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Abendstern

Und du wirst strahlen, heller als die Sonne.
von

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Kapitel 6 - Ein Morgengruß

Ich schlief nicht gut in jener ersten Nacht.

Nachdem die leisen Schritte vor meiner Zimmertür endlich verstummt waren hatte ich noch längere Zeit mit dem Gedanken gespielt, mich einfach hinaus zu schleichen. Irgendwohin, nur weg von hier.

Ich wusste schließlich wo die Stallungen waren. Wenn ich mir ein Pferd nehmen würde und zurück nach Hause ritt? Würde ich weit genug kommen bevor sie mein Verschwinden bemerkten? Doch was würde ich tun wenn ich ankäme? Hadim bestechen mich zu verstecken und bei sich zu behalten? Irfan's Angebot annehmen? Oder mich gleich als Stundenmädchen verdingen, die einzige Laufbahn die mir sonst bevorstünde?

Allzu bald hatte ich diese sinnlosen Pläne aufgegeben. Ob ich es akzeptieren wollte oder nicht – dies hier war, vorerst, mein Zuhause.

Also hatte ich resigniert die Vorhänge vor meinen Fenstern zugezogen und die Lampen gelöscht, bevor ich, vollkommen bekleidet, zwischen die Laken geschlüpft war und einfach nur die Welt mit all ihren Insassen ausblenden wollte.

Die bleierne Müdigkeit, die vom langen Reiten über mich hergefallen war, hatte mir da einen gnädigen Dienst erwiesen und so war ich in einen unruhigen Schlaf gesunken.

Doch bereits lange vor Sonnenaufgang war ich wieder erwacht. Da es für mich hier jedoch nichts zu tun gab und ich mich nicht getraute eine Lampe anzuzünden und meine Kammer zu verlassen, war ich bald wieder eingenickt.

Jetzt jedoch riss mich ein leises Klopfen gnädigerweise aus dem Halbschlaf.

Alarmiert richtete ich mich auf und blickte zur Tür, die nun langsam nach innen geöffnet wurde. Halb erwartete ich einen der Wachmänner, der mich unwirsch aus dem Bett scheuchen würde. Doch nur eine Frau war es, die, offenkundig darum bemüht keinen Lärm zu machen, in mein Zimmer trat. Sie war in einfache schwarze Gewänder gehüllt und ihr Blick war fest zu Boden gerichtet.

Eine Dienerin, erkannte ich die gebeugte Haltung sofort wieder.

Schließlich war ich hier im Palast des Sultans. Diener gab es hier vermutlich mehr als man zählen konnte.

Die Frau schloss die Tür leise hinter sich. In Händen hielt sie ein kleines Tablett, das mit mehreren Tüchern bedeckt war. Gekonnt balancierte sie es in einer Hand während sie mit der anderen eine der Lampen neben der Tür entzündete. Erst dann wand sie sich zu mir um, bereit zurückzuspringen wenn sich die Notwendigkeit ergeben sollte.

Ihre Augen weiteten sich jedoch als sie die meinen trafen. Sie hatte offenbar nicht erwartet mich bereits wach anzutreffen.

„Guten Morgen, Mylady.“ sagte sie leise und ein leichtes Zittern lag in ihrer Stimme. „Ich hoffe Ihr habt wohl geruht. Ich bringe Euch Euer Frühstück.“

Mit diesen Worten verneigte sie sich, wobei sie sorgsam darauf achtete das Tablett nicht fallen zu lassen.

Soll ich ihr antworten?, fragte ich mich verunsichert.

Noch nie hatte mich jemand mit 'Mylady' angesprochen.

„. . .Danke.“ flüsterte ich, bemüht ihr aufmunternd zuzulächeln als sie sich wieder aufrichtete.

Sie kam bedächtig auf mich zu und stellte das Tablett auf einen kleinen Tisch neben dem Bett ab. Als sie das Tuch darüber wegzog schlugen mir sofort der Duft von getrockneten Feigen, frischen Früchten und würzigem Brot entgegen. Wie auf Kommando begann mein Magen laut zu knurren. Ich hatte gar nicht bemerkt wie hungrig ich eigentlich war.

Als ich mich aufrichtete um nach dem Essen zu greifen hörte ich wie die Dienerin neben mir scharf die Luft einsog. Ich blickte verwundert zu ihr auf.

„Mylady, habt Ihr etwa in Euren Kleidern geschlafen?“

Ich zuckte die Schultern, doch Schamesröte stieg mir bereits ins Gesicht. „Ich habe nichts anderes.“, erwiderte ich.

