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Revenge of the Dragon

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Kapitel 05.

Harry Potter - Revenge of the Dragon
 


 

Kapitel 05.
 


 

Harry schlenderte gemütlich durch ein großes Einkaufszentrum, Narcissa war an seiner Seite, als er sagte das er etwas einkaufen wollte war sie sofort mit dabei. Und wenn er ehrlich war, das fühlte er sich sehr wohl in Gesellschaft der Blonden, wohler als er es bis jetzt zugeben wollte.
 

Das wurde ihm bewusster in je mehr Geschäfte sie gingen, sie fragte ihn immer nach seiner Meinung und gab ihm auch Modische Tipps, doch ohne dabei zu aufdringlich zu sein. „Harry, wie würde dieses Kleid wohl Bella stehen? Denkst du es würde ihr gefallen?“
 

Cissa hielt ein dunkelgrünes Hoch das mit schwarzen Strasssteinen verziert war. „Ja, ich bin sicher Bella würde es sehr gut stehen.“ sagte er und sah sich weiter um, ihm viel ein dunkelblaues bodenlanges Abendkleid auf.
 

Er nahm es vom Kleiderständer und wandte sich an seine Begleiterin. „Narcissa, probiere doch mal dieses an. Ich denke es würde dir besonders gut stehen.“ Der überraschte Blick der blonden war in Harrys Augen Gold wert.
 

„Na los.“ scheuchte er Narcissa zu dem Umkleidekabinen. „Wir gehen nicht bevor du das Kleid anprobiert hast.“ sagte er und wartete dann bis sie resignierte und das Abendkleid anprobierte, Harry schlenderte derweil durch die Herrenabteilung des Ladens und sah sich einige Sakko/Hosen Kombinationen an.
 

Er nah sich eine schwarze Kombination und ein dunkelgrünes Seidenhemd, schnell verschwand er in der Umkleidekabine neben der in der Narcissa war und begann sich umzuziehen. „Harry, wo bist du?“ hörte er Cissas Stimme als er fertig war und trat aus der Umkleidekabine. „Hier bin...wow.“
 

Die beiden sahen sich gegenseitig an und beiden gefiel eindeutig was sie sahen. „Narcissa, du siehst einfach atemberaubend aus.“ flüsterte er und sah wie eine zarte Röte sich auf ihre Wangen legte, sein Herz überschlug sich und ein riesiger Schwarm Eulen schien in seinem Magen plötzlich runden zu drehen.
 

„Wir nehmen beide Kleider und das was ich hier habe.“ Harry ließ dabei auch nicht mit sich reden, und so verließen sie den Laden mit zwei groß Tüten.
 

„Ich denke wir gehen jetzt erst einmal etwas essen, bevor wir noch in die Winkelgasse gehen und meine neuen Bücher holen. Es sei den du bist anderer Meinung Cissa.“ „Eine wunderbare Idee Harry, nur wo wollen wir Essen gehen?“ fragte die blonde während sie zurück zum Wagen gingen.
 

„Ich habe da ein nettes Lokal gesehen auf dem Weg, ich denke das wird das richtige sein.“ erklärte er während er Narcissa die Beifahrertür aufhielt, damit sie einsteigen konnte. „Danke.“ sagte sie dabei und lächelte ihn an, und wieder war da dieser Schwarm Eulen in seinem Bauch.
 

Sein Ziel war ein Französisches Lokal an dem sie vorbei gefahren waren, von Aussen sah es recht nett aus und Harry hoffe das es Narcissa gefallen würde, wenn nicht würde er sich das nicht verzeihen, das wusste er bereits. Er parkte den Wagen vor dem Lokal und führte seine Begleiterin anschließend hinein, wo er einen Tisch für zwei Orderte
 

Der Maitre des Lokals kam seinem Wunsch sofort nach und führte sie zu einem gemütlich wirkenden Ecktisch wo sie weitestgehend Ungestört waren. „Ein wirklich schönes Lokal Harry, es ist schon lange her das ich mal in den Genuss kam in so einem Restaurant zu Essen.“
 

„Wie, wann war denn Lucius das letzte mal mit dir Essen?“ fragte Harry während sie in die Speisekarte schauten. „Das letzte mal, also Lucius hatte schon Jahre nicht mehr ausgeführt. Wenn ich darüber nachdenke, war das letzte mal kurz nach Dracos Geburt.“ Narcissa schien beim erzählen weit weg zu sein.
 

Der schwarzhaarige konnte nur mit dem Kopf schütteln als er das hörte. „Dein Mann war ein Idiot, bis her hab ich ja nur vermutet, aber nach dem ich das jetzt gehört habe, weiss ich das er ein mehr als großer Idiot war.“ Harry hatte sich richtig in rage geredet, dabei bekam er nicht mit wie die ältere rot wurde.
 

„Es ist schon gut Harry, nun kann ich ja machen was ich will. Da werde ich es mir sicher öfters sehr gut gehen lassen.“ sie lächelte ihn dabei an, und Harry konnte nicht anders, er erwiderte das lächeln und griff dann ohne groß Nachzudenken nach ihrer Hand.
 

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Draco belächelte den Tumult am Tisch der Gryffindors, wie es schien wurde die Familie Weasley aus dem Haus am Grimmauldplatz geworfen worden. Er und Mine wussten das natürlich schon, auch das Harry inzwischen wieder über volle Magie verfügte.
 

Und das er verdammt sauer war wusste er auch, Draco stuppste seine Freundin leicht an und machte sie so auf das aufmerksam was gerade am Tisch der Löwen los war. „Sieh dir mal die beiden Rotschöpfe an, die sehen aus als wenn sie gleich platzen würden.“
 

Und dem war auch so, sie waren noch dabei den Brief ihrer Mutter zu lesen der gekommen war, und es sah so aus als wenn ihre Köpfe gleich explodieren würden. Vom Lehrertisch kam Direktor Dumbledore dazu und schien Ron etwas zu fragen, und das war dann anscheinend der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte.
 

„WIE KANN DIESER VERDAMMTE KERL DAMIT DURCHKOMMEN? SIE SAGTEN ER KÖNNTE NICHTS TUN.“ brüllte Ron durch die Halle, Ginny schloss sich ihm im nächsten Moment an. „WAS WERDEN SIE NUN TUN DIREKTOR, WIE WOLLEN SIE DAS REGELN?“
 

So ziemlich der ganze Slytherin Tisch begann hinter vorgehaltenen Händen zu kichern, Hermine und Draco mussten sich dabei auf das schwerste zusammen reissen um nicht laut los zu lachen.
 

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Die Winkegasse war geschäftig wie eh und je, noch immer herrschte überall die Freude über den Fall Voldemorts an. Doch sobald Harry mit Narcissa in Begleitung die Gasse betrat, war das aber wieder vorbei, denn plötzlich war er wieder interessanter.
 

„Stör dich nicht daran, wir erledigen in aller Ruhe unsere Einkäufe.“ sagte die blonde und Harry bot ihr Galant seinen rechten Arm an. „Danke sehr.“ sagte sie und harkte sich bei ihm ein ehe sie sich auf den weg zu Madam Malkins machten.
 

