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Der Musiker und der Pirat

der Schatz des John Silver
von

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der Morgen danach

der Morgen danach
 

Dumpf pochender Schmerz war das erste was Dorothee wahrnahm, als sie langsam aus ihrem dämmrigen Schlaf erwachte, dann hörte sie ein rauchiges Schnarchen neben sich. Grummelnd verzog sie das Gesicht und drückte ihr Ohr fester gegen einen warmen Untergrund um dieses nervende Geräusch abzutöten, doch es wurde nur noch lauter, es hörte sich seltsam schallend an als würde man sein Ohr auf die Brust eines anderen legen und dessen Atem hören. Moment! Atem? Sie spürte einen warmen Hauch, der ihr übers Haar strich. Schlagartig schlug sie die Augen auf. Es war immer noch Dunkel aber nicht mehr lange, sagte ihre innere Uhr. Ganz langsam schielte sie nach oben und konnte einen vertrauten Bart wahrnehmen. “Oh mein Gott” flüsterte sie. Jetzt spürte sie auch den Arm von Jack, der schwer um sie lag. Verzweifelt sah sie sich um, wie konnte sie sich nur aus dieser misslichen Lage befreien? Zögerlich zog sie ihren Arm unter der Decke hervor und schob, darauf bedacht den Mann neben ihr nicht zu wecken, mit sanften Druck die braungebrannte Hand von ihrer Schulter fort. Ein Grunzen seitens Jack, ließ sie mit pochendem Herzen inne halten. Dorothee musste mit Schreck bemerken das der Körper unter ihr sich zu regen begann. Panisch sah sie sich ein weiteres mal um - soweit es ihr möglich war. Aus reiner Verzweiflung fing sie an leise ein Schlaflied zu summen, kurz darauf schmatzte der Captain zufrieden, kratzte sich noch an der Seite, bis er wieder tiefer im Reich der Träume versank. Innerlich musste Dorothee den Kopf über ihn schütteln, sonst konnte ihn nichts einschüchtern - laut Gibbs - oder gar ablenken, doch bei einem einfachen Schlaflied musste wohl jeder müde Pirat passen, auch ein Captain Jack Sparrow. Der Griff um sie lockerte sich leicht, schnell schob sie den Arm endgültig von sich. Vorsichtig erhob sie sich und kroch Rückwerts vom Bett, immer ein Auge auf den schlafenden Piraten. Als sie endlich mit den Füßen auf einen Widerstand traf konnte sie ein erleichtertes Seufzen nicht mehr unterdrücken. Murrend drehte Jack ihr den Rücken zu. Auf zehenspitzen schlich sie, weiterhin Rückwerts, zur Tür, als sie hinter sich die kühle Klinke spürte pochte ihr Herz noch mehr, fast glaubte sie es würde aus ihrer Brust springen. Langsam drückte sie die Klinke nach unten und öffnete in Zeitlupe die knarrende Tür, bis diese für sie offen genug war. Flink schlüpfte sie durch den Spalt hindurch und stieß sich, in ihrer leicht tollpatschigen Art, den Zeh an. Den neuen Schmerz ignorierend lief sie fluchtartig an Deck.

“Oh mein Gott.” stieß sie wieder hervor als sie luftschnappend an der Reling des schwarzen Schiffes stand. Unregelmäßig hob und senkte sich ihre Brust. In einer vertrauten Geste griff sie sich an den Hals und stutzte, was war denn das? Verwirrt sah sie an sich herab und konnte im fahlen Morgengrauen einen Gegenstand glitzern sehen.

“Was zum...?”

Um ihren Hals hing an einem einfachen Lederbändchen eine mattgraue Brosche, die so klein war wie ihre Fingerkuppe. Sie ist so einfach wie ich, schoss es ihr durch den Kopf als sie die Brosche betrachtete. Aber wie kommt die an meinen Hals? Als ich in Port Royal war hatte ich keine, oder doch?

