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Eternal Mind

Lass mich nie mehr los
von

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In der Nacht

Salles hielt die Arme vor dem Körper verschränkt, während er aus dem Fenster starrte. Immer noch versuchte er zu ergründen, warum die Wolken in dieser Welt so mysteriös glühten. Es schien für ihn keinen Sinn zu machen, besonders da sie es nach Einbruch der Dunkelheit immer noch taten.

Tagsüber hätte er das mit Einwirkungen des Sonnenlichts erklären können, aber das Mondlicht schien ihm für die Intensität des Glühens nicht stark genug.

Es war ein Rätsel – und er hasste diese, wenn sie sich so hartnäckig weigerten, sich lösen zu lassen.

Jatzieta räusperte sich. „Hörst du mir eigentlich zu?“

Für einen kurzen Augenblick hatte er tatsächlich vergessen, dass sie sich mit ihm im Zimmer befand. Hastig fuhr er zu ihr herum „Oh, tut mir Leid, was hast du gesagt?“

Sie seufzte leise. „Wir haben Landis gefunden, aber er ist bei seiner Mutter geblieben.“

„Also ist es seine Heimatwelt?“, hakte Salles überflüssigerweise nach.

Sie nickte bestätigend. „Ganz genau. Aber ich dachte, sie wäre zerstört worden?“

„Das wurde sie auch“, sagte er leise.

Er konnte es sich selbst noch nicht erklären. Alles deutete darauf hin, dass an diesen Koordinaten keine Welt sein dürfte – und schon gar nicht diese. Nach den Erzählungen von Landis damals hatte Salles die damaligen Koordinaten überprüft, nichts war von der Welt zurückgeblieben. Aber doch war sie nun hier, direkt vor ihren Augen. Dafür musste es eine vernünftige Erklärung geben, er musste sie nur noch finden.

„Du hast auch noch keine Ahnung, wie das sein kann, hm?“, schloss Jatzieta aus seinem Tonfall.

Er nickte seufzend. „Das ist richtig. Aber ich werde es herausfinden.“

„Ja, ganz sicher~“

Sie lachte. „Es gibt wohl kein Geheimnis, das du nicht lösen kannst.“

Verlegen lächelnd schob er seine Brille zurecht. „Unsinn~ Aber trotzdem danke.“

„Aber ich denke, du solltest jetzt trotzdem ins Bett gehen. Auch geniale Köpfe brauchen Schlaf~“

„Ich gehe gleich, keine Sorge.“

Mit einem zufriedenen Lächeln wünschte sie ihm eine gute Nacht, bevor sie das Büro verließ. Salles' Blick ging wieder zum Fenster hinaus. Irgendwo da draußen musste sich die Antwort befinden und auch wenn er noch nicht wusste, wo er suchen sollte, so würde er bestimmt etwas finden. Entgegen seines Versprechens, ins Bett zu gehen, setzte er sich an den Schreibtisch und machte sich am Computer zu schaffen. Er sah zwar aus wie ein normaler PC, aber nach einer Behandlung des Brigadeführers hatte dieser es geschafft, das Gerät mit der Log Domain zu vernetzen, einem reinhaltigen Fundus an Wissen. Seit dem Verlassen des Zeitbaums fütterte Salles den Log mit allen Informationen, die er finden konnte. Vielleicht würde ihm das nun endlich etwas bringen.

Er gab die neuen Angaben ein und wartete darauf, dass ihn endlich die Erkenntnis traf.
 

Auf seinem Bett sitzend, die Decke um sich geschlungen aus dem offenen Fenster sehend, das war für Landis immer der ideale Ausklang eines Tages gewesen. Doch in dieser Nacht war es anders.

Sein Blick ging immer zwischen dem Herrenhaus und der Monobe-Akademie hin und her. In beiden Gebäuden brannte noch Licht, aber er war sich sicher, dass Ruputna und Lin nicht mehr wach waren. Andererseits... Ruputna war bestimmt schon ganz außer sich vor Sorge um ihn. Mit Sicherheit würde sie sich immer noch fragen, ob er hier bleiben würde und was sie dann tun sollte.

