Stärke des Herzens

ich finde, dass du schon einen recht guten schreibstil hast. klar man kann noch ausbauen, aber wer muss das nicht?!

und ansonsten itachi x sakura
finde ich sehr süüß <3

das ist mal was anderes, jedenfalls liest man sowas nicht soo oft
und das find ich gut
ich hasse massenanfertigungen...

Wenn du lust hast, dann können wir unsere geschichten ja gegenseitig im auge behalten. Ich finde auf mexx kommen Geschichten eindeutig viel zu kurz, was eigentlich schade ist.
ich habe kleine gedichte von nicht mal 100 Wörtern geschrieben, und würde mich freuen, wenn ich deine meinung dazu wüsste
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/510064/

Tse, ich hab ja noch nicht mal geschafft das zweite zu kommentieren (blöder Zeitmangel) und du stehst schon mit dem dritte Kapitel auf der Matte. Na ja, aber erst einmal das zweite.

So, jetzt musste ich doch noch mal das Ende des ersten Kapitels lesen. Einfach wegen Übergang und Anschluss. Und du kannst es dir sicher schon denken, ich muss was dazu sagen. Es ist eigentlich kein wirkliches Problem. Oder sagen wir so, das Problem liegt hier beim Medium.
So wie du den Übergang geschrieben hast, ist er wirklich hervorragend. Er schließt unmittelbar an das erste Kapitel an und doch nicht so unmittelbar, dass es langweilig wäre. Ich finde es schon irgendwie faszinierend, wie du hier einen „Zeitsprung“ schaffst ohne einen Zeitsprung einzubauen. Also man merkt irgendwie, dass sie den Nebel betreten haben und dort ein wenig herumgetappert sind, dass also doch eine kleine Weile verstrichen ist, aber dennoch steht es nicht dort. Also eigentlich hab ich nicht wirklich viel daran zu meckern.
Was mir Sorge, nun ja nicht wirklich Sorge, bereitet: Wäre das hier ein Buch, würde ich überhaupt nichts sagen, dafür wäre es ideal (bzw. auch für welche, die jetzt mit dem Lesen beginnen, die haben ja quasi den Bucheffekt) – allerdings ist es eine FF. Das heißt, es kommt zu mehr oder weniger langen Unterbrechungen zwischen den Kapiteln. Und darauf bezogen, kann hier der Kapitelbeginn ganz leicht verwirrend wirken. Aber das ist eigentlich nicht so tragisch.

Und ja, ich hab die Kritikpunkte gesehen. Und gequetscht oder so was fand ich es jetzt nicht. Lag vielleicht daran, dass das Altersverhältnis im Einleitungsparagraphen war. Und auch bei den anderen hatte ich jetzt nicht so einen Eindruck. (Nur eins zu den vier Leutchens: Sakura konnte in ihren Gesprächen also nur eine Beschreibung des Erscheinungsbildes herausfinden, aber nichts zu der Art und Weise, wie die Verwüstung stattgefunden hat? – Und noch ein Nachgedanke: Sind das wirklich nur vier oder waren es nur vier die im Dorf aufgetaucht sind und eigentlich sind es mehr?)

Was ich mir vielleicht noch etwas gewünscht hätte, sind die Eindrücke im Nebel – Einbildungen, Scheinvisionen, das ganze psychologisch bedingte Zeug eben. Gut, die sind erst seit kurzem da drin und stehen da noch nicht so unter dem Einfluss. Vielleicht kommt das ja noch.
Ich glaub, du hast auch am Anfang irgendwo die Sichtverhältnisse durcheinandergebracht. Erst schreibst du, dass sie kaum etwas sehen können, dann kann Sakura aber kurz darauf Narutos Mimik einwandfrei erkennen.

Zum Nebel, nach dem sie dieses Moordingens betreten haben und der Nebel dort weg ist, wie genau soll ich mir das vorstelle? Das der Nebel quasi eine Glocke über dem Tal bildet? Oder hat etwas ein vorübergehendes Aufreißen des Nebels verursacht?
Und auch hier zu den Sichtverhältnissen: Es ist wie Mitternacht, aber sie können sich einwandfrei sehen? Wie, wenn doch kaum Licht da ist? Das schreibst du selbst, dass der Nebel kaum Licht durchlässt. Oder gibt es innerhalb des Nebels eine nicht bestimmbare Lichtquelle?

