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Akatsuki alle(in) zu Haus
von

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fucked up punches

Hallo, und herzlich willkommen zu Kapitel 2.^^

Langsam aber sicher kommen die Dinge ins Rollen. Das bedeutet allerdings nicht, dass offene Fragen sogleich geklärt werden - da muss Deidara seine Kollegen schon noch ein bisschen besser kennen lernen.

Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Lesen!
 

Es war schon weit nach Mittag, als Deidara zum Hauptquartier zurückkehrte. Irgendwie hatte er es geschafft, noch einmal einzuschlafen. Jetzt hatte er Gras im Mantelkragen stecken und er konnte nicht behaupten, dass es angenehm war. Er würde sich umziehen müssen. Sofort.

In den dunklen Gängen war von der glühenden Mittagshitze nichts mehr zu spüren und doch konnte Deidara nicht aufhören zu schwitzen. Ihm war schwindlig, er fühlte sich nicht gut. Seine Gesichtshaut glühte. So lange, wie er in der blanken Sonne gelegen hatte, konnte er froh sein, wenn sich die Haut nicht abschälte. Aber das störte ihn momentan weniger als das verwünschte Gras, das in seinem Nacken kratzte und kitzelte wie eine Kompanie Feuerameisen. Er hatte die eigenen vier Wände noch nicht erreicht, als er es beim besten Willen nicht mehr aushielt, den schweren Mantel hektisch von den Schultern streifte und versuchte, das Grünzeug irgendwie loszuwerden. Ein erleichtertes Seufzen verließ seine Lippen, als das Jucken etwas nachließ. Er hätte definitiv im Bett bleiben sollen. Definitiv.

Als Deidara das gemeinsame Zimmer betrat, war es unerwartet kühl und dunkel, das offene Fenster mit dünnen Brettern vernagelt. Skeptisch blickte er sich um. Während er von der Sonne kräftig durchgebraten worden war, musste Sasori zurückgekehrt sein. Seltsam. Er konnte seine sperrige Puppengestalt nirgends entdecken.

Er blinzelte ein paar Mal, um seine Augen an das Dämmerlicht zu gewöhnen, bevor er vorsichtig auf sein Bett zutapste und den Mantel zu Boden gleiten ließ. Ob es in Ordnung war, wenn er das Fenster öffnete? Nein, das war wohl keine gute Idee. Er wollte Sasori nicht verärgern. Außerdem war es wohl besser, wenn er sich selbst für unbestimmte Zeit von direkter Sonneneinstrahlung fern hielt. Ihm war ohnehin noch schlecht.

Deidara überlegte gerade, ob er sich noch einmal hinlegen und schlafen sollte, bis es ihm wieder besser ging, als sein Blick auf das Bett seines Partners fiel und ihm zu verstehen gab, dass es klug gewesen war, das Fenster so zu lassen, wie es war. Er konnte einen wuscheligen Haarschopf unter der Bettdecke hervorragen sehen und schlanke Finger, die sich fest in den Bezug des Kopfkissens gekrallt hatten.

Sekundenlang war Deidara wie erstarrt. Dann sickerte die Erkenntnis zu ihm durch. Er musste nicht länger auf eine wie auch immer geartete Chance warten und er musste auch nicht zu so drastischen Mitteln wie explodierenden Kleintieren greifen: Sasori lag direkt vor seiner Nase. Schlafend und in seiner wahren Gestalt.

Seine Knie zitterten leicht, als er sich so leise wie möglich auf seinen Partner zubewegte. Es war kindisch, aber er war doch tatsächlich aufgeregt wie ein kleiner Junge am Weihnachtsmorgen. Nach dem Gespräch, das er am Morgen belauscht hatte, nur umso mehr. So vorsichtig wie möglich schob er die Bettdecke zurück. Sasori seufzte leise und drehte sich auf den Rücken. Aber er wachte nicht auf.

