Zum Inhalt der Seite

Sweet dreams - Solange bis du mich findest!

MiTei
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Soooo, hier der Prolog x3

Eigentlich sollte es keinen geben, aber da ich auch einen Epilog noch schreiben werde, hab ich mich auch FÜR einen Prolog entschieden.

Ich bin nicht sonderlich davon überzeugt, weil er nicht gut rüberkommt, glaube ich!
 

Also viel Spaß im vorraus :3

____________________________________
 

Der Morgen begann ziemlich früh. Was nicht nur daran lag, dass ich geträumt hatte, sondern auch, weil ein gewisser Herr mich geweckt hatte.

Noch verschlafen strich ich den Schlaf aus meinen Augen. Nur mein Reisegefährte war wach und bereits eingekleidet. Warme Orte brauchten auch ein anderes Outfit. Das hatte er mir gestern noch so erklärt. Keine Priestergewände… oder lange Mäntel. Nein, ein schwarzes Shirt und eine dunkle Hose bekleideten den Mann, der mich so eben geweckt hatte. Erst gestern Nacht, waren wir mit unserem Gleiter hier eingetroffen. Doch als hätte er nichts Besseres zu tun gehabt, fand auch ich meine neue Kleidung vor. So wie auch alle notwendigen Vorbereitungen. Wasser war frisch abgefüllt worden in dem dazugehörigen Behälter. Und Proviant war für den Tag gepackt worden.
 

Unsere Mission:

>Laut Augenzeugen hatte man einen Kor in dieser Stadt gesehen.<
 

Dementsprechend mussten wir handeln. Mein Lehrer, Freund und Reisegefährte hatte es so beschlossen. Und ich hatte nichts dagegen. Aus Erfahrung wusste ich, dass solche Wesen gestoppt werden mussten.

Niemand sollte dasselbe Schicksal ereilen, wie meinen Freund. Die Folge war, dass es zu spät war…

Doch wie es das Schicksal so wollte, verweilte er immer noch an meiner Seite!

Mein Blick streifte den des kleinen Drachen.

„Pya!“ gab es freudig von sich, stets gut gelaunt. Mein treuer Freund.
 

Was das kleine Kerlchen wohl nicht wusste, es suchte mich seit den letzten Wochen in meinen Träumen heim. Begonnen hatte es wohl zu Anfang unserer Reise. Weiter wollte ich mir diese Sachen nicht vor Augen halten. Es gab wichtigeres, als etwas, was mich beunruhigte…

Nämlich unschuldige vor Dummheiten zu bewahren. Wer hatte zu diesen Zeiten, keine Wünsche! Die wenigsten, umso Höher würde auch die Zahl der Opfer werden, wenn die Sache eskalieren würde.

„Wasch dich noch! Du siehst schrecklich aus…“ wieder unruhig hin und her gewälzt. Das wurde mir Bewusst, als ich in den Spiegel blickte. Meine Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab und waren zerzaust, so als hätte man Stundenlang mit einer Hand durchgewuschelt.
 

Ich wusch mich und rief nur zurück: „Morgen schläfst du auf dem Boden!“

Er hatte es wieder gewagt das Bett mit mir zu teilen. Für wie blöd hielt mich dieser Heißblütige Priester. Außerdem konnte ich umso besser von mir ablenken.

„Wenn ich dran denke!“ stichelte er weiter.

„Was heißt hier, wenn ich dran denke!“ ich verließ das kleine Bad und lehnte am Türrahmen.

„Ich könnte ausersehen vergessen, dass du NUR mein Schüler bist“ ein grinsen huschte über die Lippen, begleitet von Irren Augen.

„Ich könnte vergessen, dass du nur ein Freund bist und dich ausersehen angreifen, natürlich aus reiner Notwehr!“ gab ich nur knapp zurück und streckte ihm frech die Zunge raus. Ich lief zu dem Stuhl herüber, wo meine Sachen bereitlagen.
 

Eine dunkelblaue Shirt-Jacke, mit weißen Säumen und zwei Striemen. An einem Arm befand sich ein Gürtelriemen. Eine lockere, lange dunkelgraue Hose und eine schwarze Armstulpe, mit zwei weiteren schwarzen Schnallen. Und ein enganliegendes schwarzes, ärmelloses Oberteil. Das war eindeutig sein Geschmack. Ein verächtlicher Seitenblick in seine Richtung und er verduftete aus dem Zimmer.

Diesen Perversling ließ ich nicht zuschauen, sonst würde er nur schwer seine Zunge und die dazugehörige Flüssigkeit in seinem Munde zurückhalten können!
 

An so einem frühen Morgen, würde sich niemand Gedanken machen um wirre Träume, selbst nicht wenn diese Öfters einen heimsuchten.

Nur ein Ziel hatten wir vor Augen: Der Kor, er laut eines Gerüchts sein Unwesen trieb.

Wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckte und ob dieser überhaupt existierte… Würde man wohl in den folgenden Tagen oder auch Wochen herausfinden.
 


 

Was niemand wusste:

Diese Jagt würde Tatsachen ans Licht bringen, verworrener als ein Labyrinth es sein kann.
 

Es werden verstrickte Schicksale, aufeinandertreffen und sich vermischen zu einem Chaos der Gefühle.
 

____________________________
 

Der Rest wird seeeehr bald folgen
 

Eure

.:Shana:.              aka Mikage-chan

.:Urusai:.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ShiroTsubasa
2010-05-10T11:22:40+00:00 10.05.2010 13:22
ich fress mich auch mal durch (ok hab ich schon xD) aber erwarte nicht viel an kommis ich hab von ff´s eh keinen schimmer
Von:  kissy-chan
2010-05-07T11:38:35+00:00 07.05.2010 13:38
uiiii toll!!<3
ich guck grad den anime und hab dazu ne ff gesucht und hier ist eine!!<3
ich lese weiter!!^^
Von: abgemeldet
2010-05-06T15:10:24+00:00 06.05.2010 17:10
*_______________________________________________________________________*
omg ist das liebe <3
ich find den epilog sehr schön :O ,ist zwar noch nicht viel passiert
aber ist er erst der anfang <3
aufjedenfall find ich es interessant ^^
und Frau dieser Perverse *G* aber wer würde nicht gerne mit Teito das bett teilen? °//°
hast du gut gemacht nii-san ^o^ freu mich auf die weiteren Kapiteln x3
aufjedenfall Favo mach >D
Hust ich habe es schon auf Fav gemacht wo ich es nich nicht gelesen habe ê.e
ich wusste ja das es spannend wird *kicher*
Hab dich lieb x3
deine Nii-chan >D


Zurück