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Silent Scream

stay alive untill I save you
von

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Chapter 5 Expiration

Hey,

freut mich, dass es euch bisher gefallen hat.

Und natuerlich freue ich noch mehr, die fragezeichen ueber euren Koepfen zu sehen^^ mal ehrlich das macht mir echt spass (wahrscheinlich sollte ich wirklich mal zum psyschater oder so), manche Fragen ewrden jetzt geloest, aber glaubt mir, ich bringe neue^^

viel Spass
 

und vielen, lieben dank an meine treue beta-leserin Hesperis, die nebenbei ne neue Story rausgebracht hat: "für immer winter" ich weiss nicht ob hier, aber sicherlich auf Fanfiktion.de und mal ehrlich, wer was wirklich gutes lesen will geht da mal reinschneien^^
 


 


 

Chapter 5 expiration
 

...

Leuchtend grüne Augen, tief wie der See, in dessen Mitte er stand, unergründlich, wie das Meer selber, sahen ihn an.

Sein Atem stockte, als er den Schmerz in diesen Augen sah.

"Findest du nicht auch, dass es langsam reicht, Koch?"
 

Geheimnisvoll sahen ihn die grünen Augen an.

Es war unmöglich diesen Blick zu deuten, doch die Trauer und die animalische Wildheit schlugen ihm hart entgegen.

Er wusste nicht, wie lange er in diese Augen gestarrt hatte, doch plötzlich wurde er aus seinem Schock gerissen.

"Überrascht?" Doch das übliche Grinsen in der Stimme fehlte, sie war kalt und unter eiserner Kontrolle.

Sanji wusste nicht, was er tun sollte. Alles in ihm schrie, doch er blieb stumm, unfähig, seinen Blick von der Mitte des Sees zu wenden.

Dort am Fuße des Kirchbaumes stand er, beinahe leuchtend, im Licht des Vollmondes, beinahe so leuchtend wie diese grünen Augen.

Bevor der blonde Koch etwas sagen oder aber tun konnte, bewegte sich sein Gegenüber auf ihn zu. Innerhalb von Sekunden war die Gestalt vollständig verschluckt vom schimmernden Wasser.

Sanji wartete unsicher auf das, was kommen würde.

Wenige Meter von ihm entfernt brach die kristallene Seeoberfläche.

Klar perlten Wassertropfen wie leuchtende Funken die dunkle Haut hinab, hinterließ durchsichtige Spuren.

Die nackte Haut schimmerte geheimnisvoll und dort, wo der Tritt des Koches die Brust des Wolfes zerschmettert hatte, war sie leicht rötlich, unterstrichen von dem Blut, das den rechten Arm wie eine aufwändige Zeichnung schmückte.

Die schwarze, zerrissene Hose erreichte kaum die Knie, bot weder Schutz gegen Wetter oder Wind.

Doch all das war dem Blonden noch nicht aufgefallen.

Alles was er ansah, waren diese Augen.

Sekunden verstrichen.

'Zoro!'

Der Schwertkämpfer zuckte zusammen, als sich Sanjis Geist in dessen Seele kämpfte.

Seine Augen spiegelten den Kampf zwischen Tier und Mann wieder, zwischen Flucht und Stellen.

'Zoro!'

Diesmal bewegte dieser sich nicht, blickte Sanji einfach nur an und dann, unendlich langsam, nickte er.

Nicht mehr.

Er schien sich zu sammeln, als wüsste er immer noch nicht, was er war.

Und plötzlich, von einem Moment auf den anderen, als wäre etwas zerbrochen, lachte er, laut, kalt, bitter. Ein eisiger Schauer erfüllte Sanji.

Tränen stiegen in seine Augen, als er den anderen so sah und erkannte, was er ihm angetan hatte.

Doch Zoro drehte sich von ihm weg und als er seine Stimme erhob, war sie nicht an ihn gerichtet.

"Was soll das werden, wenn ihr fertig seid? Reicht es nicht schon? Reicht es nicht, verdammt noch mal?! Was noch, ich mach doch was ihr wollt und jetzt das? Jeden konntet ihr mir schicken und dann ausgerechnet ihn?! Wer soll euch schon verstehen? Aber nach alledem dann noch das?! Ihr habt gesagt, ich hätte das Band gebrochen! Warum habt ihr gelogen?! Warum spielt ihr mit mir?!"

