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Infinite - Bis(s) zum Unmöglichen

The Bella & Edward Story
von

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Epilog

Hallo ihr Lieben!

Dieser Epilog ist jetzt sowas wie ein offener in die Zukunft blickender Abschluss von "Infinite" und eine Mini-Einführung für den neuen FortsetzungsFF ^^
 

Ich hoffe es gefällt euch, freue mich auf eure Kommis,
 

lg Vanessa
 

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Edward
 

»Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.«

Unbekannter Autor
 

„Gib her, ich kann alleine lesen“, murrte Nela Esme an und nahm ihr das Buch weg.

„Was hat sie denn?“, fragte Alice, die gerade zur Tür hereinkam. Ich hatte das Fenster geöffnet und den Vorhang zur Seite geschoben.

„Sie ist sauer auf mich, weil ich nicht erlaubt habe, dass sie mit Emmett flussabwärts geht“, sagte ich seufzend und bekam einen bösen Blick von Nela gesteckt. Flussabwärts, Richtung Forks. Unmöglich.

„Liebling, du weißt doch genau warum oder?“, fragte Esme sanft und legte einen Arm um sie. Nela schüttelte ihn mürrisch ab und verschränkte die Arme. Genauso stur wie ihre Mutter, dachte ich grinsend.

„Ja ich weiß. Da sind Menschen in der Nähe und wenn ich mich verwandele und wegen der Sonne, ich soll nicht zu weit weg von euch blablabla“, motzte Nela.

„Richtig“, sagte Esme und küsste ihr rasch auf die Wange, bevor sie es abwehren konnte.

„Ihr könnt gehen, ich gehe ins Bett“, sagte Nela mit finsterem Gesicht und stand auf.

„Ohne Abendessen?“, sagten Alice und ich gleichzeitig. Sie enttäuscht (Ich habe mich heute extra an einer neuen Gewürzmischung probiert, dachte sie), sie kochte immer für Nela, ich verwundert.

Nela sah uns böse an, dann ging sie stampfend an uns vorbei. Wir lachten so leise, dass sie es nicht hören konnte.

„Mach dir keine Gedanken-“, begann Esme und legte einen Arm um meine Schultern.

„Keine Sorge, ich höre eure, das reicht“, erwiderte ich. Esme lachte. Alice war schon Nela hinterher gehuscht.

„Emmett“, hörte ich Nela im Erdgeschoss flüstern, „wir tun so, als ob wir einfach auf die Terrasse gehen und dann laufen wir ganz schnell weg.“

Emmett lachte und redete in normaler Lautstärke: „Nelli, eines musst du lernen. Du kannst Alice nichts vor machen und deinem Vater auch nicht, auch wenn er deine Gedanken nicht lesen kann. Außerdem kannst du noch so leise flüstern, alle hier im Haus hören es.“

Ich hörte Nela in die Küche stapfen und ein paar Teller und Schüsseln unwirsch verrücken. Esme und ich kamen nach Alice ins Wohnzimmer. Ich sah so eben noch wie Emmett Nela in die Küche folgte.

„Du kennst doch unsere Gründe oder?“

„Blablablabla“, zischte Nela und hantierte weiter mit Küchenutensilien herum.

„Komm Nela, Rose und ich sind nicht extra aus Belgien eingeflogen, um ein missmutiges Kind zu treffen“, Emmett beugte sich zu ihr runter, „lächeln liebe Nichte, sonst wird das nichts mit schönem Wetter an deinem zehnten Geburtstag.“

„Schönes Wetter? Also schlechtes Wetter?“, brummelte sie.

„Lass gut sein“, sagte ich und legte Emmett dankbar eine Hand auf die Schulter.

Hab’s versucht, aber Bellas Gene sind nach wie vor zu dominant, du bist der einzige der sie zur Vernunft bringen kann, lachte er in Gedanken.

