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Ein schrecklicher Traum wird war!

~Vampire unter uns~
von

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Prolog

Es begann an einem stürmischen Abend. Der Wind pfief um die Häuser und es regnete, wie aus Gießkannen. Klar, ich hatte es natürlich nicht rechtzeitig nach Hause geschafft und so stapfte ich, mittlerweile völlig durchnässt durch den Wald.

Endlich hatte ich es geschafft. Klatschnass schloß ich die Tür auf und schlich mich hinein. Es war schon recht spät und ich wollte niemanden wecken. Schnell schlüpfte ich aus den treifenden Klamotten und huschte unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte mir auf den Rücken, das tat gut...

Und nun in mein warmes Bett. Draußen wurde es immer stürmischer. Der Wind schlug gegen die Fenster meines Dachzimmers. Die Balken des Dachstuhls knarrten, aber das störte mich nicht. Nach kurzer Zeit fielen mir auch schon die Augen zu... das dachte ich, aber was dann geschah, war einfach zu real, um "nur" ein Traum gewesen zu sein.
 

Es war stockdunkel. Kein Mondlicht schien hier die Erde zu erreichen. Ich sah nicht einmal meine eigene Hand, selbst wenn ich sie mir direkt vor´s Gesicht hielt. Wo war ich hier und, was viel wichtiger war, wie bin ich verdammt noch mal hier her gekommen? Ich konnte mich nicht daran erinnern, weggefahren zu sein... aber wo war ich hier?

Ich lief blind immer geradeaus, doch ich kam nicht weit, denn nach nur ein paar Schritten machte mein Gesicht grob Bekanntschaft mit einem Baum. Ich brauchte dringend Licht... da schlug ich mir eine Hand vor die Stirn. Man bin ich blöd, mein Handy hat doch Licht. Dies schaltete ich an und sah mich um. Rings um mich nur Bäume, dicht an dicht, aber links von mir war eine kleine Lücke, bald wie ein Trampelpfad. Ich lief den unwegsamen Pfad entlang, der Wald wurde immer dichter und dunkler. Ich wollte gerade umdrehen, um die andere Richtung auszuprobieren, da stand ich am Rande einer Kleinstadt. Immer wieder wiederholte sich dieselbe Frage in meinem Kopf - Wo war ich hier? – Es piepte. Na toll, dachte ich mir, warum auch nicht? Scheiß Handy, immer wenn man es braucht, ist der Akku leer.

Also lief ich in Richtung Stadt weiter. Ich wusste nicht wohin ich lief, aber meine Beine schienen ein Ziel zu haben. Sie trugen mich quer durch das Örtchen. Vor einem dunklem Haus blieb ich stehen. Es hatte einen riesigen Garten. Das Eingangstor war ungeheuer groß und gruselig, in dieser Dunkelheit. Weit und breit keine Nachbarn, aber irgendetwas fesselte mich an diesem Haus, nur was? Alle Fenster waren finster, es schien keiner da zu sein. Aber trotzdem ging ich durch das Tor, auf diese riesige, bald schon Villa, zu.

Hinter dem Haus angelangt, schien Licht in einem der vielen Fenster. Ein mattes, gelbliches und ziemlich beängstigendes Licht. Ich blickte hinein... und was ich dort sah, war mehr als merkwürdig.

Der Raum hinter dem Fenster war recht groß. Die Einrichtung war sehr modern und hell. An den Wänden hingen Bilder von Autos, es schien das Zimmer eines Jungen zu sein. Schätzte ich mal. Plötzlich flog die Tür auf. Zwei Männer zerrten einen jungen, wild um sich schlagenden und wütenden rumschreienden Jungen in den Raum. Er schlug auf die Männer ein, immer und immer wieder. Er brüllte sie an, mit Worten, die ich nicht verstand. Es schien als würde er eine andere Sprache sprechen. "Halt ihn fest! Festhalten sollst du ihn!" "Das versuch ich doch, das er SO kräftig ist, konnte doch keiner ahnen." "Schnell das Beruhigungsmittel!" Eine Frau kam herein gestolpert. Sie schien verzweifelt und zu tiefst traurig zu sein. In den Händen hielt sie eine

Spritze.

>Das geht mich doch nichts an, also was mach ich noch hier?< Ich wollte schnellstens weg. Es gehörte sich nicht andere Leute zu beobachten. Ihre Probleme waren nicht für fremde Ohren bestimmt. Aber warum gehorchten mir meine Beine nicht? Ich wollte mich wegdrehen und verschwinden, aber meine Füße waren wie festgeleimt, sie ließen sich nicht einen Zentimeter wegbewegen. Ich wollte wegsehen, aber kein Muskel meines Körpers gehorchte mir. So sah ich weiter mit an, wie die drei Personen den jungen Typen quälten.