Ein Windhauch durchzauste ihr Haar, die salzige Luft kroch ihr in die Nase. Unwillkürlich schloss sie ihre Augen und konnte die ersten, noch müden Sonnenstrahlen auf dem Gesicht spüren. Stille herrschte an Deck, durchbrochen von den Wellen, die sich am Schiff brachen und dem gleichmäßigen - aber keineswegs leisem - Schnarchen der Crew. Dorothee genoss diese angenehme Ruhe, die sie umfing. Sie musste an ihre geliebte Gitarre denken, ohne sie, so fühlte Dorothee, würde sie es schwer haben sich zu erinnern, was vor alle dem passiert war.

Nachdenklich dachte sie an den Abend zurück, als Jack sie nach dem Zettel gefragt hatte. Wieder erwachte das Lied vom Abend in ihrer Seele und sie hörte in Gedanken die Gitarrenklänge, die sie traurig lächeln ließen. Sie drehte sich um und sah die Waschlappen und den Putzeimer über dem Deck verteilt. Wortlos ging sie in die Hocke, sammelte die Putzutensilien ein und verstaute diese neben der Treppe, die ins innere des Schiffes führte.

Summend schlenderte sie über die Blanken auf die Reling zu. Schwungvoll setzte sie sich darauf und wiegte sich im Takt der Musik, die sich in ihrem Hirn ausgebreitet hatte und sie nicht los ließ. Bam, bam- bam, mit ihren verbundenen Fingern klopfte sie auf das schwarze Holz und fing leise an zu singen:
 

“Tanze, Gerda, tanze,

tanz die ganze Nacht,

brauchst sie nicht zu fürchten,

wir geben schon drauf acht,

dass nicht die Alten kommen,

tanze, Gerda, tanz.”
 

Vor ihrem inneren Auge sah sie eine dunkelhaarige Schönheit, in wunderschönen bunten Gewändern, anmutig tanzen. Golden schimmerte die Haut der Frau und betörte die umstehenden Zuschauer. Dorothee musste Lächeln, diese goldene, fast braune Haut erinnerte sie an jemanden...

In ihrem Kopf formte sich eine neue Zeile des Lieds und sprudelte über Lippen hinaus aufs Meer.
 

“Im Einhorn fängt die Nacht erst an,

da sitzen Melker neben manchen andern,

da steigt die Lotti, wenn sie voll ist, auf den Tisch,

da krachen Stühle,

wenn die Männer viel vom schweren Wein getrunken haben

und klatschen brüllend mit

wenn Lotti sich vergisst.”
 

Plötzlich verstummte sie, die Erinnerung an das Lied, die Musik und der Frau waren mit einem mal verschwunden, einzig eine schwarze Leere breitete sich in ihrem Kopf aus. Eine eisige Kälte folgte der Leere und griff nach ihrem Herz. Verzweifelt schlang sie die Arme um ihren Körper. Das war nicht fair, eben kam ihre Erinnerung - und damit ihre Hoffnung - zurück und dann verschwand sie so einfach. Sie war keineswegs so stark wie sie vor Jack tat oder so unnahbar und kalt, eigentlich war sie anders - oder nicht? Zweifel überkamen sie. Nein, ich bin nicht so! sie ballte die Hände zu Fäusten, sie war anders als sie vorgab. Genauso wie Jack, wisperte eine Stimme in ihrem tiefen Inneren. “Und? Was interessierst mich?” maulte sie laut auf.

“Was interessiert dich, Liebes?”

Erschrocken sah sie auf, direkt in die fragenden, dunklen Augen Jacks.

“Nichts.” erwiderte sie hoch und sah ihn aus großen Augen an. Er öffnete den Mund und zog gleichzeitig die Brauen nach oben, mit wedelnden Händen fuchtelte er vor ihrem Gesicht herum.

