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Liebeleien.

HP x DM
von

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Es ist zum Verzweifeln.

Anmerkung: Ah, ich entschuldige mich vielmals für die Verspätung. Wobei das in nächster Zeit vielleicht öfters vorkommen könnte, je nachdem wie lange diese Geschichte noch laufen wird, haha. Aber ich versuche es zu vermeiden, versprochen!

Abi schreibt sich halt nicht von alleine.
 

Chapter 4:

"Bei Salazar. Draco Malfoy, dreh jetzt nicht durch."
 


 

Draco:
 

„Dieser verfluchte Bastard.“

Nickolas Smithson, dieser Verdammte, hat meine voll Aufmerksamkeit. Hilflos muss ich mitansehen, wie er Potter bemuttert. Mit strengem Blick deutet er auf den noch vollen Teller vor dem schwarzhaarigen Gryffindor, der allen Anschein nach nicht all zu großen Appetit hat. In mir macht sich Sorge breit und auch Gedanken wie: Potter, du sollst essen!

Aber das hat jetzt nichts damit zu tun. Viel mehr stört mich die Tatsache, dass der Gryffindor Smithson mit so einem zärtlichen Blick anschaut. Und dass dieser ihn die ganze Zeit anfassen muss. Ich dreh noch durch!
 

„Draco, alles in Ordnung?“, fragend schaut mich Blaise an, woraufhin ich für einige Sekunden meinen Blick abwende und meinen dunkelhaarigen Zimmergenossen anschaue.

Ob alles in Ordnung ist? ZUM TEUFEL, NEIN! Merlin. Ich hätte jetzt mal gut und gerne Lust Smithson ins nächste Jahrtausend zu hexen. Aber das geht ja leider nicht. Da kann man schon Zaubern und trotzdem ist einem so etwas untersagt. Zauberwelt, ein Scherz, die sollen sich mal entscheiden!
 

„Ja, alles bestens.“, bringe ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ich weiß auch nicht was das soll. Eigentlich könnte mir das doch so was von egal sein. Aber wenn ich nur daran denke, wie die dreckigen Hände von dieser blonden Pest Potter berühren – Bei Salazar, da wird mir ganz anders. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.
 

„Das ist schön. Aber könntest du dann vielleicht aufhören diese ohrenbetäubenden Geräusche mit deiner Gabel zu machen?“

Irritiert blicke ich zu dem Slytherin. Was will der denn jetzt schon wieder?
 

„Oh.“ Nachsichtig nehme ich die Gabel, die ich eben noch unbewusst fest umklammert habe, und lege sie ordentlich neben meinem Teller ab. Ich habe gar nicht mitbekommen, wie ich damit immer wieder über meinen Teller gekratzt bin. Ganz zu schweigen von den leidvollen Gesichtern am Tisch der Schlangen. Tja, Pech gehabt, haha.
 

Blaise zusammengezogene Augenbrauen lockern sich nun wieder, er entspannt sich, bedenkt mich aber dennoch mit einem sorgenvollen Blick. Alles bestens mein Guter, hab ich doch schon gesagt.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Potter aufsteht – er hat auch weiterhin kaum was gegessen – und mit samt Smithson im Gepäck die Große Halle verlässt. Dumpf spüre ich es in meinem Bauch. Ich schaue ihm nach, bis sich die Tore wieder schließen und ich nichts mehr von seiner Gestalt sehen kann. Fremde Gesichter kommen mir nun entgegen und versperren mir die Sicht auf den sich immer weiter entfernenden Gryffindor. Ich schaue weg.

Mit einem mal fühlt es sich an, als ob mir jemand kräftig in den Magen getreten hätte. Und das Gefühl will einfach nicht nachlassen. Ich fühle mich erbärmlich schlecht.

„Mir ist der Appetit vergangen.“ Unter der Aufsicht meines besten Freundes schiebe ich meinen Teller demonstrativ von mir.
 

Die Gänge sind erschreckend leer, als ich mich auf den Weg in die Kerker mache. Ich hab einfach keinen Kopf für nichts mehr, alles und jeder geht mir auf die Nerven und dieses schreckliche Gefühl in meiner Magengegend ist auch noch nicht verschwunden.

Es ist als ob mich jemand bestrafen wollte, dabei hab ich doch gar nichts getan...

Es reicht ja nicht, dass ich ständig an Potter denken muss, nein, das ist ja noch nicht Strafe genug. Wenn schon quälen, dann das ganze Paket. Aber wahrscheinlich hab ich nur ein schlechtes Gewissen, ich meine irgendwie mag ich den Gryffindor ja auch. Sonst hätte ich es nicht so lange mit ihm ausgehalten.

Wieder einmal schwirren mir Bilder des Dunkelhaarigen durch den Kopf. Ich hab eindeutig genug von diesem unangebrachten Kopfkino. Das Ziehen in meiner Brust, erleichtert mir meine Situation auch nicht gerade. Vielleicht sollte ich wirklich mal zu Madam Pomfrey...
 

