Gar nicht schwer(Alice/Jasper)
Alice POV
Wie konnte ich nur? Wie konnte ich mich nur an meinen eigenen Chef heranschmeißen? Wie konnte ich ihm je unter die Augen treten?
Ich lag in meinem Bett un knuddelte mein HELLO KITTY Kuscheltier. Eigentlich sollte ich schon längst auf der Arbeit sein, doch ich hatte mich krankgemeldet, da ich Jasper nicht unter die Augen treten konnte.
Er würde beschähmt sein, wenn er mich sah, weil ich nur seine Assitäntin war. Ich weinte hemmungslos. Er würde mich rauswerfen und ich wüde ihn nie wiedersehen.
Dabei konnte ich mich nicht mal an diese Nacht erinnern Ich verbrachte mit meinem Traummann eine Nacht und kann mich an nächsten Morgen nicht einmal mehr daran erinnern. Ich schniefte laut auf.
Emmet wo bleibst du nur?
Gestern hatte ich ihm die SMS geschrieben? Und heute war er immer noch nicht da?
Plötzlich klopfte es an der Türe. Langssam schlürfte ich zur TÜre um sie zu öffnen. Es war
Emmet.
Endlich.
"Warum kommst du so spät?", maulte ich den Tränen nach und machte die Türe hinter ihm zu.
Sein fröhliches Grinsen verschwand von seinem Gesicht und er sah mich verwundert an.
"Wir waren verabredet?!", fragte Emmet verwundert.
"Ich hatte dir eine SMS geschrieben. Es ist etwas schreckliches passiert",jammerte ich, worauf Emmet verwundert auf sein Handy starrte.
"Ich hab nichts bekommen, schau", sagte er unschuldig und es stimmte meine SMS war nicht in seinen Posteingang. Komsich, hatte ich im ganzen Durcheinander etwa meine Nachricht an die falsche Nummer gesendet.
"Was ist denn passiert, Zwerg?", fragte Emmet nun doch sehr besorgt und steckt sein Handy wieder in die Hosentasche.
"Es ist schrecklich, ich habe gestern mit einem arbeitskollegen im Betrunkenenzusand geschlafen und nun...."
"...Traust du dich nicht mehr ihm zu begegnen", endete Emmet meinen Satz und drückte mich fest an mich an sich. Das war mein GroßER bRUDER:
Ich begann leise zu weinen.
"It schon gut. Ist ja gut", sagte er und strich mir sanft über den Rücken. Nach einer Weile ging es scho wieder und ich wischte mir die TRänen weg.
"Ich wüsste da etwas, was dich gleich wieder auf andere Gedanken bringt", meinte Emmet mit einem diabolischem Grinsen. Oho, Emmets pläne waren immer gefährlich.
"Zieh dir doch mal etwas nettes an."
Was kam da wieder auf mich zu?
Jasper POV
97% 98% 99% Endlch geschafft.
Unsere AUfnahme von unserer gemeinsamen Nacht. Ich lehnte mich zurck und grinste bei dem Gedanken. Ich konnte es kaum erwarten, dass meine Elfe endlich durch die Türe schrit und mir meien Kaffee bringt.
Doch als sich die TÜre öffnete, trat mein persönlicher Traum nicht in mein Büro, sondern ein für meinen Geschmack viel zu stark gschmincktes Mädchen.
"Guten Tag Jasper. Dein Kaffee, ich hoffe du verbrennst dich nicht", säuselte dieses Mädchen in diesem viel zu kurzem Rock. Wann hatte ich hr eigentlich das Du erlaubt? Und wer war sie überhaupt?
Als sie meinen Kaffee vor mir abstellte, hatte ich durch ihren viel zu tiefen Ausschnitt ein Bick in ihr Dekotee. Vor drei Monaten hätte ich mich jetzt schon für die Mittagspause verabredet. Aber nun war der einzige Gedanke der mir durch den Kopf ging:
Wo war SIE?
"Wer sind sie? Und was machen sie in meinem Büro?", fragte ich sie gereitzt als sie immer noch nicht aus ihrer Beugung herauszugehen schien. Verirrt sah sie mich an, sie schien so einen schroffen TOn wohl von mir nicht erwartet zu haben.
"Ich ..bin Scarlett, die Assistäntin von Mr. Brown", stammelte sie und sah mich mit ihren weit Ausgerissenen Augen an. Mr. Brown´s Assistantin? Mr. Brown wa einalter perverser Sack, aber er machte seine Arbeit gut. Es viel mir nicht schwer zu glauben, dass so ein Mädchen wie sie Mr. Brown´s Assitäntin war.
"uNd was machen sie dann hier und nicht bei mir Brown?", fragte ich nun um einiges gereizter, da ich immer noch keine ANtwort hatte.
"NUn ich hatte ...gehört, dass ihre ... Asisstäntin krank sein soll... und da wollte ich... nun ja... ", stammelte sie und sah mich mit einem verwirrten Blick an, doch dann streckte sie sich etwas unf klimmerte mit ihren Wimpern. Hatte sie etwas im Auge?
"... Ihnen etwas zur Hand gehen", sagte sie mit einer Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken laufen lies. Billig.
"Leider komme ich gerade ganz alleine Klar", sage ich mit fester Stimme und machte ihr klar, dass sie sofort zu verschwinden hatte. Verstört ging sie auf ihren viel zu großen Schuhen aus dem Raum.
Früher hätte ich es mit ihr in der Pause getrieben, doch seit ich meine eigene ELfe hatte, war so einer Frau zu widerstehen.
Es war gar nicht schwer.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lies weiter. Viel Spaß und schönes Wochenende. Zu Favoriten hinzufügenX