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Blicke

Katie Bell und Marcus Flint
von

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durchschaut

Ungläubig sah Oliver seine beiden Zimmergenossen an. Das konnten sie nicht ernst meinen. Katie würde niemals mit einem Slytherin, noch dazu mit Marcus Flint ausgehen.

Die Zwillinge sahen ihn seltsam an. Diesen Blick mochte er nicht. Denn er wusste, dass jetzt gleich wieder irgend ein bescheuerter Hinweis kommen würde.

Und wie so oft hatte er auch diesmal Recht.

“Es ist ganz allein deine Schuld, Olli. Weißt du, wenn du nicht so einen Zirkus wegen dem Training machen würdest, sondern zur Abwechslung auch mal anderen Dingen deine Aufmerksamkeit schenken würdest, wäre dir aufgefallen, dass Katie schon seit einer ganzen Weile ein Augen auf dich geworfen hat. Und du machst sie auch noch so blöd an, von wegen anderer Kerl und so.” Fred schüttelte seinen Kopf.

“Genau. Und wenn du mal scharf nachdenkst, dann wirst du uns sicher Recht geben. Ich meine, weißt du, wie viele Angebote sie deinetwegen schon ausgeschlagen hat?” George sah seinen Kapitän mitleidig an.

Auf der einen Seite verstand er ihn ja, aber es gab auch Momente, da würde er ihm gern den Kopf abreißen.

So wie vorhin.
 

“Wo wart ihr? Ich habe ewig gewartet!” Völlig außer sich rannt Oliver durch den Jungenschlafsaal und schrie seine beiden Treiber an, sobald sie das Zimmer betreten hatten. “Wir hatten Training. Und KEINER ist erschienen. Was bildet ihr euch eigentlich ein?”

Sein Gesicht war vor Wut feuerrot. Seine Arme flogen unkoordiniert durch die Gegend und seine Augen drehten sich.

“Oliver!”, versuchte Fred ihn zu beruhigen, aber das schien alles nur noch schlimmer zu machen.

“Komm mir nicht mit ‘Oliver’!” Schnaufend baute er sich vor den beiden auf. “Nur weil Bell der Meinung ist, der Pokal zählt nicht, heißt das ja wohl nicht, dass dann gleich keiner mehr zum Training kommen muss!”

George beugte sich leicht zu Fred und raunte ihm zu: “Jetzt versteh ich auch, warum Katie mit Flint ausgeht. Der hier ist ja komplett übergeschnappt.” Dabei deutete er auf Oliver.

Doch der wurde nur noch wütender. “Ich will jetzt nichts über Flint und Bell und ihr Date hören, ich will…” Dann brach er ab. Erschrocken sah er seine beiden Freunde an. “Was?”, japste er. “Katie geht mit Flint aus?”
 

George wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich Oliver einfach auf den Boden fallen ließ. Die Zwillinge setzten sich sofort zu ihm. “Hey, Olli. Ist alles in Ordnung?” Vorsichtig berührte Fred ihn an der Schulter.

“Ich dachte, sie mag mich nicht. Zumindest nicht so. sie hat ja auch nie was gesagt. Woher hätte ich denn… ich meine, was soll ich denn jetzt bitte schön machen? Ich meine, sie geht mit Flint aus!” Man konnte richtig die Verzweiflung aus seiner Stimme hören.

Die Zwillinge hatten schon seit einiger Zeit die Vermutung gehabt, dass ihr Kapitän ein Auge auf Katie geworfen hatte, aber dann gab es wieder Momente, wo er sich so völlig kontraproduktiv verhielt, was sie dann wieder dazu brachte, das genaue Gegenteil zu denken. Aber im Moment sah es schon so aus, als würde er Katie ziemlich mögen.

“Vielleicht solltest du es mal mit entschuldigen versuchen. Und mit einem normalen Gespräch. Was bedeutet, dass du nicht über Quiddich redest!” George sah seinen Freund fragend an. “Meinst du nicht, dass das eine gute Idee ist? Und dann kannst du sie auch gleich nah einem Date fragen. Vielleicht lässt sie dann die Sache mit Flint.” Weder Fred noch George war das ganze geheuer.

“Und ihr meint, das funktioniert?” Hoffnungsvoll sah Oliver zu den beiden hoch, die ihn jetzt anlächelten.

“Versprechen kann dir niemand was, aber einen Versuch ist es auf alle Fälle wert, meinst du nicht?”