Selbst das Geplappere von den Bildern an den Wänden erreicht mich nicht, viel zu sehr bin ich in meinen Gedanken versunken. Es ist als ob die Welt nur noch aus den Bildern vor meinem Inneren Auge und den unliebsamen Gefühlen bestehen würde. Langsam aber sicher treibt mich das in den Wahnsinn.
 

„Hey Malfoy!“ Ruckartig werde ich an die Wand gestoßen, ich atme scharf ein, als meine Schulter gegen die Steinmauer knallt.

„Bei Merlin-“

Da ich so in Gedanken bin habe ich gar nicht mitbekommen wer mir da entgegen gekommen ist. Nun richte ich meinen Blick allerdings auf die Person vor mir und es nervt mich etwas, dass ich ein kleines Stück nach oben schauen muss.

„Jetzt mal ganz langsam. Ich bin dran mit reden. Was soll die Scheiße, die du da abgezogen hast?“

Oh nein, Smithson. Den will ich jetzt eigentlich am aller wenigsten sehen. Augenblicklich straffe ich meine Schultern und schaue ihn mit einem eisigen Blick an.
 

„Ich weiß nicht wovon du sprichst. Und im Übrigen-“, langsam gehe ich ein Stück vorwärts und zwinge den Gryffindor so weiter zurück, „geht es dich einen Dreck an, was ich mache und was ich nicht mache.“

Gefährlich schaue ich ihn an. Ich konnte den Typ noch nie leiden. Und erst recht nicht, wenn er denkt Potter die ganze Zeit angraben zu müssen.

„Oh doch, mein Lieber. So bald es nämlich Harry betrifft, betrifft es auch gut und gerne mich.“

Alles in mir zieht sich zusammen, als ich den Namen aus dem verhassten Mund höre.

Am liebsten würde ich kurz die Augen schließen, um den dumpfen Schmerz zu vertreiben, aber die Schwäche kann ich mir nicht erlauben.
 

„Ich weiß echt nicht, was du dir in deinem Spatzenhirn gedacht hast. Aber das ist mir mittlerweile auch egal. So jemand wie du hat Harry einfach nicht verdient. Das war die einmalige Chance auf ein bisschen Glück in deinem tristen Leben. Aber das hast du dir jetzt verspielt. Ich hätte ihn von vorne herein nicht zu dir lassen sollen. Ich sag dir nur eins Malfoy....“ Mit einem Schritt werde ich wieder an die Wand geschoben, woraufhin mir Smithson seinen Zauberstab an den Hals drückt.
 

„...lass deine dreckigen Finger in Zukunft von Harry. Und da du es ja nicht auf die Reihe bekommen hast, werde ich mal mein Glück bei dem niedlichen Schwarzhaarigen versuchen und ihn ein bisschen trösten.“
 

Mit einem mal sind die Hände verschwunden und Smithson biegt schon um die nächste Ecke, ehe ich überhaupt reagieren kann. Ich bin total überrumpelt.

Seine letzten Worte machen mir mehr Angst, als es tausende Zauberstäbe je könnten. In mir bricht eine leichte Panik aus. Was wenn Harry wirklich mit diesem Smithson zusammen sein will? Was dann?

Nichts dann, soll er doch. Bei Salazar. Draco Malfoy, dreh jetzt nicht durch.

Abwesend streiche ich meine Kleider glatt. Das wird er mir büßen. Niemand nagelt einen Malfoy einfach so an die Wand. Wenn ich nur nicht so überrascht gewesen wäre, dann hätte er sein blaues Wunder erleben können.
 

Mit Todesmine mache ich mich auf den Weg zurück in die Kerker, irgendjemand wird sich schon finden an dem ich meine Laune auslassen kann.

„Ah.“ Was ist denn jetzt schon wieder los? In der Eile bin ich doch geradewegs mit Jemandem zusammengestoßen.

„Kannst du nicht aufpassen?“, fahre ich ihn an und blicke direkt in braune Augen. Mein Blick wandert etwas tiefer und bleibt an der Krawatte hängen. Ravenclaw.

Kein Wunder, außer schulischem Wissen haben die ja nicht viel im Kopf.

„Sorry.“ Mit einem verschmitzten Lächeln schaut mich mein Gegenüber an, ehe ich an ihm vorbeigehe und keinen weiteren Gedanken an ihn verschwende.
 

A propos selbstverliebtes Lächeln, das erinnert mich doch kurzerhand wieder an Smithson, dem ich das vorzugsweise gerne aus dem Gesicht gewischt hätte.
 

Harry:
 

„Hey, wo warst du? Ich hab dich schon gesucht.“ Erleichtert stelle ich fest, dass Nick endlich wieder zurück ist. Er darf mich nicht alleine lassen. Sobald ich mit meinen Gedanken alleine bin, kehrt der Schmerz noch viel intensiver zurück. Deswegen bin ich froh, jede Minute mit Nick verbringen zu können.