„Mister Potter, Miss Malfoy, wie kann ich ihnen behilflich sein? Uniformen für Hogwarts?“ fragte die Besitzerin Madam Malkins auch sofort als die beiden den Laden betraten. „Keine Uniformen, nur Roben mit Gryffindor und Hogwartswappen.“ antwortete Narcissa und senkte dann ihr Stimme.
 

„Du brauchst nun keine Uniform mehr in der Schule tragen, als Lord bist du davon befreit, die Robe wird reichen.“ erklärte sie leise bevor Harry von der Schneiderin vermessen wurde.
 

„Also, wir benötigen sechs normale Roben, vier für den Winter, mit weißem Fellkragen natürlich. Sechs für den Sommer, drei Umhänge mit Kapuze in schwarz.“ orderte Cissa an und holte im Laden noch ein paar Kleinigkeiten wie Handschuhe und Schals.
 

Nach knapp einer Stunde waren sie fertig und verließen das Geschäft wieder um Harry's Bücher zu holen. Dabei wartete erwarteten sie am Eingang einer kleinen Nebengasse zwei Identisch aussehende Rotschöpfe, die Harry sofort in eine erdrückende Umarmung zogen.
 

„Merlin Harry...“ „...wir sind froh dich zu sehen.“ flüsterten die beiden aufgeregt, Harry drängte sie in die verlassene Gasse. „Harry was geht hier vor, unsere Mutter drohte uns...“ „...wir sollen uns alle von dir fern halten.“ „Was geht hier vor Harry?“ „Warum sind plötzlich alle gegen dich?“ „Wo bist...“ „...du solange gewesen?“ ratterten die Zwillinge herunter.
 

„Jungs, haltet doch mal Klappe.“ hisste er und die beiden verstummten. „Hört zu, Fred, George, ich bin hintergangen worden. Meine Verwandten haben mit im Sommer als ich hier verschwand einen Trank eingeflößt den sie von Snape hatten, das Zeug hat mit meine Magie genommen und mich dabei fast zu einem Squib gemacht.“
 

Die Zwillinge waren sprachlos, ihre Münder standen auf, doch Harry erzählte einfach weiter. „Als sie das getan haben, haben sie mich von Bord des Kreuzfahrtschiffes geworfen auf dem wir uns befanden, mitten im Südchinesischen Meer. Scheisse, meine Verwandten dachten sie würden mich damit umbringen, aber ich bin noch immer am Leben wie ihr seht. Und was die Sache mit eurer Mutter angeht, Dumbledore hat sich als mein Vermögensverwalter ausgegeben und das Erbe von Sirius verteilt. Das gleiche versuchte er auch beim Erbe meiner Eltern, doch das ging daneben.“
 

„Natürlich!“ kam es gleichzeitig von den beiden Weasleys. „Das Haus...“ „...dadurch kamen Mum und Dad...“ „...an den Grimmauldplatz.“
 

„Ganz recht Fred, George. Meiner Verwandten, Snape, der ganze Orden steckt mit drin denke ich. Und alles unter der Führung des alten Mannes. Aber ich lasse mir das nicht gefallen, ich werde mit allen Abrechnen. Und nun entschuldige mich, ich will noch weiter, doch ich melde mich bei euch.“
 

Die Zwillinge nickten, unfähig etwas zu sagen und so gingen Harry und Narcissa weiter. „Sie werden sicher immer auf deiner Seite stehen, du hast so eine gewissen Art an dir, bestimmte Menschen zu beeindrucken und auf deine Seite zu ziehen. Aber dann ist da noch deinen dunkle Seite, sie ist so anders.“ flüsterte die blonde und wurde dabei leicht rot.
 

Harry sah es, und sah wie sie ihn dabei ansah, sein Herz schien einige Sekunden auszusetzen und in seinem Magen schienen sich tausend Eulen um den Platz zu streiten. „Wir...wir sollten die Bücher kaufen gehen.“ stammelte er und ging weiter zu Flourish & Blotts.
 

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Bellatrix schlief recht unruhig mal wieder, immer wieder träumte sie von Sirius, die Träume in denen auch Harry mit vor kam hatten inzwischen Aufgehört. An Schlaf war nun auch nicht mehr wirklich zu denken, sie setzte sich auf und griff zu dem Bereitstehenden Wasserglas auf dem Nachtschränkchen.
 

Sie hatte gerade das Glas wieder abgestellt als sie hörte wie gegenüber die Tür von Harry's Zimmer auf und wieder zu ging. Im nächsten Moment ging die Tür ihres Zimmers auf und ihre Schwester trat ein.
 

„Hallo Bella.“ „Hallo Cissa, ihr seit also wieder da wie ich sehe.“ erwiderte Bella die Begrüßung und sah dabei zu wie ihre Schwester etwas in ihren Schrank räumte.
 

„Cissa, was war das da gerade?“ fragte sie, doch Narcissa grinste ihre ältere Schwester nur an. „Da darfst du später selber nach schauen.“
 

Bevor Bella aber noch etwas sagen konnte, betrat Harry das Zimmer, und Narcissa entschuldigte sich und ging stattdessen. Als die blonde die Tür hinter sich geschlossen hatte, setzte Harry sich zu der älteren aufs Bett und seufzte schwer.
 

„Was hast du Harry?“ fragte sie und der Junge Mann seufzte noch einmal. „Ach Bella, ich hab da ein Problem. Es geht um Narcissa, ich...ich...“ stammelte er und verstummte dann. „Ein Problem mit Cissa, aber ihr kommt doch so gut miteinander aus.“ wunderte Bellatrix sich und sah wie Harry's gesucht rot wurde.
 

„Oh, Ohhh.“ kam es von ihr als sie eins und eins zusammen zählte. „Aber Harry, was soll das lange Gesicht, es ist dir Peinlich oder?“ er nickte und ließ dann den Kopf hängen.
 

„Ach mein Junger Freund, nun lass doch nicht so den Kopf hängen, Gefühle dieser Art sind doch etwas völlig normales. Die Liebe ist nun einmal so, sie macht keinen Unterschied beim Alter, oder bei Familiennamen.“ dem konnte Harry nicht entgegen setzen, es stimmte. „Ausserdem.“ fuhr Bella fort. „Wir Frauen aus dem Hause Black hatten schon immer ein Faible für die Bösen und Verbotenen Harry, denk nur an Sirius und mich.“
 

„Aber was soll ich jetzt machen Bella? Ich hatte in meinem Leben gerade mal eine feste Freundin, wenn man das mit Cho so nennen kann. Aber das endete in einem totalen Desaster, einem völlig verheulten Desaster.“ Harry war dabei aufgestanden und nervös durch das Zimmer gewandert, bis Bellatrix ihn mit einer einfachen Handbewegung stoppte und einen Hauself anwies ihre Schwester zu bitten her zu kommen.
 

Als die Blonde das Zimmer betrat, merkte sie das etwas nicht stimmte. „Was ist los Bella?“ „Nun Cissa, Harry hat ein gewissen Problem was euch angeht.“ erklärte die schwarzhaarige und sah dann zwischen den beiden hin und her.
 

