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Komm zu mir, ich beschütze dich

- du brauchst nicht mehr stark sein, Liebling.
von

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Nicht bevor er 21 ist!

Meine Nacht war unruhig und mehr als schmerzvoll.

Nicht körperlich, aber ich träumte Schreckliches.

Da war Draco, der mich höhnisch auslachte, so wie früher.

Und da waren Lucius und Narzissa, die mich ansahen wie den letzten Dreck und sich dann von mir abwandten.

Da war Tom mit seiner Illusion als Voldemort auf dem Friedhof und Cedric's Tod.

Da waren die Dursleys, die mich immer wieder schlugen und schrien, dass ich nichts wert sei.

Da war Sirius, der durch den Bogen fiel und mir, nachdem die Szene wieder gewechselt war die Schuld an seinem und dem Tod von Lily und James Potter gab.

Und was mich am meisten traf, obwohl ich es nicht wollte, war Salazar.

Mit jemand anderem im Arm.

Wie er lächelte und glücklich war.

Aber ohne mich.

Ich wollte, dass er glücklich war, aber wieso mit einem anderen?

Verdammt, genau soetwas wollte ich vermeiden!

Ich wachte auf und raste in die Höhe.

Ich sah mich orientierungslos um, ohne Salazar, der neben mir grade aufwachte, wirklich wahrzunehmen.

Mein Atem raste und mir stand der Schweiß auf der Stirn.

Als ich an die Bilder dachte wimmerte ich leise auf.

Ich hatte riesige Verlustängste, vorallem jetzt, wo ich wirklich wieder jemanden hatte, den ich verlieren konnte.

Ich hatte jetzt eine Familie und einen Gefährten, auch wenn den etwas widerwillig.

Und ich hatte einen Paten und einen Bruder und Eltern und bei Merlin, ich hatte quasi einen Stiefsohn!

Es waren viel zu viele Menschen, die ich ins Unglück stürzen könnte!

Und würde, da war ich mir sicher.

Es passierte immer, ob ich wollte oder nicht!

Ich schrie erschrocken auf, als sich eine Hand auf meine Schulter legte.

Mein Kopf ruckte rum, nur um in Salazars besorgte blaue Augen zu sehen, was ich natürlich bei dem wenigen Licht im Zimmer nicht erkennen konnte.

Ich wusste nur im Nachhinein, dass sie besorgt waren, weil sich Salazar ab diesem Abend ständig um sich sorgte.

"Carol?“, sprach er mich vorsichtig an.

Ich brauchte einige Zeit um zu verarbeiten, dass das Salazar war.

In meinem Bett.

Neben mir.

Bei mir.

Nicht bei irgendeinem anderen Typen!

Und ich konnte nicht anders als mich einfach in seine Arme zu werfen.

Ich verfluchte meine innere Veela, aber ich musste ihm jetzt einfach nahe sein.

Ich merkte, dass Salazar erst ziemlich verdutzt war, aber nach einigen Schrecksekunden legten sich starke Arme um mich.

Er murmelte mir beruhigende Nichtigkeiten ins Ohr, bis ich kein schluchzendes Wrack mehr war.

Was schon einige Zeit dauerte.

Ich ließ mich sonst nie so gehen, höchstens, wenn ich alleine war.

Nie in Anwesenheit anderer.

"Was war denn los?“, fragte Salazar mich leise, als ich einfach nur noch regungslos in seinen Armen lag und mich verfluchte für diesen Ausbruch.

Ich schüttelte müde den Kopf.

Ich wollte nicht darüber reden und schon gar nicht mit Salazar.

Vor ihm musste ich doch eigentlich stark sein!

Ich irrte mich, ich durfte vor Salazar schwach sein, aber das wollte ich in dem Moment nicht sehen. Und auch lange Zeit danach noch nicht.

"Es hilft, wenn man darüber redet, weißt du?“, sagte Salazar.

Ich schüttelte nur erneut den Kopf, ehe ich auch schon wieder einschlief, vermutlich weil Salazar mich mit Magie schlafen schickte.

Sonst wäre ich nach einem solchen Traum nicht wieder eingeschlafen.

Hätte es nicht gewollt, aus Angst vor weiterer solcher Träume.
 

Der Morgen kam viel zu früh.

Ich hatte nicht mehr lange geschlafen, nachdem ich ein zweites Mal in den Armen meines Gefährten eingeschlafen war.

Es war neun Uhr und er weckte mich, indem er aufstand.

Es war ohnehin Zeit zum Frühstücken, also kämpfte ich mich ebenfalls aus dem Bett.

Salazar zog mich nochmal in seine Arme und ich erwiederte die Umarmung sachte.

Danach ging er, immerhin musste er sich auch fertig machen.

Ich duschte und zog mir ein weißes Hemd und eine dunkelblaue Jeans an.