Was hatte er Schlimmes getan, warum war er so wütend?Jeder Muskel, seines so scheinbar perfekten Körpers, war gespannt, wie ein Flitzebogen. Sein Gesicht verkrampft und die Augen zusammengekniffen. Einer der Männer hatte die Spritze zur Hand genommen, der Andere versuchte krampfhaft den Jüngsten festzuhalten. Er hatte ihn fest im Griff, trotzdem wehrte er sich, wie ein wildes Tier. Er tratt und schrie und wollte sich scheinbar gar nicht mehr beruhigen. Dann saß die Spritze und es dauerte keine Minute, dass er regungslos in sich zusammen sackte. Ruhe...
 

Ich konnte mich noch immer nicht rühren, sollte meine Qual noch nicht zu Ende sein? Warum tun Leute so etwas? Waren das vielleicht sogar seine Eltern? Der Andere schien ein Arzt zu sein. Er trug einen Kittel und so sicher, wie er die Spritze führte konnte ich mir nichts Anderes vorstellen. Aber warum musste ich mir das mit ansehen? Warum?
 

"Otto, muss das sein?" Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. "Hol es, sofort!", befahl der Mann mit dem weißen Kittel, der Andere nickte zustimmend und die Frau lief aus dem Zimmer. Der Junge hing beinahe leblos in den Armen des anderen Mannes. Ich betrachtete ihn genauer. Er trug moderne Kleidung. Jeans, ein anliegendes Shirt, aber nicht zu eng und ziemlich teure Sneakers, würde ich jedenfalls sagen. Aber am interessantesten war seine Haarfarbe. Sie waren weiß, Schneeweiß und schimmerten Silber im Licht, aber nur das Deckhaar war so, sein Unterhaar war Lackschwarz. Es sah ziemlich beeindruckend aus, wie das Silberhaar über das Schwarze im Nacken fiel. Hinten waren sie recht kurz, das Deckhaar etwas abgestuft. Doch seine Hautfarbe war komisch, sie war recht dunkel, ein wenig gebräunt, obwohl man bei hellen Haaren doch meist auch helle Haut hatte, oder?

Plötzlich kam die Frau wieder rein, in den Händen ein starkes Seil. Die Finger des Jungen zuckten, wirkte das Beruhigungsmittel etwa schon nicht mehr?

"Schnell, sonst wacht er wieder auf." "Aber Otto?" "Es ist zu seinem Besten." Die Frau weinte, während der Mann im Kittel den Jungen fesselte. Er war gerade fertig, als er die Augen aufschlug. Ich erschrak fast zu Tode. Seine Augen strahlten glühend Rot und er war wütender als zuvor...

Er konnte sich nicht rühren und die Erwachsenen schienen zufrieden, aber alle Drei waren geknickt und die Frau weinte unaufhörlich.

Als ich ihn wieder ansah, starrte er mich an. Sein Blick musterte mich, dann sah ich ein Flehen in seinen Augen. Er schaute traurig, er wollte das ich ihm half, aber ich konnte mich noch immer nicht rühren. Er litt und ich mit ihm. Sein Blick schlug plötzlich wieder auf wütend um. Ich wollte ihm helfen, unbedingt... aber... es ging nicht. Wieder hatte er einen Wutausbruch. "Otto, tu doch etwas!", flehte die Frau ihren Ehemann an. "Schnell, noch eine Spritze!" Der Mann im Kittel lief los, in dem Moment zeriß der Strick...

Wie hatte er das geschafft? "Jake!" Die Frau schrie verzweifelt auf. Der Junge sprang auf, er starrt mich mit leerem Blick an und dann rannte er auf mich zu. Ich hielt mir die Arme vor´s Gesicht, als er durch die Scheibe sprang. Jetzt würde er sich rächen, dafür das ich ihm nicht geholfen habe...

"JAKE!"
 


 

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für fehler haftet der leser!*grins*

Aufeinandertreffen ~Zweckgemeindschaft~

Die Scheibe zerbrach in tausend kleine Splitter. Ich öffnete meine Augen, um zu sehen, ob ich schon tot war…

Da lag ich, rings um mich Dunkelheit, vertraute Dunkelheit. Ich war wieder in meinem Zimmer, in meinem Bett, in meinem Zuhause. War das wirklich nur ein Traum gewesen? So Real? Ich schaltete das Licht an, das ist mein Zimmer, aber es war so wirklich…

So vergingen 3 Wochen. Jeden Tag dachte ich an diesen Typen. Er wollte mir nicht aus dem Kopf weichen. Normalerweise verblasste ein Traum schon nach 2 Tagen, aber dieser nicht. Mir zersprang fast das Herz, wenn ich an den leidenden Jungen dachte, ob er eine Krankheit hatte? Warum hatte er so gewütet? Und warum waren seine Eltern so grausam gewesen?

Ich hatte niemanden von diesem Traum erzählt, die hätten mich doch ausgelacht! Wie bescheuert muss man denn sein, um immer wieder an einen Traum zurückzudenken? Es war nur ein Traum! Ich schlug mir selbst die Hände ins Gesicht. >Konzentrier dich gefälligst!<, schalt ich mich selbst.

