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Blicke

Katie Bell und Marcus Flint
von

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Schau mir in die Augen

Nervös knetete er seine Hände. Er war sich nicht sicher, ob das wirklich so klappen würde, wie er sich das vorstellte. Schließlich hatte er gesehen, dass sich die beiden richtig gut verstanden. Und er, Oliver, hatte momentan nicht so ganz den guten Draht zu Katie. Mittlerweile beobachtete er sie schon eine viertel Stunde, aber noch immer konnte er sich nicht dazu durchringen, zu ihr zu gehen. George neben ihm seufzte genervt auf.

“Wood, du wirst schon deinen Hintern bewegen müssen. Sie wird nicht von sich aus kommen und mit dir reden. Diesmal musst du den ersten Schritt machen. Was anderes bleibt dir gar nicht übrig. Schließlich hat sie allen Grund sauer zu sein und wenn ich sie wäre, würde ich trotzdem erst mal nicht mit dir reden.”

Fred sah seinen Bruder missbilligend an. Als würde das Oliver helfen und Mut machen, wo er sowieso schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs stand.

“Los, mach schon. Im Moment sitz sie alleine. Wer weiß, wann du wieder so eine Gelegenheit bekommst.” Aufmunternd klopfte Fred Oliver auf die Schulter und schob ihn vom Sessel.

Oliver fuhr sich noch einmal durch die Haare, strich seinen Umhang glatt und ging dann zielsicher auf Katie zu.
 

“Kann ich mich zu dir setzten?”, fragte er vorsichtig, als er vor ihr zum Stehen kam.

Verwundert sah sie auf und als sie ihn erkannte, verdüsterte sich ihr Blick sofort. Trotzdem zuckte sie mit den Schultern und deutete mit dem Kopf auf einen freien Stuhl am Tisch. Er lies sich neben ihr nieder und sah sie dann an.

Sie allerdings versuchte, ihn zu ignorieren. Sie hatte absolut keine Lust, sich jetzt mit ihm zu unterhalten, zumal sie von seinen bescheuerten Anschuldigungen mehr als genug hatte.

Er merkte, dass sie nicht anfangen würde, irgendwas zu sagen, also räusperte er sich noch mal kurz und meinte dann mit leicht zittriger Stimme: “Katie? Bist du sehr böse auf mich?”

Da sah sie auf. Und ihre Augen schossen sinnbildlich Pfeile auf ihn. Erschrocken wich er zurück.

“Ob ich böse bin?”, fragte sie sarkastisch. “Nein, überhaupt nicht, wie kommst du denn darauf, dass ich böse sein könnte. Es ist ja nicht so, dass du dich mal wieder total affig verhalten hast. Also, warum sollte ich auf unseren großen und tollen Kapitän sauer sein?” Sie schlug ihr Buch zu und wollte aufstehen. Aber Oliver griff schnell nach ihrer Hand und hielt sie zurück. “Ich will mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass ich mich richtig blöd verhalten habe und dass es total überzogen war, dass ich dir Vorhaltungen gemacht habe, nur weil du Unterrichtsstoff nachholen wolltest. Bitte Katie. Sei nicht mehr sauer.” Mit großen braunen Augen sah er sie bittend an.

Ihr Herz schlug bei diesem Anblick schneller. Ja, das war mal ein Oliver, wie sie ihn sich vorstellte. Nett und nicht irgendwie überheblich.

“Ich überlege es mir.”, grummelte sie. Doch bereits an ihrem Tonfall konnte man deutlich erkennen, dass sie ihm nicht mehr böse war.

“Könntest du mich jetzt bitte loslassen?”

Augenblicklich lösten sich seine Finger von ihrem Handgelenk und sie war wieder frei.

Seufzend schnappte sie sich ihre restlichen Schulsachen und wollte in ihren Schlafsaal verschwinden, als Oliver noch mal rief.

“Katie? Was machst du dieses Wochenende? Hast du Lust, mit mir nach Hogesmeade zu gehen?”

Erschrocken, überrumpelt und überrascht drehte sie sich um und ah in die braunen Augen, die vor ein paar Tagen noch eine Revolte in ihrem Bauch ausgelöst hatten. Doch heute rührte sich nichts.

Sie sah ihn nachdenklich an und schüttelte dann den Kopf. “Danke für deine Einladung Oliver, aber ich habe bereits ein Date für Hogesmeade.” Und damit verschwand sie endgültig in ihren Schlafsaal.
 

