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Straw Hat Dangers

Der Weg zum Ruhm
von

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Zwischen Krisen und Ruhm

Nachdenklich las sich Robin das so eben Geschriebene durch. Ob dieser Song für die Band bestimmt war, war zu diesem Zeitpunkt noch fraglich. In ihm spiegelten sich ihre Gefühle wider, die zurzeit sowieso Kopf standen. In der Zwischenzeit sind vier Monate vergangen, in diesen war nicht gerade wenig passiert. Robin konnte sich noch ganz gut an die erste offizielle Probe erinnern, besonders an das Auftauchen von Chopper, es war ein Highlight an sich. In Ruffy hatte er einen neuen Spielkameraden gefunden, vor allem wenn Robin selbst einmal nicht allzu viel Zeit für ihren Kleinen hatte. Generell war Chopper zu einem festen Bestandteil der Band geworden, egal ob Probe oder Auftritt, er war überall dabei. Wie erwähnt, die Band hatte sich zusammengefunden. Nachdem der Contest hinter ihnen war, traf man sich zuvor in der Schule, sprach über die genauen Vorstellungen. Schon von der ersten Probe an konnte man deutlich erkennen, dass sie regelrecht aufeinander abgestimmt waren. Jeder hatte sein Talent und nutzte es dementsprechend. Es dauerte nicht lange und in der Schule kamen Gerüchte auf, diese brachten die ersten Fans.

Nach und nach konnte man sich kleinere Gigs sichern. Es war nicht das Einzige, was sich verändert hatte. „Robin?“ Lächelnd versteckte Robin das Blatt Papier unter einigen diversen anderen Notizen, blickte daraufhin zum Durchgang ins Wohnzimmer, in dem sie sich im Moment befand. Nur wenige Sekunden später betrat Nami den Raum, hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Ich hab Nojiko gesteckt, dass ich wohl nicht vor dem morgigen Tag nach Hause komme. Ich dachte mir, wir sollten ein wenig Zeit nachholen.“ Schmunzelnd hatte sich Robin erhoben, hauchte ihrer Freundin einen sanften Kuss auf die Lippen, als diese direkt vor ihr zum Stillstand kam. Ja, ihrer Freundin, wie gesagt, es hatten sich ein paar Dinge geändert. „Nichts dagegen. Unsere gemeinsame Zeit ist auch ziemlich begrenzt gewesen in den letzten Tagen.“
 

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Von Anfang an, war da diese überaus hervorragende Chemie zwischen den beiden Frauen. Nami, die als temperamentvoll bekannt war, gab mit Robin, meist unantastbar, ein durchaus amüsantes Gespann ab. Aus einer anfänglichen Freundschaft hatte sich schnell mehr entwickelt. Beide fühlten sich zur jeweiligen anderen Person hingezogen, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. Jede der Schülerinnen ging anders mit ihren Gefühlen um. Während Robin sich bedacht zurückhielt, suchte Nami meist die Nähe der Älteren. Die Gefühle, die sie hegten, waren nicht unbekannt, schon gar nicht die Richtung in die sie gingen. Nur war es merkwürdig. Als sie sich noch nicht gekannt hatten, lebten sie förmlich in zwei verschiedenen Welten, sowohl im privaten als auch im schulischen Bereich. Die Tatsache, wie viele Sachen man gemeinsam hatte, brachte sie schnell näher.
 