„Nirgends.“, sagt er leicht lächelnd, während er mein Gesicht in beide Hände nimmt und mir einen kurzen Kuss auf die Stirn setzt, sozusagen als Begrüßung.

„Verschwind nicht einfach so von meiner Seite. Du weißt ich bin grad Nähe bedürftig.“ Ich lache, obwohl ich es ziemlich ernst meine. Der Blonde sieht mir das wohl an. Trotzdem verliert er den liebevollen Blick nicht.

„Ja, ich weiß. Du stehst jetzt unter Welpenschutz.“, lachend zerstrubbelt er mir meine Haare. „Aber es hat auch so seine guten Seiten, jetzt gehörst du ganz mir.“

Ich habe für seine Worte ein kleines aber eindringliches Lächeln übrig. Nickolas kann so süß sein.
 

Es ist Wochenende und ich gehe zu einer Party. Ja richtig gehört. Und obwohl ich mich noch nicht wirklich dafür bereit fühle, habe ich keine andere Wahl. Alles ist besser als alleine im Schlafsaal zu sitzen. Nick will heute nämlich unbedingt ausgehen. Ich kann es ihm nicht verübeln. Er ist mir die letzte Woche kaum von den Fersen gewichen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Also gehen wir heute eben zu der Party in Hufflepuff. Yeah. Ein bisschen Spaß haben.
 

Wer hätte gedacht, dass Hufflepuffs Parties schmeißen? Nick! Irgendwie bekommt er immer mit was im Schloss los ist.
 

„Bist du schon fertig, Harry?“, schallt es da auch schon aus dem Bad. Nicky kommt ins Zimmer und er sieht wirklich gut aus. Seine blonden Haare sind modisch zerzaust und er trägt eine enge schwarze Jeans. Ich liebe diese Hosen an ihm – er hat aber auch unendlich lange Beine.

„Ja. Mit meinen Haare kann ich eh nichts machen.“ Will ich auch gar nicht. Für was denn? Ich möchte eh niemandem gefallen.

„Ach Kind. Es wird dir auch gefallen, verlass dich drauf. Du kannst dich nicht für den Rest deines Lebens im Zimmer verkriechen.“

„Ich weiß doch.“, sage ich lahm und beobachte den Gryffindor im Spiegel, wie er in meinen Haaren rumwühlt. Mit ein bisschen Gel stehen sie noch etwas mehr ab, aber es sieht trotzdem geordneter aus und nach ein wenig Struktur. Nick kann einfach zaubern.
 

„Du siehst heut aber echt heiß aus, mein Guter.“, verspielt knufft er mir in die Seite, als wir bereits auf den Weg nach Hufflepuff sind. Ich schaue an mir herunter. Ebenfalls schwarze enge Jeans, weißes Shirt und einen roten Cardigan. Nichts Besonderes also. Ich freue mich trotzdem, dass es Nick gefällt. An seiner Seite gut auszusehen ist eh schon schwer genug.

„Danke.“, hauche ich mit roten Wangen.

„Nichts zu danken.“ Immer öfter fällt mir auf, wie schön das Lachen des Blonden ist. Es hilft mir meine trüben Gedanken zu vertreiben. Ich habe Draco abgehakt. Ein für alle mal. Seit jenem Tag habe ich es mir verboten auch nur an ihn zu denken. Doch meistens kann ich nichts dagegen machen, besonders nachts gaukelt mir meine Vorstellungskraft unheilvolle Szenarien vor. Ich habe wenig geschlafen in den letzten Tagen.
 

„Wir sind da. Nach dir.“ Meine Begleitung reist mich aus meinen Gedanken und führt mich durch das Portraitloch in das fremde Reich. Der Gemeinschaftsraum ist gut besucht und die Musik ist laut. Menschen tanzen ausgelassen zur Musik, während andere zurückgezogen auf den Sitzgelegenheiten Platz genommen haben, die nahe an die Wände geschoben wurden, so dass viel mehr Bewegungsfreiheit möglich ist. Ich staune nicht schlecht. Ich dachte immer, wie es einem die Vorurteile unmerklich einprägen, Hufflepuffs wären prüde. Tja, falsch gedacht Harry.

Mit einem kleinen Lächeln, da ich wieder einmal ein Klischee aus der Welt geschafft habe, zumindest aus meiner Eigenen, schaue ich mich im Raum um.

Ich will mich gerade Nick wieder zuwenden, als mein Blick am hinteren Teil des Raumes hängen bleibt. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als ich einen blonden Schopf sehe, der ausgelassen mit einer – nein. Der ausgelassen mit seiner Ravenclaw plaudert, Tina oder so ähnlich. Sie sitzt auf seinem Schoß und mir wird unsagbar schlecht. Ich bin wirklich den Tränen nahe. Gott, ich bin so ein Mädchen.
 

„Nick, ich will gehen.“, murmele ich leise, während ich weiterhin in die Richtung starre.