Perplex und ungläubig starrte Oliver den Fleck an, wo Katie gerade verschwunden war. Sie würde also wirklich mit Flint ausgehen? Obwohl er sie gerade gefragt hatte? Was sollte das? Er war so verwirrt, dass er völlig apathisch wieder zu seinem Sessel ging und sich hinein sinken lies.

“Ist es denn so schlecht gelaufen?” Fred und George hatten das ganze beobachtet und eigentlich einen anderen Eindruck gehabt. Und auch Alicia und Angelina, die mittlerweile bei den Zwillingen saßen, hatten zuversichtlich gewirkt.

Oliver zuckte nur mit den Schultern. “Sie will nicht mit mir ausgehen. Sie meinte, sie hätte schon ein Date für dieses Wochenende.”

Jeder wusste, wer damit gemeint war. Aber es überraschte eigentlich niemanden, dass sie Oliver nicht zugesagt hatte. Schließlich hatte er so viele Chancen verstreichen lassen. Warum sollte sie jetzt springen, wenn er etwas wollte? Auch, wenn sie in ihn verliebt war. Katie hatte ja schließlich auch ihren Stolz.
 

Lachend saßen die drei Mädchen auf Alicias Bett. “Wenn ich ehrlich bin, hätte ich ´niemals gedacht, dass sich unser Kapitän mal entschuldigen würde für etwas.”, lachte Alicia. Wobei sie aber Recht hatte. Schließlich ging es hier um Oliver Wood, den eigensinnigsten Menschen, den es gab. Manchmal war er eben sehr eigen.

“Und was willst du nun machen? Ich meine, er hat dich gefragt, ob du mit ihm ausgehst! Ich kann ja verstehen, dass du nicht zugesagt hast, aber was, wenn das deine einzige Chance war?”

Doch Katie winkte nur ab. “Mach dir mal nicht so einen Kopf, Leesh. Wenn ich ihm wirklich wichtig bin, wird er mich wieder fragen und wenn nicht, weiß ich, dass es nur zustande kam, weil er ein schlechtes Gewissen hatte.”

Ungläubig starrten sie Katie an. Was war das denn jetzt? Seit wann war es Katie egal, was mit ihr und Oliver werden würde?

“Hat dein plötzlicher Sinneswandel was mit der Schlange zu tun?”, fragte Angelina scharf. Aber Katie verdrehte nur ihre schönen Augen.

“Nein, das hat gar nichts mit Marcus zu tun. Aber ich habe langsam keine Lust mehr, auf ihn zu warten, denn ich glaube, das kann ich ewig machen. Und wenn von ihm nichts kommt, dann weiß ich wie schon gesagt, woran ich bin!” Sie verschränkte leicht eingeschnappt die Arme vor der Brust. Manchmal war es aber auch zum Verrücktwerden. Was sollte Marcus damit zu tun haben? Sie verstand bestimmte Gedankengänge ihrer Freundinnen wirklich nicht.

Und deshalb versuchte sie das Thema auf ein Gebiet zu lenken, wo sie nicht umständlich denken mussten. “Also, mit wem geht ihr aus?”

Dass sie hier einen wunden Punkt getroffen hatte, merkte sie, als sie das genervte Aufstöhnen der beiden Mädchen hörte. “Katie. Nicht jeder hat so ein Glück wie du, ein date zu haben. Belassen wir es einfach dabei?”

Sich ein Grinsen verkneifend nickte Katie. Es schien also so, als wäre sie die Einzige, die morgen eine Verabredung hatte.
 

Fröhlich sprang sie aus ihrem Bett und hüpfte ins Bad. Sie hatte super geschlafen und fühlte sich großartig. Zumal sie sich auf den Tag heute freute. Die Sonne schien und sie hatte endlich mal wieder eine Verabredung.

Als sie mit Duschen fertig war, cremte sie sich ein und sah sich dann im Spiegel an. Sollte sie ein wenig Make-up verwenden oder so wie immer rumlaufen? Sie wiegte ihren Kopf hin und her und entschied sich dann für ersteres. Heute war ein besonderer Tag, als konnte sie auch ruhig etwas besonderes machen.