Erneut war eine Probe geschafft. „Soll ich dich heute wieder mitnehmen?“ Robin war an Nami herangetreten, schenkte dieser ein Lächeln. „Wäre wundervoll.“ Schnell war der Rest noch zusammengepackt, ehe sich die beiden von den anderen verabschiedeten und sich zum Auto begaben. Es war schon Routine, oftmals brachte sie Nami nach Hause, schließlich war der Weg derselbe und daher gab es auch keinerlei allzu großen Umweg. Wobei, für Nami hätte sie selbst diesen in Kauf genommen. Für Robin wurde die Schülerin zu einer wichtigen Person mit der sie über so einige Sachen sprechen konnte. Im Radio hörte man gerade den Song einer der neueren Bands in Tokio. Schmunzelnd blickte Nami zur Seite. „Was meinst du, werden wir auch eines Tages im Radio zu hören sein? Umschwärmt von verliebten Fans?“ Zwar brachten ihre eigenen Worte Nami zum Lachen, dennoch, es war einer ihrer Träume. „Wer weiß, vielleicht.“ Robin behielt ihren Blick am Verkehr, der nur schleppend voran ging. Man hatte die Rush Hour erwischt, was nicht gerade die beste Zeit zum Autofahren war. Nach endlosen Minuten hielt der Wagen am gewünschten Ziel an. „Danke.“ Doch blieb Nami erst einmal sitzen, woraufhin sie einen verwirrten Blick von Robin erspähen konnte. „Hast du... nun ja, hättest du Lust darauf am Abend noch etwas mit mir zu unternehmen?“ Die Worte sprudelten regelrecht aus Nami heraus, sie dachte gar nicht mehr nach. „Nur wenn du...“ - „Gerne.“ - „Wie gesagt du musst nicht... was?“ Kurzerhand trat ein Schweigen ein, ehe Robin lachen musste. Bei dem Blick von Nami ging es nicht anders. „Soll ich dich abholen?“ Auf die Frage hin schüttelte Nami ihren Kopf. „Nein, du hast mich schon nach Hause gebracht. Ich komme einfach bei dir vorbei. So in zwei Stunden?“ - „Einverstanden.“
 

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Verträumt zogen Namis Fingerspitzen Kreise über Robins Bauch. Eng lag sie an ihre Freundin geschmiegt, spürte wie diese ihre Arme um sie gelegt hatte. Ihren Kopf hatte Nami an Robins Schulter gebettet. „Ich schätze, wir sollte öfter einmal Zeit nachholen“, raunte Nami schließlich, konnte sich sichtlich vorstellen, welchen Blick Robin an den Tag legte. Lächelnd gab sie Nami einen Kuss auf die Stirn. „Worauf hast du heute noch Lust? Einfach weiterhin im Bett liegen oder doch ab in einen Club oder sonst wohin?“ Nachdenklich hob Nami ihren Kopf an. „Beides wäre mir recht. Nur... auf irgendwelche Bars oder Clubs hab ich im Moment nicht so viel Lust. Diese Idioten nerven mich ein wenig.“ In den letzten Wochen hatten sie ziemlich viele Auftritte, wodurch ihre Popularität allmählich angestiegen war. Insgeheim mochte sie diese Entwicklung, warum nicht? Wie konnte man diese Beliebtheit nicht mögen? Dennoch, ihre Nerven wurden auf eine unnötige Art und Weise strapaziert. Vor allem, wenn sie an diese Vollpfosten von Männern dachte, die jedes Mal versuchten bei ihr zu landen. „Ich geh mal in die Küche und bereite uns eine Kleinigkeit zu“, meinte Robin, erhob sich langsam und bedacht, woraufhin Nami sich auf die Seite rollte und ihre Geliebte dabei beobachtete, wie sie schließlich den Raum verließ.
 

