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Lebe deine Träume

Thief Bakura x Ryou
von

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Ausweglose Situation

Kapitel 4 - Ausweglose Situation
 

„Ich meine es ernst!“, rief Ryo energisch, um seine Worte zu unterstreichen, aber auch, damit die Räuber endlich aufhörten ihn auszulachen. Tatsächlich brachte seine laute Wiederholung etwas, denn die Räuber schwiegen plötzlich. Nun konnte man selbst den Wind wehen hören und er wirbelte die Sandkörner empor - es sah so aus als würden sie tanzen. Der Anführer der Räuberbande sah die beiden Jungen mit zusammengekniffenen Augen an. Ängstlich hielt sich Mokuma noch fester an Ryos vergilbter Leinenkleidung.

„Bist du dir sicher, Junge? Die Prüfungen sind schwer und für Zartbesaitete nicht zu schaffen. Ihr braucht Kraft und Ausdauer. Wenn ihr nicht besteht, dann werdet ihr sterben“, erklärte Bakura noch Mal ausführlich, aber mit einer Kälte in der Stimme, die Ryo und seinem kleinen Leidensgenossen nicht geheuer war. Bakura beobachtete jede Regung der beiden Jungen. Mokuma schluckte, hielt sich immer noch an Ryo fest, während sich dieser zwang Ruhe zu bewahren. Es war ein unglaublich schreckliches Gefühl hier zu warten und von diesen Räubern umzingelt zu sein. Das Wissen nicht fliehen zu können und bald sterben zu müssen fraß sich durch seinen Körper und hielt sein Herz fest umklammert. Ryo atmete flach, und keuchte leicht bei den Worten des Anführers. Das war ihr Ende, dachte er unheilvoll.

„Tu nicht so, als hätten wir eine Wahl. Du bringst uns doch um, wenn wir es nicht wenigstens versuchen“, erläuterte Ryo verzweifelt und verärgert über die Gleichgültigkeit mit der der Dieb über ihr Leben bestimmte - dabei kannte er es doch zur genüge von den Bewohnern aus Theben. Ryo sah keinerlei Regung in den Gesichtszügen des Mannes. Ihm waren Menschenleben vollkommen egal und genau dies machte die Situation so gefährlich. Mit sich ringend sah Ryo zu Malik rüber, doch der mischte sich nicht in dieser Angelegenheit ein. Warum sollte er auch? Die beiden hatten ihn blamiert und wenn sie nun starben, umso besser für seine Ehre.

Bakura konnte über die Antwort von Ryo nur lachen. Die Verzweiflung darin sprudelte geradezu über, wie Wasser in einem Kessel über dem Feuer. Armseliger konnte ein Mensch kaum reagieren. Dieser Bursche war nur ein Knabe, ein ängstliches kleines Kind mit einem noch viel kleineren Kind in seinem Arm. Doch der Weißhaarige war schön, eine sanfte Schönheit, für einen Mann versteht sich. Dieser Malik war ebenso schön, wenn nicht sogar schöner mit seinem exotischen Aussehen. Wenn man ein Leben führte, das jeden Tag zuende sein konnte, dann waren fleischliche Gelüste nur noch zum Vergnügen da. Weder Bakura, noch seine Bande hatte das Verlangen einen Sohn zu bekommen. Es war nicht so wie im Palast, oder in der Stadt, in der ein Erbe nötig war, um den Fortbestand der Familie zu sichern. Bakura lebte völlig frei von diesem Zwang und er war auch froh darüber. So konnte er sich erlauben zwischen den Geschlechtern zu variieren und sich die schönsten auszusuchen. Außerdem war er der Ansicht, dass, wenn er ein Kind haben wollte, er ihm auch ein weitaus besseres Leben bieten möchte. Ein Kind unter Räubern starb viel zu schnell und alles was bleiben würde, wäre das gebrochene Herz der Eltern. Nein, so etwas wollten die Räuber wirklich nicht haben, schon gar nicht Bakura.

Amüsiert betrachtete er die beiden Jungen auf dem Kamel.

