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Fortune Is Fickle

... and destiny is a bitch
von

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Sleepwalking

Jaaa, endlich ist es soweit, das letzte kapi ist raus!!!

Und es hat mir verdammt noch mal meine Nerven gekostet >.< So oft wie ich alles umschreiben musste...aber jetzt ist es fertig und ein kleiner Epilog ist auch noch entstanden.^^

Ich will euch nicht länger aufhalten, ich hoffe es gefällt euch! ^.~
 


 

Sleepwalking
 

~ Es ist schon seltsam, wie die kleinen Dinge unser Leben beeinflussen.

Ein kurzer Moment, ein winziger Augenblick und schon wird alles über den Kopf gestellt.

Vielleicht merkt man es anfänglich ja gar nicht, denn es baut sich still und heimlich eins auf dem anderen auf. Unser Leben ist wie wir ständig in Bewegung, manchmal langsam und manchmal rasend schnell.

Es ist nicht das Schicksal oder das Glück, was uns führt und lenkt. Wir selbst sind es, die alles in der Hand haben. Und ab und zu haben wir doch einmal ein glückliches Händchen. ~
 


 

Abby legte ihren Stift zur Seite und ließ sich nach hinten aufs Bett plumpsen.

Ein winziger Moment hatte zumindest ihr Leben verändert - und zwar endlich mal zum Positivem. Seit dem Tag im Kino hatte sich vieles verändert, aber das wichtigste war, dass sie jetzt nicht mehr allein war. Sie hatte jetzt Matt, der für sie da war und wenigstens versuchte, sie zu verstehen. Manchmal fragte sich Abby wirklich, wie er es mit ihr aushält.

Ganz unbewusst hatte Matt ihr geholfen, ein klein wenig selbstbewusster zu werden.

Man fühlt sich stärker, wenn es jemanden gibt, der an einen glaubt. Sie wünschte sich, dieses Gefühl würde für immer anhalten.

Des Weiteren hatte Matt sie durch alle möglichen Kaufhäuser geschleppt, bis sie endlich etwas gefunden hatten, was voll und ganz zu ihr passte. Für Abby war das eine Höllentortur gewesen.

Die ganzen Verkäuferinnen, die um sie herum wuselten, mal hier und mal da etwas zurecht zupften und neben bei ununterbrochen mit Matt flirteten. Am liebsten wäre sie im Boden versunken vor Scham. Allein Matts schnelle Reaktionen verhinderten ihre unzähligen Fluchtversuche und im Grunde war sie ihm dankbar dafür. Schließlich fühlte sie sich jetzt deutlich wohler in ihrer Haut und außerdem schien Matt gefallen daran zu finden, sie in Röcken zu sehen. Jedenfalls hatte er ihr dann immer ein Lächeln geschenkt und ihr mehr als zugesprochen. Also hatte Abby jetzt auch ein paar Röcke im Schrank hängen, obwohl ihr der Gedanke durchaus peinlich war.

Ihre Mutter war mehr als überrascht von ihrem neuen Outfit gewesen. Zumindest hatte sie nicht wie gewohnt an ihr etwas auszusetzen gehabt oder einfach nur grundlos gemeckert.

Sie hatte Abby einfach nur mit großen Augen angestarrt. Vielleicht auch mit einem Hauch Bewunderung und Zuspruch.

Aber am besten war immer noch die Reaktion von den anderen aus ihrer Klasse gewesen.

Die Wir-Shoppen-Die-Ganze-Stadt-Leer-Clique war wohl weniger von Abbys neuem Auftreten überrascht gewesen als von ihrer Begleitung.

In diesem Moment hatte sie sich so gut gefühlt wie nie zu vor. Statt beleidigenden Sprüchen standen die läster Schwestern mit heruntergeklappten Kinnladen da, während sie mit Matt an ihnen vorbei ging. Händchen haltend wohlgemerkt und ohne das Matt ihnen auch nur einen Seitenblick schenkte.