Ich nickte nachdenklich und ging selbst zu ihr. Esme, Emmett und Alice hinter mir verstreuten sich im Haus.

Emmett und Alice waren sehr wichtig für Nela. Umso wichtiger noch, dass sie die Zeit mit Emmett auskosten konnte, wenn er denn mal hier waren. Und ich hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Natürlich mochte sie das nicht.

„Kleines, hör zu“, ich kniete mich neben sie, fasste ihre Hände und drehte sie zu mir, „du weißt doch-“

„Ich kenne die Gründe Papa!“, schrie sie mich an.

„Und warum verstehst du es dann nicht?“, fragte ich ruhig.

„Ich verstehe es ja, aber- man muss auch mal was riskieren, weil-“

Du haargenau wie deine Mutter bist, ergänzte ich in Gedanken.

„Wir gehen auch nicht in Sichtweite an die Stadt heran und ich halte mir die Nase zu-“, versuchte sie es wieder und sah mich mit meinen früheren grünen Augen bittend an.

„Tut mir leid Schatz, darüber diskutiere ich nicht“, sagte ich sanft, aber betont bestimmt. Sie sah mich bitterböse an und versuchte sich wegzudrehen. Ich hielt sie fest, küsste ihre Stirn und ließ sie in der Küche allein (allein mit Alice, muss ich hinzufügen).

Sie tat mir leid. Eingesperrt von ihrem Vater. Doch es ging nicht anders. Wenn Bella schon so ein großes Opfer für ihre Sicherheit brachte, dann durfte es nicht daran scheitern, dass der Vater sich gegenüber seiner störrischen Tochter nicht durchsetzten konnte. Auch wenn ich dadurch der Sündenbock war.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Draußen wurde es immer dunkler.

„Papa! Mach mal bitte Kanal drei an!“, rief Nela mir aus der Küche zu, während sie mit Alice kochte. Ich tat wie mir geheißen. Kurz darauf strauchelte Nela mit zwei Tellern beladen ins Wohnzimmer und lümmelte sich neben mich. Sie legte einen Teller mit Reis und Gemüse auf den Schoss und einen kleinere mit Eis und heißen Kirschen neben sich. Sie sah auf den Bildschirm, wo ihre Lieblingsserie begann. Esme, Alice und Emmett gesellten sich zu uns. Ich beobachtete Nela verstohlen von der Seite, wie sie ohne hinzusehen mit der Gabel im Teller herumstocherte, kaum etwas zum Mund führte und konzentriert zum Fernseher sah. Ich strich ihr über den Kopf. Sie lächelte mich kurz an, scheinbar hatte sie sich wieder beruhigt und war nicht nachtragend, und sah dann wieder auf den Bildschirm. Sie war so schön. Meine grünen Augen, Bellas Haarfarbe, den Glanz meiner Haare und Bellas Gesichtszüge. Sie hatte viel von Bella, fand ich, auch wenn Bella immer das Gegenteil behauptete, wenn ich ihr von Nela berichtete. Bellas Temperament hatte sich ja eben gezeigt, lächelte ich und wurde sogleich wieder ernster. Ich durfte so viel Zeit mir ihr verbringen, während Bella jeden Tag aufs Neue begierig auf jedes kleinste Detail wartete. Und wartete. Und immer noch wartete. Warten, bis Zeit umgeht und sie zu Nela darf.

Nela legte den Teller zur Seite und nahm das schmelzende Eisschälchen in die Hand. Sie kuschte sich bedenkenlos an meine Schulter. Ich hob sie hoch und schob ein Kissen dazwischen. Sie verdrehte die Augen, lächelte mich zwar dann an. Während sie weiter ihre Serie guckte, nahm ich den Löffel aus ihrer Eisschale, die sie kaum beachtet und nahm einen Löffel Eis.

„Bah Papa“, sie sah mich angewidert an, die anderen lachten, „Alice sagt immer euch schmeckt das nicht!“ Ihr Ton war ein wenig fragend.