„Wie wahr, wie wahr, so ein schlauer Bursche. Nun, dann versucht es doch“, antwortete er Ryo und grinste dabei hämisch, da die Antwort den Jungen scheinbar überraschte. Die beiden würden es sowieso nicht schaffen, dachte sich der weißhaarige Räuber. Es war zwar schade, aber sei es drum, es gab noch viele andere schöne Menschen auf dieser Welt, die er, Bakura - König der Diebe, haben konnte. Schwungvoll drehte sich der Anführer zu seinen Männern um und nickte ihnen zu. „Sie kommen mit uns, Männer. Nehmt ihr Gepäck und dann ziehen wir weiter“
 

Gesagt, getan. Wenigstens keine Fesseln, dachte Malik bei sich, als er mit geradem Rücken auf seinen Ross saß und neben Ryo und Mokumas Kamel ritt. Sie waren von den Reitern der Räuberbande umzingelt, wurden mit ihr mitgezogen. Selbst wenn sie versuchen würden zu fliehen, könnten sie gar nicht an all den Männern vorbei. Malik schaute seine beiden unfreiwilligen Reisepartner an und stellte fest wie blass und erschrocken sie wirkten, als wäre es der Weltuntergang. Nun, völlig falsch war die Ansicht nicht, denn wenn sie versagten würde es auf jeden Fall ihr Untergang sein. Ein wenig freute es Malik, sie so zu sehen. Ja, er wäre geradezu schadenfroh, wenn er nicht selbst in dieser äußerst brisanten Lage stecken würde. Seine Chancen die Prüfungen zu überleben und in die Bande der Räuber aufgenommen zu werden waren aber höher als die der anderen beiden. Allein deswegen konnte Malik so ruhig dasitzen. Nachdenklich schaute er nach vorne, auf den Rücken des Anführers. Das war also Bakura? Er sah nicht viel älter aus, als er selbst und trotzdem fürchtete man ihn schon im ganzen Land. Was musste er schon alles begannen haben, um diesen schlechten, aber großen Ruf zu erlangen? Malik würde die Zahl seiner Opfer bestimmt nicht mal zählen können, so groß musste sie sein.

Ryo dachte an dasselbe wie Malik. Den zitternden Mokuma fest in seinen Armen haltend, sah er stur geradeaus und versuchte das Grinsen und Getuschel um ihn herum zu ignorieren. Der kleine Schwarzhaarige konnte dem nicht widerstehen und sah jeden einzelnen Räuber an. Seine Augen zuckte ängstlich hin und her und boten den Räubern damit nur noch mehr Spaß. Ryo war schlecht, richtig übel sogar. Das Geschaukel des Kamels schlug ihn auf den Magen und er hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Er spürte weder den rauen Sand auf seiner Haut, noch die Stoffe, die ihn vor der Sonne schützten. Die Angst hatte seine Glieder so fest im Griff, dass sich nichts rührte, außer seine langen weißen Haare, die sich im Wind wiegten.
 

Nach einer Weile hatte Mokuma angefangen zu schluchzen. Ryo wusste nicht, ob er weinte, oder einfach nur vor Angst zitterte, da er sein Gesicht in sein Gewand vergrub.

„Nicht weinen, Moki“, bat Ryo leise und strich dem kleinen Jungen zärtlich über den Kopf. „Noch haben wir eine Chance“ Eine sehr geringe Chance nur, aber sie musste ausreichen.

„Wir sind da!“, rief Bakura auf einmal und alle hoben den Kopf. Sie sahen, dass der Anführer bereits etwas vorgeritten war und mit seinem Pferd auf eine hohe Sanddüne stand. Bakura wartete auf  die anderen und zeigte seinen Gefangenen äußerst zufrieden seine wunderschöne Stadt, indem er ausladend seinen Arm schwang. Sein Humor war wieder ein mal unübertroffen. Er sah so stolz und  gelassen aus, dass Malik, Ryo und Mokuma eine außergewöhnliche Unterkunft erwarteten, aber als sie die Sanddüne mit ihrem Kamel erklommen hatten, tauchte ein normales Dorf vor ihnen auf. Ein verfallenes Dorf, wie Malik merkte und ihm wurde unwohl. Er kannte den Namen: Kul Elna, die Geisterstadt. Malik glaubte den Erzählung und scheute sich davor dorthin zu gehen.

„Dort lebt Ihr?“, fragte er den weißhaarigen Räuber und erntete dafür ein spöttisches Lachen.

„Natürlich Junge. Nur weil wir Räuber sind verzichten wir nicht auf Luxus“, erwiderte Bakura amüsiert, weil er die Angst in Maliks Stimme genau heraushörte. Der aufgewirbelte Sand schien sein Pferd zu stören und es schnaubte unruhig mit seinen Hufen. Bakura zog die Zügel und klopfte dem Tier aufmunternd auf den Hals, damit es sich wieder beruhigte.

Luxus, wiederholte Ryo in seinem Kopf und zog dabei die Stirn kraus. Von Luxus konnte kaum die Rede sein, denn die Stadt war verfallen. Er kannte Kul Elna nicht und er wusste auch nicht, dass Bakura sich hier versteckt hielt.