Abby wusste, dass ihr das in der Schule bestimmt noch Ärger und mehr dumme Sprüche bescheren wird, aber noch sind Ferien und solange hieß es, das alles zu genießen.

Zufrieden schloss sie die Augen. Es fühlte sich alles wie ein Traum an. Ein schöner Traum, kein Alptraum, so wie ihr Leben es früher einmal gewesen ist.

Das aufdringliche Piepsen ihres Handys durchstieß die angenehme Stille.

Hektisch setzte Abby sich auf und suchte verzweifelt nach dem Ursprungsort des Klingeltons.

Nachdem er längst verklungen war, fand sie ihr Handy schließlich in einer Hosentasche im Kleiderschrank. Sie sollte in Zukunft besser darauf achten, wo sie es ablegte.

Neugierig durchstöberte sie ihren Posteingang nach einer neuen SMS.
 

- Steh an deiner Straßenecke. Hast du Zeit?

Lieb dich, Matt -
 

Mittlerweile an seine knappen Nachrichten gewöhnt, hastete sie aus der Wohnung, das Treppenhaus herunter und auf die Straße Richtung Matt.

Er wartete bereits wie angekündigt an der Ecke. Lässig lehnte er an seinem Motorrad, mit dem er fast so viel Zeit verbrachte wie mit Abby. Diese versuchte gerade angestrengt langsamer zu laufen und einen ruhigen, gelassenen Eindruck zu machen. Das breite Lächeln auf ihrem Gesicht und das freudige Glitzern in ihren Augen verrieten sie jedoch eindeutig. Auch wenn ihr erster Kuss nun schon über einen Monat zurück lag, klopfte ihr Herz noch immer laut und schnell, wenn sie sich mit Matt traf. Die Röte schoss ihr ein wenig in die Wangen, als sie sein wissendes Grinsen sah.

Bei ihm angekommen, stellte sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, um ihn erreichen zu können. Wie so oft kam er ihr noch ein Stückchen entgegen und drückte seine Lippen kurz auf ihre. Küssen war etwas, was sie genießen gelernt hatte …. von sich daran gewöhnen konnte allerdings noch lange nicht die Rede sein. Dafür war ihr das alles noch zu neu und viel zu aufregend.

Lächelnd blickte sie zu ihm hoch. “Ich freu mich, dass du da bist.”

Wie so oft lachte er leise belustigt über ihre kleinen Eingeständnisse.

“Das sieht man dir an der Nasenspitze an, Abb’! Aber darum bin ich ja hier.”

Wieder schenkte er ihr das Lächeln, das sie so liebte, während seine Hände auf ihren Hüften ruhten. “Was hast du heut so alles angestellt? Hast du mir was zu beichten, Süße?”

Als ob sie je auf die Idee kommen würde, auch nur von einem anderen zu träumen!

“Nichts.” Stirnrunzelnd sah er auf sie herab. “Nichts? Rein gar nichts? Das geht aber nicht an!” Schwungvoll hob er sie hoch und setzte sie auf sein Motorrad, sodass der Größenunterschied zwischen ihnen etwas verringert wurde. Die Arme links und rechts von ihr abstützend beugte er sich zu ihr herab.

“Also, was möchtest du heut unternehmen?” Seine blauen Augen sahen sie forschend an, als wolle er ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen.

“Nichts.” “Abb’, was -” “Das hier reicht mir vollkommen.” Sie zog ihn etwas zu sich und lehnte ihren Kopf an seine breite Schulter. “…vollkommen.” Matt fing an, leise zu kichern.

“Bist du dir da ganz sicher?” Sanft fuhr seine Hand durch ihr Haar und stoppte kurz bei ihrem Nacken, um dort leicht die weiche Haut zu streicheln.

“Bist du dir sicher, dass du nicht noch etwas anderes möchtest?” Er sprach direkt neben ihrem Ohr und der angenehme Klang seiner Stimme, der flüchtige Atemhauch an ihrem Hals und seine plötzliche unmittelbare Nähe jagten ihr kleine Schauer über den Rücken.

