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Who knows where life may take us

MyvxRuki
von

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on a scale from one to ten

Ruki war reichlich überrascht, als, zwei Tage nach diesem Besuch, sein Handy ihm leise summend eine seltsame Nachricht von unbekanntem Absender anzeigte.

„Hey Kleiner! Wollt mal hören ob du schon wieder trocken bist. Haste heute Zeit? xxxMyv“

Tatsächlich brauchte es einige Minuten, bis diese seltsame Botschaft bis in sein Hirn vorgedrungen war.
 

Natürlich Miyavi, wer würde sonst so seltsame Nachrichten schicken? Aber woher hatte er seine Handynummer? Ruki grummelte und kratzte sich am Kopf. Da gab es wohl einen Verräter in seinen Reihen, aber darüber würde er sich später Gedanken machen. Immerhin wusste er nur zwei, die bereitwillig seine Handynummer an diesen Typen geben würden. Aoi war seit einiger Zeit gut mit Miyavi befreundet und Uruha wollte ihn sowieso schon seit Ewigkeiten verkuppeln und das, obwohl er selber immer noch Single war.
 

Haste heute Zeit? Gute Frage, hatte er? Wollte er denn Zeit haben? Wer wusste schon, was Miyavi wieder mit ihm vorhatte. Aber vielleicht sollte er sich ja einfach drauf einlassen.

Ruki schüttelte schnell den Kopf, so als müsste er diesen letzten Gedanken schnell wieder verdrängen.

Unschlüssig drehte er sein Handy zwischen seinen Händen hin und her, ließ sich auf seiner Fensterbank nieder und betrachtete das fast leere Straßencafé gegenüber.

Miyavi war seit jenem Abend nicht mehr dort aufgetaucht und wenn Ruki ganz ehrlich zu sich war, hatte ihn das nicht gefreut. Er hatte eigentlich nichts mehr dagegen Miyavi dort sitzen zu sehen. Eigentlich war er ja ganz lustig. Nur ernst konnte er nicht sein. Zumindest hatte Ruki nie das Gefühl, dass sein Ernstsein wirklich ernst gemeint war.

Eigentlich waren sich Miyavi und Aoi in Sachen Humor recht ähnlich. Aoi benahm sich auch gerne mal albern, aber bei weitem nicht so häufig wie Miyavi und Aoi konnte man, außerhalb dieser albernen Phasen auch ernst nehmen. Aber Miyavi?

Irgendwie konnte er diesen Kerl nicht begreifen. Zwar schien er ununterbrochen zu reden, aber dabei gab er nichts von sich Preis. Er wusste einfach nicht, was Miyavi’s echtes Ich war, das was er zeigte, oder eins, das hinter seinem Verhalten verborgen blieb?
 

Er entschloss sich, doch erst den Verräter anzugehen. Eigentlich war er sich sicher, dass er Uruha diese Sms indirekt zu verdanken hatte und das konnte er unmöglich auf sich sitzen lassen. Dieser blöde Gitarrist sollte sich endlich aus seinem Liebesleben raushalten! Immerhin war er nicht mehr Teil davon!

Ruki schnappte sich sein Telefon und wählte Uruha’s Nummer. Es tutete recht lange und Ruki setzte sich gelangweilt wieder auf seine Fensterbank. Wenn dieser Idiot jetzt nicht zu Hause war, obwohl er ihn doch zusammenstauchen wollte, dann gnade ihm Gott, dachte Ruki ungehalten und trommelte mit seinen Fingern auf seinem Oberschenkeln herum. Endlich ertönte ein leises Knacken in der Leitung.
 

„Hallo?“, sagte Uruha’s Stimme am anderen Ende. Er hörte sich etwas atemlos an, so als wäre er gerannt, aber daran störte sich Ruki nicht.

„Du! Wie kannst du es wagen immer große Schwester zu spielen!“, motzte Ruki in sein Telefon und am anderen Ende trat verwirrtes Schweigen ein.

„Ruki?“, fragte Uruha nach kurzer Zeit und klang immer noch leicht planlos, aber Ruki durchschaute ihn.