Ein Ausdruck schierer Verwunderung trat auf ihr Gesicht. Sie war vermutlich in meinem Alter, doch einige tiefe Falten auf ihrer Stirn zeugten von viel durchlebtem Leid. Als sie den Kopf zur Seite wandte, fielen ihre langen scharzen Haare nach vorn, und entblößten ihr rechtes Ohr. Zu meinem Entsetzen sah ich, dass das Ohrläppchen gespalten war, als hätte man es mit einem Messer durchtrennt.

Was wohl mit ihr passiert ist?, stellte ich mir eine jener Gedankenfragen dich ich ohnehin nie würde beantworten können.

„Man hat mir nichts mitgegeben bevor ich hierher kam.“ fügte ich hinzu.

Das schien sie aus ihrer Starre zu erwecken.

„Habt Ihr denn nicht in den Schränken nachgesehen?“, verwundert deutete sie auf eine schmale Tür neben einigen Regalen an der gegenüberliegenden Wand.

Auf meinen erstaunten Blick hin ging sie darauf zu und öffnete sie. Als sie hindurchtrat erkannte ich, dass dort noch ein Raum war, der an den meinen angeschlossen war. Doch die Dunkelheit darin machte es mir unmöglich etwas zu erkennen.

Wenig später trat die Dienerin wieder heraus. In Händen hielt sie einige Stoffbündel.

„Hier ist etwas das Ihr des Nachts tragen könnt.“ sie legte ein weißes Leinenhemd, das mir bis zu Knöcheln reichen würde, auf die unberührte Bettseite neben mir. „Und das hier wünschen die Lehrmeister dass ihr während des Unterrichtes anlegt.“ Vorsichtig breitete sie ein dunkelblaues Seidenkleid mit langen Ärmeln vor mir aus, auf dessen Vorderseite kunstvoll hellblaue Schlaufenmuster genäht waren. Als ich es vorsichtig berührte war ich an die Oberfläche von Wasser erinnert. Erstaunt strich ich darüber.

Ein leises Kichern des Mädchens neben mir ließ mich zurückzucken.

„Ihr müsst Tamima sein, die Lady aus der Vorstadt.“, kicherte sie, wurde jedoch sofort wieder ernst und blickte beschämt zu Boden. Ich nickte halbherzig.

„Vorstadt würde ich es nicht nennen. An guten Tagen hat man einen Blick auf die äußeren Tore erhaschen können, mehr auch nicht.“ ich schmunzelte. „Was hat mich verraten?“

Sie lachte leise, ein Klang der in der morgendlichen Stille seltsam gut tat.

„Euer Erstaunen über die Kleider, Mylady. Die anderen Damen sind solche Gewänder gewöhnt, falls sie nicht schon in ihnen gebohren wurden.“

„Sind denn alle Haremsdamen reich?“

„Die Meisten.“, erwiderte sie zögernd. Offenbar fing sie an zu bereuen, ein Gespräch mit mir begonnen zu haben. „Versteht Ihr, die Einzigen denen es gestattet ist, Damen für den Sultan auszusuchen, sind dessen Berater. Da Sultan Jakib nur einen, Imran Kaseng, in diesen Status erhoben hat, kann nur dieser die Frauen aussuchen. Und . . . Imran ist nicht mehr allzu jung. Er ist behäbig geworden mit den Jahren und verkehrt nur noch mit den reichen Herrschaftshäusern, die ihm und seinen Leuten Kost und Logis spendieren. Und diese Familie haben meist die eine oder andere Tochter oder Enkelin, die sie gerne im Palast wissen würden. Viele der Damen buhlen sogar um die Aufmerksamkeit Kasengs. Ihr seid eine wahrhafte Ausnahme, Mylady.“

„Das freut mich.“ flüsterte ich lächelnd, obwohl mir nicht danach zumute war.

Hätte Kaseng mich im Alten Kaftan nicht gesehen, so wäre ich jetzt also nicht hier.

Ich nahm mir ein Stück Brot, das saftig und frisch war, und die Dienerin begann Kleider aus dem Nebenzimmer zu holen und öffnete die Fenster. Als das getan war lehnte sie sich stumm an die Wand neben der Tür und blickte zu Boden. Nur mein leises Kauen war in der morgendlichen Stille zu hören. Mir fiel auf, dass sie unruhig voon einem Fuß auf den anderen trat.