Kaum war ich fertig kam auch schon Salazar.

Wir hatten diesen Morgen noch kein Wort miteinander gesprochen, doch es war auch irgendwie nicht nötig.

Er nahm meine Hand, als wir zusammen in das Esszimmer gingen.

Ich atmete tief durch und Salazar schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln, ehe er die Tür öffnete und wir eintraten.

Sofort verstummten die Gespräche und die Blicke der Anwesenden wurden erst irritiert, bis sich Erkenntnis zeigte.

Außer bei Snape.

Dessen Blick war ungläubig.

"Mein Beileid, Salazar. Du hast wirklich absolut kein Glück, kann ich dir sagen. Es ist nicht so, als würde Potter jemanden wie dich verdienen. Er ist nichts als ein unerzogener Bengel, eines Slytherins unwürdig!“, schnarrte Severus und man hörte heraus, wie sehr er mich hasste.

In mir brach irgendetwas.

Ich hätte sonst einfach etwas erwiedert, es hätte mich kalt gelassen.

Aber nicht nach dem Traum, den ich diese Nacht hatte.

Salazar mit einem anderen Mann.

Der mehr wert war, als ich.

Der begabter und klüger und hübscher war als ich.

Der kein Freak war.

Ich bemerkte nicht, wie mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich.

Ich bemerkte auch nicht, wie ich anfing zu zittern.

Und ich bemerkte nicht, wie jeder Anwesende im Raum Severus mit seinen Blicken erdolchte.

Ich drehte mich einfach um und lief.

Ich achtete nicht auf den Weg, ich lief durch dutzende Korridore und immer weiter hoch, bis ich in einer Sackgasse landete und mich dort an der Wand runter gleiten ließ.

Ich bemerkte erst, dass ich weinte, als ich mein eigenes Schluchzen hörte, dass unheimlich laut durch den Korridor hallte.

Ich kauerte mich richtig zusammen.

Zog die Beine an die Brust, umschlang die Knie mit den Armen und versteckte mein Gesicht darin.

Mein Schluchzen dämmte sich ein, verstummte aber nicht.

Ich wusste nicht, wie lange ich so saß.

Nur, dass mein Körper sich schon taub und mein Hals kratzig anfühlte.

Meine Augen brannten, aber ich weinte schon lange nicht mehr.

Ich saß einfach nur da, zitterte wie Espenlaub und drückte mein Gesicht weiterhin in meine Knie.

Ich hörte nicht die Schritte, die näher kamen.

Ich sah erst erschrocken auf, als sich Arme um mich legten.

Und ich sah Salazar.

Nun deutlich mit besorgten, ozeanblauen Augen.

Und in dem Moment wusste ich, dass ich ihnen verfallen war.

Dass ich niemals wollte, dass diese Augen jemand anderen mit so viel Sorge und so viel Liebe ansahen.

Nur mich.

"Du glaubst doch nicht wirklich daran, was er gesagt hat, oder?“, fragte Salazar leise.

Ich konnte nichts sagen, obwohl ich es versuchte.

Es kam nur ein Krächzen dabei raus und so schloss ich ergeben den Mund, lehnte mich zögerlich an

Salazar.

Und er übernahm wieder das Reden.

"Es ist Schwachsinn, hörst du? Wir sind Gefährten und ich liebe dich. Ich kann gar nicht anders, als dich zu lieben. Es wird niemals jemanden geben, der mir so viel bedeutet. Niemand, der dir ebenbürtig ist. Und ich werde den Giftmischer umbringen, wenn er sich nochmal anmaßen sollte so etwas zu sagen! Er hat kein Recht dazu, hörst du? Er ist es nichtmal würdig im gleichen Raum mit dir zu sein, Carol.“, sagte Salazar leise, aber eindringlich.

Ich sah ihm in die Augen, suchte nach einer Lüge, irgendetwas das mir sagte, dass er mich bei der nächsten Gelegenheit verlassen würde.

Aber ich fand nichts.

Nichts als grenzenlose Ehrlichkeit und Liebe.

Und es überwältigte mich so sehr, dass ich nicht anders konnte als überrascht aufzukeuchen.

Salazar lächelte leicht und senkte sein Gesicht zu meinem, bis wir uns küssten.

Ganz zärtlich und gefühlvoll, als wolle er mich nur noch einmal davon überzeugen, dass er bei mir bleiben würde, egal was kommt.

Und ich erwiederte den Kuss.

Ich klammerte mich in seinen Haaren fest, zog ihn näher zu mir und küsste ihn, als wäre es das einzige, was mich noch am Leben halten würde.

Wir saßen noch lange da, eng umschlungen, nicht bereit uns loszulassen.

Irgendwann standen wir wieder auf, wobei Salazar mich stützen musste, weil meine Beine noch immer taub waren.