Nachdem sie sich dezent geschminkt hatte, war es nun die Frage nach den Klamotten. Und da wurde es schon schwieriger. Sie wollte toll aussehen. Aber was genau sollte sie denn da anziehen? Eine Jeans, das war klar. Aber welche und was dann für ein Oberteil? Es sollte etwas sein, was ihre Augen schön hervorhob. Sie durchwühlte ihre Sachen und stieß dabei auf einen weißen Rollkragenpullover. Begeistert zog sie ihn aus dem Schrank und zog ihn sich über. Ja, da leuchteten ihre Augen. Und dazu nur noch eine schwarze Hose und sie wäre fertig. Nach längerem Suchen fand sie sie endlich und ließ sich erschöpft auf ihr Bett sinken. Es wäre vielleicht keine schlechte Idee gewesen, gestern schon Sachen herauszusuchen.

Als es sich neben ihrem Bett regte, sah sie auf und blickte in das verschlafene Gesicht von Angelina.

“Morgen”, brummte diese und schlurfte zum Bad.

Anscheinend war heut nicht jeder so gut drauf, dachte Katie und schlüpfte schnell in ihre Hose. Dann schnappte sie sich ihren Umhang und verschwand in die große Halle. Sie war zu aufgeregt um auf ihre beiden Freundinnen zu warten. Sie hätte sie nur wütend gemacht und das wollte sie eigentlich nicht. Außerdem würden die beiden sicher noch eine Weile brauchen, bis sie fertig waren.
 

Zufrieden biss sie in ihr Brötchen, das sie sich gerade geschmiert hatte. Völlig in Gedanken versunken bekam sie nicht mit, dass sich ihr jemand gegenüber setzte.

“Morgen.”, meinte dies Stimme leise und traurig.

Verwundert sah sie auf und blickte in ein braunes Augenpaar, dass sie verzweifelt ansah.

“Morgen Oliver. Und, gut geschlafen?”, fragte sie fröhlich. Sie wollte sich jetzt nicht mit ihm und seinen Problemen auseinander setzen.

“Es geht. Ähm, Katie, du hast gestern gesagt, dass du schon mit jemandem ausgehst. Mit wem denn?” Es schien fast so, als würde er hoffen, dass sie sich doch noch um entschieden hatte oder die Jungs ihn nur veralbern wollten.

Dass sie aber ein Date hatte, hatte er sofort kapiert, als er sie ansah. Sie war geschminkt und auch so sah sie klasse aus. Ihre Haare trug sie ausnahmsweise mal offen und auch so strahlte sie über das ganze Gesicht. Sie freute sich also auf heute.

“Ich werde mit Marcus ausgehen.”, meinte sie völlig ruhig und lächelte ihn an.

“Marcus?”, fragte er. “Reden wir hier von Flint?”

Katie nickte nur und aß ihr Brötchen zu ende. “Ja, tun wir. Und jetzt muss ich los. Wir sehen uns, Olli. Viel Spaß heute.” Und schon war sie aufgestanden und lief aus der großen Halle hinaus.
 

Marcus wartete am Eingang auf sie und lächelte sie an, als sie neben ihm zum Stehen kam.

“Guten Morgen!”, begrüßte sie ihn freudestrahlend.

“Dir auch. Du siehst toll aus, Katie.”, meinte er anerkennend und ließ seinen Blick über seine wunderschöne Begleitung gleiten.

Bei seinem Kompliment errötete sie leicht und drehte sich ein Stück weg. Grinsend nahm er ihre Verlegenheit zur Kenntnis.

“Na komm, lass uns gehen.”, meinte er breit grinsend und schnappte sich ihre Hand, um sie hinter sich her zu ziehen.

Diese Berührung, die fast nebenbei geschah, verursachte eine angenehme Gänsehaut bei ihr und zufrieden schloss sie ihre Finger um seine.
 

“Setz dich. Was möchtest du denn trinken?” Sie waren in den Drei Besen angekommen und Marcus hatte sie zu einem freien Tisch erführt.

“Ich würde ein Butterbier nehmen.”, meinte sie lächelnd und sah ihm zu, wie er sich bis zu dem Tresen vorkämpfte, wo er zwei Butterbier bestellte.

So hatte sie Gelegenheit, ihn einmal genau anzusehen.

Was sie wusste, war, dass er schwarze Augen hat und relativ kurze schwarze Haare. Aber nun fiel ihr zum ersten Mal auf, dass er ziemlich breite Schultern hatte. Und das Shirt, das er trug spannte sich über seine Muskeln. ‘Klar’, dachte sie. ‘Quiddich.’

Und eben drehte er sich herum und kam mit zwei Butterbier zurück. So sah sie auch, dass er ziemlich markante Gesichtszüge hatte.