„Wieso?“, der Blonde hat mich trotzdem verstanden und im nächsten Moment passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Der Blick meines besten Freundes fällt nun ebenfalls auf den Slytherin, woraufhin sein Arm sich sofort um meine Hüfte legt. Gleichzeitig schaut der Blonde auf und mir direkt in die Augen. Eiskalt fährt es mir den Rücken hinab, es fühlt sich an, als ob tausend Eiskristalle meinen Körper durchstoßen und erkalten möchten. Kurz blitzt es in ihnen auf, dann wendet er seine Augen wieder von mir ab. Der Druck an meiner Taille wird stärker und ich schaue benommen zu Nick hoch. Er küsst mich auf die Wange und führt mich an eine Stelle, die etwas Abseits des Raumes liegt.

Ich merke davon wenig. Alles in mir ist taub. Dennoch laufen meine Beine, folgen einfach in die Richtung, in die mich der Gryffindor zieht. Schon beachtlich. Obwohl mein Herz gerade ausgesetzt hat, arbeiten meine restlichen Körperfunktionen einfach weiter. Wie kann das sein? Müsste mit dem Herz nicht auch alles andere ausfallen? Kann mein Herz einfach aufhören zu schlagen?

Es fühlt sich so an, doch es kann nicht sein. Dafür bin ich noch viel zu lebendig. Oder eher gesagt, viel zu aufrecht stehend.
 

„Alles okay?“, fürsorglich streicht er mir ein paar Haare aus der Stirn.

„Wie kann das nur sein? Seit wann geht der Eisprinz persönlich auf eine Party in Hufflepuff? Da hat sicher Blaise seine Finger im Spiel. Man, damit hätte ich rechnen müssen. Verdammt.“
 

Nicks Worte dringen wie durch einen Schleier zu mir hindurch, ich kann nichts erwidern. Selbst das Nicken fällt mir schwer.

„Hier.“ Verwundert starre ich die dargebotene Hand vor mir an und erwache langsam aber sicher aus meinem Trance ähnlichen Zustand.

„Danke.“ Zögerlich nehme ich das Getränk entgegen und leere es mit einem Zug. Kurz verziehe ich das Gesicht. Da war Feuerwhiskey drinnen. Den vertrage ich normalerweise nicht so gut. Heute werde ich allerdings eine Ausnahme machen.

„Hey, langsam.“, lacht da auch schon Nick und nimmt mir den leeren Becher weg. „Wir haben alle Zeit der Welt. Heute wird sich nicht betrunken.“

Ganz so überzeugt bin ich nicht, was der Blonde wohl an meinem Blick sieht. Ich werde einfach mitgezogen zur nächstbesten Couch, die seltsamerweise noch frei ist. Erleichtert lasse ich mich darauf sinken und versuche den stechenden Schmerz in meinem Inneren zu verdrängen.
 

„Tut mir Leid. Ich hätte daran denken sollen.“, sagt mein Zimmergenosse nach einer Weile und sieht mich von der Seite an. Ich drehe mich zu ihm und mustere ihn bedacht.

„Ist schon gut. Du kannst nichts dafür.“, sage ich schwach lächelnd. Er kann überhaupt nichts dafür. Schuld sind diese Gefühle für den Slytherin, die ich einfach nicht los werde.

„Wir werden heute trotzdem unseren Spaß haben. Ich werd dich schon auf andere Gedanken bringen.“ Deutlich überzeugter als ich grinst mich der Gryffindor an, was mir auch ein schiefes Lächeln entlockt. Als er kurz darauf verschwindet und schließlich mit zwei neuen Bechern zurückkommt schaue ich ihn zweifelnd an.

„Ich dachte wir wollen uns heute nicht betrinken?“, frage ich nun lachend.

„Wer hat das gesagt?“, stellt sich Nick dumm.

Ich nehme das Getränk entgegen.

„Ex oder nie wieder Sex!“, triumphierend blickt er mich aus den blauen Augen an, woraufhin ich in Gelächter ausbreche.

„Was ist das denn für ein bescheuerter Spruch?“, frage ich ihn mit Tränen in den Augen. Bei Merlin, der andere konnte so verrückt sein.

„Keine Ausreden – runter mit dem Zeug!“ Daraufhin leeren wir beide unsere Becher, nicht ohne danach das Gesicht zu verziehen. Sind halt doch noch kleine Jungs.

Ich spüre schon den Alkohol in meinem Körper, nicht dass ich schon angetrunken wäre, aber er löst mich doch ein wenig.

Meine Hemmschwelle sinkt und so zieht mich der Gryffindor auch schon kurz darauf auf die kleine Tanzfläche.
 

Hitze umhüllt mich und ich bewege mich im Takt der Musik. Oder auch nicht. Was weiß ich, ich tanze einfach wie es mir gerade in den Sinn kommt.