Sie fingen an zu kribbeln, also fingen sie auch wieder an zu durchbluten, was ich dankbar zur Kenntnis nahm.

Sal stützte mich einige Minuten wortlos, bis ich wieder selbst laufen konnte.

Was nicht hieß, dass ich mich auch nur einen Millimeter von ihm entfernte.

Wir liefen zurück zum Esszimmer, ich an ihn gelehnt.

Dort saßen immernoch alle Bewohner des Manors, oder wohl eher schon wieder, wie mir ein Blick auf die Uhr sagte.

Es war schon 14 Uhr und ich machte mir ernsthafte Sorgen um mein Zeitgefühl, denn es war mir bei weitem nicht so lange vorgekommen.

"Oh Gott, Carol!“, rief Draco erleichtert aus, lief um den Tisch und riss mich aus Salazars Armen, um mich an sich zu drücken.

Sal knurrte missbilligend, aber er hielt sich zurück, immerhin war Draco mein Bruder.

Ich erwiederte die Umarmung, die sich dadurch nur noch mehr verstärkte.

"Ist gut jetzt!“, murrte Salazar und befreite mich von Dracos Armen, schenkte ihm noch einen bösen Blick und drückte mich dann auf den Stuhl rechts neben dem Kopfende, wo Salazar immer saß.

Draco schnaubte empört aufgrund der rüden Unterbrechung und setzte sich genau neben mich.

"Gehts dir wieder gut? Tom hat angeboten Onkel Sev zu crucion, aber er wollte auf deine Erlaubnis warten, weil du da ja immer ein wenig empfindlich bist, wenn es um solche Flüche geht.“, sagte Draco und ich hörte ihm an, dass er nicht minder sauer auf seinen Patenonkel war wie Salazar.

Ich allerdings war nicht sauer auf Snape, ich war unendlich verletzt und das zeigte ich dem Tränkemeister auch in einem einzigen Blick, den ich ihm zuwarf, ehe ich den Kopf schüttelte.

Man merkte die Spannung noch deutlich, vorallem weil Snape auf stur schaltete und nur alle kalt musterte.

"Nun, Severus. Wir wollen essen. Im Kreise der Familie. Ich denke ich spreche für alle, wenn ich dich da außen vor lasse.“, sagte Salazar und jeder im Raum zuckte aufgrund der Kälte in seiner Stimme zusammen.

"Bitte.“, sagte Severus und erhob sich.

Er verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

"Bitte, Ha- ...Carol. Lass ihn mich auf meine Art bestrafen! Oh ich flehe dich an, lass mich mit ihm spielen!“, knurrte Sirius und war kurz davor aufzuspringen und Snape hinterher zu hetzen.

Und ich konnte schwören, dass er Snape zerfetzen würde.

Und das ohne jegliche Reue.

Ich konnte sehen, wie die Augen aller Anwesenden mich fast schon anflehten zuzustimmen und ich konnte nicht anders als zu lächeln.

Sie hassten Snape dafür, was er gesagt hatte.

Obwohl sie mit ihm – mit Ausnahme von Sirius, versteht sich – befreundet waren.

Und das nur wegen mir.

Ich legte den Kopf schief, schüttelte ihn dann aber.

"Ich....ich bin nicht sauer auf ihn.“ - alle im Raum schnaubten ungläubig - "Wir haben uns schon oft die fiesesten Dinge an den Kopf geworfen. Es ist also nichts neues. Diese ganze Situation war einfach zu viel in den letzten Tagen. Das war jetzt mein Ausbruch und jetzt ist es wieder in Ordnung.“, sagte ich lapidar, obwohl ich wusste, dass es nicht stimmte.

Und die anderen wussten es auch.

Es war der Traum.

Die Angst, dass Snape Recht hatte und ich Sal wirklich nicht verdient hatte.

Aber sie nahmen es vorerst hin und ich war dankbar darum.

"Iss, Car. Du bist viel zu dünn.“, lenkte Salazar ab und häufte meinen Teller voll.

Ich lächelte ihn an und fing an zu essen.

Nicht viel, ich aß nie besonders viel, aber genug, um die anderen nicht noch mehr zu sorgen.

Ich merkte die Blicke, die mir die anderen zuwarfen, doch ich ging nicht darauf ein.

Es ging mir wieder einigermaßen gut und das wollte ich mir nicht damit verderben, dass ich wieder über das Thema sprach.

Ich wusste, dass Verdrängung auf die lange Sicht nicht half, doch vorerst war es das beste, was mir einfiel.

Und ich wusste auch, dass für Salazar dieser Zusammenbruch noch lange nicht vom Tisch war, genauso wie der Albtraum heute Nacht.

Wir aßen schweigend.