Fifi schaute mich erwartungsvoll an. „Entschuldige, mein Süßer.“ Er legte den Kopf schief.

Hab ich mich eigentlich schon vorgestellt? Ich bin Jen. Bin vor ein paar Tagen 21 geworden und arbeite in einem Tierpark.

Fifi sprang an mir hoch. „Ja, ihr bekommt jetzt euer Futter.“, lachte ich. Fifi ist ein Eisfuchs und lebt mit seinen zwei Damen hier im Tierpark. Ich kümmere mich um sie. Hier bin ich für drei Reviere zuständig: die Waschbären, die Eisfüchse und unsere Schneeeulen. Natürlich versorge ich auch mal in den anderen Revieren die Tiere, kommt immer darauf an, wer von den Pflegern da ist.

Schon wieder lenkte mich sein Gesicht ab, warum ging er mir nicht aus dem Sinn? „Jen? Du weißt schon, dass du Feierabend hast?“ „Ähm…“, ich schaute auf die Uhr, „Ups, ja.“ „Das du bei den Tieren immer die Zeit vergisst.“ Meine Chefin schüttelte den Kopf und ging grinsend weg. Ich hatte die ganze Zeit mit Fifi geschmust, aber nur an den Jungen mit den weißen Haaren gedacht. Wie schön er doch war… >Scheiße, warum denk ich so etwas?< Zuhause hatte ich Ablenkung, hoffte ich…

Ich fuhr auf unseren Hof. Hier lebte meine Mom, ihr Freund und meine Geschwister und natürlich viele Tiere, darunter Pyro mein treuester Freund. Ich ging hinter, in den Pferdestall. Vom weiten wieherte er mir schon entgegen. Er schaute mich erwartungsvoll an. „Ja, wir reiten gleich aus.“ Er schnaubte zufrieden. So machte ich ihn fertig und es ging im Galopp über die Felder.

Mittlerweile war es Abend geworden. Die Tiere waren versorgt, ich war geduscht und gesättigt und es kehrte Ruhe im Haus ein. Es war total warm und wie üblich riss ich mein Dachfenster auf, um die kühle Abendluft hineinströmen zu lassen. Es war dunkel, so kurz vor Mitternacht. Ich konnte nicht schlafen, aber im Fernseher lief nichts, also schaltete ich ihn aus, stellte mich auf mein Bett und lehnte mich aus dem Dachfenster. Es war Vollmond und das zeigte dieser auch mit ganzer Kraft. Ich drehte meinen Kopf in die andere Richtung und suchte meinen Abendstern, als ich wieder zum Mond schaute, erschrak ich beinahe zu Tode. ER… er saß Tatsache vor mir auf dem Dach. Sein Haar glänzte im Mondlicht und seine Augen glühten… bösartig. Er fletschte die Zähne… lange, strahlendweiße Eckzähne. Plötzlich lag ich Rücklinks in meinem Bett, er saß auf mir und hielt meine Hände über meinen Kopf fest. Er war zweifellos ein Vampir, aber warum hatte ich keine Angst? Was war falsch in meinem Kopf? Ich müsste zittern vor Angst. Der Typ knurrte mich an. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, aber er war zu stark. Er hielt mich mit Leichtigkeit fest und grinste bitterböse. Ich hatte so viele Fragen, aber würde er mir überhaupt zuhören? Ich fing an zu grinsen. Ich musste mir das Lachen regelrecht verkneifen. „Man bin ich blöd. Das ist doch nur wieder ein Traum.“, sagte ich zu mir. Sein Griff lockerte sich, er schaute mich verdutzt an. „Traum?“ Jetzt war ich es, die bedeppert dreinblickte. „Warum zitterst du nicht? Jedes andere Mädchen hat es mit der Angst zutun bekommen, beim Anblick meiner Eckzähne.“ Er sprach mit mir, total ruhig. Bis vor ein paar Sekunden war er noch total aufbrausend und jetzt total gelassen. „Ich weiß nicht… warum ich keine Angst habe, vielleicht…“ Er ließ mich los und setzte sich neben mich ins Bett. Ich setzte mich auf. „Damals warst du bei meinem Haus, vor meinem Fenster, aber als ich durch die Scheibe sprang, warst du weg.“ „Aber… das hab ich doch nur geträumt…“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. Er hielt schon die ganze Zeit meine Hände. „Ähem…“, ich starrte auf unsere Hände. „Oh! Tschuldige, aber das beruhigt mich irgendwie…“ „Warum hab ich dich im Traum gesehen, und vor allem, warum DU mich?“ „Keine Ahnung, aber ich war so sauer auf dich, dass ich los bin, um dich zu suchen.“ Er ließ meine Hände los. „Ich wollte dir helfen, aber es ging nicht, sorry…“ Sein Magen knurrte und seine Augen begannen wieder zu glühen, immer mehr, seit er mich losgelassen hatte. „Und jetzt?“, fragte ich bedrückt. „Ich werde dein Blut trinken, ich muss wissen warum ich dich gesucht habe, ob es an deinem Blut liegt…“ „Denkst du, dass wir uns deshalb im Traum gesehen haben, wegen meinem Blut?“ „Ich weiß nicht, aber seit dem bringe ich die Leute fast um, beim trinken, ich hab mich nicht mehr im Griff.“ „Aber… jetzt bist du doch auch ruhig.“ Er schaute mich verwirrt an. Seine Hand ruhte auf meinem Bein und dadurch schienen seine Augen wieder ´normal´ rot geworden zu sein. „Du hast recht, sobald ich dein Blut spüre, werde ich ruhig.“ Das sagte er so einfach, als hätte er das gewusst.