„Na los, vorwärts!“, befahl Bakura ungeduldig, schnappte sich Maliks Zügel und zog diesen so mit sich. Wenn es etwas gab wovor der Junge mit dem sandblonden Haaren Angst hatte, dann waren es Geister. Es hatte immerhin einen Grund weshalb die Wüste das ‚tote Land‘ hieß, denn hier lebten die unruhigen Seelen der Verstorbenen, sofern eine Geisterstadt in der Nähe war. Kaum betraten sie Kul Elna, sah sich Malik auch schon unruhig um. Nun hatte er mehr Angst als Ryo und Mokuma zusammen, doch er versuchte es zu verstecken und ruhig zu bleiben. Bakura sollte nicht denken er wäre ein Feigling. Außer den Hufen und das Schnauben der Pferde hörte man nichts mehr. Die Räuberbande war verstummt und durchquerte die verfluchte Stadt. Allen voran: Bakura. Als er anhielt und abstieg, taten es ihm anderen gleich. Dieser unbedingte Gehorsam erstaunte Ryo, denn er hatte sogar gepeinigte Sklaven gesehen, die sich stur gegen den Befehl ihres Herrn sträubten. Dieser Männer aber waren Bakuras Autorität erlegen.

Mokuma schrie auf, als er von einen der Räuber gepackt und vom Kamel runter gezerrt wurde. Ryo wollte ihn noch festhalten, aber da spürte er selbst einen festen Griff um seinen dürren Arm und man zog ihn ebenso unsanft vom Kamel. Vernünftig wie er war, leistete er keinen Widerstand, doch Mokuma trat nach dem Räuber. Er traf und rannte weinend zu Ryo und umarmte dessen Beine. Der Mann, den Mokuma getreten hatte, ging zu ihnen und wollte das Kind schlagen. Es war ein Hüne von einem Mann und der kleine Junge duckte sich erschrocken hinter Ryos Beinen.

„Nein, bitte nicht! Er ist ein Kind, lasst ihn“, bat Ryo, doch als er Mokuma auf seinen Arm heben wollte, packte jeweils ein Räuber einen Arm von ihm und zusammen zerrten sie ihn von den Jungen weg. „Bakura, lasst ihn in Ruhe!“

„Halt die Klappe! Der Kleine ist ganz schön mutig“, antwortete der Hüne und sah grinsend auf den schwarzhaarigen Jungen herab, der nun ängstlich und allein ihm gegenüberstand. Die anderen Räuber lachten - Bakura ebenfalls. Natürlich war ihm der Widerstand des kleinen Knaben nicht entgangen und er trat nun auch auf Mokuma zu. Ein Schmunzeln legte sich auf seinen Lippen, als er unmittelbar vor ihm stand und dieser heftig zitternd zu ihm aufsah. Mokubas große Augen füllten sich immer mehr mit Tränen und er konnte nun nicht mehr verhindern, dass er wie ein Baby anfing zu weinen.

„Oh, nicht doch. Große Klappe, aber nichts dahinter, was?“, fragte Bakura amüsiert und kniete sich herunter, um mit dem Jungen auf Augenhöhe zu sein. „Wage es dir noch einmal nach meinen Männern zu treten und das war das letzte Mal, dass du treten konntest“ Beinahe zärtlich strich er Mokuma, während er das sagte, über den Kopf und erhob sich wieder. Nach kurzem überlegen verschwand Bakuras Lächeln und er fasste sich ein Herz. Der Kleine war noch ein Kind, da wollte er mal nicht so sein. Er hob Mokuma auf seine Arme, bevor er zu seinen Männern sprach: „Wir sind endlich zu Hause, Männer. Geht in eure Häuser und ruht euch aus, denn heute Abend will euch alle um unser Lagerfeuer sehen. Wir feiern unseren großen, reichen Beutezug. Ich bin sehr stolz auf euch alle, ihr habt sehr gute Arbeit geleistet und jetzt ist unser Ruf noch gefürchteter. Den Kleinen nehme ich mit mir, aber die beiden anderen bindet an die Palmen, damit sie uns nicht weglaufen“

„Was? Aber ich bin doch freiwillig hier. Ich werde nicht weglaufen“, versprach Malik sofort. Er hatte keine Lust in der glühenden Sonne gefesselt zu werden, doch lag dies nicht in seiner Entscheidungsgewalt.

„Es ist auch nur zu eurer Sicherheit, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt“, antwortete Bakura kühl und drückte Mokuma an sich. Den Sarkasmus hätte er sich auch sparen können, dachten Malik und Ryo gleichzeitig.