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Noch vor der vereinbarten Zeit stand Nami vor der Haustüre von Robin. Ihr Blick schweifte eine Weile umher. Bisher war sie noch nicht allzu oft hier gewesen. Sie wusste zwar, dass Robins Eltern verstorben waren und sie daher geerbt hatte, doch die genaueren Umstände waren ihr schleierhaft. „Früher als erwartet.“ Ein bisschen überraschend fuhr Nami herum, fand dabei Blickkontakt mit den von Robin unsagbar leuchtenden Augen. „Besser früher als später, nicht?“ Schmunzelnd verschwand Robin ins Innere hinein, was Nami als Aufforderung wahrnahm. „Mach's dir bequem“, hörte Nami, ehe sie die Türe hinter sich schloss und Robin folgte. Im Inneren wirkte alles noch viel größer als angenommen. „Wo ist dein kleiner Mitbewohner?“ Suchend – wobei es sich wohl eher um die Neugierde handelte – blickte sich Nami um, konnte Chopper nirgends erkennen. „Um diese Zeit macht er meist noch eine Runde im Garten. Sag bloß seine Gesellschaft ist dir lieber als meine?“ Abwehrend fuchtelte Nami mit ihren Händen. „Nein, so war es nun auch wieder nicht gedacht, natürlich... egal, ich wollte es lediglich wissen.“ Robins Blick zeigte deutlich, dass sie diese Worte mit zu viel Ernst aufgefasst hatte. „Wenn du einen Moment wartest, dann bin ich gleich soweit?“ Schulterzuckend ließ sich Nami in die weiße Ledercouch sinken. „Lass dir soviel Zeit wie du brauchst, ich werde mich nicht allzu schnell langweilen.“ Nickend war Robin auch schon verschwunden. Warten war zwar noch nie eine ihrer Stärken, dennoch es handelte sich hierbei um Robin, daher kein allzu großes Problem. Seufzend ließ Nami den Kopf sinken. Ob ihr dieser Abend weiterhelfen konnte? Seit einiger Zeit wollte sie Robin über ihre Gefühle ‚informieren‘, doch konnte sie es bisher nicht. „Hey, können wir?“ Aus ihren Gedanken gerissen, erhob sich Nami und lächelte ihr entgegen. „Natürlich.“
 

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„Schatz?“ Nami war in die Küche gefolgt. Einen Moment lang beobachtete sie Robin, konnte sich kaum vorstellen, dass diese mit gerade einmal achtzehn Jahren allein lebte und dennoch alles unter Kontrolle hatte. „Wie kann ich behilflich sein?“, scherzte die Angesprochene, drehte ihren Kopf in Namis Richtung. „Kalifa hat mich gerade angerufen. Eigentlich dich zuerst, doch dein Handy war wohl lautlos. Jedenfalls, in den Nachrichten soll heute ein Beitrag von uns gesendet werden. Was die wohl über uns sagen?“ Nachdenklich hob Nami eine Augenbraue, wurde in der Tat zittrig bei diesem Gedanken. „Wann?“ Robin hatte die beiden Teller mit dem angerichteten Essen in der rechten Hand, während sie das Besteck in der anderen hielt. „Gegen neun Uhr. Soll ich dir zur Hand gehen?“ Robin schüttelte den Kopf. „Nein, du musst das nicht. Obwohl, du könntest noch Gläser und Wein mitnehmen, wenn du mir schon helfen willst.“ Kaum ausgesprochen, schon machte sich Robin auf den Weg zurück in ihr Schlafzimmer. „Also, auf welchem Kanal?“, fragte Robin, nachdem Nami ihr gefolgt war. Diese stellte gerade die Gläser und die geöffnete Weinflasche auf den Nachttisch, machte es sich erneut auf dem Bett bequem und griff nach der Fernbedienung. „Wirst du schon sehen.“
 

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Der Abend verlief wie man es sich nur wünschen konnte. Es war perfekt, jedenfalls empfand es Nami so. Endlich konnte sie Robin wieder ein großes Stück näher sein, doch wie sie mit der Wahrheit rausrücken sollte, das war noch unklar. Sie kamen gerade vom Kino, Essen und kleinen Abstecher in einem Club zurück zu Robins Anwesen. Sie hatten die ganze Zeit über Gott und die Welt geplaudert, es gab wohl in der Tat kein Thema, das sie ausgelassen hatten. Der Grund, warum für Nami alles bisher perfekt war, der war ganz einfach, sie übernachtete bei Robin. Ja, ohne Witz. Wie es dazu kam? Es war schon kurz nach drei Uhr und Nami wollte lieber nicht nach Hause, denn ihr Alkoholspiegel war ganz und gar nicht auf null Promille, nicht einmal annähernd und sie hätte Nojiko auf jeden Fall aufgeweckt. Das hatte sie bisher jedes Mal geschafft, ob es an Nojikos Schlaf handelte oder einfach an ihrer Art die Wohnung zu betreten, man konnte lediglich spekulieren. Einige Minuten später saßen beide im Wohnzimmer auf der Couch, unterhielten sich noch immer und schienen nicht direkt an die Müdigkeit, die sich allmählich breit gemacht hatte, nachzudenken, noch nicht.