Oliver sah immer noch nicht sehr glücklich aus, nickte aber. Dann stand er auf, klopfte sich den Staub vom Umhang und wollte zur Tür.

“Und wo willst du jetzt hin?” Verwundert hatten Fred und George ihm dabei zugesehen.

“Na ich will mich entschuldigen gehen.” Er sah sie mit einem Blick an der sagte, dass sie das auch hätten selber wissen können.

“Das kannst du vergessen. Katie und Angelina sind gleich nach dem Essen in den Schlafsaal verschwunden. Ich denke mal, dass Katie dort ausgequetscht wird, denn Alicia ist auch ziemlich schnell hinter her.”

Wie Recht er damit hatte, wusste er gar nicht. Es war einfach eine Vermutung gewesen.
 

“Und jetzt erzählst du mir, wie das ganze abgelaufen ist.” Angelina hatte sich neben Katie aufs Bett gesetzt und sah sie jetzt an.

Seufzend drehte sich Katie ein Stück und lag jetzt auf der Seite, ihre Freundin weiter ansehend. “Ich war doch in der Bibliothek und…” Sie wurde unterbrochen, als die Tür aufflog. “Halt, ihr werdet schön auf mich warten. Ich will schließlich auch wissen, was da abgelaufen ist!” Und schon saß auch Alicia auf Katies Bett.

Diese verdrehte nur die Augen. Sie verstand gar nicht, was der ganze Aufriss sollte, schließlich wollten doch alle, dass sie mal ausging. Gut, es hatte sich nun so ergeben, dass sie mit Marcus ausging, aber es gab doch schlimmere Typen als ihn, denn sie kannte wenige, die ihr von sich aus geholfen hätten.

“Also, ich war wie gesagt in der Bibliothek. Und dort habe ich nach ein paar guten Lösungen gesucht, wie ich diesen bescheuerten Zauber mit dem Stuhl hinbekomme. Allerdings sind die Bücher echt sinnlos, da steht nämlich nur drin, wie die Zaubersprüche heißen, welche Bewegung man ausführen muss und was alles schief gehen kann. Und das hat mir absolut nicht geholfen. Und irgendwann stand dann auf einmal Marcus mit einer Ente vor mir. Na ja und dann hat er mir eben geholfen. Wobei das echt komisch war.”

Ja, denn wenn sie so zurück dachte, er wollte wirklich keine Gegenleistung haben, er hatte im Endeffekt nur ein Date haben wollen, weil sie ihn praktisch dazu gezwungen hatte.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. “Was ist echt komisch?” Alicia sah sie neugierig an.

“Nun, er war nett. Und ich glaube, im Nachhinein, wenn ich so darüber nachdenke, habe ich ihn praktisch zu dem Date genötigt.”

Ungläubig sahen Angelina und Alicia Katie an. “Das kannst du doch nicht echt denken! Ich meine, wir reden hier von einem Slytherin!”

Geistesabwesend nickte sie. Genau das war es. Das selbe hatte sie auch gedacht. ES GING HIER UM EINEN SLYTHERIN.

Und genau das war der springende Punkt. Er war nicht nur Slytherin, er war auch Marcus Flint. Ihr Gesicht hellte sich augenblicklich auf. Ja, er war Marcus Flint. So banal diese Aussage klang, so bedeutend war sie auch.

Mit strahlenden Augen drehte sie sich zu ihren Freundinnen und jubelte plötzlich: “Ich habe ein Date mit Marcus Flint!”

Entsetzt sahen beide Mädchen Katie an. Langsam hob Alicia ihren Arm und legte sachte eine Hand auf ihre Stirn. “Nein, Fieber hat sie keines. Vielleicht ist es irgend ein Fluh. Wir sollten sie zu Poppy bringen.”

Unwirsch schubste Katie die Hand weg und schnaubte. “Ha ha, sehr witzig!”, meinte sie sarkastisch. “Ihr solltest einfach mal die Klappe halten. Und was mich ja mal interessieren würde, habe die beiden Damen, die sich so sehr über mein Date aufregen, denn selber eins für dieses Wochenende? Ich meine, es ist schon Donnerstag und in zwei Tagen ist es soweit.” Bedeutungsvoll sah sie die beiden an, die sofort still waren. Manchmal war es wirklich zum Verrückt werden. Warum schaffte es Katie nur immer wieder, den Spieß so geschickt umzudrehen?

“Also?”, hackte sie neugierig nach.

Doch beide versuchten, sie zu ignorieren. Stattdessen begannen sie schnell ein anderes Gespräch. “Ich hoffe mal, Wood wird nicht zu sauer sein. Ich meine, er hatte das Feld ja praktisch für sich alleine.”