“…vielleicht auch noch ein bisschen mehr.” Mit einem selbstsicheren Grinsen und einem Kuss feierte Matt seinen kleinen Sieg über sie. Und es war ja auch nicht so, dass Abby es ihm nicht gönnte, im Gegenteil, sie hatte ja auch etwas davon.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, seit sie eilig ihr Haus verlassen hatte.

Gefangen zwischen Matts Küssen und seinen sicheren Armen war ihr das auch reichlich egal.

Es war eine allzu bekannte Stimme, die sie aus ihrem himmlischen Trance riss.

Halbherzig und mit nur leicht geöffneten Augen suchte sie nach der Person zu der Stimme und fand sie auch schneller als es ihr lieb war. Mit innerlich wachsender Unruhe verfolgten ihre Augen die Schritte ihrer Mutter, welche neben denen eines blonden großen Mannes einher gingen. Wenn sie sich recht erinnerte, hieß der Mann Nick und war schon des Öfteren mit ihrer Mutter ausgegangen. Aber vielleicht war es auch ein anderer. Nick, Charles, Roger, George, war doch eh egal, wer das war.

Viel lieber wollte sie diese nervigen Gedanken jetzt ausblenden und sich auf Matt konzentrieren, doch kaum hatte sie die Augen geschlossen, überkam Abby das Gefühl, beobachtet zu werden.

Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete dann wieder ihre Augen. Diesmal sah sie ihrer Mutter direkt ins Gesicht. Es war blass, Überraschung und Entsetzen spiegelten sich darin.

Schließlich sah man die eigene Tochter, die man auch noch für ein armseliges Mauerblümchen hielt, nicht jeden Tag auf einem Motorrad sitzen und mit einem jungem Mann knutschen, der wie selbstverständlich zwischen ihren Beinen stand und sie einzunehmen wusste. Mal ganz davon abgesehen, dass Matt nicht grad in das Liebe-Brave-Schwiegersohn-Typ-Clischee passte.

Jedoch schien er zu merken, dass sich ihre Stimmung verändert hatte und lies kurz von ihr ab.

Auf seinen fragenden Blick hin murmelte sie nur leise “Meine Ma.” und deutete mit einer kurzen Kopfbewegung in ihre Richtung.

So auffällig wie es nur ging, drehte Matt sich in die angegebene Richtung und grinste ihre Mutter ohne einen Anflug von Verlegenheit an. Was ihm an Zurückhaltung fehlte hatte Abby gleich doppelt und so lief sie wie auf Kommando rot an, als er das tat.

Ihre Mutter war mindestens genauso schockiert von seiner Schamlosigkeit und schaute noch entsetzter drein als zuvor.

Für Matt schien sich die Sache erledigt zu haben und er wandte sich wieder Abby zu.

Diese setzte gerade zum protestieren an, doch er war schneller und verschloss ihre Lippen auf eine äußerst effektive Weise.

Gleichzeitig begaben sich seine Hände vorsichtig auf Wanderschaft, in der Hoffnung, nicht aufgehalten zu werden und Abby ein bisschen Ablenkung zu schenken.

Wie gewünscht, erhielt er auch sofort ihre volle Aufmerksamkeit, während Abbys Mutter von ihrer Begleitung fort gezogen wurde.
 

Ein bisschen unschlüssig stand Abby vor ihrer Haustür. Matt hatte sich schon vor Minuten von ihr verabschiedet, seitdem war sie in ein nachdenkliches Grübeln verfallen.

Der Ärger mit ihrer Mutter war vorprogrammiert.

Sollte sie sich das Gemecker wirklich antun?

Wie sollte sie ihr überhaupt gegenübertreten? Reumütig, entschuldigend oder selbstsicher, überzeugend?

Sie hatte noch nie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt, da Abby es noch nie für nötig gehalten hatte, ihr zu widersprechen. Warum auch? Das hätte eh nichts gebracht.

Und am Ende hatte sie sowieso nicht auf ihre Mutter gehört.

Aber diesmal war es anders. Diesmal musste Abby die Oberhand gewinnen.