Tatsächlich war er sich inzwischen unsicher, wie es weitergehen sollte. Ursprünglich war er Mitglied der Gruppe geworden, weil Sharivar seine Welt zerstört hatte – zumindest war es das, was er all die Zeit geglaubt hatte. Geblieben war er wegen Ruputna und weil die Brigade für ihn Sicherheit bedeutet hatte, das Leben in einer anderen Welt dagegen nicht.

Nun stellte sich das allerdings als Lüge heraus. Seine Welt existierte noch, seine Mutter, seine Freunde, alle, die er kannte... Es gab keinen Grund mehr, bei der Brigade zu bleiben. Im Moment erschien ihm selbst Ruputna nicht als ausreichende Begründung. Ja, er liebte sie, aber hier zu bleiben schien ihm viel verlockender. Hier gab es seine Mutter, Brant, Lin und alles, was er sein ganzes Leben bereits kannte. Es wäre doch nur richtig, hier zu bleiben, oder?

Ein kalter Wind veranlasste ihn, das Fenster wieder zu schließen. Nach schlafen war ihm allerdings noch nicht zumute, weswegen er aufstand. Wenn er früher nicht hatte schlafen können, war er zu seiner Mutter hinuntergegangen, um dort noch ein Glas Milch zu trinken.

Obwohl sie immer darauf bestanden hatte, dass er bald ins Bett gehen sollte, waren sie stundenlang wach geblieben, um miteinander zu reden. Und dann war da noch eine Person gewesen auf deren Heimkehr sie gemeinsam warteten...

Als Landis daran dachte, kehrte der pochende Schmerz hinter seinem Auge zurück. Hastig dachte er an etwas anderes und stolperte dabei gedanklich über Salles' Aussagen. Seine Erinnerungen waren derart verändert worden, dass sie nur eine einzige Person zu betreffen schienen. War es so, wenn man versuchte, sich an einen Eternal zu erinnern? Nein, das konnte doch nicht sein, immerhin wusste er doch, dass es da jemanden gab, den er vergessen hatte. Bei einem Eternal würde das nicht so sein, oder?

Er würde Salles wohl bei Gelegenheit noch einmal danach fragen müssen, wenn er es nicht vergaß.

Landis verließ sein Zimmer und tappte barfuß über den Flur. Das Holz unter seinen Füßen war kalt, erst der Teppichläufer sorgte wieder dafür, dass seine Sohlen sich nicht taub anfühlten.

So kam er geradezu lautlos bis zur Treppe – wo er abrupt innehielt. Er konnte hören, wie seine Mutter im Erdgeschoss mit jemandem sprach. Aber mit wem?

Neugierig begann er zu lauschen.

„Was soll ich nur tun?“, seufzte Kalea. „Er ist wieder da und ich wünschte, er würde bleiben. Aber das kann er nicht.“

Als sie verstummte, herrschte Schweigen – oder vielleicht sprach die andere Person auch nur so leise. Vorsichtig begab sich Landis zwei Treppenstufen nach unten, um besser hören zu können, doch es war weiterhin nur angespannte Stille, die auf seinen Ohren lastete.

Es vergingen einige Sekunden, dann sprach sie wieder: „Ich kann ihn nicht wegschicken. Was sollte ich ihm denn sagen? Er würde es nicht verstehen.“

Mit wem sprach sie da? Es war eindeutig, dass sie über Landis sprach, aber zu wem? Seine Mutter war nie der Typ für Selbstgespräche gewesen. Genausowenig wie sie mit Pflanzen oder sonstigen Dingen redete, so etwas tat sie einfach nicht.

Diesmal hielt das Schweigen nicht so lange an: „Ich kenne diese andere Gruppe nicht sehr gut, aber sehr vertrauenswürdig wirkten die beiden, die heute hier waren, nicht.“

Er dachte an Jatzieta und Ruputna zurück. Stimmt, sehr souverän sehen die beiden nicht aus. Sicher würde sie anders denken, wenn sie Salles-sama und Nozomu begegnen würde.