Sehr interessant finde ich, dass Sakura die erste ist, die die Auswirkungen zu spüren bekommt. Das fand ich doch etwas überraschend (das heißt aber nicht, dass es schlecht ist). Schließlich war sie vom ursprünglichen Team doch diejenige, die die größte Resistenz gegen Gen-jutsu hatte. Aber vielleicht werden hier auch eher das Gefühlsleben oder Psyche angegriffen? Mal sehen, was du daraus machst und wie das wirkt. Klingt aber schon mal sehr interessant.

So, der Traum-Flashback: Der Sprung in den ich-Erzähler finde ich sehr schön. Das gibt einem beim Lesen gleich ein anderes Gefühl. Auch dass hier die Gedanken im Vordergrund stehen, passt sehr gut. Und es zeigt ja auch sehr gut, wie Sakura zu Sasuke steht, was wohl noch eine Schlüsselrolle spielen wird.

Das einzige, was mich irgendwie stört, ist das die Vorfälle mit Sakura und Naruto so schnell aufeinanderfolgen. Mir ist das etwas zu schnell gewesen, ich hätte da doch lieber eine (etwas) längere Luftphase dazwischen gehabt. Aber gut, das ist meine Wahrnehmung.
Und trotzdem hast du mich auch hier überrascht. Auch wenn ich im Moment noch nicht so ganz verstehe, warum Nagato. Aber die Idee ist gut. Auch bin ich überrascht, dass alle ihn wohl sehen können. Also, gibt es Arten, die nur auf eine Person wirken, und welche, die auf alle oder eine Gruppe wirken können? Und es bleibt ja auch die Frage, wer oder was, das nun eigentlich ist? Physischen schaden kann das Teil ja schon mal verursachen, aber wirklich Nagato kann es ja eigentlich trotzdem nicht sein. Und stumm ist es auch noch (- eine gute Entscheidung, bis jetzt, wie ich finde). Es ist auf jeden Fall schon mal schön verwirrend.

So, ich hoffe, ich hab dir das Kapitel nicht schon wieder kaputt gemacht. Und dass ich es schaffe, das dritte Kapitel früher zu kommentieren.
Bis dahin, liebe Grüße und noch eine schöne Adventszeit.
Isamenot

So, dann mal los xD

Also, im ersten Punkt muss ich meiner Vorposterin zustimmen - Die ersten Sätze wirken irgendwie unpassend und ein wenig steril. Sicher hätte man die Beschreibungen besser "verpacken" können, anstatt das alte "Er trug... er hatte... Augen und ... Haare"-Muster rauszukramen ;P
Lass dir wirklich auch mehr Zeit dafür, es macht ja nichts, wenn man das aussehen eines charakters nicht gleich in den ersten 2 Sätzen genau beschrieben bekommt.
Das wird schließlich wieder eine laaange FF, so wie ich dich kenne XD
Aaaaber, es geht bergauf :D So nach und nach entsteht dann doch die Atmosphäre, die man von dir ja mittlerweile gewohnt ist :P

Mh, ich muss sagen, die Dialoge finde ich gut. Zum einen vom sprachlichen her, zum anderen weil sie irgendwie in das Kapitel reinpassen zu scheinen - was auch nicht immer unbedingt der Fall ist xD
Auch die Legenden werden recht gut wieder gegeben, nicht zu lang und dadurch nicht langweilig und trotzdem nicht zu detaillos und verständlich.
Hm, gut, Sakura ist mit ihrem Heilen wirklich etwas schnell xD Ein einfaches "und dann warteten sie noch etlich viele Jahre" hätte vielleicht nicht geschadet, fand ich jetzt aber nicht wirklich schlimm.
Wieder ein Dialog... Gefällt mir. Warum? S.O. xD
Mhm, und Naruto macht sich Sorgen um Sakura - nachvollziehbar. Und irgendwie süß (:
So, und jetzt gehts in den Nebel... Ich bin gespannt O:

Insgesamt kann man sagen, ein guter Anfang - aber du kannst es wirklich besser, das will ich gar nicht erst leugnen. Allerdings finde ich persönlich Anfänge auch immer verdammt schwer, ich denke, dafür hast du es gut gemeistert ;)
Zum Ende hin hast du auch wieder deine gewohnt gute Qualität erreicht, sodass ich mich jetzt wirklich auf das nächste Kapitel freue :D
Klar, ein paar kleine Fehler, die Isamenot bereits erwähnt hatte, gibt es, insgesamt ist das Kapitel aber doch ziemlich gelungen.
Also, ich freu mich auf weiteres :D


lg, meya~

Titel klingt interessant und wurde für gut befunden.
Keine Pairing-FF, macht nichts. Auch wenn ich ItaxSaku mag, bin ich nicht so der Freund von reinen Pairing-FFs. Also kann mich das auch nicht stören.
Kurzbeschreibung durchgelesen – Idee klingt vielversprechend. Also schauen wir mal rein.