Durch die Bewegung verbreitet sich der Alkohol schneller in meiner Blutbahn und ich fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr. Ich spüre die Nähe zu den anderen Körper, es versetzt mich in einen angenehmen Rausch. Nick legt seine Hände um meine Hüften und zieht mich etwas näher. Sein Lächeln sieht atemberaubend aus aus dieser Entfernung. Ich starre ihn hingerissen an und passe mich seinem Rhythmus an. Ausgelassen tanzen wir miteinander und wenn es mir mein bester Freund nicht schon vorher angetan hätte, spätestens jetzt würde ich wohl ziemlich gerne mehr Zeit mit ihm verbringen.

Sein Grinsen bestätigt meine Gedanken und endlich kann ich es auch erwidern. Ich schlinge meine Hände um seinen Nacken und blicke ihn frech an.

Nick lacht, was wunderschön aussieht und wandert mit seinen Händen an meine Seite. Ich muss zugeben, ich habe Spaß. Damit ist der Tagesplan wohl erfüllt.
 

Lachend und stolpernd kommen wir von der Tanzfläche und suchen uns unseren Weg zur Couch. Weit kommen wir nicht, da mir plötzlich ein roter Schopf um den Hals fällt.

„Hey, langsam!“, bringe ich noch heraus, ehe wir lachend zu Boden gehen. Seamus richtet sich auf und strahlt mich mit roten Wangen an.

„Harry! Mit dir hab ich nicht gerechnet!“ Das Funkeln in seinen Augen ist ansteckend, verrät mir aber, dass Seamus auch schon was getrunken hat.

„Tjaja. Das hast du alles Nick zu verdanken.“, erwidere ich grinsend und nehme dankbar die helfende Hand des Blonden entgegen. Als wir wieder auf den Beinen stehen entdecke ich Blaise, der grinsend hinter Seamus steht.
 

„Wenn ich nicht wüsste, dass du es bist, wär ich doch glatt eifersüchtig.“ Ich sage nichts, doch der Rothaarige streckt seinem Liebsten die Zunge raus. Ich bin etwas befangen, immerhin ist Blaise der beste Freund von....

„Harry, es tut mir Leid. Draco kann manchmal ein Idiot sein. Er meint es aber meistens nicht so.“ Wieder dieser Name. Kaum ausgesprochen sucht mein Blick den Besitzer. Ich stocke. Das was ich gefunden habe gefällt mir nicht. Wie in Zeitlupe kann ich dabei zusehen, wie diese Tina sich leicht vorbeugt....und schließlich seine Lippen mit ihren Eigenen versiegelt. Sie küssen sich. Draco küsst sie. Jemand anderen als mich. Mir wird schwindelig und ich sinke erschöpft gegen Nick, der mich fragend anschaut. Durch meine Starre ausgelöst drehen sich die anderen um und folgen meinem Blick. Blaise flucht. Nick knurrt.

Er zieht mich zum Sofa und ich lass mich darauf sinken, spüre, wie meine Kniekehlen einknicken und dankbar auf der Polsterung Halt finden. Alles in mir dreht sich und ich weiß nicht, ob das vom Alkohol ausgelöst wurde. Ich habe da so eine Vermutung.
 

„Hey, schau mich an.“, der Blonde klingt ernst.

Nicht protestierend tue ich wie mir befohlen und drehe mich in seine Richtung. Ich schaue in die Saphire und habe das Bedürfnis mich fest an ihn zu drücken. Doch die Blöße will ich mir jetzt nicht geben.

„Harry.“, kommt es da von meiner Linken und ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sich Blaise neben mich setzt. Er nimmt meine Hand und streichelt leicht darüber. Auch der Ire hat mir seine Arme von hinten um den Hals gelegt.

„Ich werde mit ihm reden, er weiß nicht was er tut.“

Seine Augen sind ernst und ich will ihm glauben, doch ich kann es nicht.

„Das...es geht mich nichts an. Er kann tun was er will, er ist zu nichts verpflichtet.“, sage ich stockend, die Worte sind noch viel grausamer wenn sie laut ausgesprochen sind.

„Harry...“, traurig schaut mich der Schwarzhaarige an, doch ich bleibe resolut. Es nützt mir nichts, mir falsche Hoffnungen zu machen. Es geht einfach nicht mehr. Ich muss ihn vergessen. Genauso, wie er mich vergessen hat.
 

Nachdem Blaise und Seamus wieder gegangen sind, wobei es mich leicht berührt hat, dass beide so wütend waren, habe ich mich wieder Nick zugewandt und sitze nun neben ihm, während er mir über den Arm streicht. Es hat was Beruhigendes, stetiges. Es verspricht mir, dass alles wieder gut wird und ich WILL, dass alles wieder gut wird.

„Nick?“, hauche ich leise, während ich mich zu ihm drehe, er langsam meinen Blick erwidert.

„Was ist?“, fragt er mich aufmerksam, mir sanft über die Wange streichelnd. Seine Augen suchen zärtlich mein Gesicht ab.