Er wusste zwar, dass Satsuki für diplomatische Begegnungen ausgebildet war, aber bislang war er noch nicht Zeuge davon geworden und es fiel ihm immer noch schwer, sich vorzustellen, dass sie sich tatsächlich einmal anders verhielt, als ein verliebter Teenager.

Und was die anderen anging... möglicherweise wäre es besser, wenn Kalea diesen nie begegnen würde. Sie waren tatsächlich nicht sonderlich vertrauenswürdig – außer vielleicht noch Subaru, wenn man nicht daran dachte, dass er eigentlich ein Androide war.

Sie lachte leise. „Du kennst sie, ja? Hoffentlich verstehst du, dass ich dir nicht blind vertrauen kann. Es geht immerhin um meinen Sohn. Mehr ist mir von ihm nicht geblieben.“

Ihm? Wer soll das sein?

Es gab nur eine Person, die Landis dazu einfiel und das wäre sein Vater, aber... egal wie sehr er sich bemühte, er erinnerte sich nicht an diesen, stattdessen kehrten die Kopfschmerzen zurück.

War es etwa möglich, dass sein Vater dieser vergessene Eternal war? Vielleicht sogar der, der ihn gerettet hatte?

Er erinnerte sich nicht mehr an das Aussehen des Mannes, dafür war er von den Ereignissen noch zu benommen gewesen. Aber was ihm ganz klar im Gedächtnis geblieben war, war das immense Gefühl des Verlustes, als sich die Person in Manafunken auflöste. Er hatte gespürt, dass er in diesem Moment jemand sehr Wichtigen verlor und darum war auch sein Shinken erwacht.

War dieser Mann also wirklich sein Vater gewesen?

Aber selbst wenn, was würde das bringen? Wichtiger war nun die Frage, mit wem seine Mutter sich unterhielt.

Er ging noch einmal zwei Stufen tiefer, aber von der anderen Person war immer noch nichts zu hören.

„Ich werde ihn warnen, mach dir keine Sorgen. Aber vorerst... werde ich alle im Auge behalten. Mit deiner Hilfe natürlich. Wärst du also so liebenswürdig?“

Die Frage klang zuckersüß, mit so einer Stimme sprach sie eigentlich nie.

Sie lachte noch einmal. „Vielen Dank.“

Etwas an der Atmosphäre des Raums schien sich zu verändern. Sicherheitshalber wartete Landis noch einen Moment, bevor er schließlich die letzten Stufen nahm und zu seiner Mutter lief.

Erschrocken sah sie ihn an, als ob er sie gerade bei etwas ertappt hätte. „Oh, Lan... kannst du nicht schlafen?“

Für einen Moment überlegte er, ob er sie auf das Gespräch ansprechen sollte, doch er verwarf den Gedanken. Sie würde es ohnehin abstreiten oder ihn mit irgendwelchen Dingen abspeisen. So lächelte er nur. „Du wohl auch nicht.“

Sie neigte den Kopf. „Soll ich uns Milch warmmachen? Dann können wir beisammen sitzen und plaudern, wie in alten Zeiten. Bestimmt gibt es noch etwas, das du mir von deiner Reise nicht erzählt hast.“

Tatsächlich gab es da noch einige Dinge, so dass sie bis spät in der Nacht beisammensaßen, selbst als in der Monobe-Akademie bereits die letzten Lichter ausgingen.
 

Zur selben Zeit, an einem menschenleeren Ort mitten im Wald, schienen Wellen die Atmosphäre zu durchbrechen. Ein Tor aus gleißend hellem Licht erstrahlte und enthüllte bald die Gestalt einer Frau, die aus diesem trat. Ruhig rückte sie ihre Brille zurecht, hinter der ihre roten Augen neugierig umherhuschten, um die fremde Umgebung zu erforschen. Danach griff sie nach dem Barett, das auf ihrem schwarzen Haar saß und schob auch dieses wieder in Position.

„Das ist also“ – missbilligend schnalzte sie mit der Zunge – „diese tote Welt, huh? Sieht aus wie jede x-beliebige.“

Angewidert rümpfte sie die Nase und zog die Stirn kraus. Wieso schickte er sie nur hierher?