(Wenn das Folgende irgendwie wirr erscheint, ich kommentiere parallel zum Lesen.)
Erste Texteinheit/Einführung: Ich fürchte ich muss fast sagen, wenn das Vorgeplänkel mir nicht gefallen würde, hätte ich jetzt vielleicht schon auf gehört zu lesen. Es kommt, meiner Meinung nach, keine wirklich Stimmung auf. Ich fühl mich nicht in den Text gezogen. Kann sein, dass das nur daran liegt, dass ich keine Verbindung zwischen dem Erzähler und einer Figur finde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Erzähler vollkommen distanziert ist, wie so ein Erzähler bei Filmen, wenn der nicht gerade einer Figur entspricht. Er gehört irgendwie nicht zu deren Welt, aber auch nicht zu unseren und schildert alles recht neutral und objektiv. Das spricht mich leider gar nicht an.

Noch dazu finde ich diese Anfangsphase ziemlich wirr. Du hängst dich da zwischen zwei Systemen des Fanfiktionschreibens auf. Ich weiß nicht, ob du das bewusst oder unbewusst gemacht hast, aber diese Mischung war nicht sehr erfolgreich. Auf der einen Seite versuchst du die FF so zu schreiben, als benötige man kein Vorwissen, auf der anderen Seite unterschlägst du aber Informationen, so als müsse der Leser sie wissen. Zum Beispiel gibst du eine mehr oder weniger genaue Beschreibung der Figuren (was in diesem Maße wirklich zu viel war; die ersten sechs, sieben Sätze oder so handeln nur vom Aussehen, was ich sehr langweilig fand und mir das Gefühl gab, als versuchtest du da alle sofort reinzuquetschen, als würdest du gezwungen, sie sofort zu erwähnen – und das wirkt gehetzt, überladen, unnatürlich.) Und dann lässt du aber Informationen wie den Altersunterschied zwischen Kakashi und den anderen Drei oder das Rangverhältnis oder aber auch nur das Alter allgemein weg. Das ruft in mir als Leser, selbst wenn ich den Manga kenne, eine gewisse Orientierungslosigkeit hervor. Und die ist nicht gerade angenehm.
Es macht insgesamt irgendwie den Anschein, als wolltest du die unliebsame Aufgabe der Charaktervorstellung und der Situationsbeschreibung nur schnell in einem Paragraphen über die Bühne bringen. Auch die Art und Weise, in der die Namen auftauchen, wirkt eher willkürlich. So, stellst du Naruto namentlich durch eine Anrede dazu (nur das man sehr auf den Zusammenhang achten muss, um zu erkennen, dass Naruto Naruto ist und nicht Sai, auf den man nämlich vom Textverlauf schließen könnte). Das ist an und für sich passend, da du zunächst nur die namenlose Beschreibung hattest. Bei Kakashi jedoch, bei dem die gleichen Bedingungen galten, schmeißt du den Namen einfach mal rein.

Auch wirken zwei Dinge seltsam:
Einmal, sprichst du davon, dass ihre Mission beendet ist und sie sich auf dem Heimweg befinden, und dann, heißt es, sie wollen ihre Mission so schnell wie möglich beenden. Das schließt sich zwar prinzipiell nicht aus, aber es klingt doch irgendwie mehr nach Anfang der Mission.
Die andere Sache wäre das Baumhüpfen. Erst sagst du, sie „liefen“ durch den Wald, wobei Kakashi auch sein Büchlein liest. Und dann springen sie. Meinst du damit ein und dieselbe Fortbewegungsmethode? Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass Kakashi beim Baumhüpfen schon mal gelesen hätte, zumal das ja auch recht riskant wäre, im Gegensatz zum normalen Gehen. Und wenn sie nicht von Anfang an gehüpft sind, warum haben sie dann angefangen?

