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Küss mich doch!

Der zweite Band von der Liebesreihe 'Lächel doch mal'
von

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Die Auswirkungen der Vergangenheit

Die Nacht sah so aus, dass ich einfach wach auf dem Bett lag. Denn mit jeder Minute die verstrich, wurde mir mehr bewusst, wie viel Mr. Fürchterlich von mir gesehen hatte. Oder gesehen haben konnte, keine Ahnung. Es war auf jeden Fall zu viel!

Was fiel ihm ein, plötzlich in mein Zimmer zu stürmen; wie ein Bulle? Erneute Wut stieg in mir auf, ich richtete mich im Bett auf, um ihm die Leviten zu lesen, schmiss mich jedoch zurück ins Kissen, da ich keine Chance hätte. Sobald ich vor ihm stehen würde, müsste er mich bloß böse anschauen und ich renne aus dem Zimmer. Seufzend drehte ich mich zur Seite und wünschte ihm stattdessen die Pest am Hals. Zumindest sollte er nicht gut schlafen. Aber wie Männer nun einmal waren; er schliefe wahrscheinlich prächtig.
 

Ein weiteres Mal erhob ich mich – ich konnte schon nicht mehr zählen, wie oft ich das getan hatte – dieses Mal stand ich jedoch auf. Wenn ich schon nicht schlafen konnte, könnte ich mich auch mit etwas beschäftigen. Also schaltete ich mein Notebook an und surfte aus Langeweile im Internet. Aber um diese Uhrzeit war überhaupt Nichts los.

So befasste ich mich mit etwas, dass ich eine halbe Ewigkeit nicht getan hatte, ich begann zu zeichnen. Ich suchte in meinem Koffer nach dem alten Grafiktablett, schloss es an und setzte mich daran ein Gesicht zu skizzieren.

Nach einer Weile war ich so vertieft in der Arbeit, dass ich die aufgehende Sonne erst bemerkte, bis sie direkt auf meinem Display schien. Grummelnd drehte ich mich zur Seite. Ich war gerade so schön drin, der Gedanke Aufzuhören gab es nicht.

»Sieht hübsch aus.«

Ich schrie auf, direkt in sein Gesicht. Erst Sekunden später erkannte ich Leonardo. Wann war er in mein Zimmer gekommen? Reflexartig klappte ich den Deckel des Notebooks runter, doch es war zu spät: Er hatte bereits mein Werk gesehen. Meine Hände lagen zwar schützend über der glatten Oberfläche, aber ohne große Mühe schob er sie beiseite und klappte den Deckel auf.

»An wen erinnert mich nur dieser Kerl?«

»An niemanden.« Verzweifelt versuchte ich, den Deckel meines Notebooks runter zu klappen. Allerdings ließ Leonardo das nicht ein Stück zu. Obwohl er lediglich leicht mit zwei Fingern dagegen drückte, hatte er doch mehr Kraft als ich. Hinzukam, dass ich meinem Schätzchen – das Notebook – nicht wehtun wollte. Ich konnte mir keinen Neuen leisten, außerdem mochte ich es, so wie es war.

Kritisch verzog er die Lippen und studierte jeden einzelnen Strich. Ich dankte Gott auf Knien in Gedanken, dass ich bis jetzt nur eine grobe Skizze geschafft hatte, jedoch konnte man schon am Ansatz erkennen, wer meine Vorlage war. Ich kaute auf meiner Unterlippe. Ob ich wollte oder nicht, ich musste geduldig warten, bis er genug davon hatte.

»Und dennoch, irgendwoher kenne ich diesen Typen.«

»Vielleicht, weil er einfach ein Gesicht wie jeder andere hatte«, log ich. Er stimmte mir flüchtig zu und schien das Interesse zu verlieren. Erleichtert atmete ich innerlich auf. Ein Glück, ich wäre im Boden versunken, wenn er...

»Wenn du keine Ärmel malst, muss hier an der Schulter ein Tattoo hin.«

Schlagartig wurde ich schneeweiß im Gesicht, selbst meinen Lippen drohte die Farbe zu verlieren. Er hatte meine Vorlage erkannt! Ein dicker Kloß saß in meinem Hals und egal, wie viel ich schluckte, er wollte einfach nicht verschwinden.

