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Kyubi Unleashed 2: Der Weg des Jinchurikis

von

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Gefunden

---Das Dritte Jahr, 8 April, morgens---
 

Die Sonne lugte langsam über den Horizont, Naruto saß nur mit T-Shirt und Hose bekleidet am offenen Fenster und blickte über das Dorf, dessen Bewohner langsam am aufwachen waren. Hikari lag noch dicht eingemummelt und schlafend unter der Decke und drückte selig grinsend ein Kissen an sich. Vor ein paar Minuten hatte sie noch Naruto umarmt, der sich jedoch vorsichtig von ihr losgemacht hatte und verkrampft versucht hatte, sie dabei nicht zu wecken. Die Sache von gestern Abend wollte ihm nicht aus dem Kopf. Er hatte sie geküsst... um sie zu beruhigen. Das dieses seltsam angenehme und unangenehme Gefühl in ihm erwacht war, war eigentlich nicht beabsichtigt gewesen. Aber er konnte nicht bestreiten, dass es schön gewesen war. Naruto schüttelte leicht den Kopf, sich jetzt zu verlieben wäre nicht gut, es wäre der falsche Zeitpunkt.

„Als ob du das kontrollieren kannst, Kleiner.“, meinte Kyubi dazu. „Und du bist ja selber schuld, dass sie gestern so eingeschüchtert von dir war. Hättest sie vielleicht ein wenig sanfter zurückhalten sollen.“

„Ist ja nicht meine Schuld...“

„Doch, ist sie. Du hast sie festgehalten und das nicht gerade sanft, ich hab das mitbekommen. In ihrer Lage hättest du auch leichte Panik gekriegt.“

„Du spielst wohl in letzter Zeit gerne Beziehungsberater... lass mich einfach mit ihr umspringen, wie ich will...“

„Das werde ich nicht, Kleiner, und du auch nicht. Dir kann doch nicht wirklich egal sein, was du ihr bedeutest, oder?“

Naruto schwieg, er hatte echt keine Lust auf so ein Gespräch. Doch wie soll man jemanden abwürgen, der in einem drin wohnte und einfach so per Gedanken kommunizieren konnte? Das Gehirn konnte man ja trotz allem nicht abschalten.

„Warum bist du plötzlich so versessen darauf, dass ich mit Hikari zusammenkomme?“, fragte der Blonde dann mit einem seufzen.

„Das ist nur Nebensache, aber mir geht es mittlerweile auf den Zeiger, dass du dich so hängen lässt. Das geht jetzt schon fast drei Jahre so, wie lange willst du das noch so machen?“

„Schön wenn du damit schneller klarkommen würdest, hunderte von Menschen umgebracht zu haben...“

„Vielleicht solltest du dich langsam ans töten gewöhnen?“

Naruto stand auf und schloss das Fenster, bevor er leise meinte: „Ich bin kein Mörder...“

„Du hast eine Großmacht ausgelöscht, du bist fast überall deswegen schon bekannt, auch wenn man dein Aussehen und Gesicht nicht kennt.“

„Wär ja noch schöner...“ Der Jinchuriki huschte lautlos durch das Zimmer, um Hikari nicht zu wecken, und nahm sein Stirnband in die Hand. Ein Schnitt ging durch das Konoha-Symbol, diesen hatte er gleich gemacht, nachdem Hikari ihm das Band damals zurückgegeben hatte.

„Warum trägst du das eigentlich überhaupt? Du hast Konoha gehasst, warum trägst du dann das Stirnband von ihnen?“, fragte Kyubi.

„Es... soll mir eine Art Warnung sein, so etwas nie wieder zu tun... das hab ich mir nach der Eroberung von Kirigakure geschworen...“, antwortete der Blonde nach einer Weile.

„Du willst nie wieder töten?“ In der Stimme des Bijus schwang ein entsetzter Unterton mit.

„Das hab ich nicht gesagt, nur werde ich nie wieder ein Dorf angreifen, solange es mir nichts getan hat.“, gab Naruto daraufhin bestimmt zurück.