„Harry?“ fragte Narcissa, doch besagter Junger Mann sah mit roten Gesicht zu Boden, deswegen übernahm Bella die Erklärung.
 

„Nun Narcissa, es sieht so aus als wenn unser junger Freund hier eine gewisse Vorliebe für dich Entwickelt hat. Nur weiss er nicht wie er mit dieser Art von Gefühlen umgehen soll.“ „Harry?“ kam es leise von Cissa, sie schritt langsam auf den jungen Mann zu bis sie vor ihm stand.
 

„Harry, kannst du mich ansehen?“ fragte sie und es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er ihrem Wunsch nach kam. Seine Augen wirkten wie zwei funkelnde Edelsteine, und seine Gesicht überzog eine leichte röte, die sich nur noch verstärke als Cissa noch näher kam.
 

„Zu dieser Art Gefühlen gehören immer zwei.“ ihre Stimme streifte sein Gesicht wie ein Windhauch ehe er ihre weichen Lippen auf seinen Spürte.
 

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Schnell drehte Fred das Schild an der Laden Tür um und zeigte so an das nun geschlossen war. „Es wird Zeit Bruder, Bill ist bereits eingetroffen. Und Charlie wird sicher auch gleich das sein, also beeil dich.“ rief George aus dem hintere Bereich des Ladens bevor er die Treppe hinauf zur Wohnung nahm die er sich mit Fred teilte.
 

Oben im Wohnzimmer saß auch bereits Bill und schaute auf seine Uhr. „Wo bleibt Charlie, er wollte doch längst hier sein.“ wo er das sagte flammte auch schon der Kamin auf und zwei Personen erschienen. Charlie war in Begleitung einer dunkelblonden Schönheit mit einer kleinen Brille. „Tut mir Leid, wir sind etwas spät dran.“ erklärte Charlie als Fred zu der kleinen Gruppe stieß.
 

„Ich wollte auch unbedingt meine Verlobte vorstellen, Anja Balanka. Anja, das sind meine Brüder Bill, und Fred und George.“ „Es freut mich euch alle kennen zu lernen.“ begrüßte Anja die drei und man hörte einen leichten Russischen Aktzent. „Respekt Bruder.“ kam es synchron von den Zwillingen als sie Anja von oben bis unten Musterten und Charlie dann frech angrinsten.
 

Im nächsten Augenblick bekamen sie aber jeder eine Kopfnuss von besagtem Bruder. „Also was ist so wichtig das ihr uns hier haben wolltet.“ fragte Bill während Anja sich mit ihrem Verlobten auf der Couch niederließ.
 

„Also gut, kurz bevor...“ „...wir euch eingeladen haben.“ „Hatten wir eine Begegnung...“ „...mit Harry.“ erzählten die Zwillinge abwechselnd und ihren beiden ältere Brüdern standen am ende ihr Münder offen. „Ihr seit ihm begegnet, nur begegnet oder habt ihm mit ihm Gesprochen?“ fragte Bill nach dem er seine Gedanken wider unter Kontrolle hatte.
 

Fred und George sahen sich kurz an, dann nickte George und Fred begann zu erzählen. „Man hat versucht Harry aus dem Weg zu räumen, sie haben ihn fast zum Squib gemacht. Er sagte das seine Verwandten mit drin hängen, ebenso Snape und sicher der Orden, er sagt das alles bei Dumbledore zusammen läuft.“
 

„Das würde passen, schließlich wollte Dumbledore Harry nicht suchen lassen als er verschwand. Auch das verhalten bestimmter anderer Personen passt dazu, Hermine war völlig fertig, doch Ron und Ginny, unsere eigenen Geschwister saßen da und reagierten nicht. Merlin, Ron hat sogar gelächelt, damals dachte ich das ich mich irren würde, aber jetzt bin ich sicher das er am lächeln war.“
 

Bill konnte bei Charlies Worten nur Nicken. „Dazu Snape der plötzlich mit seinen komischen Trank ankam. Das fand ich damals schon merkwürdig, wie sollte ein Trank plötzlich magische Kräfte verleihen. Das würde schließlich eine Riesen Möglichkeit sein um aus Squibs normale Zauberer und Hexen zu machen.“
 

„Stimmt Charlie, aber das ist nicht die wichtigste Frage im Moment.“ sagte Bill geheimnisvoll und sah dann die Zwillinge scharf an. „Was hat Harry vor, hat er euch da irgendwas gesagt?“ „Nun, gesagt hat er nichts, aber Fred und ich haben mitbekommen das er bei Madam Malkins Schulroben gelauft hat...“ „...deswegen schätzen George und ich das er nach Hogwarts zurück gehen wird.“
 

„Was!“ kam es entsetzt von Bill. „Wenn das war ist, dann gibt das ein Desaster. Wie soll er dort überleben wenn er fast ein Squib ist? Was wenn er Ron und Ginny in die Arme läuft, oder Snape?“ Deutlich war die sorge bei dem ältesten der Brüder zu hören. „Verzeihung, ich weiss ich kann eigentlich nicht mitreden da ich nicht von hier bin.“ mischte sich Anja ein. „Aber wir reden doch von Harry Potter, ich meine, er hat doch bis jetzt auch immer überlebt. Da wird er doch sicher einen Plan oder so etwas haben.“
 

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„Hast du auch wirklich alles Harry?“ fragte Bellatrix nun zum wiederholten male. „Ja Bella, ich habe alles, genau so wie die ersten fünf mal als du fragtest.“ erwiderte der junge Mann und packte vorsichtig seine Aluminiumkoffer und drei Holzkisten in seinen neuen Reisekoffer. „Was ist da eigentlich drin Harry, nachdem du gestern Abend diesen Anruf getätigt hast, bist du so schnell verschwunden und kamst mit diesen Sachen zurück.“ „Bella, du weist das ich über das was während meiner Abwesenheit war aus gutem Grund schweige, doch wenn das alles vorbei ist, zeig ich dir wo ich war.“ sprach er und lächelte die ältere dabei an.
 

„Ach ja, ich habe mich dafür entschieden nicht per Flohpulver zu reisen, sondern zu Apparieren. So brauch ich nicht im Drei Besen ankommen und kann es umgehen zu früh von jemandem gesehen zu werden.“ erklärte Harry und begab sich ins Bad um sich anzuziehen. „Ich hoffe du hast dir ein passendes Outfit gewählt Harry, eines das dir eine großen Auftritt garantiert.“
 

„Aber sicher Bella.“ antwortete er und trat wieder ins Schlafzimmer. Er trug nur eine Schwarze Jeans an dessen linken Bein auf dem Oberschenkel eine roter Drache zu sehen war, zwei Nietengürtel hingen gekreuzt locker um seine Hüfte. Harry setzte sich auf sein Bett und griff nach seinen dort abgestellten Stiefeln, diese waren mit Schnallen und Metallbeschlägen verziert. Es folgte eine dunkelrotes Shirt, ebenfalls mit einem Drachenaufdruck, nur dieses mal in Silber. Darüber zog er eine schwarzes Netz-shirt, obwohl er daran dachte nur das Netz-shirt zu tragen, damit sein Tattoo zu sehen war. Doch er ließ davon ab und griff nach einigen Schmuckstücken die auf der Nachtschränkchen lagen, seinen Siegelring, einen Schwere Pilotenuhr und eine Kette an der eine 9mm Patrone Hang.
 