„Wenn du mein Blut trinkst… tut das weh?“ Er grinste. „Mir nicht! Aber keine Angst, ich lösch hinterher dein Gedächtnis.“ „Aber… dann vergesse ich dich ja!“ „Ja. So ist es besser, dann komm ich nicht wieder.“ „Aber, wenn mein Blut dich beruhigt, wenn es vielleicht für dich bestimmt ist… dann musst du wieder kommen, willst du mir jedesmal das Gedächtnis löschen?“ „Das muss ich.“ Er schaute bedrückt runter. „Es wäre doch einfacher, wenn ich es wüsste, oder? Dann bräuchtest du mich nicht immer wieder überfallen.“ „Das darf ich nicht…“ „Schade, ein Vampir als Kumpel, wär bestimmt cool, dann könnte ich dir mein Blut geben, wann immer du es brauchst.“ Er schüttelte seinen Kopf, sodass seine schönen Silberhaare nur so flogen. „Nein, wenn das meine Eltern oder die hohen Vampire rausbekämen, dann… kann ich für nichts garantieren.“

Sein Magen knurrte wieder, da musste ich kichern. Ich strich mir die Haare zur Seite. „Nun mach schon, nicht das du mir noch abklappst.“, lachte ich. „Spinnerin…“ Seine Zähne gruben sich in meinen Hals, wie zwei Nadeln. Er hielt mich fest in seinem Griff, damit ich nicht weg konnte, aber das wollte ich gar nicht. Ich fand es echt schade, ihn morgen früh nicht mehr zu kennen, er war so nett.

Es war ein komisches Gefühl, als er begann das Blut aus meinem Körper zu saugen. Dieses Sauggeräusch schallte durch meinen Kopf, wie ein Echo, es dröhnte regelrecht.

„Schade, wir hätten Freunde werden können… „, flüsterte ich noch, eh es schwarz vor meinen Augen wurde…
 

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omg! is das wieder langatmig geworden, sorry!ich kann einfach nich schreiben...*geknicktweggeh*

Erwachsen werden ~Den richtigen Weg finden~

Ein Lichtstrahl kitzelte mir an der Nase. „Hatschi…“ >Warum muss man eigentlich niesen, wenn einen die Sonne anstrahlt? Komisch… oder?< „Oh! Fuck, ich muss zur Arbeit.“ Schnell zog ich mich an, rannte ins Bad und wusch mich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich DIE Bisspuren. „Jake…“ Ich war so in Hektik, dass ich ihn vergessen hatte. Der Vampir junge. „Aber… er wollte doch mein Gedächtnis löschen? Ob es nicht geklappt hat?“ Ich dachte nach, wie ich die Spuren verbergen konnte. Es ist Sommer, also fällt Rolli aus. Haare offen tragen, nein, zu unsicher. Pflaster? Ich schüttelte denn Kopf. Da denken doch alle, ich hab ‘nen Knutschfleck. Ich schlug mir die Hand vor die Stirn, band meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, rannte hoch in mein Zimmer und schnappte mir ein Tuch und mein Capie.

Ich hatte es gerade noch mal so geschafft, rechtzeitig auf Arbeit zu sein. Wie die letzten Wochen konnte ich nur an Ihn denken. Ich fragte mich, warum er mein Gedächtnis nicht gelöscht hatte. Das war doch kein Zufall, er kommt wieder, da war ich mir sicher. Ganz sicher.

Es war Mittagszeit. Natürlich musste es so kommen. „Hey, Jen?“ „Hm?“, ich hatte den Mund voll Pommes. „Warum trägst du das Tuch, es sind 30C° im Schatten. Sag nicht, du bist unter die Modebewussten gegangen. ´Das gehört zum Outfit´.“, äffte mein Kollege ein Model nach. Jetzt musste ich mir was überlegen und zwar schnell. „Ähm…“. Klar, wenn man´s braucht, fällt einem nichts ein. Er beugte sich halb über den Tisch und zeigte mit seiner Gabel auf mich. „Haste etwa einen Knutschfleck?“ Das war ja klar. Ich schaute ihn genervt an. „Jap, ‘nen richtig schicken.“, konterte ich schnell. Er grinste verschmitzt und wusste sofort dass das nicht stimmte. „Ne, is ein Geschenk und wenn ich´s nicht trage, heißt es wieder ´da hätt ich´s auch nicht kaufen brauchen´, nänänänänä… „Ja, das kenn ich, sagt meine Frau auch immer.“Wir alberten noch etwas rum, bis die Pause zu Ende war. Mit ihm konnte man echt Pferde stehlen.
 