„Tu nicht so unschuldig! Wieso gibst du Miyavi einfach meine Handynummer? Jetzt will er sich noch mal mit mir treffen, heute!“, schnauzte Ruki weiter. Uruha lachte laut auf und Ruki grummelte nur ungehalten.

„Noch mal?“, fragte Uruha neckisch, was Ruki nur noch mehr grummeln ließ.

„Er war letztens bei mir, weil ich ihn ja schlecht in klatschnassen Sachen den ganzen Tag vor meiner Wohnung stehen lassen kann …“, berichtete der blonde und merkte, dass seine Wut auf Uruha sich leise in Wohlgefallen auflöste.
 

„Er war nass?“, sagte Uruha nachdenklich und dann fing er hörbar an zu grinsen „Hast du ihn nackt gesehen?“

Ruki grummelte erneut und merkte wie er leicht rot im Gesicht wurde. Typisch Uruha, immer so verdammt neugierig und absolut hormongesteuert.

„Ich deute das mal als ´Ja´“, gluckste der Gitarrist „Und?“, fragte er nach kurzer Pause und Ruki runzelte die Stirn.

„Und was?“

„Maaan Kleiner! Ich will wissen wie heiß er war, auf einer Skala von 1 bis 10! Hat er wirklich so viele Tatoos? Das würde mich ja mal interessieren …“

„Als würde ich das grade DIR sagen!“, entgegnete Ruki entrüstet.

„Doch so gut?“, kam es nur als Antwort aus dem Hörer und Ruki spürte wie sein Gesicht noch eine Spur an Farbe gewann. Super, über einen halbnackten Miyavi zu sprechen war ihm peinlich. Warum musste Uruha auch solche Fragen stellen, die ihn nur wieder über den nicht zu verachtenden Oberkörper des Schwarzhaarigen nachdenken ließen?
 

„Und?“, fragte Uruha nur wieder und Ruki fragte sich, ob der andere irgendwie in einer Zeitschleife hing.

„Sag ich dir nicht!“, blaffte Ruki ungehalten, während eine Stimme in seinem Kopf, die verdächtig nach Uruha klang, leise „zehn, zehn, zeeeeeehn“ sang.

Uruha kicherte nur „Nein, ich meinte jetzt, triffst du dich mit ihm?“ Ruki schüttelte den Kopf. Der brünette hatte ein Talent dafür, immer so das Thema zu wechseln, dass Ruki den Faden verlor.

„Weiß nicht …“, sagte Ruki dann ehrlich, nach ein paar Minuten und hoffte, auf einen guten Ratschlag seines besten Freundes, doch der schwieg nur. Bis er dann wieder kicherte. Ruki runzelte die Stirn.

„Musst du selber wissen, ob du dich ihm gewachsen fühlst, Kleiner. Aber falls du dich nicht mit ihm triffst, gibt’s du mir dann seine Handynummer? Ich wette er ist eine 10 die einem kleinen One-Night-Stand nicht abgeneigt ist“

Ruki riss entsetzt die Augen auf „Ich habe nie gesagt, dass er eine 10 ist! Und außerdem treffe ich mich selber mit ihm, also such dir ein anderes Opfer, du Männer fressendes Monster!“, sagte er ungehalten und hörte genervt, wie Uruha nur wieder lachte.

„Na dann viel Spaß, Kleiner!“

„Werde ich sicher haben! Tschüss!“ Ruki legte auf.
 

Immer noch vor Empörung kochend zog er sein Handy hervor und tippte eine Antwort. „Kannst mich in 30min abholen“ Überlegte dann einen Moment, ob er vielleicht auch ein xxx dahinter setzten sollte, nur um Uruha zu ärgern, aber der würde die Sms eh nie lesen, also ließ er es so und schickte sie ab. Er stand auf, ging ins Bad und machte sich fertig. Dass Uruha dachte er wäre Miyavi „nicht gewachsen“ war wirklich unerhört! Die Frage war viel mehr, ob der schwarzhaarige ihm gewachsen war!
 

Ruki zog sich noch schnell etwas anderes an und wartete dann ganze 20 Minuten in seinem Wohnzimmer. Der Ärger über Uruhas Worte hatte ihm einen Turboantrieb in Sachen so herrichten, dass man unter Leute gehen konnte, gegeben und nun war er viel zu früh fertig. Ruki hasste warten.

