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Lebe deine Träume

Thief Bakura x Ryou
von

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Das Treffen der Diebe

Kapitel 3 - Das Treffen der Diebe
 

Eine Sinnflut aus Stolz und Hochmut durchströmte Ryos Körper als er auf das Becken des Blondhaarigen saß und dieser sich eingestehen musste, dass er verloren hatte. Malik war ein hitzköpfiger Junge und schon oft hatten ihn seine Leidensgenossen gewarnt lieber nicht zu voreilig zu handeln. Er wünschte sich, er hätte auf sie gehört. Nun saß er ganz schön tief im Schlamassel, denn obwohl die beiden Jungs auf ihn jünger waren und schwächlich wirkten, hatten sie letztendlich doch gewonnen. Knurrend sah er dem Weißhaarigen ins Gesicht. Maliks Stolz erlaubte es ihm nicht, doch er musste sich geschlagen geben, denn er wusste nicht wie weit die beiden Jungs gehen würden.
 

„Was ist nun? Gibst du auf?“, wiederholte Ryo die Frage und dachte gar nicht daran die Hände des Fremden loszulassen. Mit geübten Augen beobachtete er die Bewegungen des Jungen und hoffte, dass er ihm nicht mehr entwischen würde. Ein in die Ecke gedrängter Fremde könnte zu allem fähig sein und Ryo hatte keine Lust auf böse Überraschungen.

„Bleibt mir denn eine andere Wahl?“, fragte der Blonde die beiden Jüngeren und knurrte dann weiter, „Natürlich gebe ich auf!“

Das waren die Worte die Ryo hören wollte. Er ließ Maliks Hände los, nahm dessen Dolch an sich, blieb aber auf ihm sitzen. Auch Mokuma rührte sich sicherheitshalber nicht von der Stelle. Sie hatten schließlich nur Glück gehabt, das war ihm klar. Ryo sah Malik immer noch misstrauisch in die Augen und beobachtete das schöne Gesicht des Blondhaarigen. „Warum hast du uns angegriffen? Ist das etwa deine Lagerstätte? Wir hatten nicht vor etwas zu stehlen. Wir wollten uns hier nur etwas ausruhen“, erklärte Ryo angespannt und hoch konzentriert.

„Das kann jeder behaupten, Knabe!“, zischte Malik.

„Ich bin kein Knabe mehr, sondern 14 Sommer alt und ich sage die Wahrheit! Du bist auch nicht viel älter als ich und ich glaube du kennst dich gut in der Wüste aus“, schlussfolgerte der Weißhaarige nachdenklich und ihm kam eine Idee. „Du weißt doch sicher wo Sakkara ist, nicht wahr? Bring uns dorthin.“

„Ryo, ich dachte du kennst den Weg?“, fragte Mokuma etwas verwirrt nach. Ryo drehte sich kurz zu ihm um und antwortete: „Nur halbwegs. Sicherer ist es sich von jemanden führen zu lassen“

„Und was ist wenn ich mich weigere?“, wandte Malik frech ein. Er war nun mal jemand, der auch bei den schwierigsten Situationen einen kühlen Kopf bewahrte und seinen Mund nicht halten konnte. In dieser Hinsicht hatte Malik schon vor langer Zeit seine Hemmungen verloren. Außerdem wollte er sich von zwei Halbstarken, wie die beiden, nichts sagen lassen, mögen sie auch noch so im Vorteil sein. Und diese Frage verfehlte seine Wirkung auch nicht, denn Ryo sah den Anderen nun viel unsicherer an. Was sollte er denn jetzt sagen? Ryo war nie gut in Drohungen gewesen. Lange überlegte er und starrte Malik dabei an.

„Wenn du dich weigerst, dann schneiden wir dir die Kehle auf!“, antwortete Mokuma für Ryo, da ihm die Überlegerei zu lange dauerte. Er erhielt dafür schockierte Gesichter seitens der beiden Älteren. Das verstand der kleine Schwarzhaarige nicht. Was hatten die denn? Sagte man das nicht so als Dieb?

„Tse, gut, gut, aber lasst mich endlich aufstehen!“, zischte Malik als Antwort. Mokumas Drohung hatte seine Wirkung wohl nicht verfehlt und der Dieb gab nach. Lächelnd und Dankbar für die Unterstützung sah Ryo zu seinem kleinen Freund nach hinten. Nun hatten sie den Dieb soweit.
 