Deidaras Herz schlug unnatürlich schnell. Wenn er ihn geweckt hätte, wäre er erledigt gewesen. Jetzt aber sah es ganz so aus, als hätte er geradezu übernatürliches Glück gehabt. Sein Partner musste total übermüdet sein, wenn er nicht auf diese Annäherung reagierte. Er hätte ihn töten können, wenn er das gewollt hätte. Doch der Gedanke verschwand so schnell, wie er gekommen war.

Sasori war wirklich attraktiv, soweit er das beurteilen konnte. Dabei konnte er nicht einmal viel mehr von ihm sehen, als sein Gesicht. Seine Haare waren kurz und rot, die Haut sehr hell. Sasoris weiche, jugendliche Gesichtszüge irritierten ihn. Er hatte ihm nicht gesagt, wie alt er war, aber Deidara hatte ihn sich nicht so jung vorgestellt. Nein, falsch. Er hatte ihn sich überhaupt nicht vorstellen können. Wie denn auch, wenn er sich ständig in diesem hölzernen Ungetüm versteckte? Aber jetzt konnte er immerhin verstehen, dass sowohl Itachi, als auch Hidan hinter ihm her waren. Er konnte nur schwerlich dem Drang widerstehen, die Decke ein noch Stückchen weiter hinunterzuziehen, er sollte sein Glück nicht über Gebühr strapazieren. Auch wenn er allem Anschein nach sterbensmüde war – Sasori war ein Nuke-nin erster Klasse. Würde er ihn anfassen, wäre Deidara einen Kopf kürzer. Es grenzte ohnehin an ein Wunder, dass er überhaupt so weit gekommen war. Wo war sein Partner gewesen und was hatte er getan, dass er so fertig war? Deidara konnte sich keinen Reim darauf machen. Vor allem begriff er nicht, warum Sasori es vorzog, tagsüber zu schlafen. Nur, weil er nicht da gewesen war? Nein, das machte keinen Sinn. Er hatte wohl schlecht davon ausgehen können, dass er nicht mehr zurückkam.

Vielleicht machte sich Deidara aber auch Gedanken um nichts und wieder nichts. Wie kam er denn dazu zu glauben, dass sich sein Partner vor seinen Mit-Akatsuki versteckte? Glaubte er das, nur, weil Kisame so etwas gesagt hatte? Das war lächerlich! Natürlich musste er für bare Münze nehmen, dass Sasori seine liebe Mühe damit hatte, sich aufdringliche Verehrer vom Leib zu halten, denn dass solche Aktionen im Hauptquartier zur Tagesordnung gehörten, hatte Hidan ihm ja unmissverständlich klar gemacht. Aber das bedeutete nicht zwangsläufig, dass er vor ihnen davonlief, wie ein verängstigtes Kind. Deidara beschloss, von dieser Vorstellung Abstand zu nehmen.

An und für sich war es ziemlich egal, ob hinter Sasoris Verhalten ein tieferer Sinn steckte oder nicht – die Hauptsache war, dass Deidara nun endlich das wahre Gesicht seines Partners kannte. Ziel erreicht, Neugier gebannt. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Sollte er es nicht doch wagen? Wenn das tatsächlich sein Glückstag war, warum sollte er dann nicht versuchen, einen Blick auf ein etwas größeres Stück Sasori zu erhaschen? Es würde bestimmt gutgehen, wenn er nur ganz, ganz vorsichtig war...

Wider jeder Vernunft näherte er langsam eine Hand dem Hals seines Partners und griff abermals nach dem oberen Ende der Bettdecke. Der weiße Stoff raschelte leise, als er ihn behutsam zurückrollte. Obwohl selbst in dem abgedunkelten Zimmer eindeutig sommerliche Temperaturen herrschten, trug Sasori seinen Akatsuki-Mantel. Milde überrascht wollte Deidara seine Hand zurückziehen und bekam einen Heidenschreck, als er am Handgelenk gepackt und festgehalten wurde. Durch den Stoff von Sasoris Mantel konnte er seine Finger spüren, und sekundenlang irritierte ihn das Gefühl. Nicht lange genug, als dass er hätte begreifen können, was genau ihn daran störte, aber lange genug, um zu begreifen, dass an den Fingern seines Partners irgendetwas falsch war. Dann überkam ihn nackte Angst.