Aber er ist in diesem Abschnitt nicht alles schlecht. Ich hab schließlich szenische Beschreibung entdecken können und die ist mir in der Regel (und je nach Texttyp und Absicht) doch sehr wichtig.

Das mit Kakashis Haltebefehl ist mir nicht ausreichend erklärt. Es macht für mich keinen Sinn. Gut, er spürt die Chakraauren, da geh ich noch mit. Auch, dass er wegen ihnen halten lässt, es könnte ja auch ein Feind sein. Aber am Ende frage ich mich, wusste Kakashi vom Dorf? Irgendwie kommt es mir so vor, aber ich fühl mich nicht darin bestätigt. Auch frage ich mich, ob Sai so einfach ihren genau Standpunkt festlegen konnte, um eine Wertung abzugeben, dass das gefühlte Chakra zu schwach ist.
Irgendwie fehlt da was in der Begründungskette.

Ok, so viel dazu. Weiter geht’s.
Ankunft im Dorf.
Die können von ihrer Anhöhe das alles so detailgenau sehen? Das ist etwas zu viel des Guten. Es ist ja wirklich schön zu sehen, wie sehr du um solche Informationen bemüht bist, wie sehr du versuchst dem Leser ein möglichst genaues Bild zu geben. Aber auch hier halte ich das in Verbindung mit der gegebenen Situation nicht für sehr passend. Wie gesagt sie stehen auf einer Anhöhe, ein grober Überblick wäre angebracht, nicht jedoch schon Details. Die sollten kommen, wenn sie das Dorf betreten haben und selbst durch die Straßen gehen. Vielleicht sogar zusammen mit dem Eindruck, den sie glaube auf die Menschen zu haben. (Erhalten sie flehende Blicke oder missmutige oder werden sie ignoriert? Spricht jemand sie an?)
Aber gut, mir persönlich sagt es nicht zu. Und doch muss ich etwas durchaus Positives dazu sagen: Falls du versuchst die Kameraführung aus Filmen zu imitieren in diesem sprachlichen Medium gelingt dir das sehr gut. Dazu würde es nämlich wirklich passen. In einem Film wäre das nämlich gar nicht mal so unüblich. Man sieht die Gruppe auf der Anhöhe stehen und dann den Blick, den sie von da oben haben und dann wird (ohne ihren Abstieg zu zeigen) direkt in das Dorf gezoomt mit den Detailaufnahmen. Wie gesagt, als Imitation einer solchen Blick-/Kameraführung ist das wirklich gut. Es ist halt nur nicht mein Fall.

Da ich es gerade sehe, sei mir nicht böse, insgesamt ist Rechtschreibung und Grammatik gut, auch wenn sich ein paar kleinere Fehler eingeschlichen haben, aber eins möchte ich dann doch ansprechen: und zwar die formelle Anrede, das Höflichkeits-Sie mit seinen Formen wird großgeschrieben. Du schreibst es durchgängig klein. Vielleicht achtest du demnächst darauf.

Lassen sie den Mann da einfach so liegen? Das kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen, vor allem nicht bei Sakura. War denn seine Lage so aussichtslos oder konnte ihm notdürftig gut genug geholfen werden, dass sie ihn da zurücklassen und nicht irgendwo hinbringen?
Und warum nimmst du zwei Bezeichnungen für Sakuras Jobbezeichnung? Am Anfang nennst du sie „Iryōnin“ und jetzt „MedicNin“. Sicher es ist das Gleiche, soweit ich weiß, aber ich denke eine durchgängige Bezeichnung wäre angebrachter, da das hier unter die Kategorie „Fachbegriff“ fällt.

Die Unterhaltung mit Kouji. Find ich eigentlich recht gut gestaltet, sie gibt ja schon mal den Anreiz für die Handlung. Und trotzdem fehlt mir was darin. Zum Beispiel eine Beschreibung der Angreifer. Kouji erwähnt es nicht, kein Problem, aber Kakashi fragt nicht einmal nach. Wie will er dann die lage einschätzen? Er weiß nicht einmal, aus welchem Dorf sie kommen oder ob sie Abtrünnige sind? Man könnte jetzt wegen der erwähnten Explosionen auf Deidara schließen, aber warum sollten nicht auch andere Ninja Explosionskünste beherrschen? Kakashi hat also nicht den geringsten Anhaltspunkt, mit wem er es zu tun hat. Ich könnte ja verstehen, wenn er nicht danach gefragt hätte, wenn Kouji nervlich am Ende gewesen wäre, doch er scheint ja recht „gelassen“ zu sein bzw. einen recht klaren Kopf zu haben. Also, warum holt Kakashi so eine wichtige Information nicht ein? Irgendwas, damit er eine Ahnung vom Gegner haben könnte?