Genervt stöhnte Katie auf. Jetzt also wieder das Thema. War eigentlich klar. “Soll er doch sauer sein. Ich habe keine Lust mehr auf diese Spielchen. Einen Schritt vor und zwei zurück. Oder noch besser fünf zurück. Wood ist…” Sie schüttelte den Kopf und sah irgendwie wütend aus.

Lachend meinte Angelina: “Was denn, Ärger im Paradies?”

“Welches Paradies bitte?”, fragte Katie gelangweilt.

Irgendwie hatte ihr der heutige Tag zu denken gegeben. Wood war nicht annähernd so …. ja, wie eigentlich. Darauf wusste sie keine Antwort. Er war nur so komplett anders als Marcus, das wusste sie. Und irgendwie gefiel es ihr, wie Marcus war. Denn sie hatte sich oft gewünscht, dass Oliver so war. Erschrocken riss sie ihre Augen auf. Was dachte sie hier? Das war kompletter Irrsinn. Sie hatte eine Verabredung mit einer Schlange und das war es dann. nichts besonderes, worüber sie nachdenken musste. Und trotzdem wollten die schwarzen Augen, die auf einmal vor ihrem inneren Auge auftauchten, nicht mehr verschwinden.

“Ich geh duschen.”, murmelte sie und stand auf.
 

Es war eine unruhige Nacht gewesen. Nicht, dass es ihre erste unruhige Nacht gewesen wäre, aber diesmal hatte ihr nicht nur Oliver den Schlaf geraubt. Diesmal spielte noch jemand anderes eine wichtige Rolle in ihrem Traum. Jemand mit wunderschönen dunklen Augen und unglaublich warmen und weichen Händen, die sie sicher umfassten.

Schweißgebadet war sie aufgewacht und wusste nicht, wie sie ihr rasendes Herz beruhigen sollte.

Beim Frühstück konnte man ihr deutlich ansehen, dass sie schlecht geschlafen hatte, denn sie aß schweigsam einen Toast und nippte lustlos an ihrem Kürbissaft. Angelina sah sie von der Seite an. “Ist alles in Ordnung?”

Doch es kam nur ein undefinierbares Brummen von Katie. Sie hatte keine Lust, irgendwas zu sagen. Am liebsten wäre sie wieder in ihr Bett verschwunden und hätte traumlos geschlafen. Doch sie wusste, dass sie da wahrscheinlich kein so großes Glück haben würde.

In dem Moment setzten sich Fred, George und Oliver den Mädchen gegenüber.

“Morgen!”, flötete George. Er war gespannt, wie Oliver sich wohl anstellen würde, schließlich hatten sie eben noch besprochen, wie er es am besten machen sollte. Er stieß seinen Freund ein wenig in die Seite und deutete mit dem Kopf auf Katie, die starr vor sich hin stierte. Und urplötzlich hob sie ihren Kopf und sah an ihnen vorbei. Und dann fing sie an zu lächeln.
 

Sie hatte auf einmal so ein komisches Gefühl. Ihre Nackenhaare hatten sich aufgestellt. Das selbe Gefühl, was sie im Traum gehabt hatte, als Marcus sie angesehen hatte. Und wie von selbst glitt ihr Blick zum Slytherintisch. Mit schlafwandlerischer Sicherheit fiel ihr Blick auf Marcus. Und tatsächlich. Er sah sie an. Als sich ihre Augen trafen, glitt ein Lächeln über sein Gesicht und sie konnte nicht verhindern, dass auch ihr ein Grinsen über das Gesicht huschte. Sie sah, wie er aufstand und sich zum Gehen wandte. Und dann sah sie, dass er ihr mit dem Kopf andeutete, dass sie mit ihm mitkommen sollte. Schnell schluckte sie den letzten Bissen Toast runter und trank den Rest Kürbissaft aus. Dann sprang sie auf, griff nach ihrer Tasche und meinte fröhlich: “Wir sehen uns dann im Unterricht.” Und schon war sie verschwunden. Völlig überrumpelt sahen ihre Freunde ihr hinterher und ihnen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sahen, wer da an der Tür zur Großen Halle auf sie wartete. Kein Geringerer als Marcus Flint. Und er lächelte sie an. Marcus Flint lächelte. Es war totenstill in der Gruppe Gryffindor, die das gesehen hatten. Und noch unglaublicher war, dass Katie zurücklachte. Als wäre es das natürlichste auf der Welt. George wollte gerade etwas sagen, als ihm vor Schreck das Brötchen aus dem Hand fiel. Flint hatte gerade Katies Hand ergriffen und zog sie hinter sich her. Und Katie wehrte sich nicht im Geringsten.
 