Ein prüfender Blick in das Gesicht seines Partners verriet ihm, dass der worst case auch diesmal nicht eingetreten war. Er schlief noch immer und hatte wohl aus einem Reflex heraus nach seiner Hand gegriffen, aber auch das machte es Deidara nicht unbedingt leichter.

Vorsichtig versuchte er, sein Handgelenk zu befreien, doch gegen Sasoris eisernen Griff hatte er nicht den Hauch einer Chance, solange er keine Gewalt anwandte, und das konnte er nicht riskieren, wenn er ihn nicht wecken wollte. Möglicherweise hatte er sein Glück doch etwas überstrapaziert.

Resigniert ergab er sich Sasoris Griff, der prompt darauf reagierte und die Hand fest an sich drückte. Er konnte nichts tun, nur hoffen, dass er über kurz oder lang wieder losließ.

Ein Klopfen an der Türe ließ Deidara heftig zusammenfahren.

„Wenn nich' offen ist, tret' ich die beschissene Türe ein, Blondchen!“, ertönte Hidans charmante Stimme und noch bevor Deidara protestieren konnte, wurde die Türe so kräftig aufgestoßen – möglicherweise auch tatsächlich eingetreten – dass sie mit einem lauten Knall gegen die Wand krachte. Mit Deidaras Glück war es wohl endgültig vorbei. Diesen Krach hatte Sasori selbst in seiner beinahe komatösen Verfassung nicht überhören können und er war so abrupt aus dem Schlaf geschreckt, dass Deidara nicht rechtzeitig zurückweichen konnte. Er spürte einen plötzlichen, stichartigen Schmerz, als ihre Köpfe zusammenstießen, gerade so, als wäre er gegen eine Wand gerannt, dann verlor er das Gleichgewicht und setzte sich wenig elegant auf den Hintern. Im selben Augenblick meldete sich sein Sonnenbrand wieder zu Wort und zwar in einem Maße, das dem Wortteil 'Brand' alle Ehre machte. Ebenso verwirrt wie erschreckt starrte er abwechselnd Hidan, Sasori und das Blut an, dass zäh und rot aus seiner Nase quoll und vor ihm auf den Boden tropfte. Sein Partner schien einen Augenblick lang orientierungslos zu sein, dann wich jeglicher Ausdruck aus seinem Gesicht. Was er allerdings unglücklicherweise übersah, war, dass er Deidaras Handgelenk noch immer fest umklammert hielt.

Hidan begriff es dafür umso schneller.

„Nur keine falsche Scheu, ihr beiden.“ Er setzte dasselbe anzügliche Grinsen auf, das Deidara schon am Morgen zur Weißglut getrieben hatte. „Du musst ihn nicht blutig schlagen, damit ich nicht merke, was hier abgeht, Sasori, das hat keinen verdammten Wert, solange ihr Händchen haltet.“ Er lachte. „Scheiße Mann, das glaubt mir kein Aas!“

Sichtlich verwirrt folgte Sasori Hidans Blick und musste feststellen, dass er die Wahrheit gesagt hatte. Deidara hingegen war zu beschäftigt damit, sein kostbares Blut dabei zu beobachten, wie es langsam und beständig einen kleinen, roten Teich zwischen seinen ausgestreckten Beinen bildete, als dass er die gefährliche Veränderung in der Mimik seines Partners hätte bemerken können. So wurde er sich des drohenden Unheils erst bewusst, als es bereits zu spät war.

Abrupt ließ Sasori ihn los, stieß ihn so heftig von sich, als wäre er der Teufel persönlich, und bevor Deidara sich auch nur zu der Sachlage äußern konnte, verpasste er ihm einen ziemlich kräftigen Faustschlag mitten ins Gesicht. Deidara überkam spontan das wenig angenehme Gefühl, mit Höchstgeschwindigkeit frontal gegen einen Baum gerast zu sein. Hatte das denn unbedingt sein müssen? Seine Nase hatte er schon blutig geschlagen – mehr Beschädigung war eindeutig unangemessen – und außerdem konnte er objektiv betrachtet nichts dafür, dass Sasori im Schlaf nach seinem Arm gegriffen hatte. Darüber hinaus übertrieb Hidan wie immer maßlos und Deidara tat sich schwer damit zu begreifen, warum Sasori ganz entgegen seiner Gewohnheiten tatsächlich auf seine primitiven Sticheleien einging.