Nicht lange danach saßen alle drei am Feuer und Malik ärgerte sich immer noch, dass er sich erpressen ließ. Mokumas Wunde hatte Ryo inzwischen mit einem Stück ihrer sauberen Umhänge verbunden und sie konnten nur hoffen, dass sich die Wunde nicht entzündete, denn in der Wüste gab es leider keine geeigneten Kräuter um dies zu verhindern. Selbst Malik kannte so eine Pflanze nicht, aber die Gesundheit des Jungen interessierte ihn auch recht wenig. Den ganzen Tag über schaute er die beiden Knaben an, die es doch tatsächlich gewagt hatten ihn zu überwältigen. Sein Stolz war mächtig angekratzt, doch Ryo und Mokuma ließen sich weder von den Blicken, noch von Maliks verletztem Ego beirren. Sie hatten sich gegenseitig vorgestellt und nun saßen sie zusammen und schwiegen sich an. Es war alles gesagt und es hatte sich heraus gestellt, dass es Malik gar nicht so anders erging wie Ryo und Mokuma. Er war auch Waise, nur lebte er in der Wüste und hatte sich ihr angepasst. Sein Leben als Wüstendieb war gefährlich und von täglichem neuen Abenteuern gezeichnet. Malik hatte noch bis vor kurzem einen Partner gehabt, doch dieser war bei einem Raubüberfall ums Leben gekommen und nun musste er sehen wie er sich selbst ernährte. Auf Ryo wirkte er wie ein wildes Wüstentier, dass man nicht bändigen konnte und das hinter Mauern sterben würde. Aus diesem Grund hatte er Malik auch nicht gefragt, ob er denn mit ihnen nach Sakkara mitkommen wollte, um zu dritt ein neues Leben aufzubauen. Er würde dort nur unglücklich werden. Ryo sah schweigend Malik im Schein des Feuers an und betrachtete ihn etwas. Der Blondhaarige war ungewöhnlich schön, exotisch, wild und mutig, außerdem war er kräftig gebaut und leichfüßig wie eine Raubkatze. Was machte ein solcher Mensch so allein in der Wüste?

„Malik, hast du niemanden zu dem du gehen kannst?“, fragte Ryo nach, doch er bekam keine Antwort darauf. Stattdessen drehte sich Malik von ihm weg und legte sich auf seinen Schlafplatz hin. Anscheinend wollte er darüber nicht reden und Ryo hatte Verständnis dafür. Auch er redete nicht immer gern über seine Vergangenheit. Mokuma wünschte dem Weißhaarigen bald eine gute Nacht und legte sich schlafen. An diesem Abend schlief nur Ryo nicht, da jemand Wache halten musste..
 

Den nächsten Morgen begrüßte der Sonnengott Ra wie immer mit seinen warmen Strahlen. Er kitzelte dabei Malik an der Nase, was ihn ärgerte, doch er öffnete die Augen und als er sich umdrehte, fand er einen völlig übermüdeten Ryo am Feuer sitzend wieder.

„Guten Morgen“, begrüßte Ryo ihn und schaute zu ihm hinab.

„Warst du etwa die ganze Nacht wach? Wieso?“, fragte Malik verwundert und erhob sich um sich zu strecken.

„Damit du nicht abhaust“, erkläre Ryo schmunzelnd und stand auf um von seinem Kamel eine Trinkflasche zu holen. Malik sah ihm mit einem trotzigen Blick hinterher. Gedanklich äffte er die Worte Ryos nach und murrte vor sich hin. Seine lavendelfarbenen Augen untersuchten wie gewohnt die Umgebung und er lauschte in die Stille hinein. Alles war ruhig und still, nur das Rauschen des Windes streifte seine Haut und...