„Es schmeckt auch nicht“, sagte Alice, die auf dem Boden vor uns saß und sich zu uns umgedrehte hatte.

Aber dein Vater hat manchmal ein paar selbst zerstörerische masochistische Allüren, ergänzte sie in Gedanken und schnitt eine Grimasse zu mir.

Nela überging das, zuckte mit den Schultern, legte mir die Schale in den Schoß und lümmelte sich an meine Seite. Kaum hatte ich noch ein wenig vom Eis genommen, stolzierte Rosalie herein. Sie ignorierte uns und ging mit kalter Miene an uns vorbei.

Familieglück auf meine Kosten, dachte sie.

Ich sah wie Nelas Blick zu Rosalie wanderte und ihr Körper sich aufrichtete und versteifte.

„Magst du vielleicht mit sehen?“, sagte sie sehr unsicher.

Eher würde ich mich eigenhändig umbringen. Die kann froh sein, dass sie überhaupt noch lebt. Rosalie stolzierte weiter, als hätte sie es nicht gehört. Ich unterdrückte ein Knurren. Aber das waren noch nette Gedanken ihrerseits.

Nela schaute ihr noch nach, dann wandte sie ihren Blick wieder nach vorne und krallte sich fest an meine harte Haut. Ich spürte, wie gekränkt sie war. Sie hatte bisher nie viel mit Rosalie zu tun gehabt. Selbst wenn Emmett und sie mal da waren, sah Nela sie kaum. Nela hatte immer wieder Annäherungsversuche gemacht und war bei Rosalie abgeblockt. Es tat mir sehr weh, doch ich wollte mich nicht mit Rosalie vor ihr streiten. Das tat ich schon genug, wenn sie schlief. Ich versuchte Rosalie zu ignorieren, ihre Gedanken, ihre Worte. Vor allem Esme zuliebe. Sie litt sehr darunter, dass Emmett und Rosalie weg waren. Mich konnte Rosalie beleidigen wie sie wollte, aber Nela sollte das nicht abbekommen.

„Es ist nicht deine Schuld“, flüsterte ich ihr zu und streichelte sie über das Haar, sodass sie dachte, dass nur sie es hören konnte.

„Wessen dann?“, fragte sie mit fester Stimme, die mich erschreckte. Sie war sehr gefasst. Ich war nicht erpicht darauf, aber ich hatte erwartet, dass sie trauriger war. Ich hoffte nicht, dass sie so abgestumpft von dieser Abweisung und Kränkung war.

Ich sagte nichts. Sie hatte mich so oft danach gefragt und ich war ihr mehr oder weniger gekonnt ausgewichen.

Sie musterte mich und ging dann aus dem Zimmer.

„Sie geht zu Carlisle“, sagte Alice mit dem Blick zur Tür gerichtet, durch die Nela gegangen war.

„Er wird ihr nichts sagen, er weiß, dass du das nicht willst“, sagte Esme zu mir.

„Ich habe ihn darum gebeten ihr mehr zu sagen, wenn sie ihn fragt“, sagte ich.

„Wieso?“, fragte Emmett.

„Carlisle ist diplomatischer als ich und hat sich besser im Griff“, gestand ich.

Das sagte der, der mit einem Mensch zusammen war und dessen Tochter ein Mensch ist, dachte Emmett.

Ich schnaubte. „So meinte ich das nicht.“

Außerdem würde sie sich nicht so sehr dafür interessieren, wenn es von Carlisle kam und nicht von mir. Das hoffte ich.

Nela war mittlerweile nach dem Klopfen in Carlisles Büro eingetreten.

„Na, willst du wieder etwas wissen? Oder dir ein Buch ausleihen?“, fragte Carlisle sie. Doch ich hörte einen leicht nervösen Ton heraus, vielleicht verriet ihr Blick etwas.