"Also, Carol. Du hast das Gelände noch nicht gesehen. Kannst du reiten? Nein? Ich kann's dir beibringen!“, plapperte Draco sofort, nachdem er sein Besteck auf den Teller gelegt hatte.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dass sich nur noch vergrößerte, als ich Sal hörte.

"Vergiss es. Ich werd ihm reiten beibringen.“

"Nicht, bevor er 21 ist!“, sagten Lucius und Sirius sofort synchron und Draco, Tom und ich prusteten vor Lachen, obwohl ich doch ein wenig rot geworden war.

Ich war noch Jungfrau, ich hatte absolut keine Erfahrungen.

Und Salazar war mit Sicherheit schon ziemlich erfahren.

Immerhin war er schon ... alt.

Den kleinen Fakt hatte ich bis jetzt verdrängt.

Salazar stöhnte genervt.

"Könnten wir uns jetzt alle wieder wie Erwachsene benehmen?“, fragte er genervt.

"Nur damit das klar ist, ich hab das Ernst gemeint! Du rührst meinen Patensohn nicht an, bevor er 21 ist! Sonst mach ich mit dir das, was ich liebendgerne mit Schniefelus machen würde! Hab ich mich klar ausgedrückt?“, knurrte Sirius.

Salazar hob nur amüsiert eine Augenbraue und lehnte sich verschwörerisch vor.

"Soll ich dir mal was sagen, Flohbeutel? Wenn ich mit deinem Patensohn schlafen will, dann werde ich das mit ihm ausmachen. In unserem Schlafzimmer.“

Er lehnte sich zurück und trank einen Schluck Kaffee.

Ich war mittlerweile knallrot geworden.

"Aber sei beruhigt, ich werde nichts tun, was er nicht will, wenn es das war, worauf du hinaus wolltest.“, sagte Sal ruhiger.

"Nein, ich wollte darauf hinaus, dass du ihn nicht anrührst, bevor er 21 ist!“, sagte Sirius.

Lucius nickte beipflichtend.

"Könntet ihr bitte aufhören über mein noch nicht vorhandenes Sexleben zu reden, während ich dabei bin?“, fragte ich kleinlaut.

Es war mir unheimlich peinlich.

"Weißt du was? Ihr beide kommt mit und wir machen einen Ausritt. Immerhin muss ich meinen Stiefvater besser kennenlernen, was gibt es für eine bessere Gelegenheit?“, sagte Tom belustigt und erhob sich.

Draco und ich standen ebenfalls auf.

Ich sah Salazar unsicher an, ich wusste nicht, ob ich ihm noch einen Kuss geben durfte.

Er nahm mir die Entscheidung ab, indem er meine Hand nahm und mich zu ihm zog, mich sanft küsste, ehe er mich wieder freigab.

"Habt viel Spaß. Ich klär das inzwischen mit deinen überfürsorglichen Vätern.“, grinste mich Sal an und mir wurde sofort warm ums Herz.

Ich sah die Liebe in seinen Augen und ich fühlte sie mit jeder Faser meines Körpers.

Ich lächelte zurück und nickte.

"Wir sehen uns später. Und lasst ihn heil.“, grinste ich die anderen an, ehe ich mit Draco und Tom das Zimmer und dann das Haus verließ.

Draco legte mir einen Arm um die Hüfte und Tom mir einen um die Schultern.

"Also, Daddy...“, fing er breit grinsend an und ich verzog das Gesicht.

"Wieso hat das mit Dad und dir so lange gedauert? Du hättest ihn bespringen müssen, als du ihn das erste Mal nach deiner Umwandlung gesehen hast!“, sagte Tom.

Ich schnaubte empört.

"Es ist nicht so, als würde dich das irgendetwas angehen, oder?“, fragte ich.

Ich wollte nicht darüber reden wie sehr ich mich dagegen gewehrt hatte, denn dann müsste ich erklären wieso.

Wir kamen am Stall an und Draco und Tom brachten mir das Reiten bei.

Ich hatte vorher noch nie auf einem Pferd gesessen, aber es gefiel mir.

Tom zeigte uns das Grundstück, oder besser mir, denn Draco kannte es ja schon.

Wir ritten zum See und durch den Wald, bis es langsam zu dämmern begann und wir zurück ritten.

Um die Pferde kümmerte sich der Stallbursche und wir gingen wieder ins Haus, bald würde es Abendessen geben.

Wir gingen duschen und dann ins Esszimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-02-20T15:44:28+00:00 20.02.2010 16:44
alter, voldi is ja voll nett *kernig*^^
man, ich hab den kram mit dem stiefsohn zunächst nicht mal kappiert aber jezt is das ja klar^^

also, ich bin gespannt wie das weitergeht
Von:  Omama63
2010-02-09T16:21:57+00:00 09.02.2010 17:21
Super Kapitel.
Lustig und süß finde ich das Gespräch über's Reiten.


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