Sein Mantel rundete das ganze ab, mit einem Schlenker seines Zauberstabes schrumpfte Harry seinen Koffer und verstaute ihn in einer seiner Taschen, ebenso wie seinen Kirschholzstab. „So, ich werde mich dann wohl auf den Weg machen Bella.“ Langsam und vorsichtig erhob die schwarzhaarige sich und schloss den jungen Mann in eine Umarmung. „Pass auf dich auf Harry, sei immer auf alles gefasst, und achte darauf wem du trauen kannst.“
 

„Keine Sorge Bella, ich verspreche dir aufzupassen.“ sanft drückte er der älteren einen Kuss auf die Stirn ehe er sie losließ und durch die Tür auf den Flur trat, wo Narcissa auf ihn wartete. Wortlos nahm sie ihn in die Arme und gab ihm einen liebenvollen aber doch Leidenschaftlichen Kuss. „Ich würde am liebsten nicht gehen.“ flüsterte er und zog dabei ihren Duft ein. „Nach deinem Abschluss haben wir alle Zeit der Welt.“ hauchte sie zurück und küsste ihn wieder. „Und ich werde dir dir ganze Welt zeigen und zu Füßen legen.“ versprach er und trat dann langsam zurück ehe er die Treppe zur Eingangshalle hinab ging.
 

Harry trat alleine durch die Haustür und Apparierte, als das Gefühl durch einen engen Schlauch gezogen zu werden nachließ stand er am Rand von Hogsmeade. Er konnte die Drei Besen erkennen, den Honigtopf, Zonkos, und natürlich die Heulende Hütte. Noch lag das kleiner Zaubererdorf ruhig da, umfangen von der Dunkelheit dieses Januar Morgens.
 

So schlug er im Schutz eben jener Dunkelheit den Weg nach Hogwarts ein, schritt für schritt durchquerte er das Dorf. Bis die gewaltigen Eingangsportale der alten Schule in Sicht kamen, ein letztes mal überprüfte er alles und trat dann durch die Tore auf die Türen zur großen Halle zu.
 

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Draco öffnete langsam die Augen als jemand laut an seine Zimmertür hämmerte. „Aufstehen, los oder wir kommen zu spät.“ „Merlin, es ist doch noch viel zu früh, warm macht Pansy das?“ Der blonde schüttelte den Kopf. „Woher soll ich das wissen Mine, es ist doch Samstag, steh doch auf und frag sie.“
 

Hermine gab ihrem Freund einen Schlag auf die Schulter ehe beide Aufstanden um sich anzuziehen. Als sie Dracos Einzelzimmer verließen wartete eine gewisse schwarzhaarige auf das Pärchen. „Aber Herr Schulsprecher, Frau Schulsprecherin, haben sie etwa diese Nacht das Zimmer mit einander geteilt. Das ist aber kein gutes Vorbild.“ kam es schadenfroh von Pansy.
 

Unter wütendem Blick seitens Mine ging das Dreiergespann hinunter in den Aufenthaltsraum der Slytherins wo sich ihnen praktisch der gesamte siebte Jahrgang anschloss. Blaise unterhielt sich leise mit Draco über das anstehende Quidditsch Spiel gegen Hufflepuff.
 

„Sag mal Mine, du bist das erste mal über Nacht hier bei uns geblieben. Ist gestern irgendwas passiert?“ flüsterte Pansy. „So kann man das sagen, Ron und Ginny sind passiert. Molly Weasley, ihre Mutter ist aus dem Haus geworfen worden das vorher Harry's Paten gehörte. Der alte Mann schenkte es der Familie Weasley, aber es gehört ihm nicht, und jetzt hat Harry das Haus zurück verlangt.“
 

Hermine hatte leise gesprochen damit nur Pansy sie verstehen konnte, und diese sah die braunhaarige jetzt mit großen Augen an. „Das ist absolut Cool, ich wünschte echt Potter wäre hier bei uns.“ Mine konnte über die Worte der Slytherin nur lächeln, doch sie nahm ein ernstes Gesicht an als die Gruppe die große Halle betrat und auf ihren Haustisch zu hielt.
 

Von Tisch der Gryffindors kamen wütende Blicke, und es war nicht schwer zu Erkennen das zwei rothaarige und eine kleine um sie versammelte Gruppe die Urheber waren. „Die scheinen zu glauben uns so Angst machen zu können.“ hisste der schlanke Blaise Zabini und grinste offen zu Ron und Ginny, was die nicht wirklich amüsierte.
 

Die Türen der großen Halle hatten sich gerade geschlossen, da anscheinend alle Schüler da waren, als Draco zwischen Mine und Pansy platz nahm und nach dem bereitstehenden Kaffee griff während die beiden jungen Frauen sich mal wieder um den Honig stritten der vor ihnen stand.
 

Alles schien mehr oder weniger Friedlich zu sein, an alles Haustischen wurde sich leise unterhalten und in Ruhe Gefrühstückt. Auch am Tisch der Lehrer ging es ruhig zu, Professor McGonnagall las Zeitung, der Direktor führte ein leises Gespräch mit Severus Snape.
 

Doch da geschah es, mit eine Krachen flogen die Türen der großen Halle auf und krachten gegen die Wände, eine eisiger Wind fegte herein und löste einen Teil der Lichter aus. Trotzdem konnte man die Silhouette einer Person erkennen die dort in der offenen Tür stand.
 

An seinem Platz am Lehrertisch erhob Albus Dumbledore sich mit gezogenem Zauberstab, ebenso wie alle anderen Lehrkräfte. „WER SIND SIE?“ brüllte der alte Zauberer und alles waren Still und wartete auf das was geschah. „Haben sie mich wirklich so schnell vergessen alter Mann, da bin ich doch wirklich enttäuscht.“
 

„Harry.“ hauchte Mine so leise das sie gerade einmal Draco und Pansy hörten. „Aber vielleicht erkennen sie mich wenn ich etwas näher komme.“ sagte Harry und setzte sich in Bewegung, seine Schritten hallten schwer durch die Halle, und der Wind ließ seinen Mantel wehen.
 

„Wow.“ kam es von Pansy als Harry ins Licht kam und er mit schweren Schritten auf den Lehrertisch zu ging bis er davor stand. „Nun Dumbledore, erkennen sie mich noch immer nicht, oder doch?“ Harry's stimme triefte nur so vor Sarkasmus als er die Ungläubigen Blicke der verschiedenen Lehrer sah.
 

„Mister Potter, es ist schön sie zu sehen, aber was wollen sie hier? Sie können doch nicht einfach nach so langer Zeit hier auftauchen.“ sagte der alte Mann und funkelte ihn Freundlich dabei an, doch Harry ging nicht darauf ein. „Was ich hier will, na was denken sie? Das hier war so viel ich weiss mal eine Schule, also was kann ich wohl wollen?“ antwortete er und wartete auf die Reaktion.
 

