alkohol wäre jetzt wohl nicht das beste für sie.

"Was wollen wir hier", maulte Alice und hypnotisierte ihren Orangensaft als wäre es ein Pendel oder so etwas.

"Wie bringen dein Selbstbewusstsein wieder auf die richtige Bahn zu bekommen", antwortete ich und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter.

"und wie willst du das anstelle??" Kleiner Terrier!

"Ganz einfach du suchst dir jetzt einen heißen Typ und flirtest mit ihm und wenn du ihn so wirst du ihn einfach fallen lassen. Damit du wieder hoch kommst", sagte ich mit einem Grinsen und sah sie herausfordernd an. Sie schien ziemlich Lage zu überlegen, doch da sie nie vor einer Herausforderung davon lief, wusste ich das sie darauf eingehen würde.

UND..

sie stand auf und ging auf einen Kerl am Nachbartisch herüber.

Nach einer Minute kam sie mit einem noch niedergeschlagenen Gesichtsausdruck zurück.

"Nicht geklappt."

"Er steht auf Männer"; murrte sie und lies sich aber wieder geknigt auf den Stuhl fallen.

Aber so sollte das nicht laufen. Ich packte sie am Arm und hob sie vom Stuhl.

"Hey", rief sie darauf.

"Versuch es mit dem", sagte ich und zeigte auf einen Blonden von der anderen Seite der Bar, der Alice schon seit wir kamen anstarrte.

Zuerst wollte Alice murren, doch dann ging sie zu ihm und tatsächlich schon nach wenigen Minuten führten sie ein Gespräch und lachten zusammen.

Alice schien ich richtig zu freuen.Sie strahlte wieder. Mein kleiner Gartenzwerg.

Nach einer weile flüsterte der Kerl ihr etwas ins Ohr und Alice lies ein entzücktes Lächeln erscheinen, doch Alice winkte ihm nur zu und kam zurück zu mir.

!DU hattest recht das tut wirklich gut", antwortete sie und warf dem Kerl der total genervt nun war noch eine Kusshand zu.

"Das ist die Alice die ich kenne, und beim Ball haust du sie dann alle um“, rief ich und lachte sie an.

So verbrachte ich noch einen Alicereichen Tag.
 

Rosalie POV
 

Ich war gerade mit meinem Shooting fertig und war total genervt. Wie konnte eine Frau alleine mich nur so sehr nerven? Besonders wie nuttig sie immer guckte. Okay, unsere Outfits waren ziemlich knapp, aber dann muss man trotzdem nicht so einen auf.... (das muss ich jetzt aber nicht auch noch hin schreiben, das könnt ihr euch denken) Aber wenn sie den Fotografen wirklich in die Kiste kriegen wollte, bitte. Ich hatte meinen Emmet.

Und die wollte sich schließlich nur hoch schlafen, das hatte ich nicht nötig. Ich hatte Sex mit dem Man, den ich liebte und es immer war gigantisch, das könnte so ein Quicky nicht schaffen.
 


 

Ich versuchte mich gerade in der Kabine aus dem engen Kleider zu befreien, als ich zwei Stimmen auf dem Gang vor der Umkleide reden hörte. Ich war einfach zu neugierig und musste unbedingt lauschen, aber hätte ich gewusst, was ich hören würde hatte ich darauf verzichtete.

Es waren zwei Frauen.

„Hast du gesehen wie sie mit dem Fotografen flirtetet hat richtig ekelig.“ Das klang wie eine die Wasserträgerin von Tanya, ich glaube Tanya hatte sie als ihre Assitäntin vorgestellt. Doch hatte ich nicht viel mit ihr gesprochen, da sie dreimal für Tanya einen Diätkaffee mit Soyamilch bekommen sollte.

Wollte sie etwas mit jemand über Tany läschtern? Was für eine Nette Assitäntin?

„Und am Anfang auch noch so eingebildet.“ Tja, nette Chefin.

„Sie hält sich halt für etwas besseres. Aber sie ist nur so weit ob, weil ihr Bruder der Boss vom Run IN Style ist und sie sich hoch schläft bei allen anderen.“ Was? Krach! Mein Selbstbewusstsein sackte herunter, wie ein Aufzug im Fall.

Das war Tanya.

„Eine Beziehung will schließlich auch keiner mit der“, meinte Tanya in diesem Herablassenden Ton.

„Genau, keiner will so einen Sozialfall.“

„Der Kerl denn sie sich schnappt, wird der sicher fremdgehen, weil sie ihn mit irgendetwas ansteckt.“ Was? Wie konnte man nur so etwas über mich denken?

„Die hat doch keine Beziehungen sondern nur Kerle, die sie Finanziert.“

Mich finanziert?

„Genau so ein Sugardady oder ein Marketingfutzi, der ihr gleich die Jobs mit verschafft.“

Aufhören! Ich konnte das nicht mehr hören.

Ich weinte und setzte mich auf einen Stuhl. Ich wollte nicht mehr davon hören.

Wie würde solche erst reden, wenn ich ihnen Emmet vorstellte. Sie und die Klatschpresse würden unsere Beziehung zerreisen.

Ich wollte nicht das andere meine Beziehung zerstöreten. Und weinte weiter.

Mich umzu ziehen schaffte ich gar nicht mehr.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lillijana
2010-07-10T21:57:56+00:00 10.07.2010 23:57
Hey echt klasse deine FF. bin schon total gespannt wie es weitergeht. hoffe du schreibst bald weiter.

LG Lillijana
Von:  vamgirly89
2010-07-02T22:09:03+00:00 03.07.2010 00:09
Tolles Kapitel. Freue mich schon auf deine Fortsetzung.


Zurück