Ich spüre ein warmes Gefühl in mir, so klein, dass es mich in der kleinsten Ecke meines Körpers wärmt. Es will sich durchsetzen gegen die Trauer, die Schmerzen, gegen das Gefühl der Übelkeit, was Draco alles in mir auslöst. Es will sie bezwingen, die Taubheit und mir Freiheit schenken. Ich kann es fühlen. Doch es ist noch ein weiter Weg dorthin. Ich sollte den ersten Schritt tun.

„Küss mich!“, höre ich mich selbst sagen, während ich Nick intensiv anschaue.
 

Draco:
 

Ich langweile mich fast zu Tode, was von einer Party in Hufflepuff auch nicht anders zu erwarten gewesen war. Blaise hat mich einfach mitgeschleppt und ehrlich gesagt hab ich mich auch nicht großartig gewehrt, ich bin für jede Ablenkung dankbar.

Die Sache mit Potter geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und so kann es nicht weiter gehen.
 

Kurz nachdem wir eingetroffen waren, hat mich Tina auch schon anvisiert und sich kurzerhand auf meinen Schoß gesetzt. Genervt hatte ich die Augen verdreht und Blaise hatte sich schnell aus dem Staub gemacht.

Das konnte ja nur ein gelungener Abend werden.

Seit mindestens einer viertel Stunde labert sie mich voll, nicht sehr niveauvoll angemerkt. Die Schüchternheit und das Liebliche, die mich anfangs gelockt hatten, waren schon längst verschwunden. Der Schein trügt eben oftmals. Alles was übrig geblieben ist, sind die grünen Augen. Ein helles Grün im Übrigen. Gar nicht zu vergleichen mit...

Oh man. Ich muss endlich aufhören mir Gedanken über den Gryffindor zu machen. Also gut. Mädchen sind toll. Sie sind heiß. Sie machen mich an.

Ich muss das nur alles wieder entdecken. Also konzentriere ich mich jetzt auf Tina.
 

Es dauert nicht lange und ich bin erneut abgelenkt von ihren Worten, ganz ehrlich es interessiert mich nicht was Savannah Silverstone für Schuhe trägt. Wieso tue ich mir das nochmal an? Ach ja, ich finde Mädchen ja toll und anziehend. Wie konnte ich das nur vergessen?

Ich schaue mich im Raum um, die Party ist im vollen Gange und langsam füllt sich das Zimmer.

Wie aus dem Nichts taucht der kleine Gryffindor plötzlich auf. Meine Augen finden ihn sofort.
 

Harry. Ich meine Potter. Harry Potter. Er sieht gut aus.

Kurz sieht er mich starrend an, dann wende ich den Blick ab. Ich kann es nicht ertragen ihn anzusehen. Es schnürt mir die Luft ab.

Und ich weiß nicht einmal wieso. ICH war es doch, der diese kurze Affäre beendet hat. Sollte ich jetzt nicht froh, beziehungsweise sehr lebensfroh sein? Doch irgendwie will sich dieser Zustand nicht einstellen. Es ist zum Verzweifeln.

Meine Sinne wollen mich in die Irre führen. Ich kann nicht mit ihm zusammen sein. Das kommt mir alles wie ein schlechtes Theater vor. Ich meine, wann hat ein Malfoy in seinem Leben mal nicht etwas gewusst? Richtig, so etwas gibt es nicht. Ich wundere mich dann wieso ich mir meine seltsamen Empfindungen nicht erklären kann.

Mir wird schlecht. Ich muss unbedingt von Potter los kommen.

Ich schaue das Mädchen auf meinem Schoß an. Sie ist federleicht. Würde sie nicht so wild gestikulieren würde ich sie kaum wahrnehmen. Sehr zierlich und eigentlich recht süß, wenn sie denn den Mund hält. Aber das hat mich vorher ja auch nicht gestört. Ihre Haare sind pechschwarz. Ich streiche hindurch. Tina schaut mich verwundert an, lächelt dann aber leicht und erzählt dann weiter von der heiklen Affäre des entfernten Cousins des Bruders der Schwester des Kindes ihrer Schwägerin. Eh ja. Ich hab den Durchblick längst verloren.

Und es fühlt sich anders an. Gar nicht weich. Vielleicht ist es das Haarspray, aber es fühlt sich nicht weich an. Ich seufze. Mein Blick wandert weiter.

Ich halte kurz die Luft an.

Potter ist auf der Tanzfläche, er bewegt sich rhythmisch und sieht dabei einfach nur bezaubernd aus. Kurz hat er die Augen geschlossen und wiegt genießend umher, dann hat er sie wieder offen, sie funkeln und ein breites Lächeln liegt auf seinen Lippen. Er sieht so toll aus. Alles an ihm ist attraktiv. Ich würde gerne mit ihm tanzen. Würde gerne von hinten meine Arme um ihm legen, er würde sich umdrehen – mich anlächeln, seine Smaragde blitzen – eine Hand an meine Wange lehnen und sich gegen mich bewegen. Wir würden perfekt harmonieren.