Ich war in der Futterküche und bereitete die Mahlzeiten der Tiere vor, als mein Kollege reinkam. „Hm? Was´n los?“ „Ich müsste noch mal weg fahren, was abholen, schaffst du die Fütterung allein?“ „Klar, zu den Luchsen kann ich ja die Chefin mitnehmen.“ „Gut! Da brauch ich mich ja nicht zu beeilen und kann noch mal nach unserem Heu schauen.“ Er grinste. Bestimmt hatte er ne Kaffeepause mit eingeplant. Ich widmete mich wieder den Früchten, als mir jemand auf die Schulter tippte. Als ich mich umdrehte, grinste er immer noch und zeigte auf die Futze in seiner Hand und schon war ich nass. Lachend trappte er ab. „Das kriegst du wieder!“, rief ich ihm nach. Er winkte und verschwand. >Jedesmal fall ich drauf rein.<
 

Ich strich mir mit dem Handrücken über die Stirn. „Geschafft. Alle gefüttert und Schüsseln abgewaschen.“ Nun überlegte ich mir, was ich die nächste Stunde tun könnte, also bis Feierabend. Warum konnte diese verdammte Zeit nicht schneller vergehen? Die Ponys! Klar, beim Ponys putzen vergeht die Zeit! Also ans Werk. Ich krempelte mir meine nicht vorhandenen Ärmel hoch und fing an.

Seppel war fast fertig, als mir jemand das Tuch aufknotete. Reflexartig griff ich mir an den Hals, um DIE Stelle zu verdecken. Neben mir tauchte eine schwarze Capie auf und darunter silberne Strähnen. „Lass mich mal sehen. Bitte?“ Jake verzog seine Gusche zu einem niedlichen Schmollmund. „Spinnst du? Man hab ich mich erschreckt.“ Er grinste frech. „Das sieht ja lustig aus, wie ein Schlangenbiss.“ „Wie? Das müsstest du doch wissen.“ Er fing an zu lachen. „Naja, meistens muss ich schnell verschwinden, wenn man jemanden das Gedächtnis löscht und er einen dann kurz darauf sieht, fällt es ihm wieder ein.“ „Apropos!“, ich drehte mich zu Jake. „Sagtest du nicht, dass du mein Gedächtnis löschen würdest?“ „Das würde ich gern woanders mit dir besprechen, wenn das geht?“ Ich nickte, auch wenn´s mir nicht wirklich passte. Vorsichtig band er mir mein Tuch wieder um und dieses Lächeln, zum dahin schmelzen… Nebenher schaute ich auf meine Uhr. „Oh, gleich Feierabend.“

Wir gingen in Richtung Büro. „Wie geht´s dir eigentlich?“ Ich schaute ihn an, er blickte mit seinen roten Augen zurück. „Seit gestern Abend, sehr gut, ich hab mich wieder im Griff. Aber du bist abgeklappt, ich glaub, ich hab dir zu viel Blut abgezapft.“ Beschämt schaute er mich an. Bei dem Gesichtsausdruck musste ich lachen. „Was? Ich mach mir Sorgen, und du?“ „Sorry.“ Ich musste mir den Bauch halten. „Nur, ich klapp schon ab, wenn der Arzt eine Spritze voll Blut abnimmt, zu niedriger Blutdruck, war nicht deine Schuld.“ Er atmete erleichtert auf.
 

Zu Hause angekommen gingen wir gleich in mein Zimmer. Das Haus war leer, alle waren weggefahren. So hatten wir wenigstens unsere Ruhe.

„Also… jetzt mal Klartext. Warum hast du meins doch nicht gelöscht?“ „Weil du Recht hast.“ „Hm?“ Jetzt war ich überrascht. „Du sagtest, so wär es einfacher. Und außerdem will ich wissen warum du von mir geträumt hast, also war ich bei meinen Eltern.“ Ich unterbrach ihn. „Die dich so gequält haben!“ „Nein… naja, ja. So sah es aus, aber eigentlich war ich derjenige der SIE gequält hat.“ „Der Wutausbruch…“ Er nickte und wieder hielt er meine Hände, das wird zur Gewohnheit, ob er sich da sicherer fühlt?