Verwirrt sah Sanji seinem Mitpiraten dabei zu, wie er irgendwen oder irgendetwas anschrie, nicht verstehend, wovon der andere sprach, doch eines war klar.

Zoro schien nicht so sehr davon begeistert zu sein, dass sie sich gefunden hatten, wie der Koch.

Mit einem Ruck drehte sich der Grünhaarige wieder zu ihm um.

Einiges spiegelte sich in seine Augen wider, überlaufende Gefühle, gefangen in einer verwirrten Seele, einem verwundeten Geist.

Zoro senkte den Blick.

"Was willst du hier?" kaltes Eis schlang sich um Sanjis Herz.

'Zoro.'

"Stop!"

Zorn lag auf dessen Zügen.

"Hör auf damit. Glaub ja nicht, dass du mit deinem Gestotter irgendetwas ändern könntest. Hau einfach ab, okay? Du hast schon genug angerichtet!"

'Bitte, Zoro, es...'

"Was? Was willst du? Es reicht. Es reicht!"

Immer noch sah der andere ihn nicht an.

'Ich will mich entschuldigen!'

Sein Kopf ruckte nach oben, Sanji konnte den Schmerz in diesen Augen sehen.

"Entschuldigen? Für was? Dass du mir kalt ins Gesicht gesagt hast, wie unwichtig ich dir bin? Oder aber, dass ich wegen dir, weil du nicht auf dich selber aufpassen kannst, Lyssop wie ein Spielzeug in Stücke gerissen habe?"

Ein Stromschlag paralysierte den Koch.

'W...was?'

"Oh, das wusste der feine Herr natürlich nicht. War wahrscheinlich zu beschäftigt, einem vollbusigen Weib nachzugaffen, während ich... während ich..."

Zoro sackte zusammen.

"Er war einfach da, hat mich angegriffen, als ich auf Beutezug war. Ein Wolf erkennt Menschen nicht, er war Gefahr, ich musste mich wehren. Sie haben gesagt, ich darf nicht sterben, ich muss überleben..."

Langsam ging Sanji in die Hocke, immer noch nicht verstehend, wovon der Schwertkämpfer sprach.

'Zoro.'

"Pack mich nicht an!"

In einer einzigen Bewegung hatte der Andere seine Hand weggeschlagen und mehrere Meter zwischen sie gebracht.

"Pack mich nicht an."

Diesmal war er leiser, flehend. Seine Augen spiegelten Angst, die Angst eines wilden Tieres, das auf der Flucht war, wider.

Sanji nickte. Behutsam setzte er sich hin, jede Bewegung langsam und gut sichtbar. In seinem Gehirn brodelte es, als er versuchte, die Worte des Anderen zu verstehen.

Zeit verstrich, irgendwann wurde der Atem des Grünhaarigen langsamer, irgendwann schien er den Mut zu haben, den Blick zu heben und Sanji anzusehen, irgendwann begann er zu sprechen.

"Wie lange ist es her? Was ist alles passiert? Wie viel Zeit habe ich?"

Er schien wieder Herr seiner Gefühle zu sein.

Sanji seufzte lautlos.

'Ich darf nichts sagen.'

Er nickte, als hätte er es gewusst.

"Ich denke, ich weiß, warum du hier bist, dieses elende Pack, ausgerechnet du, wie haben sie dich hierhin gebracht?"

'Sie?'

Zoro blickte auf.

"Na, diese verfluchten Baumgeister, die nichts anderes zu tun haben, als mir auf der Nase rumzutanzen. Siehst du sie nicht? Sie sind hier, überall. Kannst du sie nicht sehen? Haben mich schon die ganze Zeit genevert."

Verwirrt schüttelte Sanji den Kopf.

'Wovon redest du?'

Lange sahen die grünen Augen ihn an, dann seufzte Zoro.

"Es scheint so, als hätte ich keine andere Wahl, als dir alles zu erklären… Sie sagen, du musst die Gefahr kennen."

Seine letzten Worte waren reinster Spott, wer immer diese "Baumgeister" waren, sie hatten anscheinend Einiges getan, um sich nicht beliebt zu machen.

"Die Alten sagen, du wärest in meinem Geist gewesen, als ich dich fortgeschickt habe, stimmt das?"

Seine Stimme zeigte, wie sehr er an diesen, für ihn unsinnigen Worten, zweifelte, doch Sanjis Nicken nahm er nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis.

"Erspart mir zumindest etwas. Also gut."

Wieder verstummte er für einige Sekunden, legte seine Hände auf die Knie und begann.