„Haben wir heute nicht noch Schule?“, fragte Nami, nach einiger Zeit, mit halbgeschlossenen Augen nach und lehnte sich zurück. „Rein theoretisch gesehen, ja, praktisch sieht die Sache natürlich ganz anders aus“, entgegnete Robin schmunzelnd, blickte hinüber zu Nami, die nun doch der Müdigkeit verfallen war. „Komm schon, ab ins Bett“, murmelte Robin, erkannte wie Nami nur schwach den Kopf schüttelte.
 

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„Straw Hat Dangers, eine neue aufstrebende, dynamische Band, die frischen Wind mit sich bringt. Seit ihrer Gründung...“ Aufmerksam hörten die beiden Frauen hin. Nicht jeden Tag waren sie im Fernsehen. War dies der Weg in die richtige Richtung? Es gab einige Interviews mit den verschiedenen Mitgliedern, einmal abgesehen von Zorro und Robin, die man lediglich spielen sah. Beide konnten mit diesen ganzen Heucheleien nicht wirklich etwas anfangen. Zwischen Robin und Nami war ein Schweigen, bis zu Ruffys Interview. Während Robin schmunzelte, konnte sich Nami gerade noch einen Wutanfall zurückhalten. Dieser benahm sich wie ein kleines Kind, seine kindliche Ader stach deutlich hervor. Nicht nur er, auch Lysop schien die Aufregung ins Gesicht geschrieben zu sein. „Lass sie doch. Ein Grund mehr, warum ich nie eines gebe.“ Als Nami sich selbst gesehen hatte, funkelten ihre Augen angriffslustig auf. Neugierig schielte Robin in die Richtung ihrer Freundin. „Stolz?“, fragte sie lächelnd nach, woraufhin Nami mit der Schulter zuckte. „Warum nicht? Wir haben viel geschafft, schon sehr bald, wird man uns überall kennen“, erwiderte sie grinsend und lehnte sich gegen Robin. Noch bevor diese etwas sagen konnte, klingelte ihr Handy. Nach kurzem Blick auf das Display, ging sie lächelnd ran. „Du hast es auch gesehen, Sanji?“ - „Sicher doch. Kalifa hat nicht nur euch angerufen. Wie wäre es, wenn wir diese verdammt gute Reportage ein bisschen feiern?“, kam es von Sanji, der sichtlich gute Laune zu haben schien. „Warum nicht, ruf die anderen an und kommt bei mir vorbei. Nami ist auch schon da.“ Sanji hatte eingewilligt und sich dazu bereit erklärt den Rest auch noch zusammen zu trommeln.
 