Nicht das es unbedingt notwendig war, dass ihre Mutter Matt befürwortete, aber Abby würde sich dadurch besser fühlen. Außerdem war Matt im Moment ihre einzige Bezugsperson, ihn aufgeben kam gar nicht in Frage.

Vorsichtig lugte sie um die Eingangstür in den leeren Flur. Vielleicht ließ sich der Streit ja noch etwas herauszögern…
 

…oder vielleicht auch nicht. Abby hatte den Flur noch nicht mal zur Hälfte durchquert, als ihre Mutter schon in der aufgerissenen Wohnzimmertür stand.

“Abigail, wir müssen reden!”

Das fing ja schon mal gut an. Seufzend trottete sie Richtung Wohnzimmer und ließ sich auf das Designersofa fallen. Der Raum war so modern eingerichtet, dass er auf Abby ungemein steril und unpersönlich wirkte. Nicht mal ansatzweise konnte sie sich hier wohlfühlen. Eine solche Umgebung konnte die anstehende Diskussion nur noch unangenehmer machen.

Ihre Mutter saß kerzengerade in ihrem Sessel und schien sie förmlich mit ihrem Blick auseinander nehmen zu wollen.

“Was ist denn nun?” So gut es ging, versuchte sie ihre Nervosität zu überspielen und knetete ihre Finger um sich ein wenig abzulenken.

“Was ist? Junge Dame, du weißt genau was ist!” Die Antwort kam wesentlich schärfer als erwartet. Mit so enormer Abneigung hatte Abby nicht gerechnet. Eine Zurechtweisung, ja, eine Standpauke, warum nicht? Aber Abneigung?

“Dein Verhalten ist inakzeptabel. Vollkommen inakzeptabel! Auf der Straße vor allen Leuten mit einem Jungen. Dafür hast du bei weitem noch nicht das richtige Alter!”

Mit einer Handbewegung wischte sie Abbys noch zögerlichen Protest bei Seite.

“Und dieser Junge erst! Eine Frechheit, was der sich erlaubt.” Ihre Mutter rümpfte abschätzig ihre Nase. “Wie kannst du dich nur mit so jemanden abgeben?! Ich dachte, ich hätte dir Anstand beigebracht! Das ist kein Umgang für dich. Ich lasse nicht zu, dass er ein schlechtes Vorbild für dich wird. Meine Tochter wird nicht auf der Straße herumhängen und um Geld betteln! Hast du denn schon mal mit seinen Eltern gesprochen? Wir sind gehobener Mittelstand Abigail, mit so etwas geben wir uns nicht ab. Du wirst dich von nun an nicht mehr mit diesem Kerl treffen, dein Handy ist fürs erste konfisziert. Ende der Diskussion.” Selbstzufrieden lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück. Abby konnte es nicht glauben, ihre Mutter dachte doch nicht wirklich, dass sie ihre Forderung einfach so durchdrücken konnte?

Um die perfekte Mutter zu spielen, versuchte sie sogar noch etwas einzulenken.

“Was sagen denn deine Freunde dazu? Sie sind doch auch sicherlich nicht begeistert.”

“Mom?! Ich hab niemanden außer ihm!’

>Meine Freunde existieren höchstens in deiner Fantasie! Außerdem solltest du dir noch mal genau überlegen, wer hier das schlechte Vorbild ist.< Abby atmete einmal tief durch und versuchte, einen klaren Kopf zu behalten. Sie hatte keine Ahnung wie sie argumentieren sollte, aber das konnte sie doch nicht auf sich, nein, auf Matt sitzen lassen, oder?

>Wer wechselt hier denn seine Freunde im Wochentakt? Nur weil du seit Jahren nach ‘Mister Perfect’ suchst, muss ich jedes Wochenende dein Rumgeheule ertragen!