„Na los!“, zischten die Männer und schubsten Ryo und Malik zu den Palmen mitten im Zentrum der Stadt, während sich Bakura mit Mokuma in sein Haus zurückzog. Ryo wimmerte, als der Hüne seinen Rücken mit seiner ganzen Kraft an die Palme drückte. Seine schokoladenbraunen Augen wandte sich von dem Geschehen ab und sahen lieber auf einen der leerstehenden Häuser. Es war Ryos Art einer schwierigen Situation auszuweichen. Nur nebenbei spürte er, wie seine Arme hinter der Palme gezogen wurden. Nur nebenbei bemerkte er das Lachen und die widerlichen Worte über sein Aussehen. Wie in Trance lehnte Ryo seinen Kopf gegen die raue Rinde der Palme und versuchte die Hände zu ignorieren, die ihn unsittlich berührten, ebenso die Zunge des Hünen, die rau und erbarmungslos über sein Gesicht leckte.

„Du bist ein hübsches Bürschlein...“, hauchte er und knabberte an Ryos Ohr. „Hoffentlich überlebst deine Prüfung...“ Ryo keuchte erschrocken, konnte den Mann nicht länger ignorieren und wollte ihn von sich drücken, doch es war bereits zu spät. Seine Hände wurden schmerzhaft und sehr fest hinter der Palme zusammengebunden.

Malik erging es aber nicht anders. Die Räuber hatten alle kaum Gelegenheiten sich zu amüsieren und waren sexuell frustriert. So ein Schönling wie Malik konnte ihnen daher nur recht sein, schließlich fanden sie nur selten einen schönen Mann in der Wüste. Malik jedoch ließ sich das nicht so einfach gefallen und schimpfte die Räuber aus: „Fasst mich nicht an, ihr Schweine!“ Es machte den Männern nichts aus beschimpft zu werden, stattdessen küsste einer von ihnen Maliks Lippen und erfreute sich über dessen empörten Blick. Für Ryo und Malik kam es wie eine Ewigkeit vor, als die Räuber endlich von ihnen abließen. In Wahrheit waren es nur wenige Augenblicke gewesen und sie hatten auch nichts weiter getan, als sie unsittlich zu berühren. Die Beiden sollten schließlich wenigstens die Chance bekommen die Prüfungen zu schaffen. Lachend gingen die muskulösen Männer davon und ließen die Jungen hilflos an den Palmen zurück.

„Oh nein... hoffentlich tut er Mokuma nichts an“, sprach Ryo mehr mit sich selbst, doch Malik hatte es trotzdem verstanden.

„Tse, sorg dich lieber um dich selbst“

„Aber wer weiß was Bakura ihm nun antut?“ Ryo sah zum Haus, in dem Bakura hinein gegangen war. „Mokuma darf nichts geschehen. Er ist doch mein kleiner Bruder“
 

Kommen Malik, Ryo und Mokuma aus dem Schlamassel wieder raus? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2012-02-25T22:35:11+00:00 25.02.2012 23:35
Hi,

der Anfang hört sich gut an, würde gern weiterlesen. Hoffe du schreibst ein neues Pittel :)

Grüße
Jyorie
Von:  RyouAngel
2010-04-06T11:52:15+00:00 06.04.2010 13:52
Oh Gott du hast weiter geschrieben!
*megafreu*
Wiedermal war das Kapitel total toll geschrieben und ich bin jetzt sehr sehr gespannt wie es weitergehen wird.
ich hab solche Angst um Moki und Ryou....
*hibbels*
Bakura wird ihm schon nichts tun...
*Mal hoff*
Hoffentlich kommt das nächste kapitel schneller wie der letzt
*smirk*
Bis denne

RyouAngel
Von: abgemeldet
2010-04-06T01:19:36+00:00 06.04.2010 03:19
Oh, endlich ein neues Kapitel *___*
Schaaade, dass es so kurz ist, meinst du, das nächte könnte vielleicht länger werden *liebenswürdig schau*
Ich hatte eigentlich kaum Probleme mich reinzulesen und ach, mir tut Moki so leid, das arme Kind... ;__;
Es hat auf jedenfall wieder Spaß gemacht, ein Kapitel zu lesen und ich würde mich freuen, wenn es ganz bald weitergehen würde =3 Bin schon gespannt, wasd das für ominöse prüfungen sind, die da auf die beiden warten~
Sorry, dass der Kommi diesmal so kurz ist, aber es ist spät und ich bin müde, wollte aber unbedingt noch das Kapitel lesen ^^;

LG, Katze
Von:  MiriaMiri
2010-04-05T13:59:44+00:00 05.04.2010 15:59
IL MIO DIO!< Was stehlt den Bakura mit moki an? nicht etwa...o.O OMG!!! schreib weiter, ja? wenn nicht dann... (f*ck mir fällt keine drohung ein!) xP
Von:  saspi
2010-04-05T10:23:27+00:00 05.04.2010 12:23
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
ohoh hoffe es wird gut ausgehen. was macht bakura mit mokuma??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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