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Man braucht nur 15 Minuten, um alles zu verlieren

Der schlimmste Tag meines Lebens
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
1754 Wörter, 1 Kapitel
Schlagworte: Einsamkeit, Tod, Mord, Streit
Hey ihr, ^. ^
  leider bin ich in Kurzbeschreibungen nicht so gut * drop *, deswegen damit am besten selbst x3
  Natürlich würde ich mich sehr über eure Kommis freuen, auch schreibt fleißig! ^ 3 ^
  LG eure Sakura
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 29.10.2009
U: 29.10.2009
Kommentare (1)
1757 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Minonotchi
2015-12-18T19:20:46+00:00 18.12.2015 20:20
Dein FF hat mich zum weinen gebracht und das schon ab dem Teil wo sich die Eltern streiten. Ich finde die Geschichte sehr sehr traurig aber gut geschrieben. Man kann sich in das Mädchen hineinversetzen und wie sie mit Ihrer kindlichen Art sich selber die Schuld gibt obwohl das nicht so ist. Am besten finde ich wie du Ihre Gedanken beschrieben hast, die kleine hat mir so leid getan. Der Titel der FF hat mich Neugierig gemacht und das Ende ist ech dramatisch, der Titel passt sehr gut. Für eine traurige Geschichte finde ich dass du sie gut geschrieben hast.
Von:  Yu_B_Su
2010-01-31T18:42:35+00:00 31.01.2010 19:42
Herzlichen Glückwusch zum 2ten Platz!
Bewertung WB:

Formales: + Länge - 1753 Wörter
+ Zeitraum - ein Tag
+ Thema - getroffen

Thema: ++ Idee - krass, mutig
+ Umsetzung - inhaltlich gut

Charas: + Chara wirklich ein Charakter

Ausdruck: + ganz gut, auch wenn es manchmal huckelt

Rechtschreibung: + sehr wenige Fehler

Sonderpunkte: keine

Gesamt: 9 Pluspunkte, keine Minuspunkte = 9 Punkte

Kommentar:

Ein mutiges Thema. Häusliche Gewalt bzw. Mord ist wirklich nicht einfach. Für die Themawahl also ein großes Lob! Inhaltlich war es auch ganz gut, du hast die Gründe dafür aufgezeigt. Aber ich hätte mir mehr Details gewünscht, es ist etwas zu 'locker' im Sinne von einfach erzählt. Die Naivität, die die Erzählerin hat, ist toll, aber es gibt so viele Gefühle, die man dabei spürt ... Wie ist die Mutter, wie kümmert sie sich um sie? Was ist mit dem Vater, abgesehen davon, dass er Affären hat? Aber die Stelle mit dem Bruder, als sie Angst hat, genauso wie er zu verschwinden, das war krass ... aber warum weiß sie von der Totgeburt? Wie kann sie dann Angst haben - sie ist ja schon auf der Welt. Außerdem fand ich die Handgreiflichkeiten, die schon ein Jahr andauern, etwas unlogisch - das klingt so, als würden sie sich nur verprügeln, aber meistens schlägt nur einer auf den anderen ein ... Als sie im Krankenhaus ist frage ich mich außerdem, warum sie sich zeitlich orientieren kann - sie redet von 'gestern abend' - wie sie so unter Schock steht, wäre sie doch total verwirrt? Außerdem sagt sie, dass er Arzt ihre Akte auf den Tisch legt, aber drei Zeilen später sagte sie, dass der Zettel auf dem Tisch die Akte wäre.

Der Zeitungsartikel war gut, inhaltlich auch ziemlich treffend, aber der Ausdruck ist etwas zu holprig, zu erzählend für einen Zeitungsartikel.

Vom Ausdruck her war es manchmal etwas umständlich - es war nicht richtig naiv, aber auch nicht sauber und perfekt... Aber es waren wenige Schusselfehlerchen drin: seitdem (zusammen), 'Angst Fragen zu stellen' (ohne Komma).

Alles in allem: wirklich gut gemacht, ein verdienter zweiter Platz!