„Mokuma, komm, wir brechen auf!“, sprach Ryo und störte somit Malik, der nur Ruhe gewöhnt war, bei seinen Gedankengängen. Scheinbar hatten es die beiden wirklich eilig nach Sakkara zu kommen, aber ihn wunderte das nicht. Die Wüste war eben nicht jedermanns Sache. Mokuma war noch nicht ganz wach, als ihn Ryo gerufen hatte. Er streckte sich erst Mal und rollte dann ganz in Ruhe seine Decke wieder ein, um sie dann Ryo zu geben. Seine trainierten Arme streckte er in die Höhe und gähnte lauthals los. Ryo amüsierte der Anblick, doch Malik fand die beiden definitiv zu laut. Für ihn war der Wind, der über die Dünen fegte, die schönste Musik der Welt und wollte seine Ruhe wieder haben. Er wollte die beiden nur noch in Sackara abliefern und dann wieder in seine Einsamkeit verschwinden. Dies war das Leben, dass er gewohnt war und er wollte auch nicht, dass sich etwas ändert.
 

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als die drei sich langsam Sakkara näherten. Ryo und Mokuma saßen auf ihr Kamel und Malik auf sein Pferd. Ryo beneidete Malik um sein Reittier, denn es schien nicht so zu schaukeln, wie das Kamel. Es wunderte ihn weshalb jemand, der in der Wüste lebte ausgerechnet ein Pferd als Transportmittel benutzte. Dabei wusste doch jeder das Kamele die besten Wegbegleiter durch die Wüste waren, während Pferde viel schneller verendeten. Nun aber zeichneten sich immer mehr hohe Felsen aus den Boden hervor und die drei sahen ehrfürchtig zu ihnen hinauf. Dort oben wohnen sicher die Götter, dachte Ryo bei sich und schirmte mit seiner Hand die Sonne von den Augen ab. Das Kamel trabte weiter, während Ryo und Mokuma die Felsen ansahen.

„Wahnsinn, oder?“, fragte Mokuma, der hinter Ryo auf dem Kamel saß. „Da würde ich gerne mal rauf“

„Untersteh dich, Mokuma“, lachte Ryo und schaute nach hinten. „Die Götter haben die Felsen nicht umsonst so steil gemacht. Da soll kein Mensch rauf“
 

Eigentlich wollte Ryo noch etwas sagen, doch er wurde unterbrochen als Malik plötzlich die Zügel zog und anhielt. Mokuma und er sahen auf und taten dasselbe, doch wussten sie nicht was geschehen war und was Malik dazu verleitete so abrupt anzuhalten. Der Blonde schien etwas gehört zu haben.

„Was hast du, Malik...?“, fragte Ryo, bevor ein Pfeil nur knapp an ihm vorbei schoss und ein paar seiner Haare durchtrennte. „Ahh!“ Der plötzliche Schock schien den Weißhaarigen zu lähmen. Mokuma und Malik hatten das mitbekommen und sahen geschockt zu Ryo. Was war passiert? Malik war der Erste der sich aus der Starre befreien konnte und unruhig sah er sich in der felsigen Landschaft um. Der Pfeil blieb in den sandigen Boden stecken und plötzlich tauchten hinter jedem Felsen um sie herum bewaffnete Männer auf. Es waren mindestens drei Dutzend!.
 

Ein Hinterhalt, schoss es allen drein durch den Kopf! Sie waren mitten in einem Lagerplatz einer Räuberbande geraten.
 

„Sieh an! Hat man euch Kindern nicht beigebracht immer auf den Weg zu achten?“, rief plötzlich eine dunkle Stimme und das Trio sah den Besitzer dieser Stimme aus der Masse hervor kommen. „So schön die Felsen auch sein mögen jetzt werdet ihr erst Mal euer Hab und Gut hergeben müssen und dann könnt ihr weiter gaffen“

Die Räuberbande lachte bei den Worten. Nur Malik, Ryo und Mokuma fanden das gar nicht lustig. Jedem von ihnen war klar, dass die Bande sie nicht am Leben lassen würde, wenn sie sie erst mal ausgeraubt hatten. Malik ließ sich von der Masse nicht beirren und reckte stolz sein Kinn hoch.

„Sollen wir nun Angst haben? Ich bin selbst ein Räuber und ich gebe meine Beute bestimmt nicht her!“, protestierte Malik und starrte den Mann an, der gerade zu ihnen gesprochen hatte. Wahrscheinlich war das wirklich der Anführer. Er hatte kurzes weißes Haar, feuerrote Augen, eine große, unschöne Narbe über seinem rechten Auge und war stark muskulös. Dieser Mann sah wahrhaft furchterregt aus, wie ein echter Räuber eben. Ryo und Mokuma hielten sich gegenseitig fest, zitterten wie Espenlaub, während Malik stolz und mutig der Räuberbande trotzte.