Nicht, dass sie ihn noch nie angesehen hatte, aber da war er eben immer nur der Slytherin Flint gewesen. Und nun sah sie ihn als Marcus. Das war ein Unterschied.

Mittlerweile war er wieder bei ihr angekommen und stellte die beiden Gläser auf den Tisch. Dann rutschte er auf den Stuhl ihr gegenüber und sah sie an.

“Erzähl mir etwas von dir.”, forderte er sie auf und trank einen Schluck aus seinem Glas. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen.

“Was willst du denn wissen?”, fragte sie verwundert. Sie hätte nie gedacht, dass er sich für etwas interessieren würde, was mit ihr zusammen hing.

“Erzähl mir etwas, was sonst keiner weiß. Oder deine Wünsche und Träume. Erzähl mir etwas über deine Familie. Deine Hobby. Einfach alles.” Seine schwarzen Augen bohrten sich dabei in ihre.

Sie spürte, wie sie unter seinem intensiven Blick rot wurde und drehte den Kopf leicht zur Seite. Aber natürlich war ihm der Rotschimmer nicht entgangen.

Verlegen räusperte sie sich und strich sich eine Strähne hinter das Ohr. “Etwas über mich.”, murmelte sie. “Ich bin Einzelkind. Und eigentlich ziemlich froh darüber.”, fing sie an. “Nicht, dass ich keine Geschwister haben möchte, aber ich glaube, ich wäre keine gute Schwester. Wobei ich aber selber gern Kinder haben möchte. Allerdings erst nach meiner Ausbildung. Ich würde gern im Ministerium arbeiten. Irgendwie fasziniert mich dieses Gebäude. Und außerdem muss da mal einer für Ordnung sorgen.”, meinte sie lächelnd.

“Und etwas, was ich noch niemanden erzählt habe? Hm, da muss ich erst überlegen.” Sie machte eine kurze Pause und stütze ihr Kinn auf die Hand.

Fasziniert sah Marcus ihr dabei zu. Wenn sie in Gedanken ganz wo anders war, hatte sie so einen Gesichtsausdruck. Er konnte ihn nicht richtig beschreiben, aber er hätte sie ewig ansehen können.

Schließlich sah sie ihn wieder an. “Warum soll ich dir etwas erzählen, was sonst noch niemand weiß?”, fragte sie, denn eben war ihr eingefallen, dass er ja trotz allem noch immer Marcus FLINT war. Auch, wenn er so ganz anders war, als sie vermutet hatte.

“Gut, machen wir es so. Ich erzähl dir etwas von mir, was noch keiner weiß und dann bist du dran. Abgemacht?” Fragend sah er sie an und stellte zufrieden fest, dass sie nickte.

Er atmete noch einmal tief durch, sah sich prüfend um, ob jemand zuhörte, beugte sich dann zu ihr und flüsterte: “Ich habe Höhenangst!”

Verwundert sah sie ihn an und ließ sich diesen Satz noch einmal durch den Kopf gehen. Marcus Flint hatte Höhenangst? Stopp, hier stimmte etwas nicht. Er war Quiddichspieler. Noch dazu Kapitän seines Hauses.

Sie schüttelte ihren Kopf und sah ihn dann missbilligend an. “Sehr witzig. Veralbern kann ich mich auch alleine!”, meinte sie sarkastisch.

Er hatte sich schon gedacht, dass sie ihm nicht glauben würde. Also versuchte er es ihr zu erklären. “Nun, mein Vater hat gewisse Ansprüche und wenn man die nicht erfüllt, hat man ein Problem. Deshalb bin ich vielleicht auch manchmal ziemlich, sagen wir mal ruppig, in manchen Spielen. Ich will einfach, dass es so schnell wie möglich vorbei ist.”

Und tatsächlich war er ziemlich blass um die Nase.

Ungläubig sah Katie ihn an. Dass es so was gab, hätte sie niemals gedacht. Krampfhaft versuchte er zu lächeln. “Jetzt bist du aber dran.”