Sie wusste immer noch nicht, ob sie es als besondere Ehre oder als Schande betrachten sollte, dass ausgerechnet sie für diese Erkundung eingesetzt wurde. Sie kannte genug Eternal, die sich alle zehn Finger nach diesem Auftrag lecken würden, aber auf der anderen Seite kannte sie auch jede Menge Eternal, die sich diese Finger eher abhacken lassen würden – einen nach dem anderen – als auch nur einen Fuß in diese Welt zu setzen. Sie selbst sah sich eher auf der letzteren Seite. Leider hatte Finger abhacken nicht zur Wahl gestanden, so dass ihr nichts anderes übrig geblieben war.

Das mit dem Auflehnen übe ich lieber noch mal, wenn ich mir einen höheren Rang verdient habe. Für immer werde ich nicht Rogus' Sklaven spielen. Aber wenn ich schon hier bin...

Suchend sah sie sich um. Von ihrem Aufenthaltsort aus war nicht sonderlich viel zu sehen. Nur unzählige Bäume, viel mehr als sie je zuvor gesehen hatte.

Nicht, dass sie diese je vermisst hätte, immerhin taten sie nichts Aufregendes, man konnte nicht einmal mit ihnen kämpfen oder sein Shinken an ihnen wetzen. Sie standen einfach nur da – und existierten.

Ihr Blick ging weiter, bis sie an einem bestimmten Punkt hängenblieb. Dieser Punkt überragte alles andere, weswegen sie diesen so interessiert ansah. Es war eindeutig ein Shinjuu, ein äußerst großes und – wie sie sagen musste – hässliches. Aber es war ein Wanderwal, von diesen war nicht viel zu erwarten. Sie waren nicht da, um schön auszusehen oder zum Knuddeln zu sein, sie waren einfach nur riesig, um alles zu transportieren, was sein Meister sich wünschte.

Was macht so ein riesiges Shinjuu nur in dieser Welt?

Sie konzentrierte sich, um die Manaströme aufzunehmen, die von diesem Wesen ausgesendet wurden – und zuckte unwillkürlich zusammen. „Auch das noch...“

Sie stöhnte genervt.

Das ist nicht irgendein Wanderwal – das ist der von Faim, das bedeutet, dass Narukana-sama sich auf ihm befindet und der Rest der Brigade.

Doch ihre Stimmung wandelte sich bald in Wohlgefallen. „Oh~ Scheint, als würde es doch noch spannend werden. Und wenn ich Narukana wieder einsperre, wird Meister Rogus nicht umhin kommen, mich zu belohnen.“

Sie lachte leise, aber zufrieden und zog sowohl einen Notizblock als auch einen Stift aus ihrer Tasche, um sich das zu notieren.

Ja, das könnte wahrlich interessant und aufregend werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2010-05-01T07:03:57+00:00 01.05.2010 09:03
Es war ein Rätsel – und er hasste diese, wenn sie sich so hartnäckig weigerten, sich lösen zu lassen.

Sieh es ein, Salles. Es gibt sogar Dinge, die DU nicht verstehst XDDDD


Für einen kurzen Augenblick hatte er tatsächlich vergessen, dass sie sich mit ihm im Zimmer befand.

Wie kann man bitte Jatzi vergessen? Ihre zwei großen Argumente lassen sowas doch nicht zu *Scherz mach*


Er sah zwar aus wie ein normaler PC, aber nach einer Behandlung des Brigadeführers hatte dieser es geschafft, das Gerät mit der Log Domain zu vernetzen