„Möchtest du auch etwas essen?“ fragte ich vorsichtig, da ich nicht wusste worüber ich hätte mit ihr sprechen können.

Sie blickte auf, maßloses Erstaunen in ihrem Gesicht.

„Oh nein, danke vielmals Mylady. E - es ist mir nicht gestatten Euer Essen zu teilen.“ stammelte sie, offenbar von der Frage überrascht.

Das ist sie wohl noch nie gefragt worden, schoss es mir durch den Kopf.

„Das wusste ich nicht.“ sagte ich leise, bemüht meine Verwunderung zu verbergen. Ich versuchte aufmunternd zu lächeln, doch sie drückte sich nur noch mehr gegen die Wand.

„Magst du dich nicht setzen?“, fragte ich nach einer Weile. Die steife Förmlichkeit wie sie in der Ecke stand missfiel mir. Ich deutete auffordern auf das Bett. Nach kurzem Zögern nickte sie zögerlich.

Es kam mir falsch vor, zu Essen während sie nichts zu sich nahm, doch mein knurrender Magen ließ mich nicht fasten. Als ich mir das letzte Stück Brot in den Mund geschoben hatte schien die Befangenheit der Dienerin ein klein wenig geschwunden zu sein. Ich nutze den Augenblick.

„Darf ich dich bitten nicht 'Mylady' zu mir zu sagen? Für gewöhnlich bin ich ganz andere Ausdrücke gewohnt.“

Sie lächelte zurückhaltend. „Verzeiht Mylady, doch das wäre zuviel verlangt.“

Ich erwiderte nichts.

Da sie sich nun wieder etwas weiter von mir weglehnte entschied ich mich es für nun bei der übertriebenen Höflichkeit zu belassen um sie nicht zu verunsichern.

„Und wie ist dein Name?“

„Dienerin Masuda, Mylady.“, erwiderte sie. Mit einem Unterton, den ich nur als hoffnungsvoll deuten konnte, fügte sie hinzu „Wenn Ihr in den Harem aufgenommen werdet werde ich als Eure persönliche Kammerdienerin eingestellt. Das heißt“, fügte sie schnell hinzu, und der Unterton ihrer Stimme klang traurig „wenn Ihr mit meinen Diensten zufrieden seid.“ Ich sah sie aufmunternd an und sie lächelte, etwas dass sie anscheinend sehr oft tat. Die dunklen Furchen auf ihrer Stirn verschwanden jedoch nicht.

„Und wenn ich nicht aufgenommen werde?“

Sie zuckten mit den Achseln. „Ich weiß nicht, Mylady. Dies hier ist das erste Mal, dass ich im Palast diene. Noch bin ich nicht mit den Gebräuchen vertraut.“

Sie erhob sich und nahm das blaue Kleid in ihre Arme.

„Soll ich Euch beim Ankleiden behilflich sein?“

Ich verneinte. Mit dem Kleidungsstück zog ich mich hinter einen reich verzierten Paravant, der in der Ecke stand, zurück. Das nachtblaue Kleid fühlte sich unnatürlich weich auf der Haut an, als ich aus dem schmutzigen, alten Kaftan schlüpfte.

Von draußen hörte ich nun eilige Schritte vorbeihuschen und erkannte dass der Palast wohl nun langsam erwachte. Wie viele Menschen hier wohl lebten?

„Sobald ihr Euch fertig umgezogen habt, Mylady, bringe ich Euch zu einem der Säle wo Ihr mit den anderen Anwärterinnen zusammentreffen werdet und die Einteilung bekannt gegeben wird.“

Ich gab ein unhörbares Stöhnen von mir während ich krampfhaft versuchte mich in das extrem enge Kleidungsuntensil hineinzukämpfen und ihr gleichzeitig zuzuhören. Röte schoss mir ins Gesicht als mir klar wurde dass ich noch nie ein Kleid getragen hatte. Ein Kaftan, weite Hosen und Hemden, im Winter vielleicht eine langer Mantel darüber, das war meine Garderobe gewesen.

„Braucht. . .braucht Ihr Hilfe, Mylady?“ hörte ich eine vorsichtige Stimme aus dem Raum hinter mir.

Ich schüttelte den Kopf, bevor mir klar wurde dass sie das nicht würde sehen können.

Es wäre doch wahrhaftig zu dumm gewesen wenn ich nicht in der Lage wäre – geschafft!

Ich trat hinter dem Paravant hervor. Masuda hatte inzwischen das Bett gemacht und stand nun mit dem leeren Frühstücksgeschirr neben der Tür.