„Oho!“, staunte der Anführer und nickte anerkennend. „Du weißt wohl nicht wer ich bin, Kleiner. Ich bin Bakura, der König der Diebe“

„Was? Bakura?“, fragte Malik erstaunt als könne er es nicht glauben. Auch Ryo zog scharf die Luft durch die Nase, als er das hörte. Bakura? Der König der Diebe? Dieser Mann war das? Dann war das ihr Ende. Er hatte gehört, dass Bakura niemanden am leben ließ. Eisiges Schweigen machte die Sache nur noch schlimmer.
 

Malik antwortete nicht, stattdessen stieg er ab und verbeugte sich vor Bakura. So eine Reaktion hatte der Anführer nicht erwartet und er hielt lieber die Hand am Griff seines Säbels, da er dem Blonden nicht traute, doch es war kein Trick dahinter. Auch Ryo und Mokuma wussten nicht was das sollte. Malik verbeugte sich tief, fast demütig vor dem weißhaarigen Räuber und Bakura fragte sich was dieser Sinneswandel zu bedeuten hatte? Fremden sollte man nie trauen und die anderen Beiden konnten auch nur so tun, als wüssten sie nicht was ihr Kamerad vorhatte. Der König der Diebe kannte schließlich bereits alle möglichen Tricks schon. Bakuras feuerroten Augen durchdrangen den Jungen, der in völliger Demut vor ihm kniete.
 

„Ich bewundere dich!“, sprach Malik dann weiter. „Du hast schon so viele Dinge getan, die sich andere nie trauen würden. Ich bitte dich, nimm mich in deine Bande auf. Einem Mann wie dir schwöre ich ewige Treue.“
 

Das sich Malik so erniedrigte bewies, dass er wirklich in Bakuras Bande mit aufgenommen werden wollte. Soweit es Ryo beurteilen konnte war Malik normaler Weise kein Mensch, der sich so auf den Boden warf. Doch das war jetzt sein geringstes Problem, denn Bakura kannte Malik nicht und wusste nicht wie stolz dieser eigentlich war. Ryos Griff um Mokuma verstärkte sich, denn er fürchtete, dass ihr Leben gleich vorbei sein würde. Malik, dieser Verräter. Er hatte ihnen versprochen sie nach Sakkara zu begleiten und jetzt kroch er zu Füßen des wohl gefährlichsten Mannes dieses Landes und bat ihn bei sich aufzunehmen. Was wurde denn aus ihnen? Wieder einmal musste Ryo feststellen, dass sie beide fallen gelassen wurden und dieses Mal war das Loch so tief, dass sie nicht mehr von allein raus kommen konnten. Er musste erkennen, dass Malik ihnen nicht helfen würde und versuchte das wegzustecken und gleichzeitig wünschte er sich Mokuma und er wären unsichtbar. Doch Ryos Furcht war teilweise unbegründet, denn im Moment galt die Aufmerksamkeit der Räuber dem knienden Malik.

Bakura schien zu überlegen. „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich dir das so einfach abkaufe, Kleiner?“, grinste er überheblich und schritt um Malik herum, ließ ihn dabei nicht aus den Augen. „Aber nun gut... euer ganzes Proviant ist sowieso meins und ob ich euch jetzt umbringe, oder später ist mir gleich. Nun gut, Malik, oder? Zu uns kommt nicht jeder. Du musst ein paar kleine Prüfungen meistern, damit wir deine Fähigkeiten und deine Treue einschätzen können. Bis dahin, sieh dich als Beute“

„Danke, Bakura, ich werde tun was du willst“, nickte Malik ergeben und stand dann wieder auf. Bakura sah ihm in die Augen und war erstaunt über den ernsten Blick, der ihn traf. Es beeindruckte ihn allerdings nicht, denn solche Einfaltspinsel gab es zur genüge. Bakura war schließlich kein Unbekannter, aber nur wenige kannten sein Gesicht. Es wäre Maliks Tod sollte er die Prüfungen nicht überstehen.
 