“So hier. Versuch es noch mal. Und dann kannst du es ohne Probleme McGonagall zeigen.” Marcus hatte sie bis zum Unterrichtszimmer gezogen und war dann dort stehen geblieben. Aus seiner Tasche holte er eine Ente und setzte sie vor Katie auf den Boden. Sie wolle ihn erst fragen, wo er immer die ganzen Enten hernahm, aber sie entschied sich dagegen. Es war vielleicht besser, das nicht zu wissen. Stattdessen widmete sie sich der Ente und einen Moment später stand ein perfekter Stuhl vor ihnen. Lächelnd klatschte Marcus. Mit leuchtenden Augen sah sie ihn wieder an und hüpfte begeistert auf und ab. Er richtete seinen Zauberstab auf den Stuhl und schon stand wieder die Ente da. “Noch mal?”, fragte er. Und schon hatte sie ihren Zauberstab geschwungen.

Was beide nicht bemerkten, waren die fünf Schüler aus Gryffindor, die sich hinter einer Rüstung verbargen und den beiden erstaunt dabei zusahen, wie sie aus Enten Stühle und aus Stühlen Enten machten. Vor allem, weil sie alle den Eindruck hatten, als würde es beiden Spaß machen.
 

“Miss Bell. ich hoffe, dass Sie uns heute ein wenig mehr Freunde machen, als gestern.” Professor McGonagall war vor ihrer Schülerin stehen geblieben und sah auf sie herab. Eigentlich mochte sie die junge Gryffindor, aber in letzter Zeit waren ihre Leistungen rapide abgefallen und wenn sich nicht bald etwas ändern würde, hatte Katie Bell ein Problem. Doch zu ihrer Verwunderung lächelte das Mädchen, nahm ihren Zauberstab und richtete ihn auf die Ente.

Völlig überrascht sah sie auf den reich verzierten Stuhl vor sich. Dann sah sie ihre Schülerin an, die vor Freude rote Wangen hatte und deren Blick gerade zu jemand anderem huschte. Jemand, der sie zufrieden anlächelte und kurz ermutigend nickte.

Sollte der Slytherin ihr geholfen haben? Sollte er ihr den Zauber beigebracht haben? Das war unvorstellbar. Und trotzdem. Es sah ganz danach aus. Sie sah wieder zu ihrer Schülerin und meinte dann: “Sehr schön, Miss Bell. 10 Punkte für Gryffindor.” Damit drehte sie sich wieder um und fuhr mit ihrem Unterricht fort.

Am Ende der Stunde sah sie noch einmal zu Katie und winkte sie zu sich. Und auch Marcus musste da bleiben. Ein wenig unsicher ging Katie auf ihre Lehrerin und Marcus zu. Der allerdings sah eher gelangweilt aus.

“Nun. Ich habe das Gefühl, als hätten Sie Miss Bell geholfen.” Neugierig sah sie Marcus an. Der hob nur eine Augenbraue und nickte dann. “

“Ja, sie hat den Zauber nicht verstanden, ich schon, also hab ich ihn ihr noch mal erklärt und nun kann sie ihn.”

Zufrieden nickte McGonagall. “Ich hätte da eine Bitte an sie, Mr Flint. Können Sie Miss Bell Nachhilfe unterricht geben?” Dann wandte sie sich an Katie. “Ich muss sagen, dass ich überrascht war, dass Sie den Zauber beherrscht haben. Sonst ging das nicht so gut.” Sie spielte auf die anderen Male an, als Katie Stoff nachholen musste und dann zeigen, was sie konnte.

Marcus sah, dass Katie peinlich berührt war. Deshalb zuckte er mit den Schultern und meinte: “Klar, kein Problem. Können wir jetzt gehen? Die nächste Stunde fängt gleich an.”

Und schon hatte er Katie an der Hand hinter sich her aus dem Zimmer gezogen. Als sie im Gang waren, grinste er sie an. “Nun, wie es aussieht, wirst du mich nicht so schnell los.” Seine Augen leuchteten, als er das sagte.