"Nachdem sie mich verwandelt hatte, war mein Körper immer noch von dem Gift gelähmt, was sie nutzte, um mir irgendetwas zu erzählen, aber ich kann mich beim bestem Willen nicht daran erinnern, was sie sagte, für einen Wolf sind Sprachen nichts anderes als seltsame Laute, aber ich kann mich an ihre Augen erinnern."

Er verstummte kurz, versuchte sichtlich in der Gegenwart zu bleiben.

"Dann war sie fort. Meine Muskeln fingen an sich zu entspannen. Meine Instinkte schrien mir zu in Deckung zu gehen, doch sie tauchten auf."

Er deutete auf einen Stein, nahe des Ufers, doch der Koch vermutete, dass es nicht um den Stein an sich, sondern um etwas anderes ging, was nur der Schwertkämpfer sehen konnte.

"Wie wir uns unterhalten haben ist schwer zu sagen, wichtig ist nur, dass sie mir klar gemacht haben, dass ich alles tun muss, um zu überleben, dass ich lange genug leben muss, bis ich auf der dritten Insel bin, wo sie mich hinführen werden, wenn die Zeit reif ist."

Der Klang seiner Worte zeigte, dass er daraus nicht schlauer wurde als Sanji.

"Sie haben auch gesagt, dass ich an einem bestimmten Ort eine bestimmte Person treffen werde und dass dann alles mehr Sinn ergeben würde. Lügner sind sie also auch noch, wo ist bitte hier der Sinn? Jetzt wird es schwieriger."

Sein Blick wich Sanjis aus.

"Ein Tier empfindet anders als Menschen und so auch ich. Ich versuche, mich klar genug auszudrücken. Als das Gift endlich nachgelassen hatte, war mein ganzer Körper entkräftet und das Einzige, was dann hilft, ist Nahrung. Ich war auf Nahrungssuche, um mich herum, waren viele hektische Bewegungen, rennende Wesen, schrille Laute, es war eine gefährliche Zeit zum Jagen. Ich bin einen Bach entlang gerannt, es ist die sicherste Möglichkeit, schnell Nahrung zu finden. Und dort hockte er, eine seltsame Gestalt, war am trinken, wie erwartet."

Er war leiser geworden, das Grauen war um ihn herum zum Leben erwacht, als er die Vergangenheit zum Leben erweckte.

"Etwas tief in mir rief 'Halt! Nicht ihn!'. Aber ich war so hungrig, und er war kein wirklicher Gegner. Ich war über ihm, hab sein Blut auf meinen Lippen gespürt, das Krachen von Knochen auf meinen Zähnen. Sein Herzschlag war laut, fast so laut wie das Geschrei, grell war es, Gefahr, musste weg, war nicht sicher. Ein gewaltiger Schlag gegen meine Schläfe, riss mich von meinem Fang. Weg, musste weg, rannte. Und Schreie, nur ihre Schreie, überall ihre Schreie, laut und fremdartig, doch was sie schrien schien so vertraut, der Wolf musste leben, doch, doch etwas anderes starb. Ihre Stimmen, sie sind hier, ich höre sie. 'Lyssop! Lyssop! Lyssop...'

Er hatte aufgehört zu reden, die Hände zu Fäusten geballt, wippte vor und zurück, formte Lyssops Namen, nur noch ein Schatten seiner selbst.

Sanji bewegte sich nicht, zu gewaltsam der Schock. Konnte es sein, konnte Lyssop, Lyssop tot sein, umgebracht von einem verfluchten Wolf, von einem verfluchten Schwertkämpfer, von Zoro?

Warum war es so kalt um ihn herum? Warum war es so kalt? Er brauchte Wärme.

Warum war es so kalt?

'Und dann?'

Konnte ein Gedanke zittern vor Unsicherheit? Ja, und er wusste noch nicht mal, ob Zoro ihn gehört hatte, so tief schien er gefangen.

Plötzlich riss der Verfluchte seinen Kopf in die Höhe, starrte auf den Stein und nickte, langsam und nachdenklich.

Als er wieder sprach, war seine Stimme distanziert, teilnahmslos.

"Ich weiß nicht, wie ich hier hergekommen bin, wahrscheinlich haben mich die Alten geleitet, und hier warst du. Ich war mir nicht sicher, ob du Beute oder Feind warst, du wirktest so schwach, aber zum Glück, hast zumindest du dich gewehrt."