„...Weißt du was? Deine Denkweise leuchtet mir manchmal nicht ein... und ich kann deine Gedanken immerhin verfolgen, als wären es meine Eigenen.“

Daraufhin musste Naruto leicht grinsen. „Ist doch witzig, oder?“

Nun gab Kyubi nur noch ein grummeln von sich und schwieg dann. Der Blonde legte das Stirnband wieder auf den Stuhl, an dem auch seine Jacke hing, und trat ans Bett, in dem Hikari immer noch ruhig schlief. Leicht schmunzelnd bemerkte Naruto, dass sie das Kissen, das sie wohl im Schlaf für Naruto hielt, immer noch fest an sich gedrückt hatte. Mit kurzem zögern führte er seine Hand zu ihr und strich ihr sanft über den Kopf.

„Naja... vielleicht...“, flüsterte er.

Hikari murmelte etwas unverständliches vor sich hin und schlief dann weiter, was Naruto wieder leicht lächeln ließ. Doch das hohle Gefühl in seinem Magen kam nicht von dem, was er gerade gesagt hatte, sondern von dem Hunger, der langsam in ihm aufwallte. Und so verließ er kurz darauf das Zimmer, um etwas essbares aufzutreiben...
 

---Etwa zur gleichen Zeit an einem anderen Ort---
 

Das helle Licht verschwand von dem Körper des jungen Mannes und der Hito-Shura trat leicht erschöpft zurück. Es hatte die ganze Nacht gedauert, diese Krankheit in dem Weißhaarigen auszumerzen, da haben selbst die Fähigkeiten, die er durch seine Wiedergeburt durch Masakados erhalten hatte, nicht allzu sehr zur Beschleunigung des Heilungsprozesses beigetragen. Als Kimimaro sich rührte, trat der Hito-Shura weiter zurück in den Schatten des Raumes, der nur von Monitoren leicht erhellt wurde, und nur rote Augen und die grünlichen Ränder seiner Tattoos leuchteten unheimlich daraus hervor.

Der vor kurzer Zeit noch Todkranke richtete sich langsam auf und die Kabel und Schläuche, die ihn die ganze Zeit am Leben gehalten hatten, lösten sich. Die wenigen anderen, die noch an ihm hingen, riss er sich einfach ab, bevor er sich kurz umsah und die roten Augen in den Schatten bemerkte, die Hand hob und Knochen aus seinen Fingerkuppen auf den Unbekannten schoss. Doch der Hito-Shura machte einen schnellen Schritt zur Seite und die Geschosse löcherten stattdessen die Wand hinter ihm.

„Wer bist du?“, fragte der Weißhaarige mit einem emotionslosen Blick, während sich seine Fingerkuppen wieder schlossen.

„Was glaubst du?“, stellte der Angesprochene die Gegenfrage.

Kimimaro ließ die Hand sinken. „Dein Chakra fühlt sich seltsam an... nein warte, das ist gar kein Chakra, oder?“ Plötzlich schien er sich an etwas zu erinnern und er hob leicht eine Augenbraue. „Du bist... der Hito-Shura, nicht wahr? Ich habe mal von dir gehört...“

„Orochimaru hat mich wohl mal erwähnt, nicht wahr?“, meinte der Hito-Shura und trat ein wenig aus dem Schatten in das schwache Licht.

„Das hat er. Er hätte dich am liebsten für seinen neuen Körper gehabt, sogar noch mehr als mich. Er hat mir vor langer Zeit einige interessante Sachen über dich erzählt...“

„Ich nehme mal an, nicht das, was die Leute über mich so erzählen. Aber meine Vergangenheit soll jetzt hier kein Thema sein. Ich habe dich nicht umsonst von deiner Krankheit befreit.“

„Warum hast du das überhaupt gemacht...?“

„Ich möchte, dass du mit mir kommst.“

Nach kurzer Stille kicherte Kimimaro abfällig. „Vergiss es, ich diene nur Orochimaru-sama und sonst keinem.“

Ein teuflisches Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Hito-Shuras. „Dann wirst du wohl einem Toten dienen müssen, denn Orochimaru ist nicht mehr.“

„Du... du lügst!“, sagte Kimimaro laut und er sprang auf den Hito-Shura zu um ihn mit einem langen Knochen, der aus seiner Handfläche kam, anzugreifen. Doch dieser machte machte eine schnelle Bewegung und verpasste Kimimaro einen Hieb in den Magen und der Weißhaarige wurde von der Wucht des Schlages gegen die Monitore an der Wand geschleudert, die funkensprühend zersplitterten und Kimimaro zusätzlich noch einen Stromschlag verpassten und er deswegen auch nicht besonders schnell wieder auf die Beine kam, jedoch wartete der Hito-Shura, bis der Weißhaarige wieder aufstand.