“Nun ich glaube nicht, dass da nichts ist, sonst würdet ihr auch nicht bestreiten dass es nichts gäbe wofür ihr euch interessiert, also ist nichts wohl kaum nichts! Und nach eurem Gesicht zuurteilen ist nichts doch mehr als nichts.”

“Ihr irrt euch...” sie schüttelte den Kopf und wollte von der Reling steigen als Jack ganz nah vor ihr stand, sich zu ihr runter beugte und ihr intensiv in die blauen Seen sah. Er hob beide Zeigefinger in die Luft. “Ich irre mich in solchen Dingen nie, aye?”

Sein Blick wanderte nach unten zu ihren verbundenen Händen, besorgt zog er die Brauen zusammen. Sachte, um ihr nicht wehzutun, nahm er ihre Hände in seine und begutachtete die Innenfläche, wo sich ein roter Fleck ausbreitete. Dorothee wollte sie ihm entziehen doch hielt er sie stark genug fest, damit sie nicht davon flüchten konnte, wie vorhin als sie sich einfach so fort geflüchtet hatte. Innerlich schnaubte Jack über dieses spröde, scheue Verhalten seines neuen Crewmitglieds. Frauen! dachte er.

“Man sollte es noch mal neu verbinden.” nuschelte er.

“Nein das ist nicht -” versuchte Dorothee sich rauszureden doch Jack hatte bereits Gibbs, der müde aus den Mannschaftskajüten kam, einen Befehl zugerufen. Als er sich wieder zu ihr wandte meinte er nur noch eindringlich:

“Danach kommt ihr in meine Kajüte, verstanden?”

Eingeschüchtert, durch den ernsten Tonfall, des sonst ziemlich chaotischen Captains, nickte sie stumm. Schwungvoll drehte er sich um und ging unter Deck.

Noch total verschlafen kam Gibbs auf sie zu getorkelt und brummte etwas von Saufgelage vor sich hin. Er fuhr sich übers Gesicht um den restlichen Schlaf aus seinen Augen zu reiben. Endlich konnte er wieder klarer sehen und musterte die junge Frau. Sie sah nicht gut aus, ein dunkler Schatten überzog ihr Gesicht und ihre dreckigen, ehemals blonde Haare hingen ihr teils über die Stirn, teils standen sie wirr ab und hatten sich aus dem Zopf gelöst. Er musste dringend mal ein Wörtchen mit seinem Captain reden! Er konnte doch kein unerfahrenes Mitglied, nachts bei klirrender Kälte das Deck schrubben lassen! Warum Dorothee sich nicht gewehrt hatte war ihm - genau wie Jack - unklar.

“Na wie war das Nachtschrubben?” grinste er und bekam dafür ein beschämtes Achselzucken. “Ich - ich hab mir die Hände wund geschrubbt...” murmelte sie und zeigte in einer hilflosen Geste diese Gibbs.

Der alte Seebär zog, über Jacks Verhalten, eine wütende Schnute und nahm die zierlichen Finger in seine rauen und großen Hände.

“Also wirklich! Du hättest dich wenigstens wehren können, als das wortlos anzunehmen! Guck dir das einer an! Maria im Himmel, deine Hände sehen sogar schlimmer aus als meine! Und das will schon was heißen!” zornig schickte er einen Fluch in den Himmel nach dem anderen. Dorothee musste beim Verhalten des alten Piraten grinsen. Während Gibbs ihr die Hände neu verband - und sich lauthals über seinen Captain aufregte - suchte sie in den hinteren Winden ihres Hirns nach den verlorenen Zeilen des Liedes, eine innere Stimme sagte ihr, dass es mehr mit den Liedern in ihren Erinnerungen auf sich hatte als sie dachte. Nach einer Weile war Gibbs mit dem verbinden fertig. Zögernd stand sie auf und ging auf Jacks Kajüte zu. Kurz vor der Tür atmete sie noch mal tief ein und klopfte an das harte Holz. Ein dumpfes “Ja, ja komm schon rein!”, hörte sie noch bevor sie die Klinke, ein zweites mal an diesem noch recht jungem Tag, herunter drückte und eintrat.