„Aber mein Junge, sie haben keine Prüfungen abgelegt und waren zu lange abwesend. Ich fürchte ich kann sie hier nicht mehr dulden, deswegen verlassen sie auf der Stelle Hogwarts.“ das war eindeutig ein Befehl gewesen, das hörte jeder der Anwesenden. Doch Harry begann einfach nur zu lachen und ein Pergament aus einer seiner Manteltaschen zu holen. „Oh nein alter Mann, ich werde bleiben, und sie können nichts dagegen tun.“ erwiderte Harry und warf seiner alten Hauslehrerin das Schreiben den Ministeriums zu.
 

Mir zittrigen Fingern entfaltete Minerva McGonnagall das Schreiben, das sonst so strenge Gesicht war völlig entgeistert. „Mi...Mis...Mister Potter hat alle erforderlichen Prüfungen im Ministerium abgelegt, und wir müssen ihn laut diesem Schreiben wieder aufnehmen.“ Es war totenstill in der Halle, keiner traute sich etwas zu sagen oder sich zu bewegen.
 

„Also gut Mister Potter, setzen sie sich.“ knurrte Dumbledore. Harry setzte sein gehässiges grinsen auf und wandte sich dem Tisch der Gryffindors zu als er stutze und sich umsah. Dann marschierte er zum Tisch der Sytherins wo er Hermine entdeckt hatte. „Jo Mine, na wie geht’s?“ fragte er ganz unschuldig und klopfte dabei sogar noch Draco locker auf die Schulter.
 

Hermine war natürlich gleich aufgesprungen und hatte ihn umarmt. „Du und deine Auftritte.“ flüsterte sie bevor sie sich von ihm löste und lauter sprach. „Willst du dich nicht zu uns setzen Harry?“ „Klar, warum nicht.“ „Los Leute, macht ihm mal platz.“ ordnete Draco an und alles machten Platz damit Harry sich setzen konnte.
 

In aller Ruhe setzte der Junge Mann sich zwischen Draco und Pansy Parkinson, hier und da konnte man in dem Moment hören das wohl einzelne Gegenstände zu Boden fielen, wie Gabeln, Messer, und auch die eine oder andere Tasse. Doch Harry wollte noch einen drauf setzen. „Ach ja, ich soll doch von deiner Mutter und deiner Tante grüßen Dray.“ sagte er in normalen Ton und wurde damit belohnt das am Lehrertisch Severus Snape beim griff nach seiner Tasse daneben fasste und sie um stieß.
 

„Danke Harry, nett von dir.“ antwortete der blonde freundlich, man hörte ein krachen. Professor McGonnagall war in Ohnmacht gefallen, sofort eilten man ihr zur Hilfe, Harry hingegen griff in aller Ruhe nach dem Kaffee und schien völlig entspannt. Doch das war er nur nach Außen hin, innerlich musste er sich vor Angriffen fast schon ducken, den irgendwer versuchte durch seine Okklumetikschilde zu brechen.
 

Irgendwann kam dann eine leicht blasse Minerva McGonnagall auf ihn zu. „Ich...ich zeigen ihnen ihr Zimmer Mister Potter.“ „Gerne Professor, darf ich ihnen meinen Arm anbieten?“ fragte er höflich und mit einem freundlichen Lächeln seine Hauslehrerin und hielt ihr seinen linken Arm hin.
 

Und sie nahm ihn tatsächlich, gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Turm der Gryffindors. „Ich hoffe es geht wieder Professor?“ „Ja danke Mister Potter, ich muss sagen ich bin froh das sie wieder da sind. Seit ihrem Verschwinden ging es hier drunter und drüber, nichts ist mehr wie es war. Selbst Miss Granger konnte nichts ausrichten, und sie ist Schulsprecherin.“
 

Er hatte schweigend zugehört, es beschrieb im groben was Hermine und Draco ihr erzählt hatten bei ihrem Besuch. „Ich verstehe Professor, ich werde sehen was ich tun kann.“ antwortete er nach einiger Zeit als der Eingang zum Haus Gryffindor in Sicht kam.
 

„Mutige Tat.“ sagte die Hauslehrerin und das Gemälde schwang zur Seite, und was Harry zu sehen bekam, war ein wahres grauen. Der Gemeinschaftsraum sah aus wie nach einem Bombeneinschlag, es sah aus als würden sich hier kein Hauself mehr rein trauen. „Bei Morgana, was ist den hier los?“ kam es entsetzt von dem schwarzhaarigen.
 

„Die Hauselfen weigern sich hier aufzuräumen, und wir wissen bisher nicht warum. Keiner konnte etwas erfahren, nicht mal der Direktor.“ erzählte die ältere während sie Harry die Treppe hinauf führte bis zu einer unscheinbaren Tür. „Hier werden normalerweise die Schulsprecher untergebracht, bei dem Damen gibt es noch ein Zimmer für die Schulsprecherin.“
 

Das innere des Zimmers sah etwas karg aus, doch es gab ein Bett, einen Schrank, einen Schreibtisch und eine eigenes Badezimmer. „Ich hab schon schlimmer gewohnt Professor, ich komme schon zurecht. Danke das sie mich hergebracht haben.“ sagte er und lächelte sie dabei an.
 

Kurz nachdem er alleine war, war seine erste Maßnahme die Zimmertür mit verschiedenen Zaubern zu schützen und abzusichern. Anschließend dekorierte er etwas um, sauberer, modernen, und vor allem etwas bunter. „Schon besser.“ kommentierte er sein Werk und beschloss ein wenig durch die Gänge der Schule zu streifen.
 

Unten erwartete ihn eine echte Menge Schaulustiger, Harry nickte allen zu die er kannte und verließ in aller Ruhe den Gemeinschaftsraum. Jeder seiner Schritte hallte laut in den Gängen wieder, bis er das große Eingangstor erreichte und hinaus ging.
 

Sein Ziel war das Quidditschfeld, wo anscheinend eine der Haus Mannschaften am Trainieren war, erst als Harry näher war erkannte er das Grün der Slytherins. Auf einer der Tribünen sah er Hermine mit jemand anderem, einer Person mit schwarzen Haaren.
 

Erst als Harry auf der Tribüne war erkannte er das es sich um Pansy Parkinson handelte. „Hallo Ladys, was dagegen wenn ich mit dazu setze?“ Hermine rutschte zur Seite und machte so zwischen ihr und Pansy platz. „Aber nicht doch Harry, setzt dich.“ sagte sie und zog in dann praktisch auf die Sitzbank.
 

Über ihnen zogen die Slytherins ihre Kreise, Harry zog aus der Innentasche seines Mantels seine Zigaretten und sein Feuerzeug. „Kannst du das nicht lassen Harry? Das ist nicht gesund.“ „Aber Mine, ich bin doch jetzt ein Böser, da gehört das zu.“ erwiderte der junge Mann, die braunhaarige stöhnte entnervt auf, Pansy hingegen sah Harry fasziniert an.
 

