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Ein Tag im Freizeitpark

Eine wahre Begebenheit^^
von

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Letzter Funke und Entspannung

Kapitel 7: Letzter Funke und Entspannung
 

Auf dem Weg zu diesem Haus entscheiden wir uns noch ein paar Zwischenstopps einzulegen. Das Haus, in dessen man sich selbst bewegen muss und auch die Achterbahn in der ersten Halle nehmen wir noch mit, bevor wir zum Zauberhaus gehen.

Von der Achterbahn kann man das Haus schon sehen, doch wie sich herausstellt ist es gar nicht so leicht dorthin zu gelangen.

Nach der Fahrt gehen wir in Richtung des Kettenkarussells um den Weg zu suchen. Nach einer Sackgasse und einem Rasenspaziergang haben wir das Haus erreicht. Ein Mann erklärt uns wie wir mit dem `` Zauberstab ´´ die Gegenstände im Haus und im Garten zum bewegen bringen. Der Zauberspruch ist: Bami Salami …

Drinnen ist ein Raum und überall Gegenstände die man mit dem Stab zum bewegen bringen kann. Ob auf einem Küchenherd, an einem Nachttisch ,an der Decke oder an den Wänden. Die ersten Minuten haben wir in diesem Raum verbracht, wobei wir alle einzeln unterwegs sind.

Nach kurzem hin und her, Zauberstabgefuchtel, neuen Bewegungen und Lichterspielen will ich etwas zum bewegen bringen, doch es geht nicht. Ich weiss nicht ob Armir es sah, doch er kam von hinten zu mir schwingt den Stab und der Gegenstand bewegt sich wie gewünscht.

Grinsend geht er wieder von mir weg.

Kurz darauf ruft mich Jana, da draußen auch noch etwas ist. Da ich im Haus noch nicht fertig bin bleibe ich dort noch einen Moment, bis ich dann auch raus gehe. Auf der linken Seite ist ein Fass, auch dieses trägt das Zeichen das sich dort etwas tut wenn der Stab sein Signal dazu gibt. Bunte Blumen kommen aus dem Fass nachdem ich neugieriger weise das Zeichen aktivierte. Das ist echt schön.

Etwas weiter sehe ich einen Frosch gerade Wasser spucken. Nur wenige Meter dahinter sehe ich wie Eva auf gehangene Wäsche zum flattern gebracht hat.

Nach kurzem gehen wir wieder hinaus um die Stäbe wieder abzugeben. Es hat Spaß gemacht. Und es hatte etwas Magisches.

Am Eingang des Parks haben wir heute Morgen einen Souvenir Shop gesehen, zu dem wollen wir als nächstes.

Der Shop ist eindeutig zu teuer. Einige der anderen warten draußen, doch Eva und ich möchten noch einen Moment schauen, denn schauen kostet ja nichts.

Eine Münzpresse die direkt neben dem Shop steht ist uns natürlich nicht entgangen und da ich sowas mag möchte ich gerne eine herstellen. Ich bin nicht die Einzige die gerne eine machen möchte.

Da ich leider kein fünf Cent Stück habe gibt mir Armir diese, der ebenso wie Jana und ich eine solche Münze anfertigen möchte.

Da der Park bald schließt wollen wir nochmal zur Wellenwasserbahn.

Nach dieser Fahrt machen wir uns langsam auf den Weg zum Ausgang, doch da steht noch das Kettenkarussell. Eva kann daran nicht vorbei gehen ohne drauf gewesen zu sein. Also fahren wir nochmal damit bevor wir endgültig aus dem Gebäude gehen.

Da wir heute noch nichts Warmes gegessen haben kommt schnell die Frage auf ob wir noch etwas zusammen essen gehen. Dies ist schnell beschlossene Sache. Doch WAS ist die Frage.
 

Subway?

Nein.

Mc Donalds?

Nein.

Pizza?

Ja.

Julia möchte auch ihren Freund dabei haben, damit hat keiner ein Problem, da wir uns auch mit ihm alle sehr gut verstehen.

Prompt ruft sie ihn an und macht den Treffpunkt aus.

Auch diese Autofahrt ist nichts besonderes, außer dass ich jetzt müde bin.

Wieder in Kamp-Lintfort angekommen sehen wir Julias Freund nicht. Sie ruft ihn wieder an, doch kann ihn dieses Mal nicht erreichen. Sie stellt die Vermutung auf, dass er schon an der Pizzeria ist und fährt schon mal vor. In der Zeit bringt Armir den Schlüssel des Wagens weg und gesellt sich auch schon wieder zu uns. Gerade als wir uns auf den Weg machen wollten kam Julia mit ihrem Freund, Phillip wieder zu uns. Gemeinsam geht es zur Pizzeria.

Uns fällt auf das sich Julia und Phillip heute sehr viel necken, doch das sie sich lieben merkt man trotzdem.

Nachdem alle fertig sind sagt Julia, dass sie schnell nach Hause muss, weil sie nicht so lange weg bleiben darf. Phillip begleitet sie und somit sind nur noch Jana, Eva, Felix, Armir und ich übrig.

Kurz nachdem die andern beiden weg sind beschließen auch wir zu zahlen und uns auch auf den Weg zu machen.

Die Autos stehen etwas weiter weg von der Pizzeria und somit müssen wir erst noch ein paar Minuten laufen.

Am Parkplatz angekommen verabschieden wir uns alle von Armir mit einer Umarmung und gehen zu Janas Auto. Wir fahren nach Hause und lassen den Abend, jeder für sich, ausklingen.
 


 

Dies ist eine wahre Begebenheit es wurde nichts verschönert oder dazu erfunden.

Ich hoffe alle Leser haben sich selbst in dieser kleinen Geschichte wiedergefunden.

Wenn nicht hoffe ich trotzdem das es euch gefallen hat.
 


 

ENDE



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