Jack saß mit den überschlagenen Beinen an seinem Tisch und kaute an einem Apfel. Mit der freien Hand wies er auf einen Stuhl vor ihm. Misstrauisch kam sie der stummen Bitte nach und setzte sich gegenüber von Jack, der sie nur breit angrinste. Irgendwas war hier faul, fand sie und ihr Gesicht verdüsterte sich.

“Apfel? Ihr habt sicher noch nichts gefrühstückt!” seine Augen blitzten auf und Dorothee bekam eine Gänsehaut.

“Nein danke.” war ihre knappe Antwort.

Innerlich verdrehte er die Augen, verrückt und misstrauisch, was kommt als nächstes? dachte er sarkastisch und sah an ihr vorbei.

“Was wollt ihr von mir?” fragte sie schließlich.

“Nun -” er ließ seine Füße vom Tisch gleiten und lehnte sich zu ihr herüber.

“Ihr erinnert euch doch sicherlich an letzte Nacht, oder?” er grinste sie frech an. Dorothee schwieg, was hatte dieser verrückte Kauz vor? Als hätte er ihre Gedanken gelesen wuchs sein Grinsen in die Breite. “Ihr habt mir von dem Lied erzählt, erinnert ihr euch?” er wartete auf eine Reaktion von ihr. Sie nickte. Zufrieden lehnte er sich wieder zurück.

“Also, ihr habt mir erzählt dass diese Zeilen aus einem Lied sind.”

“Könnt ihr endlich mal zur Sache kommen?” genervt sah sie ihn an.

“Langsam, langsam, Liebes, ich muss euch vorher etwas fragen: kennt ihr einen Piraten namens John Silver?”

Irritiert zog sie die Augen zusammen, wie kam er darauf dass sie einen Piraten kannte? Sie strich sich nachdenklich eine Haarsträhne aus der Stirn. Hinter ihren Schläfen fing es plötzlich an zu Pochen, das ihr höllische Kopfschmerzen einbrockte. Trotz der Schmerzen wühlte sie weiter in ihrem Gedächtnis und ein verschwommenes Gesicht tauchte vor ihrem inneren Auge auf. Wer zum...? dachte sie, doch verschwamm das Bild wieder, bis nur noch ein nebliger Schleier in ihrem Kopf war. Die Kopfschmerzen wurden jetzt unerträglich und sie fasste sich stöhnend an den Kopf, der angefangen hatte zu glühen.

Jack hatte sie genau beobachtet, bis zu jenem Moment, wo sie sich stöhnend an die Stirn griff. Schnell sprang er auf und hockte sich vor sie hin. Er umgriff ihr Gesicht und fuhr sanft über ihre Schläfen. Langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge.

“Also kennst du ihn?” er vergaß die Formalitäten, er war Pirat und kein feiner Pinkel!

“Nein.” sagte sie leise. Sie lügt, schoss es durch seinen Kopf, oder sie kann sich an nichts mehr erinnern, flüsterte eine Stimme in ihm. Er seufzte auf, das hatte ihm noch gefehlt, ein Musiker mit Amnesie!

“Du kannst dich an nichts mehr erinnern, oder?” enttäuscht stand er auf und setzte sich auf den Tisch, griff sich einen neuen Apfel - aus einer Schale die auf dem Tisch stand - und biss hinein, um gleich darauf das Gesicht zu verziehen und sich angewidert über die Lippen zu lecken. Pfui, Teufel! Ist der sauer! Wütend starrte er den Apfel an.

Dorothee hatte sich von ihren Kopfschmerzen etwas beruhigt und musste belustigt feststellen, dass ihr Captain in einen ziemlich sauren Apfel gebissen hatte.