„Ich lüge nicht. Orochimaru wurde von dem dritten Hokage Sarutobi vor etwas mehr als drei Jahren bei der Vernichtung Konohas getötet, wobei der Sandaime selbst sein Leben ließ. Konoha wurde ebenfalls zerstört und alle Bewohner sind damals gestorben, weil der Jinchuriki Naruto Uzumaki es vernichtet hat.“, erzählte der Dämon und setzte wieder ein unheimliches Grinsen auf. „Du hast niemanden mehr, dem du dienen könntest und wärst hier sowieso bald elendig krepiert. Ich biete dir also die Wahl: Schließ dich mir an und du wirst noch eine Weile leben. Außerdem warst du drei Jahre von der Außenwelt abgeschlossen, hier drin. Es hat sich einiges verändert, du würdest dich gar nicht mehr so schnell zurechtfinden. Eigentlich bringt es dir nur Vorteile, wenn du mit mir kommst“

Kimimaro machte ein abfälliges Geräusch und sah zu Boden, seinen schmerzenden Arm von dem Aufprall haltend. Er überlegte einige Zeit, während der Hito-Shura einfach nur dastand und ihn anblickte.

„Ich hab ja wohl keine Wahl...“, stellte er schließlich fest, nachdem er all das vom Hito-Shura gesagte verdaut hatte. Mit einem Blick in die Augen seines Gegenübers fügte er noch hinzu: „Wo ich schon von meiner Krankheit geheilt bin, werd ich mein Leben nicht so schnell wieder beenden lassen. Verfügt frei über mich, wie es Euch beliebt...“

„Genau das wollte ich hören.“, grinste der Hito-Shura und seine Augen leuchteten wieder rot auf. Er hatte seinen ersten Verbündeten, doch ob es bei diesem einen bleiben würde, wusste er noch nicht. Aber da er neben seiner Absicht, Naruto in weniger als zwei Jahren zu töten noch etwas anderes vor hatte, brauchte er dafür schon eine kleine Truppe fähiger Ninja. Denn er selbst war zwar mächtig, aber trotz allem nicht unbesiegbar, auch wenn man es meinen könnte.

„Was ist Ihr erster Befehl?“, riss ihn Kimimaro aus seinen Gedanken.

„Duze mich und nenn mich, wenn wir mal in der Öffentlichkeit unterwegs sind, Naoki Kashima. Ich will nicht unnötig auffallen, indem du mich mit Meister oder so ansprichst, wo wir doch fast gleich alt aussehen. Und erwähne auf keinen Fall, dass ich der Hito-Shura bin. Ich habe letztens ziemlich erschreckende Reaktion der Menschen gesehen, als sie das rausgefunden haben...“, meinte der Hito-Shura daraufhin.

„Wie Ihr befehlt.“

„Ich hab doch gesagt, du sollst mich duzen...“

„Das kann ich nicht, Ihr steht weit über mir und ich muss Euch Respekt erweisen...“

Der Hito-Shura quittierte das mit einem kurzen verdrehen seiner Augen und sagte dann: „Dann siez mich wenigtens und euch mich nicht. Jetzt verschwinden wir hier erstmal...“
 

---Gegen Nachmittag, zurück bei den Jinchurikis---
 

Lustlos lief Hikari durch die Straßen des Dorfes. Naruto wollte nicht mitkommen, die Gegenwart von vielen Menschen behagte ihm immer noch nicht besonders. Dabei waren gar nicht so viele unterwegs, allerdings wurde Hikari manchmal schon kurz angestarrt. Ihre weißen Haare fielen halt ziemlich auf. Das Dorf war, wie sie schon beim ersten Blick bemerkt hatte, eigentlich sehr friedlich. Mit einem lächeln auf dem Gesicht stoppte sie kurz bei einem Nudelsuppen-Imbiss. Vielleicht konnte sie Naruto wenigstens dazu bringen, mit ihr hierherzukommen. Für Ramen tat er schließlich fast alles, in dem Punkt hatte er sich im Vergleich zu früher nicht geändert.