Nami horchte ein wenig auf und wurde neugierig, als Robin das Mobiltelefon wieder zur Seite gab. „Wie du wohl mitbekommen hast, kommen die anderen noch auf einen Sprung vorbei“, erklärte sie lächelnd, woraufhin Nami seufzte. „Dann muss ich also aus dem Bett? Von mir aus“, murmelte Nami vor sich hin, löste sich von ihrer Freundin und stieg vom Bett. „Sag bloß, du hast keine Lust?“ Schweigend stand Nami mit dem Rücken zu ihr. Fragend hob sie eine Augenbraue an. „Ich dachte einfach nur, ich hätte dich heute ganz für mich alleine, mehr nicht.“ Verwirrt blinzelte Robin, musterte ihre Freundin. „Wenn ich mich recht erinnere, dann war es dir bisher nicht so wichtig, jedenfalls nicht in den letzten Tagen“, gab sie gedämpft von sich, vermied mit Nami den Blickkontakt. Schweigen. „Vergessen wir es. Reden wir ein anderes Mal darüber, die Anderen werden auch bald eintreffen.“ Ohne weitere Worte hatte sich Robin erhoben und suchte sich ein paar Klamotten aus dem Schrank, während Nami die ganze Zeit mit offenen Mund vor ihr stand, ohne wirklich zu wissen, was sie nun hätte sagen sollen. Schnaufend verließ Nami den Raum. Von einer Minute zur anderen gab es eine kleine Eiszeit.
 

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Was sollte man dazu bloß sagen. Beide waren am Ende eingeschlafen und das nicht gerade auf eine bequeme Art und Weise, nun gut, teilweise. Robin schlief zuletzt ein, war jedoch zuerst wach geworden und sah sich schlaftrunken um. Sie versuchte gar nicht erst zu erahnen, wie spät es war. Viel zu spät um noch in die Schule zu gehen. Müde strich sie sich durchs Gesicht, erhaschte einen Blick zu Nami, die noch friedlich zu schlummern schien. Lächelnd ging sie vor dieser in die Knie, betrachtete sie, während weitere Minuten verstrichen. „Morgen“, kam es kaum hörbar über Namis Lippe. Ihre Augen hielt die Schülerin noch geschlossen, was Robin schmunzeln ließ. „Und erneut habe ich die Gelegenheit verpasst“, murmelte Nami erneut vor sich hin, was Robin nicht ganz verstand. „Was genau meinst du damit?“, hakte sie nach, konnte sich keinerlei Reim darauf machen. Nami schluckte hart. „Bevor ich ganz wach bin, sollte ich es lieber von mir geben. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“ Namis Stimme war noch deutlich vom Schlaf beeinflusst, wie ihr ganzes Wesen an sich. Robin schwieg erst einmal dazu, ehe sie schwach den Kopf schüttelte. In ihr machte sich ein wärmendes Gefühl breit, während sie sich zu Nami vorbeugte und dieser einen Kuss auf die Wange gab. „Dieses Gefühl hast nicht nur du, Nami-chan.“
 

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Eine geschlagene Stunde später, war der Rest allmählich eingetroffen. Nami und Robin hatten in dieser Zeit nicht gerade viel miteinander gesprochen. Beide ließen sich jedoch nichts anmerken, schließlich gab es dennoch einen fröhlichen Anlass. Durch diesen kurzen Wortwechsel wurde dieser zwar getrübt, dennoch nicht vollkommen zerstört. „War das nicht toll? Ich war im Fernsehen, wie geil ist das denn?“, brachte Ruffy lachend hervor, was ihm kurzerhand eine Kopfnuss von Nami einheimste. „Du Idiot! Du hättest dich ruhig besser verhalten können!“, keifte sie noch hinzu, ehe sie sich ihrem Glas Champagner widmete. Robin schielte ein wenig in ihre Richtung, wusste nun nicht so ganz ob ihre Wut tatsächlich nur an seiner Vermarktung lag oder ob es noch mit dem vorigen Gespräch zu tun hatte. „Schade eigentlich, dass Kalifa nicht auch noch vorbeigekommen ist. Wir haben ihr doch sehr viel zu verdanken.“, räumte Lysop ein, blickte durch die Runde. „Stimmt schon, doch wie es scheint hatte sie keine Zeit.“, entgegnete Sanji, der genüsslich rauchte. Eigentlich konnte Robin es nicht ausstehen, wenn man dies in ihrem Heim tat, doch in diesem Fall, gestattete sie ihm die Ehre und machte an diesem Abend somit eine Ausnahme. „Na dann, auf uns“, meinte Robin schlussendlich. Lächelnd hielt sie ihr Glas hoch, woraufhin allesamt anstießen. „Auf uns!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Renji-kun
2009-05-21T15:08:07+00:00 21.05.2009 17:08
also bis jetzt echt gut. die idee gefällt mir und die anpassung des alters von robin passt hier auch sehr gut! hoffe da kommt bald mehr *grins*
Von:  Boom_Squirrel
2009-03-30T18:10:35+00:00 30.03.2009 20:10
woha! *glupsch*
eine gute idee und eine gute ff bisher wirklich ^^
ich denke das wird noch eine richtig gute robin/nami ff werden. *zuversicht und so*
und mit 30 seconds to mars hast du/ihr bei mir gleich noch mehr gepunktet XD