Du hast dich noch nie um mein Leben gekümmert, da musst du jetzt auch nicht mehr anfangen! Welchen ‘Umgang’ ich pflege, ist allein meine Entscheidung!!<

Innerlich brodelte Abby, wütend auf ihre Mutter, die einfach nichts verstand, wütend auf sich, weil sie nicht wusste, wie sie sich am besten verteidigen könnte. Es war sinnlos, ganz einfach sinnlos! Tiefe Verzweiflung stieg in Abby auf. Sanft kullerte eine kleine Träne über ihre Wange. Einsam tropfte sie von ihrem Kinn und landete auf Abbys Hand.

“Warum” Abby hatte Mühe, etwas Kraft in ihre erstickte Stimme zu geben.

“Warum sollen für mich Regeln gelten, die du dauernd brichst?” Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, um nicht laut zu schluchzen.

Der Gedanke daran, dass sie nun wieder allein sein sollte….

Kein Matt der sie tröstete.

Kein Matt der sie in den Arm nahm oder sie aufmunterte, in den nächsten Stunden, Tagen, Wochen…

Nein, nein dass konnte sie nicht überstehen.

Ihr leerer Blick war auf den Stubentisch vor ihr gerichtet. Sie sah wie ihr Spiegelbild immer mehr Tränen weinte.

Für ihre Mutter war das so einfach, aber für sie, für sie brach gerade eine Welt zusammen.

Eine Welt, die sie sich erst mit großer Anstrengung Stück für Stück aufgebaut hatte.

Warum sollte der einzige Mensch den sie hatte, der sich für sie interessierte, einfach so aus ihrem Leben gestrichen werden? Wenn ihre Familie ihr schon keine Geborgenheit geben konnte, warum sollte sie sie nicht woanders her bekommen?

Mechanisch stand Abby auf und verließ das Wohnzimmer, leise und gedemütigt.

Sie sah nicht den verwunderten Blick ihrer Mutter oder deren entsetzten Blick, Abby wollte einfach nur raus, weg von diesem grauenhaften, gefühllosen Ort.
 


 


 

*Becher Lollies hinstell*

Soooo, ich hoffe ihr hinterlasst mir noch einen Kommi, bevor ihr zum Epilog hüpft.^^

UUUUND! an dieser stelle bedanke ich mich gaaaaanz dolle bei meiner kreativen und seelischen unterstützung abgemeldet! ohne sie würd ich jetz immer noch an diesem kapi sitzen!
 

(pst! geheimtipp:

"Clarisse et Mathieu" - ein unheimlich toller (und hintergründiger) One Shot von Kekzz. schaut mal vorbei ^.~ ich liebe ihn!^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Silver-DragonX
2009-08-03T20:27:51+00:00 03.08.2009 22:27
sehr schön geschrieben, interessant find eich auch die titelwahl, vor allem im bezug auf die letzten seiten :D
ich bin mal gespannt, was der epilog so alles hergibt (happy oder sad End?)

zum schluss nochn bisschen verbesserungsvorschlag ;D
der streit ist mir persönlich nicht so ganz geheuer, ich würd den vielleicht noch ein bisschen ausbauen, aber gut, des ist geschmackssache.
ich les sofort weiter. epilogepilogepilog ich komme :D
Von:  AILE
2009-08-02T10:29:00+00:00 02.08.2009 12:29
huuuu, hey hey! XD *winke winke* :D

schönes kap, sehr gefühlsbetont und wunderbar erzählt!
nur der streit mit der mutter am schluss hat mich nicht wirklich überzeugt. nja, liegt wohl an meiner rebellischen seele. ich würde erst heulen wenn mein geschrei nichts genützt hätte XDDD

sooo, und nun stürze ich mich auf den epilog und koste ihn voll aus. ^^
*alle lollis in den mund stopf*

*knuddel*_______________________*
Von: abgemeldet
2009-07-14T09:44:19+00:00 14.07.2009 11:44
echt cooles kapitel^^
aber arme abby, ihre mutter ist gemein!
geh dann mal zum epilog...

Von: abgemeldet
2009-07-13T18:52:33+00:00 13.07.2009 20:52
Schleichwerbung! :D
Danke für die Empfehlung. ^^
Kapitel ist sehr schön geworden, hast wirklich gut hingekriegt.
Und ich helfe gern. :)


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