Im Laufe des Abends erklärte er mir, was es mit diesen Wutausbrüchen auf sich hatte. Denn wenn ein Vampir Junge oder –Mädchen ausgewachsen ist, entwickelt sich sein Blutdurst und auch gewisse Vorlieben. Meistens geht das nach und nach von statten, aber bei ihm kam es über Nacht und keiner konnte ihn kontrollieren. Seine Eltern wollten ihn einfach nur vor sich selbst schützen und die Begegnung im Traum brachte das Fass zum überlaufen. Seine Eltern hatten ihn nun erklärt, dass es Menschen gibt, dessen Blut für einen Vampir bestimmt ist. Diesen muss er finden und DIESES Blut ist das einzige was ihn richtig sättigt.

„Habe ich also zu großen Durst, verfall ich wieder in diese Raserei und bringe Menschen um, das will ich nicht.“ Er schlug sich die Hände ins Gesicht und versteckte es darin. „Aber jetzt ist doch alles gut, du kannst mein Blut haben, wann immer du möchtest.“ „Meinen Eltern musste ich versprechen, dass ich dein Gedächtnis jedesmal lösche und auch das will ich nicht, dafür mag ich dich zu sehr.“ „Dann geht es wohl nicht anders, aber ich werde immer zu dir halten, versprochen.“ Unsere Blicke trafen sich. „Können wir sie nicht austricksen?“ „Naja, ich hab Angst, dass sie dich aufsuchen. Mein Vater ist sehr misstrauisch.“ „Aber ich weiß doch, wie sie aussehen, da kann ich so tun als ob.“ „Ein Versuch ist es wert, ich hasse es die Gedächtnisse der Menschen zu löschen…“
 

Wir saßen stumm nebeneinander auf meinem Bett. Sein Blick schweifte durchs Zimmer. „Du hast eine Wii?“ „Ähm… ja.“ Ich begriff nicht gleich. „Willst du etwa spielen?“ Er nickte, wie ein kleines Kind, also schaltete ich die Konsole ein.

So verspielten wir den ganzen Abend. Mario Kart, Smash Brothers und und und. Jake und ich hatten richtig Spaß, wie gute Kumpels eben. Beim Kart rempelte er mich immer an, damit ich die Kontrolle verlor. Einmal bin ich sogar aus dem Bett gepurzelt, da musste er so herzhaft lachen, richtig ungebunden und frei von Sorgen, das ich mit lachen musste.

So verging der Abend wie im Flug, wir hatten viel Spaß und immer wieder dachte ich daran, wie normal er doch eigentlich war… aber eins bereitete mir Sorgen, würde unser Plan aufgehen? Können wir für immer Freunde sein? Oder funken uns seine Eltern dazwischen? Ich hoffe nicht, ich mag Jake, ich mag ihn viel zu sehr, um ihn zu verlieren…
 

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soooo, meine lieben, das wars schon wieder. sorry, dass das so lang gedauert hat.*drop*

ich werd auch keine versprechen mehr geben, kommt eh immer was dazwischen.

und vielen dank fürs lesen!*knuddel*

Fragen über Fragen ~Kuscheliges Kennenlernen~

Ich wachte auf, als mir jemand über die Haare strich. >Was ist denn jetzt los? <, dachte ich verschlafen. Langsam öffnete ich meine Augen. >Es ist noch dunkel, mal schauen, wie spät es ist. < Ich setzte mich vorsichtig auf und wurde prompt rot. Ich hatte auf Jakes Brust gelegen, da wo jetzt seine Hand lag. Er hatte mich gestreichelt, aber er schlief, tief und fest. Wie süß er so aussah…

Ich sah mich um. Der Fernseher flimmerte noch und die Wii war auch noch an. Die Fernbedienungen lagen auf dem Bett verstreut. Ich musste grinsen. Wir waren doch Tatsache beim Spielen eingepennt, in voller Klamottenmontur. Ich hoffte nur, das Jake nicht mitbekommen hatte, dass ich mich an ihn gekuschelt habe…

Bei dem Gedanken, spürte ich wie ich wieder rot wurde. „Mmh… ach ist ja erst 4 Uhr…“ Erschrocken drehte ich mich um. „Tschuldige, hab ich dich geweckt? Ich wollt nur die Konsole ausschalten.“ Jake rieb sich verschlafen die Augen. „Kannst du nicht mehr schlafen?“ „Naja, müde bin ich eigentlich nicht mehr.“, lächelte ich ihn an. Er schien es nicht mitbekommen zu haben. >Ein Glück.<