„Es steht Euch gut, Mylady.“ sagte sie lächelnd. „Seid Ihr bereit zu gehen?“

Ich nickte und ließ mich durch die Tür manövrieren.
 

Die Flure sahen bei Tageslicht sehr verändert aus. Das helle Creme der Wände bot einen schönen Kontrast zu dem gleißenden Sonnenlicht, das durch die an allen Ecken und Enden vorhandenen Erkerfenster schien. Auf den steinernen Bänken, die vor ihnen gebaut waren, lümmelten hier und da einige Diener, die alle in dieselbe schwarze Kluft wie Masuda gehüllt waren. Als sie die Dienerin sahen wandten sie sich gesprächig um, doch als sie mich hinter ihr erblickten, verfinsterten sich ihre Blicke sofort und sie täuschten emsige Geschäftigkeit vor.

„Haremsdamen haben keinen guten Ruf bei euch, oder?“ fragte ich Masuda einmal, nachdem gleich drei Dienerinnen vor mir Reißaus genommen hatten. Erstaunt stellte ich fest, dass ich mich zu ihr herunterbeugen musste.

„Nicht. . .wirklich“ gab sie ebenso leise zurück. Es gefiel mir dass sie offenbar keinen Anstoß daran fand dass ich ständig flüsterte. Es war seltsam befreiend.

„Wir werden bald da sein, Mylady.“

Ich schmunzelte. „Das hast du schon vor 5 Minuten gesagt. Es ist riesig hier! Ich bezweifle jemals den Weg zurück finden zu können.“

„Ihr werdet Euch daran gewöhnen, Mylady. Am Anfang ist es immer verwirrend. Was denkt Ihr wie lange ich brauchte, um-“

Sie verstummte schlagartig als eine hochgewachsene, dunkelhäutige Schönheit, ganz purpurn gekleidet, auf uns zukam. Sie hatte ihre kurzen schwarzen Haare mit Klammern hochdrapiert und trug schwere, goldene Ohrringe.

Erst auf den zweiten Blick erkannte ich Malika.

Als sie mich sah streckte sie unmerklich den Rücken durch und legte den Kopf schief.

„Ah du bist das, Tamima.“ sie lächelte kurz. „Ich suchte gerade nach jemandem der mir den Weg in den Saal zeigen würde. Hättest du gedacht, dass es hier so gewaltig ist?“ Sie stellte sich neben mich, wobei sie mich um gut zwei Köpfe überragte und nahm meinen Arm. Unwillkürlich zuckte ich bei der Berührung zusammen, doch widerstand dem Implus sie fortzuschütteln.

„Wollen wir?“ fragte sie belustigt, doch das freudige Lächeln erreichte nicht ihre Augen. Ich sah Masuda an.

„Ehrlich gesagt. . .ehrlich gesagt habe ich selbst keine Ahnung wo wir sind. Masuda begleitet mich.“ ich schenkte ihr ein Lächeln, doch das Mädchen blickte ernst und regungslos zu Boden.

„Gute Idee.“ sagte Malika und plötzlich hatte ihr Ton etwas unüberboten Herrschaftliches, Kaltes. Ich zuckte zusammen als sie das Wort an Masuda richtete.

„Dienerin, bringe uns zu den Anderen. Aber mach schnell, ich werde nicht wegen dir zu spät kommen.“

Ich sah die Dunkelhäutige fassungslos an, doch sie zog mich bereits mit sich hinter dem Mädchen her. Ich hatte Mühe mit ihnen Schritt zu halten, denn Masuda schlug plötzlich ein Tempo an, das mich glauben machte sie rannte mehr durch die Flure, als dass sie führte.

Ob sie Angst vor Malika hat?, fragte ich mich verwundert.

Doch sofort verwarf ich den Gedanken wieder. Sie mochte zwar etwas eingebildet sein, aber ansonsten war Malika bestimmt ein guter Mensch.

Währenddessen tat diese ihr Möglichstes mich in ein Gespräch zu verwickeln.

„Im Haus von Kafka, das ist unser Herrschaftshaus, musst du wissen, hatten wir auch Diener. Ich hatte ebenfalls meine eigene Kammerdienerin, doch sie war bei weitem fleißiger als die Diener hier. Ist dir aufgefallen wie unfassbar schmutzig es in den Zimmern ist? Ich habe doch tatsächlich Staub auf den Schränken gefunden. In einem Palast, kannst du dir das vorstellen?! Und dieses geschmacklose Garderobe!“

Von Malikas Blasiertheit überrascht hörte ich nach einer Weile auf ihren Worten Beachtung zu schenken. Alle paar Sätze gab ich ein zustimmendes Nicken von mir oder tat so als würde ich entrüstet den Kopf schütteln.