Dann wird der Ausschnitt meines Blickfeldes größer. Ich sehe fremde Hände an den Hüften des Dunkelhaarigen. Ich folge ihnen. Nickolas Smithson.

Sie tanzen miteinander, sie schauen sich tief in die Augen.

Alles in mir zieht sich zusammen. Wirklich, anders kann man es nicht beschreiben. Es fühlt sich grauenhaft an. Ich muss mich beruhigen. Langsam lasse ich die Luft aus meinen Lungen und höre meine zittrige Atmung. Zum Glück ist die Musik so laut, dass Tina nicht im Geringsten was bemerkt. Das Zittern will nicht nachlassen.

Meine Hand packt das schwarzhaarige Mädchen am Nacken und zieht sie zu mir herunter. Sie ist überrascht, doch sie wehrt sich nicht. Schnell legen sich meine Lippen auf die Ihren. Ich will sie schmecken, ich will sie fühlen. Ich will sie wollen.

Doch es passiert nichts. Oder besser gesagt, es passiert schon etwas. Ihre Zunge in meinem Mund fühlt sich störend an, ihre leisen Geräusche, die sie während des Küssens macht, sind einfach nur abtörnend. Ich trenne mich von ihr und bringe wieder Abstand zwischen uns. Sie kichert dämlich.

Ich habe heute Abend sicher schon ein paar mal meine Augen verdreht, deswegen lasse ich es lieber. Außerdem schickt sich das ja nicht für mich. Wieder ein Blick auf die Tanzfläche.

Dieses mal bin ich froh, als sich Tina nun ihrerseits zu mir beugt und meine Lippen erobert. Ich lasse es geschehen und küsse sie zurück. Doch es ist nichts mehr wie vorher.

Ich kann sie nicht mehr küssen, weil ich Spaß haben will. Und ich kann schon gar nicht mit ihr schlafen. Es ist einfach nur schrecklich, alles fühlt sich so falsch an.

Ich muss an Harry denken. An seine schüchterne Art. An die Leidenschaft, die von mir Besitz ergriffen hat. Ich habe das Gefühl seine Gesichtskonturen unter meinen Fingern zu spüren, seinen Geruch zu riechen.

Und plötzlich wird mir klar: Ich will den Schwarzhaarigen.
 

Niemanden sonst. Ich löse mich von Tina und schiebe sie auf das Sofa neben mich. Sie schaut mich verständnislos an, doch ich ignoriere sie gekonnt. Ich habe jetzt keine Zeit für so Belanglosigkeiten. Schnell suchen meine Augen die Tanzfläche ab, doch der Gryffindor ist nicht mehr zu sehen. Hastig wandern sie weiter und sehen plötzlich meinen wahr gewordenen Alptraum. Ich atme tief ein. Mein Herz setzt aus.

Smithson küsst meinen Gryffindor.
 

Und Harry scheint es zu genießen.
 

Harry:
 

Aus großen Augen schaut mich der Ältere an und ich kann ihm seine Überraschung definitiv ansehen. Es amüsiert mich sogar ein wenig.

Doch er fasst sich schnell wieder und einen Moment später spüre ich schon seine Hände an meinem Gesicht. Ich bin ziemlich aufgeregt, auch mein Herz schlägt ein bisschen schneller. Vor Aufregung. Wie wird es wohl sein?

Ich bin froh, dass Nick nicht weiter nachdenkt.

Wir sind uns plötzlich so nah, dass ich seine Gegenwart überdeutlich spüre. Ich spüre seine Wärme und wir sehen uns ununterbrochen in die Augen. Selbst als seine Lippen mich berühren, schließen wir die Augen nicht.

Seine Zunge leckt über meine Unterlippe, bevor sie sie durchbricht und sich ihren Weg ins Innere meines Mundes sucht. Ich gehe darauf ein und erwidere den Kuss. Seine Augen sprechen Bände und ich fühle seine Nähe, das alles ist so aufregend, dass es mich verrückt macht.

Als unser Kuss leidenschaftlicher wird schließen wir fast synchron die Augen und konzentrieren uns nur noch auf den jeweils anderen. Schon bald habe ich alle Hemmungen verloren und beiße Nick sachte in die Unterlippe. Ich spiele mit ihm und ihm scheint es zu gefallen.

Für den Moment gibt es nur Nick und mich. Niemanden sonst.

Wir küssen uns so lange, bis wir beide nicht mehr können. Nach Atem ringend, lehnen wir Stirn an Stirn. Nicks Hände haben sich in meine Haare gegraben, ich genieße die leichte Dominanz und gleichzeitig seine Zärtlichkeit.
 

„Das war schön.“, sagt er zufrieden lächelnd.

„Ja, das war es wirklich.“ Ich schaue ihn an und fühle mich gut. Da ist ein Funken Hoffnung in Aussicht.