„Na dann, können wir uns ja ein bisschen unterhalten.“ „Bist du denn nicht mehr müde?“ Er grinste. „So viel Schlaf braucht ein Vampir nicht. Und du hast doch bestimmt einige Fragen über mich, oder?“ Er ließ sich zurück ins Kissen fallen und verschränkte einen Arm hinter seinen Kopf. „Naja, schon, aber ich will nicht unhöflich sein…“ „Dann fang ich halt an. Los…“, er klopfte mit seiner anderen Hand auf seine Brust. „Leg deinen Kopf wieder hier her, dann können wir beim Reden in die Sterne schauen.“ „Ähm… du… tschuldige, ich wollt dir nicht zu nahe treten… ich weiß auch nicht warum…“ Jake setzte sich wieder auf und lachte. „Ist dir das etwa peinlich? So ein Quatsch und jetzt leg dich her, es beruhigt mich, wenn du bei mir bist und dich scheinbar auch.“ >O Gott! Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich fühle mich wirklich sicher bei ihm, aber das gehört sich doch nicht. < Ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein! Ich will dir keine Unannehmlichkeiten bereiten!“ „Muss ich dich etwa zwingen?“ Ich stand mitten im Zimmer und ging rückwärts vom Bett weg, als er plötzlich hinter mir stand. „Ich hab dich gewarnt.“, hauchte Jake mir ins Ohr. Mit diesen Worten hob er mich hoch und setzte mich aufs Bett. Dann ließ er sich neben mir fallen. „Na los. Wenn du keine Fragen hast, ich schon. Und so ist es gemütlicher, also?“ „Ist ja gut.“ Er grinste zufrieden. „Du bist echt verrückt, Jake.“ „Sagte das Mädchen, das keine Angst vor einem blutrünstigen Monster hat.“ Ich legte mich auf den Rücken und meinen Kopf auf seinen Oberkörper, sodass wir beide aus dem Dachfenster schauen konnten. „Und?“ „Was? Und? Ach so! Was ich von dir wissen wollte…“ „Genau, was möchte der Herr Vampir von einem normalen Menschen wissen?“ „Normal…“, kicherte er. Ich kniff ihn in die Seite. „Autsch… ok! Heut Nacht sind viele Menschen in dieses Haus gekommen. Deine Familie, Jen?“ „Ja, meine Mom, meine 3 Geschwister und der Freund meiner Mom. Außerdem wohnt noch seine Tochter hier und unten, separat, sein Sohn plus Freundin.“ „Dann war der Freund deiner Mom die Nacht noch hier?“ „Ja, bestimmt. Er schaut immer… noch mal nach dem Rechten… hab ich da etwa auch schon bei dir gelegen?“ „Ja und er grinste, als er das sah, aber er hat nicht gemerkt das ich wach war.“, kicherte Jake sichtlich vergnügt. Ich schlug mir mit der Hand vor die Stirn. „Na das kann ja was werden zum Frühstück…“ „Na los, dir brennen doch einige Fragen unter den Nägeln.“ „Gut! In Filmen haben Vampire immer total coole Fähigkeiten, was ist daran wahr? Jeder Film zeigt es anders.“ „Was genau?“ „Hmmm… Als Fledermaus durch die Gegend fliegen?“ Er fing an zu lachen. „Nein. wir können nicht fliegen, geschweige denn als Fledermaus, aber wir können sehr schnell laufen.“ „Und die Sinne eines Vampirs?“ „Selbst die besten Tiere können nicht mit uns mithalten.“, verkündete er stolz. „Ok. Sonnenlicht scheint dir auch nicht zu schaden…“ „Nein, aber es schwächt uns im Zusammenhang mit Hitze, daher die Capie, große Sonnenstichgefahr.“ „Wie bei mir. Gedanken könnt ihr auch manipulieren… magst du eigentlich Tiere?“ „Das passt jetzt ja gar nicht rein, aber ja, immerhin bin ich ja, in gewissermaßen, Eines. Daher komm ich sehr gut mit ihnen klar.“ „Wie sieht´s aus mit Nahrung? Isst du auch normale Sachen?“ „Ja klar! Aber es sättigt mich jetzt nicht mehr.“ „Wie meinst du das?“ „Naja, wenn ein Vampir geboren wird, ist er auch nur ein Mensch, erst wenn er volljährig wird, beginnt er mit Blut saugen, daher wachsen wir wie normale Kinder auf. Mit dem Unterschied, dass wir nebenbei lernen, wie sich ein Vampir verhält, wenn er groß ist.“ „Das ist ja sooo cool!“ „Du bist das merkwürdigste Mädchen, das ich je kennengelernt habe.“ Er verschränkte beide Arme hinter seinem Kopf und wir sahen uns die Sterne weiter an.

Nach einiger Zeit brach Jake das Schweigen. „Sag mal, was würde dein Freund dazu sagen?“ „Wozu?“ „Na, hierzu, so wie wir hier liegen.“ Ich drehte mich um, sodass ich mit meinem Oberkörper auf seinem lag und grinste ihn an. Jake stützte sich auf seine Unterarme. „Und? Was würde er sagen?“ „Nichts!“ „Wie, nichts?“ „Ich hab keinen Freund.“ „Echt nicht? Warum?“ Er schaute etwas bedeppert. Ich setzte mich auf und schaute in den Himmel. „Naja, keine Ahnung. Zurzeit hab ich einfach Keinen.“