Masuda tat mir aufrichtig Leid, da sie sich das Ganze auch anhören musste und es ja gegen sie gerichtet war. Und gegen dich. Oder hast du vergessen, was du bis gestern warst?, erklang eine vorwitzige Stimme in meinem Kopf. Ich versuchte die Gewissensbisse zu unterdrücken.

Als wir aufgeregte Frauenstimmen hörten gab Malika neben mir einen begeisterten Ton von sich.

„Wir sind gleich da!“ rief sie triumphierend und ließ meinen Arm los. Auch Masuda war neben uns stehen geblieben.

„Durch dieses Tor, Mylady und Lady Malika.“ sagte sie in einem Tonfall, den ich nur als ergeben bezeichnen konnte. Verwundert zog ich die Augenbrauen hoch, doch Malika schien kein Problem mit der plötzlichen Unterwürfigkeit des Mädchens zu haben. Sie nickte nur kurz.

„Du darfst jetzt gehen, Dienstmagd.“

Sofort verschwand die Dienerin. Bedauernd sah ich ihr nach als Malika mich nach sich voran zog.

Ihre Gesellschaft war mir lieb gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-09-19T05:51:36+00:00 19.09.2009 07:51
Ich hab gar nicht aufhören können, das kap zu lesen...
Es ist wirklich spannend. Ich freu mich schon, wenn du weiterschreibst!!!
Ich finde deinen Schreibstil eig sehr toll. Ich denke ich werde versuchen, jz auch eine kleine Geschichte zu schreiben. wenn ich Zeit hab.

GLG
Von:  blacksun2
2009-09-01T17:42:34+00:00 01.09.2009 19:42
Hi

Ich konnte nicht anders, als gleich das nächste Kapitel zu verschlingen und ich meine wirklich zu verschlingen, wäre deine Geschichte Schokolade, ich würde dick daran werden, weil ich nicht aufhören könnte sie zu essen

Die Geschichte musst ich einfach zu meinen Favos nehmen
Wirklich du schreibst klasse, dein Satzbau ist sehr abwechslungsreich und es gibt auch keine nervigen Wortwiederholungen, und du findest immer die richtigen Worte um eine Situation zu beschreiben

Also jetzt lernt sie bestimmt ihren Lehrmeister richtig kennen, darauf freu ich mich schon, ich mag sein Bild bei der Charakterbeschreibung *g*

Da hat sie ziemlich starke Konkurrenz, immerhin kennt ein Großteil ihrer Rivalinnen die Benimmregeln besser als sie, aber sie packt das schon
Okay vielleicht sollte ich nicht alle anderen als Rivalinnen sehen, vielleicht findet sie unter den Frauen die ein oder andere Freundin, aber tief im Inneren bleiben sie wohl doch Rivalinnen

Mmh du solltest das Kapitel noch mal überlesen,waren einige Rechtschreibfehler drin, du hast z.B oft Substantive und nach wörtlichen Reden die Satzanfänge klein geschrieben, und fehlten auch mehrere Kommas

Glg
blacksun

Von: abgemeldet
2009-08-08T07:45:55+00:00 08.08.2009 09:45
Tja.
Es gefällt mir wirklich außerordentlich im alten Orient.
Eine schöne Geschichte (abgesehen von den Rechtschreibfehlern, die sich aber in Grenzen gehalten haben).
Tamima hat eine ziemliche komplexe Persönlichkeit, hmm?
Dass sie als Baby gesungen hat... Definitiv Anna. :D
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
lg Theo
Von:  P-Chi
2009-08-08T00:24:39+00:00 08.08.2009 02:24
Oooh, jetzt hat Tamima endlich eine Freundin gefunden
(=^0^=) *sich freu*
Am Schluss hast du vergessen das Kursiv zu stoppen, aber es war ja nicht viel, also ist es halb so wild^^
Haaach, diesmal hab ich das Kapi in Rekordzeit gelesen xDD *grins* (keine viertel stunde hab ich gebraucht! *stolz*)
Mir hat es einfach so gut gefallen....hach xD
Ich bin schon total wegen dem nächsten Kapi aufgeregt x3
*grins*

glg Angels :3




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