Er betrachtete noch einmal das „OK, bis gleich!“, das eine Minute nachdem er seine Sms abgeschickt hatte, auf seinem Handy erschienen war.

Seine Finger trommelten einen unruhigen Rhythmus auf seinem Knie, obwohl er gar nicht wusste, ob er eigentlich nervös war, oder nicht. Vielleicht sollte er nervös sein. Immerhin war das ja quasi ein offizielles Date.

Offiziell in der Hinsicht, dass zumindest Uruha davon wusste. Aber andererseits wollte er ja nichts von Miyavi. Zumindest nicht das, was vielleicht der Plan seines besten Freundes gewesen wäre. Aber dieses Treffen gab ihm die Chance mehr über den anderen in Erfahrung zu bringen. Vielleicht erhaschte er ja einen Blick auf den „echten“ Miyavi.
 

Pünktlich um halb 4 meldete sich Rukis Klingel. Er sprang auf, drückte auf den Summer, zog sich seine Jacke über und wartete gespannt in der offenen Tür. Bald tauchte ein schwarzer Haarschopf auf der Treppe auf und Ruki lächelte unsicher.

„Du bist ein Sadist, weißt du das?“, sagte Miyavi schnaufend und lehnte sich neben der Tür an die Wand, „hättest auch ruhig runterkommen können.“

„Oooh, Entschuldigung, daran habe ich nicht gedacht. Normaler Weise haben wir auch einen Fahrstuhl, aber der ist seit einer Woche außer Betrieb und irgendwie ist der Hausbesitzer zu faul, um Handwerker anzurufen …“ Was plapperte er denn da wieder für einen Mist? Als wäre das von Interesse. Ruki lächelte entschuldigend, aber Miyavi grinste schon wieder.

„Nicht schlimm. Wollen wir?“

Ruki nickte und kurze Zeit später saßen sie in Miyavi’s Auto und fuhren Richtung Innenstadt. Noch ein Vorteil seiner Wohnung war nämlich, dass sie eigentlich ziemlich zentral lag. Das mochte er, da er kein Auto hatte, so waren seine Wege zu Fuß gut zu bewältigen.
 

„Wo fahren wir eigentlich hin? Von mir aus kann man eigentlich auch gut zu Fuß überall hin“, meinte Ruki nach einiger Zeit und musterte den anderen nachdenklich.

„Überraschung!“, sagte Miyavi beschwingt und Ruki grummelte. Hatte er ihm nicht gesagt, dass er keine Überraschungen mochte? Wahrscheinlich nicht. Alle anderen wussten das, aber Miyavi kannte ihn ja noch nicht so gut, also nahm er sich vor, ihm das nicht anzukreiden. „Ich wollte dir was zeigen“, ergänzte der andere, als er Rukis muffelndes Gesicht sah und der kleinere gab sich vorerst mit dieser Angabe zufrieden.

Sie verließen das Zentrum und endeten in einem kleinen Außenbezirk, und Ruki konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was sie hier wollten.

„Da hinten!“, sagte Miyavi, als sie ausgestiegen waren und deutete auf einen Sportplatz. Ruki runzelte die Stirn und sie setzten sich in Bewegung. Das Erstaunen des blonden wuchs noch, als sie mehrere kleine Kinder und deren Eltern begegneten, die alle das gleiche Ziel zu haben schienen, wie sie.
 

„Ähm … Miyavi? Was genau machen wir?“, fragte Ruki zögerlich, als sie vor dem kleinen stadionähnlichen Sportplatz ankamen, und Miyavi ihnen Karten kaufte.

„Wir sehen uns ein Fußballspiel an!“, sagte er fröhlich und schob Ruki zu Sitzplätzen recht weit oben.

„Und … warum?“, fragte Ruki verwirrt. Vor seinem inneren Auge brach etwas zusammen, das vorher noch als das Wort „Date“ zu erkennen gewesen war. Miyavi hatte wohl nicht besonders viel Übung darin andere in sich verliebt zu machen, denn so würde das nichts werden. Aber hatte er erwartet, dass Miyavi eine romantische Ader hatte? Wohl eher nicht!