Unbewusst schien der Grünhaarige über seine Brust zu streichen, dort, wo Sanji ihn getreten hatte.

Dann glitt sein Blick auf die Schwerter, langsam wich die Leere etwas anderem. Der Koch war sich nicht sicher, doch vielleicht war es Sehnsucht.

"Wie hast du sie gefunden?"

Es war schwierig, die Bilder eines blutenden Lyssops, eines toten Lyssops, aus seinen Gedanken zu verbannen, aber sie hatten nicht viel Zeit.

Er zuckte mit den Schultern.

'Sie lagen einfach da, so wie du sie jetzt siehst, bin über sie gestolpert und so ein blöder Löwe wollte sich um sie schlagen.'

Überrascht blickte Zoro ihn an. "Ein Löwe?"

Der Blonde nickte.

Ein fast unsichtbares Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Schwertkämpfers, verwischte die Spuren des vergangenen Tages.

Doch Sanji verstand nicht warum.

"Es waren sie, die Alten, sie haben sie dorthin gebracht. Es war ein Test."

'Woher...'

Aus dem Nichts flutete ein Bild seine Gedanken, es war der Löwe, doch der Blickwinkel war nicht der eines Menschen, es war auch nicht so, wie ein Mensch sah.

Die unbändige Kraft dieser Erinnerung ließ ihn erschauern und er brauchte zu lange, um zu begreifen, von wem diese Erinnerung eigentlich war.

Bevor er den Gedanken zu Ende bringen konnte, brach Zoro in seine Gedankenwelt ein.

"Du musst nach Lyssop sehen."

Er hob den Kopf.

"Du musst sicher gehen, dass er überlebt hat, dass ich ihn nicht umgebracht habe."

Die Sorge war greifbar.

'Wir könnten jetzt aufbrechen und zum Schiff gehen, dann könntest du selber...'

Er brach ab, ein trauriges Lächeln hatte sich auf Zoros Lippen gebildet.

Er schüttelte den Kopf.

"Nein, Sanji."

'Warum?'

Der Andere antwortete nicht.

Er schien seine Aufmerksamkeit auf etwas Anderes zu richten. Leicht legte er den Kopf schief, genauso wie der Wolf es getan hatte, überlegend.

Leise lachte er, es war nicht wirklich glücklich, aber er lachte.

"Weißt du, wie sie mich nennen? 'Schattenkind', 'Sohn des Lichtes', 'Beschützer des Zwielichtes'. Sie sind seltsam, diese Wesen."

Eine Erinnerung glitt in Sanjis Blickfeld, die Hüterin des Waldes hatte auch von den Alten gesprochen. Sie hatte gesagt, dass die Alten das Band zwischen Sanji und Zoro zum Leben erweckt hatten. Es schien, als wollten sie den Piraten auf verzweifelte Weise helfen.

'Es wird ihm gut gehen.'

Zoro sah ihn an.

'Du kennst ihn, so einfach stirbt Lyssop nicht.'

Der Grünhaarige nickte, erwiderte allerdings nichts.

Doch Sanji war noch nicht fertig.

Sein Blick glitt über den Baum in der Mitte des Sees.

'Es tut mir leid.'

Er ignorierte gekonnt Zoros Versuch ihn zu unterbrechen.

'Ich weiß nicht, warum ich gesagt habe, was ich gesagt habe. Es stimmt nicht, ich hoffe du hast das mittlerweile verstanden. Ich wollte dich verletzen und ich weiß nicht warum ich das getan habe. Und dann das mit dieser verdammten Hexe. Sowas kann anscheinend nur mir passieren, aber ich hätte nicht wegrennen sollen, egal, was du oder Ruffy gesagt habt, ich hätte dort stehen sollen, nicht du, dann wärest du nicht verflucht worden und Lyssop wäre gesund und munter und...'

Zoros Hand war erhoben. Sanji seufzte lautlos.

'Es tut mir leid, Zoro.'

"Ich weiß."

Der Schwertkämpfer wandte seinen Blick ab. Gen Himmel.

Um sie herum war es still.

"Ich nehme deine Entschuldigung an."

Sanji konnte nicht verhindern, dass ein erfreutes Lächeln seine Züge erhellte.

"Trotzdem hoffe ich, dass dir bewusst ist, dass ein paar hübsche Worte nicht alles zurückdrehen können. Du hast Einiges zerstört. Es wird heilen, doch die Natur braucht Zeit."