Aber auch Katie freute sich. “Ich habe nie gesagt, dass ich dich loswerden will.” Und wie zur Bestätigung drückte sie kurz seine Hand, die ihre noch immer umschlossen hielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Klio
2009-12-13T19:36:53+00:00 13.12.2009 20:36
Hi^^

ooooohhh wie cute
hammer geil das pairing
tja Oliver pech gehabt
Marcus war schneller und hatte keine Tomaten auf den Augen xD
kay Oliver tut mir schon etwas leid aber
Ich liebe nun mal KB/MF und das nur durch dich
*dich knuddel*

so weiter verschlingen
ich glaub ich werd süchtig nach dem pairing....

hdgdl
lg
Neechan_x3
Von:  LittleMissMel
2009-05-22T11:03:31+00:00 22.05.2009 13:03
ac ich hab vergessen zu sagen, dass wood mir wirklich leid tut!
*Oliver tätschel*
Ich hab dich trotzdem lieb, Oliver *__*
Von:  LittleMissMel
2009-05-22T11:01:56+00:00 22.05.2009 13:01
Jaaaaa! *___*
Sie kriegt Nachhilfe von ihm!!
Danke, McGonagall XD

Supertolles chap!!!!
Überhaupt, supertolle ff!

Herzlichen Glückwunsch,
Du hast es geschafft mich von dem Pairing zu überzeugen!!
*Jubel* *mit Confetti umherwirf* Yeah!!^^

Ich lese sofort weiter!!^^

bittersweet_love

Von:  Cirra
2009-05-15T22:48:15+00:00 16.05.2009 00:48
Super toll =)

du stellt wood und flint super da...
eigendlich tut wood mir ein bisschen leid...so blind kann er doch nicht sein ^^

naja ich freue mich schon wen es weiter geht.

würde mich über eine ENS freuen =)

liebe grüße^^
Von:  Annea
2009-05-14T22:46:42+00:00 15.05.2009 00:46
hachihachihachi
sooo knuffig niedlich süß!!
und ich freu mich ja schon soo auf diese "nachhilfe" ^^

und du stellst marcus sooo genial da.. so present einfach toll!!

mach bald weiter =)

lg
Von:  Nubes
2009-05-14T18:26:45+00:00 14.05.2009 20:26
ahhh Nachhilfe omg *~* <3
was für eine königlich perfekte Gelegenheit für ganz viele interessante Dinge xD
Oh ich liebe dieses Kappi von allen bisher mein allerliebstes ^-^ Man spürt Flints Ausstrahlung förmlich beim Lesen, ich hab die Situation irgendwie total mit durchlebt (^o^) hab jetz noch Prickeln auf meiner Haut *grins* ich glaube ich wäre ihm auch rettungslos verfallen!
Wood tut mir nur ein ganz kleines bisschen leid gerade, ich bin viel zu fasziniert von diesem gnadenlos geilen Marcus Flint xD xD
Ganz großes *knuddl* an dich dass du immer so schnell weiterschreibst und so eine tolle Story in deinem Kopf für uns spinnst *kissuuu*
glg Hanny *riesen Blicke-Fahne schwenk*
Von:  Seufziii
2009-05-14T17:47:19+00:00 14.05.2009 19:47
uuhuhh... Naaachhilfe.. jaja... xD ... da kann ja auuch was passieren *lach* ...

Süüühüüüß .... cih liebe das Paar einfach *__*
aber irgendwie kann Wood einem leid tun.. zuminedst, wenn seine Entschuldigung wirklich lieb dun alles und blah ausfallen wird, wie er es will.
aber Marcus ist trotzdem um ein gaaaanzes Stück besser, naeee?

ich hab diich liieb... und ich freu mich schon auf das hogsmead wochenende.. xP wird bestimmt interessant... hihiii
Seufziii
schrieb schnell weiter ;-) :-*

Von:  PoS
2009-05-14T17:21:36+00:00 14.05.2009 19:21
Also mich würde auch mal interessieren, wo er die Enten her hat*liebguckt

Ansonsten ganz großes Kino ... ich will mehr, mehr, mehr :-)

Kriegst dafür auch ein Kapitel Ginny und Draco*smile
Von: KatieBell
2009-05-14T16:43:13+00:00 14.05.2009 18:43
Awwwwwwwwwwwwwww~ *________________*
Omg omg omg omg OMFG!!!!

Soooo cute >/////////////////<
Ich will mehr! Ich brauche mehr! Hörst du...

SCHREIB SCHNELL WEITER *______________________*~
Ich liebe deine FanFic *________________________*~
Los, los, los, los, los *______________________*~


Lg Sari-chan <3
*Gaaaaaaaaaaanz viele Cookies da lass*


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