Miyavi zuckte die Schultern. „Willst du auch einen Hot Dog?“ fragte er grinsend und Ruki nickte nur resignierend, woraufhin der schwarzhaarige sich erhob und zu einem Hot Dog Verkäufer hinüber lief, der durch die Reihen ging.
 

Als das Spiel angepfiffen wurde, wurde Ruki klar, warum da so viele Familien mit kleinen Kindern waren. Alle Spieler waren zwischen 10 und 12 Jahre alt. Ruki verstand zwar nicht viel von Fußball, aber eigentlich fand er das Spiel ganz interessant. Zumindest spannender als die Spiele, die er ab und zu im Fernsehen ansah, wenn seine Band ihn dazu nötigte.

Ruki musterte Miyavis Profil und musste lächeln, als er die Beigeisterung in den Augen des älteren glimmen sah. Ab und zu schrie Miyavi empört auf und Ruki musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

Es war wirklich niedlich, wie begeistert der andere war. Wie ein kleines Kind. Ruki versuchte einen Moment sich den schwarzhaarigen als Kind vorzustellen und musste unweigerlich lachen, was Miyavi nicht einmal bemerkte.

Ruki legte den Kopf schief und stellte für sich selbst zufrieden fest, dass das hier, ein Miyavi war, den er noch nicht kannte. Der richtige Weg auf der Suche nach dem „echten“ Miyavi.
 

Zehn Minuten nachdem die zweite Halbzeit angefangen hatte klingelte Rukis Handy und das bekam Miyavi dann doch wieder mit. Er beobachtete ihn gespannt, während er auf Abheben drückte und sich das Telefon ans Ohr hielt.

„Kleineeeer! Reiß dich von dem süßen Hintern los und komm zu uns in die PSC. Reita läuft hier schon die ganze Zeit im Kreis, wie ein Tiger vor der Fütterung!“, erklang Uruhas Stimme und der hörte sich reichlich entnervt an.

Ruki schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn „Wir haben Bandprobe!“

„Korrekt! Und jetzt komm her! Kannst ja heute Abend weiter flirten!“

Uruha legte auf und Ruki ärgerte sich über seine eigene Dummheit. Er sah Miyavi schuldbewusst an, der nun die Augenbrauen hochgezogen hatte.

„Bandprobe, hm?“, sagte er nur.

„Es tut mir furchtbar leid! Ich hab es einfach total vergessen! Könntest … du mich vielleicht zur PS Company bringen?“ Er kam sich noch schuldiger vor, weil er den anderen jetzt auch noch von seinem Spiel wegreißen musste, damit der ihn in die Stadt zurückfuhr.

Miyavi lächelte und verstrubbelte Ruki’s Haare. „Musst dich nicht entschuldigen. Ich freu mich ja, dass du wegen mir alles andere vergisst. Komm!“
 

Ruki schwieg immer noch betroffen, als sie im Auto saßen und der andere tat es ihm gleich.

„Tut mir echt …“

„Jetzt hör schon auf!“, lachte Miyavi laut und sah ihn schmunzelnd an. „Du bist echt eine seltsame Persönlichkeit. Auf der einen Seite kannst du verdammt bissig sein und jetzt führst du dich auf, wie ein Hündchen, das seinen Herrn um Vergebung anbettelt.“

Ruki grinste beschämt. Vielleicht hatte Miyavi ja sogar Recht.

„Warum eigentlich Fußball? Ist nicht grade perfekt fürs erste Date, oder?“, fragte der blonde unvermittelt und sah, wie der Blick des anderen in die Ferne schweifte.

„Ich wollte als Kind immer Fußballprofi werden …“, sagte er und Ruki sah ihn überrascht an. „Aber dann hab ich mich verletzt und konnte meinen Traum vergessen. Also hab ich mich meiner zweiten Leidenschaft zugewandt, Musik.“

Ruki lächelte stumm und versuchte sich nun den kleinen Miyavi-Jungen von vorhin in einem Fußballtrikot vorzustellen. Wirklich niedlich, dachte er und legte grinsend den Kopf schief.
 