“Ich glaube, ich bin mit Wood durch.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Klio
2009-12-13T20:02:47+00:00 13.12.2009 21:02
Nabend^^
Wieder einmal ein hammermäßiges Kapi
endlich is sie mit ihm durch
und er hat eine absage von ihr bekommen schön...
und marcus hat höhenangst?
wow das ist echt was neues und das würde ja auch seine Spielweise erklären

so bis zum nächsten Kapi^^

hdgdl
lg
Neechan_x3
Von:  LittleMissMel
2009-05-22T16:31:34+00:00 22.05.2009 18:31
das soll immer nOch heißen und nicht immer nIch
Von:  LittleMissMel
2009-05-22T16:30:51+00:00 22.05.2009 18:30
Bei dieser Stelle mit dem Höhenangst musste ich echt lachen!
Ich liebe deine Ideen einfach. Das war genial.
Und sie ist mit Wood durch. Hmmmm... Ok. Dann kann er ja mir gehören^___^

Naja, oder besser vielleicht nicht. Er ist doch ein BISSCHEN zu schwer von Verständnis^^

Aber echt klasse geschrieben!!! Wie immer!

Ich bin übrigens immer nich dein größter fan!!!^^
Oder will jemand das gegenteil behaupten??
*mit Mörderblick umguck*
Gut so. XD

deine
bittersweet_love
Von:  Nubes
2009-05-18T14:17:49+00:00 18.05.2009 16:17
Ahhhh der letzte Satz ~~^*^~~ *rumhüpf*
allein für diesen Satz könnt ich dich knutschen :)
Schönes Kappi, ich finde Wood soll nicht so rumleiden ~.~ Männer... manchmal ist der Zug eben abgefahrn tze.. dann werden sie immer sentimental wenn sie merken dass sie ihre Chance verpasst haben *grins*
Und Marcus *hrrr* ach ja ich hab in einer Woche Geburtstag bekomm ich ihn geschenkt xD xD xD??
jetz bin ich definitiv gespannt auf Flints Reaktion... sei ganz schnell kreativ bitte :)
allerliebste Grüße *knuddlz*
Von: KatieBell
2009-05-17T15:32:22+00:00 17.05.2009 17:32
Hallo^^ Leider hab ich nur wenig Zeit, wonach eben dieses Review etwas kurz gehalten wird. Aber das nächste wird wieder etwas länger xD

Nettes Kapitel. Besonders, da Katie Wood endlich ne Abfuhr gegeben hat! Haha XD YEAH |D

Trotzdem etwas markaber, das Marcus Höhenangst hat! Hmm... ich muss nämlich dazu sagen, dass ich zum Bsp. eine echte Angst vor Bienen habe, da ich Mal von einer gestochen worden bin und ich daraufhin bemerkt habe, das ich auch noch Allergisch gegen diese Biester bin =__=
Und wenn da jetzt einer sagen würde, ICH müsste jetzt in die Nähe eines Nestes, um da die Waben (wegen dem Honig) herauszuholen, da würde ich eher sterben, als da hin zu gehen.

Nun ja. Deswegen kann ich das net so verstehen, warum marcus dann doch Quidditch spielt und so.

Anderes Thema XD
Wood ist durch? - Juch heyy~ XD ENDLICH XD Wurde echt ma Zeit XD

So. jetzt ist es doch länger geworden, mist! -> kriegt jetzt Ärger von meiner Mutter, da die ihren Lappi wieder haben will <- benutzte gerade ihren, weili da nen Ton hab -> Bei meinem lappi hat ja die Sound-Karte einen Macken -.-'

Hoffe es geht bald weiter *___________*~
Lg Sari-chan <3
Von:  Annea
2009-05-16T22:41:10+00:00 17.05.2009 00:41
uiuiui höhenangst?! einfach genial ^^

und man merkt deutlich, dass die beiden einfach nur zusammen gehören! und endlich ist wood durch!! juhuuu

gut geschrieben, wie immer ^^ freu mich schon aufs nächste kapi!!

lg
Von:  Cirra
2009-05-16T21:42:11+00:00 16.05.2009 23:42
er hat höhenangst? wahh wie geil is das den^^

du hast es wieder einmal sooo schön geschrieben...mache bitte gaaanz gaaanz schnell weiter..=)

freue mich schon auf das nächste kappi^^


liebe grüße =)
Von:  PoS
2009-05-16T20:35:20+00:00 16.05.2009 22:35
Höhenangst, der war gut. Richtig gut.
Von:  Seufziii
2009-05-16T20:11:08+00:00 16.05.2009 22:11
Juhuu ! Erste! xDD
suppiii ..
er hat Höhenangst? O__O ... das hätt cih jeztzt voll gar nciht erwartet ^^ *lach* ...
sie ist endlich mit Wood ducrh? booah, endlich! Hatt ja auch lang genug gedauert! xD ^^
*knuff* hast du fein gemacht *tätschel*
hab dich liieb, knutschiii
Seufziii


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