„So zeigt er wenigstens etwas von früher...“, sagte Hikari zu sich selbst, merkte sich den Standort des Imbisses und ging dann weiter. Als sie um die nächste Häuserecke bog glaubte sie fast, sie sehe nicht recht. Ihr Magen zog sich zusammen und sie sprang sofort wieder hinter das Haus und lehnte sich an die Wand.

„Wie kommen die hier her, warum jetzt..?“, flüsterte sie angsterfüllt, bevor sie wieder um die Ecke lugte. „Wie haben die uns gefunden...?“

Dort standen zwei Männer und sprachen gerade mit einem Dorfbewohner... und diese beiden Männer trugen schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf. Der größere von ihnen hatte ein riesiges mit Bändern umwickeltes Schwert auf dem Rücken. Beide trugen außerdem breite Strohhüte. Die beiden hatten ihr Gespräch scheinbar beendet und drehten sich um. Schnell zuckte Hikari wieder zurück um die Ecke. Hoffentlich hatten sie sie nicht gesehen.

„Akatsuki...ich muss Naruto bescheid sagen..!“, dachte sie und rannte kurz darauf den Weg zurück, den sie gekommen war. Aber als sie durch eine Seitengasse rannte um Zeit zu sparen rannte sie in jemanden hinein und fiel zu Boden. Erschrocken sah sie auf, die Beiden hatten sie wohl doch bemerkt. Sie stand auf, doch merkte, dass der Weg hinter ihr auch versperrt wurde. Ihr schoss kurz die Szene durch den Kopf, als sie damals regelrecht in Deidara und Sasori hineingerannt war und wie das ganze fast geendet hatte. Sie blickte den Akatsuki vor sich an, es war der kleinere von den Beiden.

„Ein Mädchen mit langen weißen Haaren... du musst der Jinchuriki von Nibi sein.“, sagte er mit einer ruhigen und emotionslosen Stimme und hob seinen Hut ein wenig.

Hikari erblickte mit Entsetzen, wie sie in zwei Sharingan blickte. Sie hatte von ihm gehört, demjenigen, der einst seinen eigenen Clan ausgelöscht hatte.

„Itachi Uchiha...“, flüsterte sie.

„Es ist keine gute Idee, einem Augenkünstler in jene zu schauen...“, meinte der Akatsuki daraufhin und Hikari wandte schnell den Blick von den roten Augen des Uchihas und sah stattdessen kurz über die Schulter zu dem Mann hinter ihr mit dem Riesenschwert. Dieser hatte seinen Hut bereits abgenommen und Hikari sah seine blaue Haut und ein haiähnliches Grinsen auf seinem Gesicht, dass es dem Mädchen kalt den Rücken runterlief. Deidara hatte ihnen einstmal alles über Akatsuki erzählt was er wusste, also war Hikari auch dieser Kerl bekannt.

„Kisame Hoshigaki...“

„Itachi, die Kleine weiß ja über uns bescheid.“, kicherte der Fischmensch.

„Deidara hat ihr und dem Kyubibengel wohl über uns erzählt, das kam nicht überraschend. Aber viel nützen wird ihnen das auch nicht.“, meinte Itachi und nahm seinen Hut nun auch ganz ab. „Wenn wir sie haben, wird uns der Kyubi bedingungslos folgen. Also schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Und sobald wir die beiden haben, fehlen uns auch nicht mehr viele Bijus...“

Hikari schluckte, sollte sie schon wieder als Druckmittel benutzt werden, um Naruto anzulocken? Nein, so nicht.

„Wenn ihr glaubt, ich mache es euch leicht, mich zu fangen, dann habt ihr euch geschnitten...!“, sagte sie mutig und machte sich bereit, ihr Nibi-Chakra freizusetzen. Allerdings fühlte sich nur halb so mutig, wie sie geklungen hatte. Mit Deidara und Sasori damals hatte sie zwar mehr oder weniger gut mithalten können, allerdings war vor allem Itachi Uchiha auf einem völlig anderen Niveau und laut Deidara hatte Kisame enorm viel Chakra. Sie waren starke Gegner und Hikari war immer noch nicht in der Lage, das gesamte Chakra ihres Bijus freizusetzen. Aber ihr blieb nun mal keine andere Wahl, sie musste kämpfen.