Wobei – vielleicht waren es überhaupt nicht Hidans Worte, die ihn in den Augen seines Partners die Strafe verdienen ließen, sondern der Fakt, dass er ihm so nahe gewesen war, dass er ihn ohne weiteres zu fassen bekommen hatte.

Etwas ratlos befühlte Deidara sein Gesicht, mit dem etwas zweifelhaften Erfolg, dass sein Blut langsam über Finger und Handrücken ran und seinen Unterarm hinablief. Sasori schien das nicht sonderlich zu beeindrucken.

„Ich mag es nicht, wenn man mir ungefragt zu nahe kommt“, erklärte er monoton und sah Deidara direkt in die Augen. Er glaubte, ein wütendes Leuchten in seinem Blick ausmachen zu können, und als er weitersprach, klang er ehrlich verärgert. „Und jetzt raus hier, du dummes Gör! Ich will dich so schnell nicht wieder sehen!“, befahl er mit Nachdruck, und in Anbetracht der Umstände hielt Deidara es für das Beste, widerstandslos zu gehorchen.

Hastig rappelte er sich auf und wischte sich mit dem Ärmel das Blut aus dem Gesicht, bevor er sich an Hidan vorbeischieben und kleinlaut das Zimmer verlassen wollte. Natürlich konnte Hidan das unmöglich kommentarlos geschehen lassen.

„Da bist du aber sauber abgeblitzt, Blondchen“, meinte er grinsend und packte Deidara am Arm, um ihn aufzuhalten. „Würde dir nicht passieren, wenn du zu mir kommen würdest. Tu' dir doch den Gefallen, sonst bleibt dein Arsch für immer Jungfrau.“

Deidara war nicht die heilige Mutter Gottes und seine Geduld somit auch nicht unerschöpflich. Mit aller Gewalt riss er sich los, spuckte Hidan eine Ladung Blut ins Gesicht und erinnerte sich gerade noch rechtzeitig daran, dass es nicht übergeordnet viel Sinn hatte, ihn zu schlagen, um die Hand sinken zu lassen, ohne dieselbe Reaktion zu provozieren wie wenige Stunden zuvor.

„Fick' dich, Hidan,hm!“, knurrte er wütend, schnappte sich im Vorbeigehen eine Tasche Ton und seinen Hut, um einen zweiten Sonnenstich wenn möglich zu vermeiden, und rauschte ziemlich beleidigt hinaus. Er hatte die Nase gestrichen voll.

„Du gehst mir genauso auf die Nerven wie die kleine Mistgöre, Hidan“, hörte er Sasori sagen. „Sag, was du zu sagen hast, und hau' ab!“ Dann war er außer Hörweite.

Deidara ließ die Türe so laut ins Schloss knallen, dass ein paar verirrte Singvögel aufschreckten und hektisch davonflatterten. Nicht laut genug für seinen Geschmack. So langsam konnte er verstehen, warum Kakuzu noch immer versuchte, Hidan den Hals umzudrehen, obwohl er nur allzu gut wusste, dass der Kerl unsterblich war. Wenn Hidan nicht gewesen wäre, hätte es an sich ein schöner Tag werden können. Ohne Hidan hätte er weder einen Sonnenbrand, noch ein blau geschlagenes Gesicht und ärgern müsste er sich auch nicht.