„Na Potter, wann können wir dich wieder auf einem Besen sehen?“ fragte Draco der vor den dreien Schwebte. „Gar nicht Blondi, zum einen müsste ich dir dann eine Niederlage verpassen, und das würde sicher meine beste Freundin verärgern. Das ändere ist aber noch viel entscheidender, ich müsste mit den anderen Gryffindors zusammen spielen, und darauf kann ich verzichten. Vor allem wegen den beiden zweibeinigen Feuermeldern aus dem Wieselhaushalt.“
 

Dracos Gesichtszüge wurden weich und er schniefte leicht auf. „Ach Harry, das hast du so schön gesagt.“ säuselte er blonde verträumt und tat so als wenn er sich eine Träne wegwischen würde. Plötzlich fegte etwas haarscharf an dem blonden vorbei und haute ihn von seinem Besen. Harry sprang vor und griff sich Dracos Hand ehe dieser vor der Tribüne in die Tiefe stürzen konnte.
 

Die beiden Mädchen schrien auf und kamen beiden sofort zur Hilfe, zu dritt konnte sie Draco hochziehen, ein lautes schadenfrohes Lachen ließ sie aufsehen. Anscheinend war Ginny so dicht an dem Slytherin vorbei geflogen. „Oh, hat klein Malfylein sich weh getan?“ fragte sie und Kicherte dabei hinterhältig. Kurz darauf hing die ganze Quidditsch Mannschaft von Gryffindor neben der rothaarigen und lachte mit.
 

Harry drehte sich leicht zu Draco. „Kann ich mir mal deinen Besen ausleihen?“ fragte er und der blonde nickte. „Aber Harry, der ist nach unten zu Boden gestürzt!“ sagte Hermine, doch der schwarzhaarige reagierte nicht, mit einem Satz sprang er von der Tribüne und zog dabei seinen Zauberstab. „ACCIO DRACOS BESEN.“ brüllte er und fing den ankommenden Besen gekonnte auf.
 

Zwei Sekunden Später saß er auf ihm und zog ihn kurz vom Boden hoch, steil schoss Harry in den Himmel hinauf, genau auf die Gryffindors zu, und durch sie hindurch.
 

Diese schienen von seiner ganzen Aktion völlig neben der Spur zu sein, den sie konnten kaum reagieren, nur Ginny und ihr Bruder konnten ausweichen während alle anderen zu Boden segelten. „Na warte Potter, das bezahlst du.“ rief Ron und jagte seinem ehemaligen Besten Freund hinterher.
 

Ginny blieb wo sie war und zog lieber ihren Zauberstab, doch sie achtete dabei nicht auf das was auf der Tribüne geschah. „Vergiss es rotschopf.“ schimpfte Pansy wild und schickte einen stummen Stupor auf die überraschte Weasley.
 

Im nächsten Moment winkte die schwarzhaarig wild mit beiden Armen und brüllte los. „JA, LOS HARRY. ZEIG ES DIESER KNALLTÜTE, DU BIST BESSER ALS ER.“ Besagter Harry hörte das auch, und viel vor Schreck fast vom Besen, was bewirkte das Ron zu ihm aufschließen konnte und versuchte ihn zur Seite zu drücken.
 

„Du gehörst hier nicht mehr hin Potter, du bist schwach und warst nie zu etwas zu gebrauchen, und du wirst dafür zahlen was du meiner Familie angetan hast.“ fauchte der rothaarige wütend und verpasste Harry einige Schläge mit dem Ellenbogen ins Gesicht.
 

„Was ich euch angetan habe, was ich ich verdammt noch mal angetan habe. Ich glaube ich spinne, ihr Schmarotzer nistet euch in Sirius Haus ein, lebt von seinem Geld, und wolltet euch dann sicher auch noch am Geld meiner Eltern bereichern. Aber das klappt nicht, ich bin wieder da, und ich bin VERDAMMT SAUER DU VERDAMMTES ARSCHLOCH.“
 

Harry's linke fuhr unter seinen Mantel wo er seine Waffen trug, er griff den der 9mm vorbei bis er den Griff des Elektroschockers fühlte. „Und jetzt zieh dich warm an Wiesel, denn jetzt ist schluss mit dem netten Harry.“ fauchte er und riss seinen Linken Arm vor und mit voller Wucht weiter bis in Rons Magen.
 

Schnee war wirklich etwas schönes, vor allem wenn Kleidung davon völlig durchnässt wurde und so Strom noch besser leiten tat. Ron hörte nur eine Art knistern ehe er seine Augen weit aufriss und ein Schmerz ihn durchfuhr bevor er das Bewusstsein verlor und zu Boden ging.
 

Geschmeidig landete Harry grinsend auf der Tribüne bei den beiden Mädchen, Draco, und der Slytherin Quidditschmannschaft. „Danke.“ meinte er da nur und gab den Besen ab ehe er sich eine neue Kippe ansteckte.
 

„Harry wie ging das, was hast du mit Ronald gemacht?“ fragte Mine und sah in dabei mit einem durchdringenden Blick an. Der junge Mann seufzte kurz bevor den Elektroschocker ein weiteres mal hervor holte. „Harry was willst du damit, der funktioniert hier nicht!“ versuchte Hermine ihn zu belehren.
 

„Was ist das denn?“ fragte Pansy, Harry grinste und drückte einen kleinen Knopf, es gab ein knistern und ein azurblauer Lichtbogen war zu sehen. „Das ist ein Elektroschocker Pansy, und er funktioniert wie du siehst Hermine. Ich habe ihn etwas modifiziert damit er hier funktioniert, ich habe auch noch ein paar andere nette Spielereien dabei, doch die bleiben geheim.“
 

Während er das erklärte beobachtet Harry die ganze Zeit Pansy, sah er immer wieder in die Augen bis sie sich abwendete. Er fragte sich warum ihm noch nie aufgefallen war was für schöne Augen die Slytherin doch hatte. „Wir sollten verschwinden bevor die Fans der Löwen hier auftauchen.“ sagte Draco und alle wollten gehen, Harry jedoch blieb zurück und wollte weiter hinauf auf die Tribüne wo es schattiger war und man nicht so leicht gesehen werden konnte.
 

„Ihr geht, ich bleib noch etwas und hoffe auf eine gute Show.“ meinte er und trennte sich von der Gruppe. „Ja geht schon mal vor.“ kam es Pansy und sie beeilte sich um Harry einzuholen. „Hast du etwas gegen eine bisschen Gesellschaft?“ fragte sie. „Nein, warum sollte ich Pansy.“ entgegnete er und sie suchten sich einen schönen Platz im Schatten.
 

Als sie saßen legte sie einen Arm um ihn und zog ihn dicht an seine Seite. „Ich hoffe dir wird nicht Kalt.“ sagte sie, doch die schwarzhaarige schüttelte mit dem Kopf. „Nein ich denke nicht, doch ich will ehrlich sein Pansy. Wenn du mit deinen Annährungsversuchen etwas bestimmtes erreichen möchtst, so muss ich dich warnen das ich in festen Händen bin.“
 

Die Augen der jungen Frau begannen etwa abzustumpfen und sie kam ihm noch etwas näher, deutlich konnte Harry ihren warmen Atem spüren. „Ich danke dir für deine Ehrlichkeit Harry Potter, doch hoffe ich das wir wenigstens Freunde werden können.“ erwiderte sie und schloss die Augen.
 