Hat Salles was von MacGyver? XD
Ich frage mich gerade echt, wie man sowas mit nem normalen PC kann. Ich stelle es mir als unmöglich vor. Aber so weit, wie Salles, kann ich bei sowas nicht denken XD


dass Ruputna und Lin nicht mehr wach waren

Ich habe beim Beta lesen nicht aufgepasst, weil ich zu sehr damit beschäftigt war den Satz hier zu ändern XD
Aber Lin kommt so aus dem Nichts, kann man sagen. Man hätte besser eine kleine Beschreibung nochmal reingebracht. Sicher wurde sie in einem vorherigen Kapitel erwähnt, aber direkt erinnern kann ich mich nicht. So eine kleine Auffrischung des Gedächtnis wäre ganz gut gewesen XD
Außerdem hatte ich den Namen Lin schon vorher :-b


Ursprünglich war er Mitglied der Gruppe geworden, weil Sharivar seine Welt zerstört hatte – zumindest war es das, was er all die Zeit geglaubt hatte. Geblieben war er wegen Ruputna und weil die Brigade für ihn Sicherheit bedeutet hatte, das Leben in einer anderen Welt dagegen nicht.

Die Erklärung gefällt mir sehr gut. Die hatte ja in den letzten Kapiteln gefehlt. Ich finde es toll, dass du sie dem Leser jetzt gibst :3
Und sie ist ziemlich realistisch, wie ich finde. Lieber bei einem bekannten Punkt bleiben, als in die Fremde, ne? *zu Sazh schiel*


*lach*
Ja, mit Salles und Nozomu hätte Landis bei seiner Mutter defenitiv bessere Karten XDD
Jatzietas Look schreit ja geradezu nach Sch*piep*. Und Rupu sieht leider nicht sehr Helle aus.
Ist doch klar, dass Kalea die Gruppe nicht für vertrauenswürdig hält. Die fragt sich wahrscheinlich, was Landis dort die ganze Zeit getrieben hat. Am Ende ist er ja vielleicht in ne Gang geraten oder so *noch mehr lach*

Übrigens wäre ich echt neugierig, ob Satsuki, die ja angeblich diese Ausbildung hatte, sich tatsächlich diplomatisch und so benehmen kann. Also ich kann sie mir auch nur als verliebten Teenager vorstellen XD
Das Nozomu nicht langsam genervt ist. Denn das muss er nun ne Ewigkeit ertragen. Vielleicht hätte zu nem späteren Zeitpunkt ein Eternal werden sollen, wo sie etwas reifer gewesen wäre. Obwohl ich glaube, dass sie nie reifer geworden wäre XD
Aber genau deswegen lieben wir unsere Satsuki-senpai ja~


Na endlich hat es bei Landis geklingelt. Habe mich schon gefragt, wann er merkt, dass der Eternal damals sein Vater war XD
Ich frage mich dann aber, wieso Kalea sich an ihn erinnern kann. Ist es da das Selbe, wie bei Kaori und Nozomi?
Ich bin ja übrigens auch gespannt, wie du uns seinen Werdegang zum Eternal erklärst. Ich habe mir da nämlich nie solche Gedanken drum gemacht XD

Oho, jetzt kommt sogar eine Dienerin Rogus' ins Spiel. Ja, jetzt wird es langsam spannend XD
Interessant, dass er noch mehr Dienerinnen außer Yumiko und Leana hat. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, in welche Richtung das schlägt... und wie es dann in Nephilim weiter geht. Ich bin immer noch so gespannt zu sehen, wie sich alles entwickelt, wenn Yumiko und Charna wieder da sind... und Rogus ebenfalls seinen Auftritt hat... und nebenher Jagd auf die Verräterinnen macht XD

Jedenfalls ist mir diese Frau schon irgendwie sympatisch. Sie findet Monobe hässlich und nicht gerade als etwas, was man knuddeln kann. Dabei sind Nozomi und ihre Freunde da ganz anderer Meinung. Schon lustig XD
Doch sie überschätzt sich maßlos. So leicht lässt Narukana sich nicht mehr einsperren, da bin ich mir sicher. Erst recht nicht von ihr, dafür ist Narukana eben zu mächtig.
Ich mag Naru ja nicht, aber ich denke mir mal, dass außer Rogus es keiner schafft sie einzusperren. Dafür ist sie einfach zu stark. Mary Sue halt.

Ansonsten habe ich nichts mehr zu sagen. Mir hat das Kapi gefallen :3







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