Zoro erhob sich.

"Pass auf meine Schwerter auf, ja? Und versuche ausnahmsweise mal, nicht in Gefahr zu geraten, zumindest so lange nicht, bis ich wieder da bin."

'Zoro, warte! Wohin gehst du?!'

Er war aufgesprungen. Hatte seine Hand um das Handgelenk des Anderen geschlungen, und dann sofort wieder losgelassen, als er die Wildheit in Zoros Augen hatte aufblitzen sehen, der Wolf lebte immer noch in ihm.

Der Grünhaarige nickte zum Himmel.

Das Schwarz war einem Blauton gewichen. Der Morgen war nah.

"Es wäre dumm, wenn ich dir nahe bin, wenn ich mich verwandle, denn egal wie stark du bist, meine Krallen sind scharf."

Er lächelte leicht.

Hob die Augenbrauen an.

"Guck nicht so dumm, Koch. Sicher wusste ich, dass meine Zeit begrenzt war, es ist okay, wir werden uns auf der nächsten Insel wiedersehen."

Er hob eine Hand, wie zum Gruß, und wollte sich zum Gehen wenden.

'Warte!'

"Was denn noch, meine Zeit ist knapp oder willst du doch mit meinen Klauen Bekanntschaft schließen?"

Sanji schluckte.

'Warum hast du das getan, dein Leben in Gefahr gebracht, nach alle dem, was ich getan habe? Ich glaube dir nicht, dass es nur ein Befehl von Ruffy war. Du warst bereit, für mich zu sterben, wo ich doch alles so verbogen hatte, dass du mich hassen müsstest?'

Wieder seufzte der Andere.

"Du hast schon recht, irgendwie, aber..."

Er verstummte.

'Aber was?'

"Es scheint so, als sei es egal, was du tust oder sagst. Ich werde trotzdem alles dafür geben, damit du in Sicherheit bist."

Er drehte sich um und Schritt von dannen, kapselte seinen Geist von Sanjis ab, gab ihm nicht die Möglichkeit zu begreifen.

Und dann riss die Sonne ihrer beider Seelen entzwei.
 


 

.... freu mich auf eure perplexen gesichter^^....



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kirishuka
2017-02-08T11:42:15+00:00 08.02.2017 12:42
What the fucking holy shit😵
Von:  ninchen_
2010-03-20T12:36:35+00:00 20.03.2010 13:36
super^^
in dem takt das nächste kappii =)
ich hoffe lysop überlebt....aber ich merks schon du bist sadistisch (xD) also ist die chance für ihn, sehr gering??!! -.-
sooo viele antworten haben wir nicht bekommen... >_> luxus war das nicht xD, aber ich denke von kapitel zu kapitel werden wir immer mehr erfahren, und ich bin gespannt!!!
freu mich auf das nächste kappi!!
lg
Von:  OnePieceFreak15
2010-03-18T20:56:14+00:00 18.03.2010 21:56
also
ich hoffe mal lysop hat das überlebt
*ihn einfach auch mag^^*
und ich hoffe zorro kann bald zurück zu sein freunden
^^
Von:  kingzorro
2010-03-18T16:29:29+00:00 18.03.2010 17:29
ähm ja. das neue kapitel. ging ja wirklich fix.
jetzt weiß ich ja was es mit dem wolf auf sich hat. ich finde du hast das echt gut beschrieben, oder besser: zorro hat wirklich wie ein gehetztes tier geklungen. er hat nur das nötigste gesagt und alles auf seinen instinkt reduziert.
das musste ja dann auch lyssop am eigenen leib erfahren... aber unkraut vergeht nicht und lyssop wird sich bald wieder lügengeschichten ausdenken. obwohl ich denke, dass er diese geschichte wohl kaum aufbauschen kann...^^;
naja auf jeden fall wieder ein schönes kapitel. ein paar fragen wurden beantwortet aber du hast mindestens wieder genauso viele aufgeworfen.
freu mich aufs nächste.
LG, kingzorro!
Von:  pbxa_539
2010-03-18T09:35:10+00:00 18.03.2010 10:35
hmm...hab ich schon erwähnt, dass mir Fragezeichen überm Kopf schweben? Mittlerweile mehr als genug, wohlgemerkt.
Gut, dass du das Gesicht nicht siehst xD

Aber ein schönes Kapitel, ich freu mich aufs nächste...vielleicht mit weniger Fragen und mehr Antworten? ^^

LG


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