Sie fuhren auf den überfüllten Parkplatz der PS Company und Miyavi parkte das Auto einen ganzes Stück vom Eingang entfernt.

„Ich bring dich noch ein Stück“ sagte der schwarzhaarige, stellte den Motor ab und zusammen gingen sie bis zum Eingang.

„Hast du nach der Bandprobe Zeit? So gegen 7?“, fragte Miyavi und Ruki sah ihn überrascht an.

„Ja, wieso?“

Miyavi lächelte schief. „Naja, du meintest eben, dass das hier ein mieses erstes Date wäre“, sagte er und Ruki schluckte, super, war er wieder unsensibel gewesen ohne es gewollt zu haben.

„Aber ich meinte das nicht böse!“, sagte er schnell und Miyavi lachte leise.

„Ich hab mich gefreut, dass du das für ein Date gehalten hast“, schnurrte er und ging einen Schritt auf Ruki zu. Der musste wieder schlucken und einen kurzen Moment sang diese Stimme in seinem Kopf wieder „zeeeeehn!“
 

„War es das denn nicht?“, fragte Ruki unsicher und versuchte krampfhaft diese verdammte Stimme zu ersticken und sein Herz am besten gleich mit, denn das begann bei der Erinnerung an Miyavi’s nackten Oberkörper freudig schneller zu schlagen.

Der schwarzhaarige lachte kurz und legte den Kopf schief. „Ich kenn eine nette Kneipe hier um die Ecke, da könnten wir uns treffen, wenn ihr fertig seid …“, sagte er nur als Antwort und Ruki spürte, wie sein Kopf von alleine nickte.

„Okay!“, sagte er eilig und wollte schnell hinein laufen, als Miyavi ihn in eine kurze Umarmung zog. „Zeeeeeeeeehn“ Ruki spürte, dass er rot wurde und räusperte sich leicht, als Miyavi ihn wieder losließ und kurz zum Abschied winkte, bevor er sich wieder auf den Weg zu seinem Auto machte.
 

Ruki warf einen Blick zum Fenster, das zu ihrem Probenraum gehörte und sah dort undeutlich Aoi’s Gestalt hinter der Scheibe. Er hob kurz seine Hand, aber Aoi reagierte nicht auf den Gruß. Aoi’s Lippen bewegten sich stumm und er wandte sich vom Fenster ab. Ruki beeilte sich etwas. Alle schienen ja ziemlich sauer auf ihn zu sein. Na Glückwunsch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NanaBiz
2009-04-04T15:57:28+00:00 04.04.2009 17:57
huu~
hab gerade alle kapitel direkt nacheinander gelesen weil ich einfach nicht aufhören konnte^^ find die ff einfach hammer toll geschrieben und die handlung is soooo~ super niedlich o>.<o
ich liebe dieses pairing und dann hab ich auch noch so eine tolle ff dazu gefunden :3
das mit der skala find ich absolut herrlich XD
freu mich schon wahnsinnig auf das nächste kapitel und bin gespannt wie es weiter geht^^
lg mia :3
Von:  -shiyuu
2009-03-26T00:10:52+00:00 26.03.2009 01:10
und schon wieder so süß =D
ich frage mich warum die ff so wenig kommis hat. hoffentlich hat sie mehr leser, die leider nur zu faul zum kommentieren sind (dann kenne ich dein leiden XD)
es war sehr toll. ruki mag miyavi XDDDDDDDDD haha wie geil. myv hat nie was von nem date gesagt, und ruki hat sich quasi selsbt reingeritten *lol*
sehr niedlich <3
bin mal gespannt was jetzt bei der probe so kommt, wenn du da noch weiterschreibst XD die anderen werden dem kleinen doch verzeihen oder? :P
freu mich aufs nächste kapitel <3333
Von:  BLVCKMORAL
2009-03-25T20:58:09+00:00 25.03.2009 21:58
Außer den paar Rechtschreib und Kommatafehlern, finde ich die Geschichte sehr gelungen. Immer, wenn Ruki diese Zehn in den Kopf kommt, muss ich anfangen zu Lachen. XD Freu mich schon auf's weiterlesen. :>


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