“Ja ich kann mich an nichts mehr erinnern.” sagte sie nach einer Weile, in der Jack sich von dem Apfel erholen musste.

Erneut seufzte er. Nein, so half sie ihm nichts!

“Kann es sein das dieser John Silver der Schreiber eures Zettels ist?” sie hatte ein krakeliges J und S am unteren Rand des vergilbten Papiers gesehn.

“Ja könnte schon sein dass er das gewesen war.” kam es knapp von Jack.

“Vielleicht interessiert es dich, wenn ich dir sage, wie ich mich am besten wieder erinnern kann.” nun wechselte auch Dorothee das Sie zum Du um.

Lauernd sah er sie an, konnte er in ihren Augen etwa so etwas wie Gerissenheit erkennen? Herausfordernd hob er eine Braue.

“Und wer sagt mir dass deine Erinnerungen für mich wertvoll sein könnten?”

Er schaute mit gespielter Desinteresse auf seine Finger, hm ich könnte sie mal wieder säubern, sinnierte er.

“Die Zeilen haben es schon mal bewiesen.” sagte sie.

Sie sah wie Jack sich anspannte und lauschte. “Ach ja? Das finde ich nicht, das war reiner Zufall, du hast es doch selbst gesagt, dass ich es jedem x- beliebigen Musiker zeigen könnte und ...”

“Würde dieser x- beliebige Musiker auch wissen dass John Silver anscheinend selbst ein Musiker war ... oder ist?” fiel sie ihm ins Wort.

“Silver war ein Pirat und kein Musiker!” protestierte er.

“Hast du nicht gesagt das ein Pirat ebenso ein Musiker sein kann, also ein Piratenmusiker?”

“Ja, und? Das heißt noch lange nicht dass Silver ein -” ein lautes Klatschen unterbrach ihn und auf seiner Wange prangte ein roter Abdruck. In Dorothee war plötzlich eine Sicherung durchgebrannt. Bebend vor Wut stand sie vor ihm, die Hand erneut blutend, ihre Wunden waren wieder aufgeplatzt.

“Glaubt mir, hier irre ich mich nicht, Captain.” zischte sie.

Jack hatte in ihr einen wunden Punkt getroffen, ohne dass sie wusste warum sie ihn eine gescheuert hatte. Irgendetwas fühlte sich tief in ihrer Seele verletzt und beleidigt. Unregelmäßig atmete sie ein und aus. Kurz schloss sie die Augen, drehte sich um und rauschte nach draußen, vorbei an einem ziemlich verdutzten Gibbs, der wissen wollte was dieser Krach zu bedeuten hatte.

Hab ich das jetzt wirklich gesehen? Jack sah ihr nach und hielt sich die schmerzende Wange, hab ich wirklich Tränen in ihren Augen gesehen? Er schüttelte den Kopf.

“Die hab ich nicht verdient.” murmelte.

“Oh doch mein Freund, hast du! Und wärst du nicht mein Captain würde ich dir noch eine reinhauen! Und zwar gratis.” Gibbs sah ihn vorwurfsvoll an.

“Ich hab nichts getan!” verteidigte sich Jack. Sein erster Maat schüttelte den Kopf.

“Wenn du nichts getan hast warum hat denn die junge Miss ausgesehen wie ein Geist?” er hatte deutlich diesen entsetzten, bleichen Ausdruck gesehen. Kalkweiß war Dorothee gewesen.

Jack, du wirst alt, dachte dieser.

Gibbs räusperte sich. “Eigentlich wollte ich dich noch fragen welchen Kurs wir nehmen?”

Der Captain der Pearl sah zu ihm auf. Er brauchte jetzt dringend zwei Dinge - die seinen armen Nerven Linderung schenken konnten - , eine ordentliche Buddel voll Rum und eine hübsche Frau, mit der er die Nacht verbringen konnte! Und wo gab es diese zwei Dinge im Überfluss?

Er sah seinen alten Freund an.

“Tortuga!”



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