„Aber sicher doch, warum sollte etwas dagegen Sprechen. Selbst deine Tante gehört schon zu meinem neuen Freundeskreis, also warum solltest du da keinen Platz finden.“ erklärte er gelassen. „Mein Tante, wie kam den das?“ fragte sie und Harry kicherte leise. „Sie ist meine Anwältin und wird rechtlich gegen bestimmte Leute vorgehen, warte nur ab, das wird noch lustig.“ Laute stimmen erregten die Aufmerksamkeit der beiden ehe sie ihr Gespräch Fortsetzen konnten, auf dem Quidditschfeld sahen sie wie sich die Mannschaft der Gryffindors um Ron und Ginny scharten.
 

Beiden schienen noch bewusstlos zu sein als eine weiter Gestalt das Feld betrat, eine Person in schwarz. „Ist das Snape?“ fragte Harry, da er glaubte zu halluzinieren als Professor Severus Snape, Hauslehrer von Sytherin die beiden Weasleys behandelte.
 

„Ja, das geht schon seit einem halben Jahr so. Er bevorzugt bestimmte Löwen plötzlich und zieht dafür uns immer mehr Punkte ab.“ flüsterte Pansy. „Harry, wir sollten still und heimlich verschwinden bevor er uns doch bemerkt. Die Gryffs da unten werden nichts sagen, die werden eher versuchen selbst etwas zu unternehmen.“ erklärte sie und zog Harry dann weg von der Tribüne.
 

Ohne Schwierigkeiten kamen sie zum Schlosstor, und vor allem ungesehen. „Denkst du deine Hauskameraden haben etwas dagegen wenn du einen Gast mitbringst?“ fragte er als sie aus dem Schnee heraus waren. „Nein, Mine geht bei uns doch auch ein und aus, also solltest du auch keine Probleme haben.“
 

So schlenderten beide hinunter in die Kerker, jetzt wurden sie aber von anderen Schülern gesehen. Und sofort begann das getuschel hinter ihnen, doch beide störten sich da nicht dran und erreichten das Portal zum Hause Slytherin. „Totaler Sieg.“ sagte Pansy und öffnete so den Eingang.
 

Im Gemeinschaftsraum saßen viele über ihren Büchern, spielten, oder unterhielten sich. Doch als Harry und Pansy den Raum betraten, verstummten sie. „Hi Leute, alles Klar?“ fragte Harry und hob dabei sogar lässig die Hand zum Gruß.
 

Bei vielen schien damit das Eis gebrochen, sie grüßten zurück und widmeten sich dann dem was sie vorher taten, andere blieben still und sahen ihn misstrauisch an. In einer Ecke saßen Draco und Mine, und winkten den beiden zu sich zu ihnen zu setzen.
 

Bevor sie sich aber gemütlich nieder setzten, zog Harry seinen Mantel aus, wodurch man nun sah das er nur ein T-Shirt trug. „Hey ist das eine Tätowierung?“ kam es von dem in der nähe sitzenden Blaise Zabini. „Ne, das is ein Abziehbild.“ erwiderte Harry die Frage und grinste.
 

„Los zeig schon Harry, ich will das sehen.“ flüsterte Pansy, die ja so von nahem einen noch besseren Blick hatte, vor allem als ihr schwarzhaariger Schwarm dann sein Shirt auszog und so seinen Drachen präsentierte.
 

Pansy musste schwer aufpassen in dem Moment ihre Finger bei sich zu behalten, dafür konnte Harry aber ihren Blick und ihre geröteten Wangen sehen ehe er sein Shirt wieder überzog und sich mit einem grinsen neben Pansy auf die kleine Couch setzte. „Also, gibts was neues?“ fragte er auch gleich in die kleine Runde, doch bevor er Antwort bekam öffnete sich der Eingang des Hauses und Minerva McGonnagall rauschte mit Severus Snape und dem Direktor in den Gemeinschaftsraum.
 

„Alle Schüler und Schülerinnen bitte zuhören. Ich habe etwas wichtiges Bekannt zu geben, also hört bitte alle zu.“ sagte Dumbledore etwas lauter und wartete bis alle Still waren, Harry zog zur Vorsichtig seinen Kopf ein um nicht zu früh gesehen zu werden.
 

„Die Anderen Häuser wurden bereits Informiert, und zwar wird Severus Snape nicht länger Hauslehrer von Slytherin sein.“ keine wagte etwas zu sagen, alle waren still, doch das dicke ende sollte noch kommen als der alte Mann fort fuhr. „Professor Snape wird ab sofort der neue Hauslehrer von Gryffindor, und Professor McGonnagall wird neue Hauslehrerin von Slytherin.“
 

Bereits als Dumbledore sagte das Snape jetzt zu Gryffindor gehörte, schwoll der Lärm der Schüler im Gemeinschaftsraum an, bis er wieder verstummte als sie hörten wer ihre neue Hauslehrerin war.
 

In dem Moment wo der Direktor mit Snape gegangen war, schwanke Minerva McGonnagall und droht zusammen zu brechen. „Professor!“ rief Harry und war mit einem Satz über die Couch gesprungen und zu der Frau geeilt, Hermine war direkt hinter ihm und beschwor einen Sessel.
 

„Professor McGonnagall, geht es ihnen nicht gut?“ fragte Mine besorgt, doch die ältere lächelte sie nur schwach an. „Jemand soll ein Glas Wasser ranschaffen, und einer holt auf dem schnellsten Wege Poppy Pomfrey.“ sagte Harry, und musste eine energisches “Sofort“ Nachsetzen bevor sich auch nur einer bewegte.
 

Eine Erstklässlerin kam mit einer Tasse angerannt und hielt sie Harry hin, der lächelte die kleine an und nahm dann das Wasser entgegen. „Hier Professor, trinken sie, es wird ihnen helfen.“ sprach er und half ihr dann beim Trinken.
 

„Danke Mister Potter.“ alle hielten den Atem an, die Stimme der alten Verwandlungslehrerin klang schwach und brüchig. „Professor, was geht hier vor?“ Harry hatte seine Stimme gesengt als er das fragte, und es dauerte einige Minuten ehe sie antwortete.
 

„Wenn ich das nur wüsste, seit ihrem Verschwinden geht das so. Auch erkenne ich meine Gryffindors nicht mehr wieder, vieler Verhalten sich so anders. Bis jetzt konnte ich sie unter Kontrolle halten, doch das wird nicht mehr gehen, jetzt bin ich nicht mehr ihre Hauslehrerin und nur noch Verwandlungslehrerin.“ alle zogen scharf die Luft ein als sie das hörten und klar war was dies bedeutete.
 

„Ist Snape der neue Stellvertretende Direktor?“ fragte Mine, und als Professor McGonnagall nickte, wurde es im Raum still wie auf einem Friedhof.
 

Irgendwann erschien dann auch Madam Pomfrey, besorgt kam sie herein und ging neben dem Sessel in die Hocke. „Minerva, ich habe es gerade gehört, es tut mir Leid.“ Während die Schulkrankenschwester sich um die angeschlagene Professorin kümmerte, wandte Harry sich an Draco.
 