Lässig tippte er mit dem Finger die Kurve der Schulter entlang. »Es sitzt hier. Und ist ein Schmetterling.«

Meine Augen starrten stur auf den Finger und verboten sich irgendetwas anderes anzusehen. Nicht einmal würde ich es wagen, in sein Gesicht zu sehen. Nachdem der Schock überwunden war, schlug mein Herz nun so schnell, dass all mein Blut in mein Gesicht schoss. Zumindest kam es mir so vor. Ich brauchte keinen Spiegel, um zu ahnen, wie rot meine Wangen leuchteten. Bestimmt übertraf ich sogar die saftigste Kirsche. Er nahm seinen Finger vom Display und automatisch folgte ich seiner Hand, die bedauerlicherweise sich seiner Schulter näherte und den Ärmel seines T-Shirts hochschob. Ein kleiner schwarzer Schmetterling prangte zwischen Schulter- und Armansatz.

Wieso war mir dieses Ding nicht schon im Fitnessstudio aufgefallen? Vermutlich, weil ich zu sehr damit beschäftigt war, ihm meine Verwünschungen an den Hals zu hetzen.

Frech grinste er mich an, worauf ich nur zurückstarren konnte. In dem Moment konnte ich nichts anderes, als einfach dämlich zu glotzen. Schließlich ermahnte ich mich, seinem Blick auszuweichen, schaltete mein Notebook aus und verstaute es in einen der etlichen Schublade unter einem Berg von Wasche. Jedoch wagte ich mich nicht umzudrehen, sondern tat höchst konzentriert damit, nach neuen Sachen zu suchen. Er sollte endlich aus dem Zimmer verschwinden! Es war mehr als peinlich. Im Grunde nur peinlich für mich, und das erzürnte noch meinen Ärger.

War er etwa immer noch da?
 

»Du zeichnest?«, fragte er, obwohl die Antwort doch offensichtlich war und seine Frage fadenscheinig war, um weiterhin im Raum zu bleiben. Ein dämlicher Grund!

»Wie man sieht: Ja.« Noch immer wagte ich mich nicht umzudrehen und machte mich indessen an den Schubladen zu Gange.

»Hast du noch mehr arbeiten?«

»Daheim«, antwortete ich knapp. Ich glaubte, er nickte stumm, da ich das Rascheln von Stoff wahrnahm.

»Schade.« Überraschender Wiese klang er wirklich enttäuscht, als hätte er sich dafür interessiert. Aber dieser Mann interessierte sich bloß für sich selber. »Ich hätte deinen Bruder bitten sollen, welche mitzubringen.«

Ich wusste, er wollte mich ärgern, und obwohl ich das wusste, funktionierte es und ich drehte mich um.

»Nichts da!«

»Wieso nicht?« Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste fies. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Überhaupt nicht. »Sind da vielleicht einige Aktzeichnungen darunter?«

Schlagartig schoss mir noch mehr die Röte ins Gesicht. »Erwischt.«

»Nein!«, protestierte ich, eine Spur zu Laut und mäßigte meine Stimme, ehe ich fortfuhr: »Nein, habe ich nicht. Schließlich braucht man dafür Modele.«

»So? Braucht man das?«

Oh nein!’

Meine Augen weiteten sich und bevor er das hervorbringen konnte, das ich vermutete – anders konnte es nicht sein – stürmte ich aus dem Zimmer. Ich musste schließlich vor der Arbeit noch Frühstücken.
 

Zielstrebig lief ich an ihm vorbei direkt auf die Küchennische zu und suchte mir in den Schränken alles zusammen. Mit der Zeit bekam ich ein Gefühl dafür, wo was war. Natürlich folgte er mir auf dem Fuße. Hoch konzentriert tat ich das Kaffeepulver in die Maschine, schaltet sie an und widmete mich meinem Tost. Mit vollem Mund konnte ich nicht sprechen und auch nicht auf etwas antworten, dass ich zwar noch vermutete, aber das Glitzern in seinen Augen bestätigte meine Vermutung.