„Du klingst vielleicht sicher, aber deine Knie zittern...“, riss sie Itachis kalte Stimme aus ihren Gedanken. „Wenn du dich nicht wehrst, dann wird dir langes Leiden erspart.“

„Hey, Itachi... lass sie doch kämpfen, wenn sie unbedingt will... ich habe Lust ein wenig zu sägen und ihre Beine braucht sie ja bald eh nicht mehr, wenn wir die Nibi aus ihr extrahiert haben.“, kam Kisames Stimme von hinten, was Hikaris kurz gefassten Mut wieder wackeln ließ. Er wollte ihr die Beine absägen?

„...Nun gut, aber übertreib es nicht...“, meinte der Uchiha darauf.

„W-Was?“, stotterte Hikari und drehte sich mit furchtsamen Gesicht zu dem Akatsuki hinter ihr. Langsam nahm ihre Furcht vor den beiden immer mehr Oberhand und dass der Fischmensch jetzt sein Schwert in die Hand nahm, trug auch nicht zur Besserung bei. Sie war wie erstarrt, in ihrem Kopf schrie es „Hau ab!“ doch ihre Beine wollten nicht.

„Kurz und schmerzlos.“, kicherte Kisame und holte aus.

Gerade als das Schwert auf Hikari niederfuhr hatte sie ihren Köper wieder unter Kontrolle, schnellte zur Seite und sprang so schnell sie konnte die Wand der Seitengasse hinauf und rannte über die Dächer weiter. Doch weit kam sie nicht, denn schon standen die beiden Akatsuki wieder vor ihr.

„Das war unüberlegt, nun werden wir dir wehtun müssen...“, sagte Itachi ohne Gefühl in seiner Stimme und sein Gesicht gab ebenfalls keine Emotion preis.

Hikari schluckte erneut und biss die Zähne zusammen. Das sie Naruto erreichen würde war ausgeschlossen, dazu würde sie ihre Gegner nicht lange genug abschütteln können. Also...

„Gut... ich laufe nicht mehr weg...“, flüsterte sie. „Aber...“ Sanfter Wind fing an zu wehen und blaues Chakra bildete sich um die Weißhaarige. „Einfach werde ich es euch nicht machen...!“

„Hm, interessantes Mädchen...“, grinste Kisame breit und trat mit geschultertem Schwert ein paar Schritte vor. „Itachi-san, darf ich mich allein um die Kleine kümmern? Sie können doch schonmal den Aufenthaltsort des Kyubibengels aufsuchen.“

Während er das fragte, wurde der Wind der von Hikari ausging immer stärker und ihr Nibi-Chakra wurde immer mehr.

„Nein, wir können uns keinen Fehler erlauben. Der Kyubi ist ziemlich stark.“, antwortete Itachi nach kurzem Überlegen. Und mit einem Seitenblick auf seinen Parnter fügte er hinzu: „Und zudem würdest du noch mehr auffallen, wenn ich nicht bei dir wäre.“

„Schade...“, meinte Kisame enttäuscht.

Derweil hatte Hikari schon den zweiten Schweif freigesetzt, aber da sie mit ihrem Biju nicht gut auskam, war das natürlich nicht das gesamte Chakra der Nibi. Aber es musste reichen. Der Wind setzte einen kurzen Moment aus, dann schnellte Hikari vor und stürzte sich mit einer gewaltigen Windböe auf die Akatsukis...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-06-14T15:43:27+00:00 14.06.2009 17:43
Man Naruto geht mir auf die Nerven.
Wieso stellt er sich nur so dumm an?
Da hat er jemanden der ihn so mag wie er ist und auch nachdem was er
geatan hat und dann blockt er sie immer noch so ab und das nach dem
letzten Kapitel.
Na wenigstens hilft ihm der Fuchs das er nicht noch größeren Blödsinn
macht.
Naja bin schon gespannt wie sie jetzt von Akatsuki los kommt, schafft
sie es alleine oder kommt ihr Naruto zu Hilfe.
Bis zum nächsten Kapitel.

Mfg.
Bond
Von:  fahnm
2009-06-14T00:18:51+00:00 14.06.2009 02:18
Endlich geht die Post ab.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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