Frustriert verzog er sich in den Schatten eines großen Baumes, fütterte die Münder in seinen Handflächen mit Ton und formte einen kleinen Vogel. Die Routine in seinen Bewegungen gab ihm ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, das Andere vielleicht in Gegenwart ihrer Freunde oder engsten Familienangehörigen gespürt hätten. Mit einem beinahe liebevollen Lächeln betrachtete er, wie die Figur ihre Flügel entfaltete und davonflatterte. Er ließ sie auf der Krone eines etwas weiter entfernten, groß gewachsenen Baumes landen und formte mit den Händen ein altbekanntes Zeichen. „Katsu!“

Ein lauter Knall zerriss die Stille, Holz splitterte, die Druckwelle der Detonation ergriff ihn und ließ seine Haare fliegen. Glühende Blätter schwebten langsam zu Boden und verbrannten mit einem leisen Zischen zu Asche. Deidara stand still und sog die Eindrücke begierig in sich auf. Für einen kurzen Augenblick fühlte er sich gut, richtig gut. Dann kehrte die Wut zurück.

Hidan. Kakuzu sollte aufhören, ihn wieder und wieder zu töten und ihm den Mund zunähen, das würde es allen leichter machen. Deidara ahnte, dass ihm nichts besseres hätte passieren können, als die ersten Monate als Akatsuki hauptsächlich auf Missionen zu verbringen. Im Nachhinein betrachtet war es eine Art Gnadenfrist gewesen, ohne die er vermutlich längst den Verstand verloren hätte. Aber was hatte er auch erwartet? In einer WG halb wahnsinniger S-Rang-Verbrecher konnte es einfach nicht zugehen wie bei der Königin von England, erst recht nicht, wenn sie sich geschlagene sieben Tage lang auf der Pelle hockten. Sieben Tage, von denen der erste nicht einmal richtig begonnen hatte. Wie sollte er das nur überstehen?

Gedankenverloren formte er einen weiteren Vogel, dann ein paar übergroße Krabbeltiere und schickte sie einige weitere bemitleidenswerte Bäume hinauf. „Katsu!“ Der Boden erzitterte unter der ungeheuren Wucht der Explosionen und einen Augenblick lang wünschte sich Deidara, es wäre Nacht gewesen. In der Dunkelheit wäre der gleißende Schein des Feuers besser zur Geltung gekommen.

„Nur ein kurzer Augenblick, hn“, sagte er zu sich selbst und spürte, wie er wieder zur Ruhe kam. Die Welt war vergänglich, alles hatte einmal ein Ende. So auch der Aufenthalt im Hauptquartier. Er atmete noch einmal tief durch und zog sich den sperrigen Hut vom Kopf. Immerhin hatte seine Nase aufgehört zu bluten, und es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sich blaue Flecken abzeichneten. Alles in allem kein Drama. Er hätte eben doch vernünftig sein und Sasori nicht zu nahe treten sollen. Das würde er ihm aller Wahrscheinlichkeit nach nicht so schnell verzeihen, zumal Deidara ohnehin nicht das Gefühl hatte, dass sein Partner ihn übermäßig gut leiden konnte. Wie sonst sollte er sich den ruppigen Umgangston erklären? Und Schläge waren bei den Akatsuki wohl sowieso eine allgemein anerkannte Form von nonverbaler Kommunikation.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sephie
2009-09-28T20:21:16+00:00 28.09.2009 22:21
armer dei ><
erst ein albtraum, dann wird der belästigst, holt sich einen sonnenbrand und dann noch von saso niederschlagen und aus dem zimmer geworfen ;0;
fazit:
mir gefällt deine ff XD hehe XD
hast einen super schreibtstil^^
und ich freue mich schon total auf nächste^^

lg Sephie
Von:  Werjungfrau
2009-09-28T19:35:08+00:00 28.09.2009 21:35
Sonnenbrand und Prügel? Armer Deidara! ... iwie hab ich gar kein Mitleid. Anscheinend lässt du ihn gerne ein bisschen leiden^^
Sasori wohl auch. Die Annäherungsversuche müssen ja schlimm sein!
Besonders hat mir diese eine kurze Beschreibung der Explosion gefallen.
Die Charaktere sind dir soweit auch gut gelungen (soweit ich sowas beurteilen kann). Alles wirkt sehr lebendig^^
Ich freu mich drauf, dass es so weiter geht,

lg Das-tote_Dei


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