„Und was ist mit den beiden da?“, fragte einer aus der Räuberbande und zeigte auf Ryo und Mokuma, die daraufhin verschreckt zusammen zuckten. Nun schauten alle Männer nur auf die beiden. Angst sickerte durch ihre Körper wie Sand. Sie fühlten geradezu wie kalt es um sie herum wurde, obwohl die Temperatur weder schwankte noch sank. Bakura drehte sich zu ihnen hin und schien zu überlegen was er mit ihnen tun sollte. Noch bevor er aber etwas sagen konnte verteidigte Ryo seinen kleinen Freund und sich selbst auch mit großen Worten: „Wir-... wir wollen auch deiner Räuberbande beitreten, Bakura!“

Mokuma schaute überrascht auf, doch sah er bereits auf dem ersten Blick, dass Ryo es nur aus reiner Verzweiflung gesagt hatte. Seine Worte waren nicht überlegt, oder durchdacht. Er wollte sie beide schlichtweg beschützen, doch hatte er sie damit denn beschützt? Schallendes Gelächter bestätigte dem Schwarzhaarigen, dass es nicht so war. Bakura und seine Räuber lachten sie aus und ihre Hoffnung schwand mehr und mehr.
 

Ob sie es schaffen da lebend wieder rauszukommen erfahrt ihr im nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  RyouAngel
2010-12-17T10:23:47+00:00 17.12.2010 11:23
Ein sehr sehr spannendes Kapitel und ich sollte mich schmen es bisher noch nicht kommentiert zu haben.

Also das Kapitel war super geschrieben, wirklich...
Und endlich taucht Bakura auf, darauf hab ich i-wie gewartet
*lachs*
Bin sehr gespannt ob die drei es wirklich schaffen~

RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-09-22T11:38:00+00:00 22.09.2009 13:38
Uiuiui, da überstürzen sich aber die Ereignisse - hm, also ich glaube, ich hätte Malik nicht über den Weg getraut *lach*, Aber Ryou ist wohl ein klein wenig naiv - ich meine, selbst WENN die Drohung ausgesprochen wrden ist, Malik die Kehle durchzuschneiden, dann kann dieser sie doch immer noch in einen Hinterhalt locken, immerhin kennt er sich mehr als gut in der Wüste aus.
Und nun betritt auch Bakura die Bühne *.*, ich bin echt mal gespannt
Mensch, Ryo tut mir echt leid - Malik ist zumindest noch von der Wüste gezeichnet und kein Schwächling, aber jemand, der so fragil wirkt wie Ryo und dann noch ein Kind wie Mokuma, ob das mal gut geht :/.

Diesmal muss ich aber doch was anmerken: Du solltest dir das Kappi nochmal gründlich durchlesen, ich hab ein paar Flüchtigkeitsfehler und ab und an mal einen komischen Satzbau entdeckt.
Anspnsten hat es mir aber wieder gefallen ^^.

Ich freu mich total auf die Fortsetzung und hoffe es dauert nicht ganz so lange - ein längeres Kaptel wär auch wirklich klasse, da kann man sich dann richtig toll drin vergraben *.*

LG, Katze
Von:  Ryou_chan
2009-09-07T14:14:17+00:00 07.09.2009 16:14
Schönes Kapitel! *__*
Mal gucken ob die drei es schaffen oder nicht!
Ich hoffe dass bald ein neues Kapitel kommt bin schon ganz aufgeregt wie es weiter geht!! :)

LG, Ryou_chan
Von: abgemeldet
2009-08-29T15:10:34+00:00 29.08.2009 17:10
richtig spannend deine geschichte.
weiß gar nett was ich noch sagen soll da sie mir die sprache verlagen hat *lol*
was bakura nun mit den drei macht??
bei malik weiß man es ja etwa.
cu
Von:  sabrina15
2009-08-29T15:08:06+00:00 29.08.2009 17:08
huhu
geile geschichte.
gefällt mir sehr gut.
schreib daher bitte schnell weiter.
bin ja mal gespannt was sei mit den anderen beiden machen.
und was malik erfüllen muss um richtig aufgenommen zu werden.
byby
Von:  saspi
2009-08-25T16:06:30+00:00 25.08.2009 18:06
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
da bin ich wiklich gespannt was jetzt passiert.
das es ryo nicht ernst meinte hat haben sie ja scho gemerkt.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  LadyAllan
2009-08-24T15:31:55+00:00 24.08.2009 17:31
Wow, ich mag deine Geschichte, die ist wirklich richtig spannend. Hab schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass Bakura mal auftaucht^^


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