Die Erzählung finde ich sehr schön. Aber sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Kann es sein, dass du hier einen japanischen Mythos verwendet hast oder bilde ich mir das ein?

Was sind das denn für Auswirkungen des Nebels, die man schon aus der Entfernung spürt? Aber ansonsten klingt das doch recht mystisch, passend zu einem Mythos und „Volksaberglauben“. Das gefällt mir richtig gut.

Sakuras Heilungsfähigkeiten: Meinst du nicht, dass du hier etwas übertrieben hast? Wie lange hat das Gespräch gegauert? Ich würde auf höchstens zehn Minuten tippen. Und in der Zeit soll sie alle behandelt haben? Obwohl die (teilweise) wohl auch recht schwer verletzt waren? Und vielleicht von Fitteren neu hinzugetragen wurden? Hier hättest du etwas genauer sein können, wie gründlich ihre Behandlung war. (Und hat das ganze verbrauchte Chakra keine Auswirkungen auf Sakura? Müsste sie nicht mehr oder weniger geschwächt sein?)

So, das folgende Gespräch hat mir gut gefallen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren kam recht gut rüber, vor allem Sai als Zweifler (und wer seinen Hintergrund etwas kennt, könnte hier auch die Erziehung von Danzou erkennen, Auftrag hat Priorität). Nur wie kommt Kakashi auf drei Wochen? Und wieso glaubt er wirklich, einen Dorfbewohner nach Konoha schicken zu können? Was auch immer der ursprüngliche Auftrag gewesen war, das Ergebnis dürften sie diesem Boten wohl nicht mitteilen, wegen Geheimhaltung und Risikofaktor. Und Kakashi weiß doch nicht, ob der Bote in Konoha ankommt, ob er es bis dahin schafft oder wann er dort eintrifft. Zudem sind doch so ziemlich alle angeschlagen von dem Angriff, kann Kakashi wirklich verantworten so einen Zivilisten loszuschicken und dessen Leben durch die Reise zu riskieren? (Wäre es nicht besser/eine andere Option einen seiner eigenen Leute loszuschicken?)
Und schon wieder holen die keine weiteren Informationen ein. Sie wissen doch gar nichts über das Amulett, da muss ich Sai Recht geben. Und sie wissen auch nichts über das Tal. Sollten sie nicht auch dazu noch Informationen einholen. Sie müssen sich doch wenigstens etwas genauer erkunden, wo dieses Tal liegt.
Zu kennen scheinen sie es ja nicht und auf den Karten ist es wohl auch nicht verzeichnet, zumindest nicht mit diesem Namen (und die mythischen Eigenschaften scheinen ja nicht nach außen gedrungen zu sein); ansonsten hätten sie ja anders reagiert, wenn ihnen der Name des Tals schon mal untergekommen wäre.

Hm, Sai scheint ja fast die Stimme der Vernunft da zu sein. Also bis jetzt gefällt mir seine zweifelnde Art und das er auch die Dinge und das Vorgehen immer wieder hinterfragt recht gut. Ich würd sogar so weit gehen und sagen, dass er mir im Moment von der Darstellung am besten gefällt.

Moment, da war ne Straße, auf der sie gewandert sind? Diese Tatsache hat mich jetzt doch überrumpelt. Ich denke die laufen durch nen Wald? Warum erwähnst du nicht, dass da ein Waldweg ist?

Also, ich muss sagen, dass die Erzählung zum Ende des Kapitels hin immer besser wurde und sich auch die Distanzierung verloren hat. Es hat immer mehr Spaß gemacht, das Kapitel zu lesen, trotz des Anfangs. Insgesamt muss ich sagen, hat es mir wirklich gut gefallen. Der Anfang klingt gut und interessant. Es klingt auf jeden Fall, als würde es noch spannend werden.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Bis dahin, liebe Grüße.
Isamenot