»Du bist ein wenig prüde«, stellte er fest und klaute mir meinen Toast. Ich antwortete nicht und kaute demonstrativ. Aber seine Aussage bedurfte auch keine Antwort. Mehrmals kaute ich die Bisse, ehe ich sie runter schluckte.

»Oder so unprofessionell?«

Er will mich ärgern. Ärgern’, sagte ich mir im Stillen pausenlos, doch er packte mich bei etwas, von dem ich glaubte es nicht zu haben: Meinem Stolz.

Ich schnaufte und verschluckte mich beinahe an meinem Bissen. Wild hustend klopfte ich gegen meine Brust und schluckte unter kräftigem Einsatz den Bissen runter. Meine Augen tränten und meine Stimme hörte sich kratzig an, dennoch antworte ich mit so viel Wut, die ich in mir aufbrachte: »Ich bin so professionell, wie man nur sein kann. Ich habe eben nur kein Interesse an Aktbildern.«

Er nickte stumm. Da der Kaffee fertig war, goss er davon erst die Flüssigkeit in meine Tasse und dann in seine Tasse und stellte mir den Zucker hin.

»Nicht mal ein klein wenig?«

Darauf würde ich mich nicht einlassen! Er versuchte nur einen Grund für seinen dämlichen Vorschlag zu finden, daher würgte ich ihn mit dem Einzigem ab, was plausibel war: »Wir müssen arbeiten.«
 

Ich nahm zwei kräftige Schlucke, verbrannte mir die Zunge und verschwand in mein Zimmer.

In Rekordzeit zog ich mich um, denn mein Zimmerschlüssel war irgendwie seit letzter Nacht verschwunden, und wer ahnte schon, dass nicht jemand ganz Gemeines ins Zimmer stürmte.
 

Amüsiert sah er ihr nach, während er sein Grinsen in der Tasse verschwinden ließ. Er hätte sie darauf hinweisen können, dass er ihr Chef war, und im Grunde er die Zeiten bestimmte, wann sie im Büro erscheinen müsste. Aber das Spiel war doch um einiges lustiger. Diese sadistische Ader, die sich mehr und mehr zu entwickeln schien, gefiel ihm. Es war merkwürdig, denn dadurch dass er sie neckte, war irgendwie das Gefühl von Vertrautheit vorhanden. Bei ihr musste er nicht darauf achten, einen gewissen Typen zu spielen, er war einfach er selbst.

Sobald er den letzten Schluck getrunken hatte, stellte er die Tasse in die Spüle und fand es ebenfalls an der Zeit sich umzuziehen.

Sie hatten zwar noch Zeit zum Meeting mit seinem Vater, aber irgendein ungutes Gefühl trieb ihn an, doch zur Bank zu fahren.
 

Und sein Gefühl sollte ihn nicht im Stich lassen. Sie betraten gerade sein Büro, da erwartete schon die persönliche Sekretärin seines Vaters ihn. Bedauerlicherweise unterstand sie seinem Vater, sonst hätte er dieses Weibstück direkt rausgeworfen. Es gab nicht viele Frauen, die er nicht mochte, aber wenn, dann waren ihre Charaktere so schwarz und lieblos, dass es ihm heißestem Sommer selbst fröstelte.
 

Schwungvoll – als gehörte ihr alles, drehte sie sich zu ihnen um. Mit einem abschätzendem Blick betrachtete sie Amanda, das Leonardo gar nicht gefiel. So eben unterdrückte er ein Knurren aus seiner Kehle.

»Was willst du?«, wollte er wissen und gab sich nicht sichtlich Mühe, seine Abneigung zu verbergen. Statt darüber verärgert zu sein, lächelte dieses dumme Weib ihn nur an. Sie hob eine Hand an ihrem Kinn, als müsste sie überlegen, weswegen sie sein Büro aufgesucht hatte. Doch Leonardo wusste es besser. All ihre Gestik und Mimik war nur Fassade, um das zu bekommen, das eigentlich jeder – außer seinem Vater – sah: Sie hatte es abgesehen, ganz oben in diesem Unternehmen zu sitzen.