Ich hörte sie nah an ihn treten. „Kannst du mir vielleicht sagen, warum Rosalie mich hasst?“

„Hartes Wort“, sagte Emmett tonlos, doch ich hörte heraus, dass er, wir alle, wussten, dass es stimmte.

„Sie ist nicht dumm“, zischte Alice leise.

„Nela, eines musst du mir glauben, es liegt nicht an dir“, begann Carlisle behutsam, doch Nela unterbrach ihn sogleich: „Das hat Papa mir auch schon gesagt. Aber an was liegt es dann?“ Man hörte heraus, wie sie ihre drängelnde Neugier unterdrückte.

Eine Pause. Carlisle schritt um den Tisch herum auf sie zu.

„Rosalie und deine Mutter sind während der Schwangerschaft und auch schon davor immer wieder aneinander geraten. Rosalie scheint diese Missstimmung nun auf dich Übertragen zu haben, zu Unrecht.“

„Meine Mutter ist tot!“, schrie Nela sodass wir alle zusammenzuckten, „Wie kann sie da noch so sauer sein? Warum hasst sie mich und warum hat sie meine Mutter gehasst? Und warum hasst sie sie immer noch? Über ihren Tod hinaus!“

„Ich kann es dir nicht sagen, ich weiß es nicht. Keiner von uns kann es dir sagen“, sagte Carlisle in zärtlichem Ton.

„Papa kann“, entgegnete Nela.

„Eines Tages wirst du es verstehen“, sagte Carlisle abschließend. Sanft aber zweifellos. „Gute Nacht.“

„Nacht.“ Nela ging sehr langsam in ihr Zimmer. Esme sah nach ihr.

Das wird nicht einfacher, wenn sie jetzt schon so unangenehme Frage stellte, hörte Alice in meinem Kopf.

„Berechtigte Fragen“, murmelte ich.

Was willst du ihr sagen? Emmett

„Habe ich eine Wahl? Ich werde sie anlügen müssen“, antwortete ich auf seine gedachte Frage.

„Ich gehe zu Bella“, sagte ich und entschwand den kritischen, aber wahren Gedanken meiner Familie.
 

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Soooo das ist definitiv das allesletzte was es zu "Infinite" geben wird *snief*

aber es kommt ja noch eine Fortsetzung =)
 

VIELEN DANK AN EUCH ALLE! ES HAT MIR SUPER VIEL SPASS GEMACHT UND HOFFE, DASS IHR DIE FORTSETZUNG GENAUSO SEHR MÖGT (der Epilog war ja ein kleiiiiner Vorgeschmack^^)!
 

=> Hier ist die FORTSETZUNG VON INFINITE: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/93123/231223/
 