„Sag mal, habt ihr hier unten noch ne bleibe frei für mich. Irgendwie will ich da nich wieder hoch gehen, sonst endet das schlimm.“ meinte er locker und wartete auf Antwort. „Klar Mann, kannst mit in meinem Zimmer Pennen wenn du willst.“ erwiderte der blonde und sah dabei entschuldigend zu seiner Freundin.
 

Harry blieb der Blick natürlich nich verborgen, er beugte sich zu Draco und senkte die Stimme. „Ich werd mich so oft es geht verziehen damit ihr eure ruhe habt.“ „Danke.“ meinte der blonde nur und sah dann zu Pansy die gerade Mine ebenfalls einen Schlafplatz anbot.
 

„Mister Potter.“ rief Poppy Pomfrey. „Würden sie mit zur Hand gehen und mir helfen Professor McGonnagall in ihre neuen Räume zu bringen?“ „Sicher Madam Pomfrey, Hermine hilfst du mir.“
 

Mine war natürlich sofort dabei und so brachten sie zu dritt Minerva McGonnagall in die alten Räume von Severus Snape, welche nun Minerva gehörten. Alles darin wirkte dunkel und düster, wie Snape eben.
 

„Gott, wie sieht das hier aus, wie kann sich jemand hier wohl fühlen?“ gab Hermine ihre Meinung wieder nachdem sie ihre Lehrerin auf Anweisung von Poppy ins Bett gelegt hatten, Harry nickte nur und zog seinen Zauberstab. „Hast recht Mine, so können wir das nicht lassen. Jeder von uns nimmt sich ein Zimmer vor, Madam Pomfrey, würde sie sich um das Schlafzimmer kümmern?“ „Nur zu gerne.“ erwiderte die Schulkrankenschwester energisch und man begann alles so gut es ging zu verschönern.
 

Es vergingen fast drei Stunden ehe die beiden Jugendlichen wieder zurück in den Slytherin Gemeinschaftsraum kehrten, einem Gemeinschaftsraum in dem große Aufregung herrschte. „Ihr glaubt es nicht, eine kleine Gruppe Hufflepuff Erstklässler wurde zusammengeflucht. Es wurde aber noch niemand dafür zur Rechenschaft gezogen.“ erzählte Draco drauf los als er die beiden sah.
 

„Weiss man denn wer es war?“ fragte Mine. „Gryffindors, aber es gibt angeblich keine Zeugen dafür.“ Harry hatte schweigend zugehört und knurrt leicht vor sich hin als Draco ihm mitteilte das er von einem Hauselfen seine Sachen hatte holen lassen, im nächsten Moment rauschte der schwarzhaarige schon los in Richtung Dracos Zimmer.
 

Der blonde folgte ihm sofort. „Was hast du vor Potter?“ „Ich brauch deinen Besen blondi, kriegst ihn auch ohne Kratzer zurück.“ Harry rauschte in das Zimmer und auf seinen Koffer zu, er riss den Deckel auf und sprang in das Innere des Koffers wo er sofort an sein kleines Waffenarsenal ging.
 

Er nahm etwas Isolierband und klebte so fünf Stangen Dynamit zusammen, Harry entschied sich für eine recht kurze Zündschnur ehe er die Karte der Rumtreiber und den Tarnumhang nahm den Narcissa ihm gab. Mit seinem eigenen würde er sich zwar sicherer fühlen, aber den musste er erst einmal wiederfinden, er verstaute alles in den Taschen seines Mantels und kletterte wieder aus dem Koffer.
 

Draco erwartete ihn bereits und hielt ihm den Besen hin. „Wie schlimm wird es werden Potter?“ fragte er, doch Harry schnappte sich nur den Besen und ging zurück in den Gemeinschaftsraum wo Hermine und Pansy ihn vor Ausgang aufhielten. „Und wo willst du hin?“ fragte Mine.
 

„Nach draußen, aber du darfst mit entscheiden, Jungen oder Mädchen?“ die braunhaarige sah ihn unwissend an und zuckte dann mit den Schultern. „Mädchen. Aber was bedeutet das?“ wollte sie wissen, doch Harry drängte sich an ihr vorbei und eilte kurz darauf durch die Gänge des Kerkers hinauf zum Eingangsportal.
 

„Ich schwöre Feierlich ein Tunichtgut zu sein.“ sprach Harry bevor er sich den Tarnumhang über warf und mit dem Besen in die Luft flog. Auf der Karte konnte er genau erkennen das im Gemeinschaftsraum der Gryffindors eine menge los war, anscheinend feierten sie eine Party, doch nicht mehr lange schwor er sich.
 

Der Turm lag vor ihm und er suchte ein bestimmtes Fenster, das zum Schlafsaal der Mädchen der sechsten Klasse, den Laut Karte war er leer, ebenso wie die Räume drüber und darunter. Da war das Fenster, und er hatte Glück, es war nur Angelehnt.
 

„Heute ist der erste Zahltag.“ hisste er und holte sein kleines Dynamitpaket hervor, mit seine Zippo entzündete er die Lunte und warf das kleine Paket dann mitten in den Schlafsaal. Er riss noch schnell das Fenster zu ehe er sich im Eiltempo aus dem Staub machte.
 

Harry landete nahe des Eingangsportals und verkleinerte dort den Besen und ließ alles verdächtige verschwinden, dann zündete er sich in aller ruhe eine Kippe an und wartete. In Gedanken zählte er leise mit, als er bei 123 angekommen war hörte man einen lauten Knall.
 

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Albus Dumbledore war als erster am Ort des Geschehens, die Schüler waren Verstört und Ängstlich, überall schwebte Staub und Rauch in der Luft. Der alte Mann hustete und sah sich so genau es ging um, dort wo die Treppe zu den Schlafsälen war, lagen große Steinbrocken und Holzteile die wohl mal eine Tür waren, oder ein Bett.
 

„Was bei Salazar ist hier geschehen?“ fragte der gerade eintreffende Severus Snape und schnappte sich einen verwirrten Dean Thomas. „Also gut Mister Thomas, sagen sie mir was hier los war, ich will antworten.“
 

„Es....wir, wir....haben gefeiert. Ron....er meinte es wäre angebracht da wir ja jetzt einen besseren Hauslehrer hätten. Alles war wie immer, doch dann gab es einen lauten Knall, der Raum zitterte und Staub und Holz und Steine flogen plötzlich durch den Gemeinschaftsraum.“ gab Dean wieder was geschehen war, dabei klang seine Stimme ängstlich und schwach.
 

Dumbeldore und Snape tauschten einen Blick ehe sie sich dem Ort des Geschehens zu wandten, vorsichtig stiegen sie die Treppe hinauf und sahen dann das große Übel. Vom Mädchenschlafsaal des sechsten Jahrgangs war praktisch nichts mehr übrig, im Fußboden klaffte ein großes Loch, Teile des Bodens waren in den Schlafsaal darunter gefallen und hatten dort auch einigen Schaden verursacht.
 

„Das ist unglaublich Direktor, was kann das gewesen sein?“ „Wenn ich das nur wüsste, wir werden alles so genau wie möglich untersuchen.“ erklärte Dumbledore und schritt wieder zurück in den Gemeinschaftsraum um sich um die Schüler zu kümmern.



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