Was ich ihm nicht sagte, dass ich nicht für Beziehungen geschaffen zu sein schien, entweder Jungs wollen nur das Eine oder wir waren einfach nur Freunde. Ich hatte schon immer mehr männliche ´Freundinnen´ gehabt, als weibliche. Ich war immer nur ein guter Kumpel gewesen, was mich absolut nicht störte. „Dann gibt es ja auch keinen Ärger mit ihm.“, schlussfolgerte Jake und kuschelte sich wieder in sein Kissen. „Es wär bestimmt schwer, einem Typen zu erklären, dass sein Mädchen und ein Fremder nur Kumpels sind.“ Er hatte seine wunderschönen roten Augen geschlossen, ein Glück, denn so sah er nicht, wie ich zusammenzuckte. >Nur Kumpels…< Warum störte es mich bei ihm? Es war mir doch sonst auch egal, warum verletzten diese Worte mich? Weil Jake sie sagte?

Er hatte sich wieder aufgerichtet. „Hab ich was Falsches gesagt?“ „Hm?... Ach, nein. Ich war grad nur in Gedanken.“ „Und wo?“ „Naja, ich hab mir nur gerade vorgestellt, wie du dich gegen meinen ´Freund´ stellst!“ Ich musste grinsen, aber es verging mir, bei dem Gedanken an den eigentlichen Gedanken. „Und da ziehst du so ein Gesicht? Na warte!“ Er sprang auf mich zu. „Aaaaa… nein… nicht kitzeln… hör auf…“ Er krabbelte mich, sodass ich kaum noch Luft bekam, während des Lachens. „So gefällst du mir schon besser, wenn du lachst, bist du richtig süß!“ „Hör auf. Sieh mal, es wird hell.“ Ich zeigte kichernd zum Horizont.

„Der Abend war richtig schön, endlich konnte ich mal so sein, wie ich bin.“ „Gehst du?“ „Ja, sonst werden meine Eltern noch misstrauischer.“ „Sag mal, wo wohnst du überhaupt? Die Gegend wo ich war, war nicht typisch… Deutsch. Die Pflanzen kannte ich nicht.“ „Naja… ich wohn in Andalusien, ich bin Spanier, da ist das kein Wunder.“ Mein Kiefer klappte runter. „Und wie konntest du mich HIER finden?“ „Tja, ich hatte dich als Ziel, da hab ich mich auf meinen Instinkt verlassen.“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich bin morgen Mittag wieder da, wenn es dich nicht stört?“ „Morgen Mittag? Ach ja, ihr seid ja recht gut zu Fuß. Ich wollt ins Aquarium gehen, das macht neu auf, wenn du Lust hast, können wir uns da treffen.“ „Gern. Hm? Deine Eltern sind wach! Viel Spaß! Ich geh dann mal.“ „Was? Hey! Das ist gemein. Was sag ich denn?“ „Lass dir was einfallen. Darf ich mir, bevor ich gehe, noch einen Schluck nehmen?“ „Na klar! Ich hätt ja eh keine Chance, oder?“ „Doch, du ja, immerhin sind wir Freunde, da gehört sich das.“ Er lächelt mich an, da kann man nicht nein sagen…

Und so verschwand Jake fürs Erste und ließ mich allein zurück, mit meiner Mom. Sie wollte natürlich alles wissen. So erklärte ich, das Jake ein Freund sei und wir den Abend über gespielt hatten und dabei eingepennt sind. Das stimmte, aber ihr war es nicht genug, aber sie beließ es erst mal dabei, mit einem Grinsen.
 

Am späten Nachmittag tauchten plötzlich zwei Personen auf unserem Hof auf. Ich wusste

sofort wer dieses Ehepaar war…
 

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soooo... sorry, das kap is so langweilig, echt ma, aber das nächste wird spannender...

ggglg shaychen



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AnniPeace
2010-02-15T16:30:56+00:00 15.02.2010 17:30
*jetzt mal reinschau*
soorrrryyy das ich erst jetzt nen kommi schreib >.<
war übers weekend weg und hatte nicht zeit zum lesen xDD
*ruhig atme*
awwwwwwww~
was ein tolles kapitel xDD
schreib bitte gaaaaaanz schnell weiter, das dauert echt immer zum zähne zerknirschen lange xDD
hdl~ *knuddl*
Von:  AnniPeace
2010-01-28T16:50:29+00:00 28.01.2010 17:50
huhuuuuuuuu~
jaaaa, endlich gehts hier weiter xDDD
*jubel*
omg, das kapitel war echt total supeeeeeer~ ;D
schreib dieses mal schnell weiter!
ld anni~
Von:  AnniPeace
2009-12-29T16:23:38+00:00 29.12.2009 17:23
*_____________*
awwwwww~
wird immer spannender~
dein schreibstil ist echt gut, das lesen macht total spaß xD
schreib schnell weiter~
ld anni ;D キス
Von:  AnniPeace
2009-12-19T21:34:12+00:00 19.12.2009 22:34
*__________* tolles kap!
will mehr davon >.<
schreib schnell weiter xDD
ld anni~


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