»Ich wollte dich sprechen«, erinnerte sie sich. Auch Amanda bemerkte diese schwarze Aura um diese Frau, denn instinktiv blieb sie einige Schritte hinter Leonardo.

Es überraschte ihn selber, dass er auf diese leichte Bewegung so heftig reagierte und der Sekretärin seines Vaters am liebsten die Augen ausgekratzt hätte. Hingegen blieb er einfach schützend zwischen den Beiden stehen und verschränkte die Arme.

»Du weißt, dass es mein Büro ist.«

»Ich weiß.« Grinsend neigte sie den Kopf ein wenig zur Seite.

»Also?«

»Ach ja«, sie umrundete den Schreibtisch und ließ ihre Finger über die glatte Oberfläche gleiten, »Dein Vater will dich sprechen.«

»Das weiß ich.« Leonardos Blick verfinsterte sich, weil diese Frau vor ihm irgendetwas ausheckte oder es bereits getan hatte.

»Nicht wegen dem Meeting.« Jetzt war er noch wachsamer. Nun war er sich sicher, da stimmte etwas nicht. »Es betrifft deine Sekretärin.« Die Frau nickte zu Amanda und rümpfte gleichzeitig mit der Nase. »Wie es scheint, geht es wohl um irgendwelche Dokumente, die gefälscht sind.«

Schlagartig wich Amanda noch einen Schritt zurück, weg von Leonardo. Entsetzt ging er sich durch die Haare. Er hatte doch alle Dokumente vernichtet. Wie konnte sein Alter davon Wind bekommen? Er war so sorgfältig damit umgegangen. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, eines der Dokumente, welches sie besonders hervorragend kopiert hatte, hatte er aufbewahrt. Aber es war in seinem Schreibtisch, in seiner Schublade, wovon nur er den Schlüssel hatte.

Sofort stürmte er zu seinem Tisch und riss an der Schublade, die sich erstaunlicherweise öffnete. Das Dokument war nicht mehr drin. Dann wanderte sein Blick zu dem verdammten Weibstück.

»Du hast meinen Schreibtisch aufgebrochen?« Es kostete ihn erhebliche Mühe nicht zu brüllen. Er musste sich beherrschen, sonst würde er der Frau den Schädel einschlagen. Garantiert würde er das. Seine Hände hatten sich bereits zur Faust gebildet. Jedoch zeigte sich dieses Miststück nicht eine Spur davon beeindruckt. Sie lief zur Tür und warf Amanda einen weiteren vernichtenden Blick zu und ging lachend aus dem Zimmer.
 

Wie ein Messerstich traf mich ihr Blick, der alles sagte, der einen solchen Hass gegen mich hatte, was ich einfach nicht verstand. Ich hatte diese Frau bisher nur einmal getroffen, und das war als ich hier eingestellt wurde. Wie konnte eine Person mich so hassen?

Vor Schock konnte ich mich nicht rühren. Ich wagte es noch nicht einmal, auf zu schauen.

Plötzlich donnerte es. Reflexartig zuckte ich zusammen, aber ich blickte weiterhin zu Boden. Die Tränen bahnten sich schon ihren Weg nach oben, dabei war ich doch sauer. Sauer auf diese Frau.

Scheppernd knallte etwas zu Boden. Ich zuckte erneut zusammen. Im Augenwinkel erkannte ich einen zerstörten Monitor.

»Komm hier!«, befahl Leonardo. Zuerst starrte ich ihn an, geneigt zu widersprechen, dann folgte ich doch seinem Befehl. Langsam schritt ich auf den Schreibtisch zu. Meine Kehle fühlte sich rau an, ich schluckte meine Tränen verzweifelt runter. Ich kam mir vor, wie auf dem Weg zum Galgen.

Doch statt der Rüge, Beschuldigungen, griff er bloß nach meinen Handgelenken und zog mich in seine Arme. Fassungslos ließ ich es einfach geschehen. Er drückte mich fest an sich und legte sein Kinn auf meinen Kopf. Er hauchte mir einen Kuss ins Haar und murmelte unverständliches Zeug von sich hin. Vermutlich einige Flüche. Zwar sah ich sein Gesicht nicht, allerdings wurde ich das Gefühl nicht los, dass dieser Mann sich ausdachte, was er mit dieser Frau anstellte und noch viel schlimmer: Er überlegte sich, wie er mir helfen könne!
 