wobei ich mich doch immer noch frage wofür ne band 2 bassisten braucht??? oO
ich hätte eher 2 gitarristen genommen, aber na ja... ich will jetzt auch niemanden mit meiner 'weltanschauung' behelligen ^^;

ich werd die ff auf jeden fall im auge behalten ^^
Von:  Dark777
2009-03-06T15:29:49+00:00 06.03.2009 16:29
Okay, auch auf die Gefahr hin, dass du es schon zu oft gehört hast........es ist echt ein klasse Kapi! Was ich aber etwas schade finde ist, dass Robin und Nami zu diesem Zeitpunkt schon zusammen sind. Ich finde es immer sehr interessant zu sehen, wie sich das Ganze entwickelt und fiebere dann immer mit den Figuren mit. Wie gesagt, das ist mein einzigstes Manko, ansonsten supi ^_^.
Von: abgemeldet
2009-03-04T19:02:33+00:00 04.03.2009 20:02
wowa super Kapi wirklich echt klasse
ich hffe mal ganz stark das es schnell weiter geht
ich find die idee einfach nur toll

mact schnell wieter ihr zwei ^___^
Von:  BurglarCat
2009-03-01T18:47:10+00:00 01.03.2009 19:47
so~ wenigstens schaffe ich es hier einen Kommi da zu lassen *sfzt*
es ist ein wirklich schönes Kapitel, die Rückblicke aber auch die Gegenwahrt wie sie gezeigt wird, auch wenn man merkt, dass es zwischen den beiden wohl doch etwas krieselt.. und jetzt wo sie noch berühmter werden, wird das ganze wohl noch anstrengender.
Ich glaube da kommt noch einiges auf die Beiden zu und wir werden noch einiges zu lesen bekommen, jedenfalls bin ich schon gespannt, wie es weiter geht *nick*
also hop hop, ich will lesen xD klasse Kapitel, aber ich denke nicht, dass ich das unbedingt noch weiter ausbauen muss *g*
*knuddel*
Von: abgemeldet
2009-03-01T16:09:02+00:00 01.03.2009 17:09
ich finds super, gut geschrieben und so..ich finde des iwie besser als des erste^^ und ich finde auch das das alles gut rübergebracht ist, denn man kann sich da genau reindenken =)*applaus geb*
Von:  sandpix
2009-03-01T15:26:39+00:00 01.03.2009 16:26
ich kann nur sagen: SUPER ^.^b
bin ja sowieso n großer fan von dir/euch.. wie auch immer xD
freue mich schon auf nächstes kappi x3
Von:  Rukia-sama
2009-03-01T15:24:32+00:00 01.03.2009 16:24
Ich hoffe es kommt nicht irgendwie dämlich rüber, sich bei seiner (fast) eigenen FF einen Kommentar zu schreiben XD
Also~
Das Kapitel ist toll *__* ehrlich, ich finds klasse ;)
robin-chan, das warten hat sich gelohnt(und ich hoffe du schreibst Broken Souls auch weiter XD)
jaja ich erwarte mal wieder viel zu viel^^
Aber wie du hier die Gefühle von Robin und Nami rüberbringst....einzigartig ;)


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