Kuss Vanessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jennalynn
2011-08-02T17:19:36+00:00 02.08.2011 19:19
Richtig tolle Geschicht, echt eine super Idee gefällt mir richtig gut.
Ist nur ein bisschen traurig, das Bella auf ihre Tochter verzichten muss, aber ich denke doch das wenn sie alt genug ist sie dann ihre Mutter sehen kann ich meine wenn sie sich dann verwandelt ist es ja nicht mehr schlim.
LG jennalynn
Von: abgemeldet
2009-12-02T11:49:49+00:00 02.12.2009 12:49
echt hammergeile ff!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2009-08-23T00:03:26+00:00 23.08.2009 02:03
tolle geschichte
mir gefällt deine geschichte
sie ist so geschrieben das man sich in die personen sich hineinversetzen kann das finde ich toll.
ich fanf wie du die beziehung zwischen edward und bella beschrieben hast und gestaltet hast richtig gut.
es gibt viele stellen die ich richtig toll und einfach nur geil sind.
zb. das mit emmett, also die gespräche und die situationen zwischen emmett und bella richtig geil.
hast du sehr gut gemacht
aber nicht nur das sondern auch die gespräche zwischen edward und bella aber auch wie du die beziehung dargestellt hast finde ich klasse.
ich fand die stelle sehr traurig wo bella gegangen ist und zu ihrer mutter gegangen ist und die ganze gefühle wie du sie beschrieben hast, es war so traurig. ich musste sogar weinen. es hat mich richtiig mitgenommen und berührt.
aber vor allem das mit edward und bella mit streit fand ich traurig. und ich bin froh dass sie wenigstens sich vertragen haben. zwar kann bella nicht die mutter spielen und ihre tochter sehen, zumindestens nicht jetzt, aber sie ist wenigstens glücklicher als wenn sie komplet den kontekt zu edward abgebrochen hätte auch wenn es für 20 jahre wäre.
ich bin froh das edward auch glücklich ist, zwar nicht so wie er es mit beiden wäre, aber es wird bald alles geklärt.
und ich hoffe das sie wieder eine glücklichefamilie werden.
ich hoffe auch das die volturi (ich weis nicht ob ich es richtig geschrieben habe) die familie nicht mehr belästigt, aber wenn doch, dann dasdanach wieder alles schön und gut wird zwischen allen.
ich weis einfach nicht was rosalie für ein problem hat. ist dass das selber problem wie im buch oder warum ist sie so sauer auf bella. ich weis nicht ob ich es überlesen habe habe oder es noch nicht genannt wurde. kannst du mir da weiter helfen?
ich freue mich schon auf die fortsetzung.
mach weiter so
hast du sehr gut gemacht.
lg
Von: abgemeldet
2009-08-15T15:13:02+00:00 15.08.2009 17:13
Ay... war die FF fanatstisch *_*
Zum Glück ist du Fortsetzung schon drußen :D
Immer schön so weiter machen :D
Von: abgemeldet
2009-07-12T11:01:52+00:00 12.07.2009 13:01
hey, gratuliere dass ist eine sehr gelungene Geschichte! Mir hat es sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! Schreib schnell weiter....Ich würde mich sehr über eine ENS freuen wenn das erste Kapi rauskommt...glg Argentina
Von:  Belly-chan
2009-07-11T06:49:31+00:00 11.07.2009 08:49
Oh weh ,
das wird ganz schön schwierig für edward seiner tochter säter zu erklären was wirklich passiert ist :\
ich freu mich schon riesig auf die fortsetzung!! :D


lg Belly
Von:  AnniPeace
2009-07-10T22:05:15+00:00 11.07.2009 00:05
uii~
das hört sich ja schonmal sehr spannend an, oder? ;)
ich hoffe, du sagst mir bescheid, wenn die fortsetzung da ist!
es hat spaß gemacht, diese ff zu lesen, schade, dass sie schon vorbei ist..
nja, jedenfalls freue ich mich schon darauf, weiterzulesen :3
lg anni
Von: abgemeldet
2009-07-10T22:02:18+00:00 11.07.2009 00:02
Super Epilog, super Geschichte..

Wie Nela sich entwickelt hat ist toll. Ich mag die kleine Maus richtig gerne.

Ich freue mich schon riesig auf deine Fortsetzung!!!!!


Von: abgemeldet
2009-07-10T21:27:50+00:00 10.07.2009 23:27
*in hände klatsch*...das publikum bedankt sich!!!!

ok jetzt finde ich es wieder toll..hihi... nela gefällt mir jetzt doch ganz gut ^^°....

ich freue michs hcon wahnsinnig auf die fotsetzung.
Von:  Twilight-Nicki
2009-07-10T20:30:44+00:00 10.07.2009 22:30
Hihi, die kleine Nela ist wie ihre Mutter. Das verspricht noch interessant zu werden. Rosalie ist wieder unmöglich, aber das ist ja schon normal.
Das ist ein toller Abschluss, das verspricht eine tolle Fortsetzung. Freu mich schon darauf.
Liebe Grüsse
Nicki


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