Ein seltsames Gefühl. Unangenehm, da mir - bis auf mein Bruder und Oliver - kaum jemand geholfen hatte. Aber irgendwie auch beruhigend. Es bewarte mich davor, loszuheulen wie ein kleines Kind.

Anderseits wollte ich nicht in seiner Schuld stehen, also tat ich das Unüberlegteste, das mir in dem Moment einfiel: Ich stieß seine Hilfe weg.

»Ach, so schlimm ist das nicht. Wäre nicht der erste Job, den ich verliere«, meinte ich in meinem Leichtsinn, »Zum Glück ist ja mein Bruder da. Praktisch, dann kann ich gleich mitfahren.« ‚Und müsste nicht den Plan von Emilia in die Tat umsetzen.’

Ehe er antworten konnte, löste ich mich von ihm und lief mit eiligen Schritten durch das Büro.

»Ich sollte dann besser geh- «

»Du gehst nirgendwo hin.« Blitzschnell war er mir gefolgt und drückte seine Hand gegen die Tür. »Du bleibst hier. Ich bestimme, ob du gefeuert wirst oder nicht.«

Schmeichelhaft, hingegen so besitz ergreifend, dass mir ein Knurren aus der Kehle stieg. Leonardo grinste. So witzig fand ich das nicht.

»Die Krallen am Ausfahren? Wir packen das schon. Schließlich hab ich mit dir noch was vor.«

Dann war er es, der das Büro verließ und mich mit solch einer Aussage einfach im Raume stehen ließ.

Ich habe mir dir noch was vor. Pah!’ Ich wollte gar nicht wissen, was das war. Ich wollte, es mir noch nicht einmal ausmalen.
 

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Das erste Zwischenergebnis von der Umfrage. *Trommelwirkbel*

Alessandro Smith - 35 %

Emilia Walter/Smith - 26 %

Leonardo Andrews - 13 %

Amanda Mendes - 9 %

Roland Jackson - 4 %

Natasha Kayley - 0%

Bruno - Der Hund - 13 %

Miss Brandon - 0
 

Auflösung gibt es am Ende der Geschichte.
 

Dieses Material wird von Jessica Monse urheberrechtlich geschützt. Jede Widerabschrift oder Vervielfältigung sind verboten und illegal.
 

© Jessica Monse 2010

http://www.jessicamonse.de/



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sin
2010-05-06T18:27:44+00:00 06.05.2010 20:27
hahahaa welch feiner Auftritt :D
Sie hat es sicher schön gedreht, dass man die gefälschten Unterlagen auch noch als Originale ausgegeben hat. Hoffentlich bricht er der Lady beide Beine. Sehr süß dein Leo, glatt zum knutschen :*
Von:  P-Chi
2010-05-05T13:23:02+00:00 05.05.2010 15:23
Mom...Bruno hat dieselben Prozente wie Leo????!! xDD""" (*noiiiin* wie gemein! x'D)
Äh, naja, egal.
Wer zur Hölle war eigentlich dieses Weibsstück?! ò_ó
Boah, echt jetzt, der hätt ich in den Hintern getreten! Groar, da wird man ja richtig sauer! >.<
Arme Amanda D:>
Und jetzt hat Leonardo auch noch mit dem Alten was zu rupfen xD
Oh man, die tun mir leid. Und zu der ganzen Aufregung noch Leos Pläne... ;) *grins*
Na das kann ja was werden!
Bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel!
Ps.: Du hast "Tost" statt "Toast" geschrieben.^^

glg Angels
Von:  Jacky280791
2010-05-05T13:01:18+00:00 05.05.2010 15:01
Oh Gott wie ich diese Ische haaasssse X_x
Kleines Miststück wischt sie unserem Rotschopf einfach eine aus soll Ihr Absatz doch abbrechen und Sie vom zehnten Stock ab runter bis ins EG kullern und sich mördermäßig die Fresse anditschen -.-,


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