„Danke, Nicky. Wirklich.“

„Haha. Für das brauchst du dich wirklich nicht bedanken! Im Gegenteil.“
 

Der Blonde streicht mir zärlich über die Wange und schaut mich eindringlich an. Ich habe das Gefühl, dass Nick bis in meine Seele schauen kann.

„Was machen wir jetzt?“, frage ich ihn neugierig.

„Ich weiß es nicht...“ Sein Blick wandert kurz nachdenklich in die Ferne, doch er scheint nichts zu fokussieren. Er ist in sich.

„Ich weiß, dass du ihn noch liebst. Das ist nur natürlich. Aber wenn du willst können wir es versuchen. Ich will dir helfen über ihn hinweg zu kommen.“ Er schaut mich ernst an. Und mir wird mulmig zu Mute.

„Harry du bist mir sehr wichtig. Ich will, dass du glücklich bist.“

Lange schweige ich und weiß nicht was ich tun soll. Doch eins weiß ich.

„Ich bin im Moment nur glücklich, wenn ich mit dir zusammen bin, Nick.“

Er schaut mich an, ehe er sich ein weiteres mal nach unten beugt und meine Lippen hauchzart küsst.

„Lass es uns versuchen.“ Ich erwidere sein Lächeln und schlinge meine Arme um seinen Hals. Ich hoffe es wird klappen. Ich denke es kann klappen. Ich will es so sehr. Der Gryffindor tut mir gut.
 

Ich spüre seine warme Brust an meiner und ich fühle mich sehr beschützt. Mein Blick fällt direkt auf einen braunhaarigen Jungen, der etwas weiter entfernt direkt in unserer Richtung steht. Er schaut mich kurz an und ich kann nicht wirklich ausmachen was in seinem Blick liegt. Dann wendet er sich ab und verschwindet in der Menge.

Erfahrene Hände streichen meine Seiten entlang und ich muss kurz lachen.

„Lass das Nick, ich bin kitzelig.“

„Ich weiß.“, erwidert er nur verschmitzt, woraufhin wir uns nochmal küssen.
 

„Bist du dir bewusst, dass ich das erste mal in der Öffentlichkeit jemanden geküsst habe?“, fragt er mich provozierend und schaut mich dabei tadelnd an.

„Premiere!“, rufe ich belustigt, herausfordernd blitze ich ihn an.

Er lacht und zieht mich näher an sich.

„Du bist es alle mal wert.“, haucht er gegen meine Lippen und wir versinken erneut in einer heftigen Knutscherei.
 

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Kommentare: As always, herzlichen Dank an _Hermosura_ & mari-chin :D
 

Ich freu mich wirklich riesig über jeden einzelnen Kommentar <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-03-22T16:07:18+00:00 22.03.2010 17:07
So. Jetzt, nachdem ich das Ding in einem Rutsch durchgelesen habe, muss ich dir auch mal einen Kommentar schreiben. :D

Ich kenne deinen RPG-Schreibstil, und wie du sicherlich weißt, liebe ich ihn. Genauso toll finde ich deinen FF-Stil, auch, wenn er sich auf eine gewisse Weise von den RPGs unterscheidet, was ja eigentlich auch logisch ist.
Ich mag wirklich wie du Blaise dargestellt hast und an manchen Stellen musste ich echt lachen, die Sprüche von ihm oder auch von Draco sind echt genial. xD

Kommen wir zu Nick. Ich mag ihn. Wirklich. Allerdings hab ich eine Mitteilung für ihn, die du ihm schleunigst überbringen solltest.
LASS DIE FINGER VON HARRY!
;__;
*Draco-Fähnchen schwenk* q_q

Und irgendwie erinnert mich Nick an jemanden, aber ich komm ums Verrecken nicht drauf, an wen! xD

Was ich wirklich, wirklich toll finde, sind deine Kapitelnamen! :D Sie sind absolut ungewöhnlich und wahrscheinlich mag ich sie gerade deswegen. Und richtig geil finde ich die Idee, Sätze vor den jeweiligen Kapiteln zu zitieren, das baut Spannung auf und vor allem sind die Sätze echt genial. xD
Wenn du erlaubst würde ich dir diese Idee sogar klauen, natürlich nur mit Widmung und verweis auf deine FF :D (sollte ich demnächst ENDLICH mal wieder dazu kommen, selbst etwas zu verfassen xD)

Im Großen und Ganzen:
Ich mag die FF wirklich, los, los, weiterschreiben! :D

*Fav* :3
Von:  miaga
2010-03-07T16:01:35+00:00 07.03.2010 17:01
klasse story.
Von:  SoraConstantin
2010-03-07T12:58:44+00:00 07.03.2010 13:58
Tolles Kapitel, bin mal gespannt, wie es weiter geht!^^ Ich find den Nick total süß, auch wenn man sich den nicht wirklich als Freund für Harry vorstellen kann, Draco find ich da schon süßer^^ aber das ist ja deine Entscheidung!^^

Lg _Hermosura_


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