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One-Shot Sammlung

Von allem etwas dabei
von

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Pairing 5 Hinata & Neji

Der Valentinskuchen

(Hinatas Sicht)
 

Sanft legte ich die helle Schicht Marzipan auf den halbfertigen Kuchen, damit sich keine Falten bildeten.

Ich war an diesem Morgen extra früh aufgestanden, um das Valentinsgeschenk für meine Familie vor zu bereiten, da ich ansonsten nicht dazu kam, weil ich ständig irgendeiner Person meiner Familie ausgesetzt war, sie rückten mir nicht mehr von der Pelle. Entweder war immer einer da oder sogar mehr.

Momentan schliefen aber Vater, Neji und Hanabi noch, wofür ich sehr dankbar war, da ich den Kuchen sonst hätte nicht machen können. Ich hoffte das blieb noch für ein paar Stunden so, ich hatte mir extra einen Wochenendtag ausgesucht, bevor Hanabis Geruchssinn ansprang und sie der Geruch von dem halbfertigen Kuchen anlocken würde. Sie hatte einen überaus empfindlichen Geruchssinn, was leckeres Essen anging, was manchmal wirklich zum Nachteil war.

Ab und an stieß mein gewölbter Bauch an die Arbeitsplatte, aber so, dass es nicht wehtat. Selbst im siebten Monat war ich noch recht erstaunlich fit auf den Beinen. Jedoch durfte ich fast gar nichts machen, was mich körperlich anstrengte, vor allem von Neji, ich glaubte er hatte Angst, dass etwas noch einmal passierte. Ein Familienmitglied war immer bei mir, es war manchmal zum Verrücktwerden. Sie wichen mir nicht von der Seite, immer war mindestens einer bei mir oder sogar mehrere.

Ich akzeptierte es notgedrungen, da auf mich sowieso keiner meiner hartnäckigen Familienmitglieder gehört hätten. Ich nutzte die Situation nicht aus, außer wenn ich meine fünf Minuten hatte und mit Neji schmusen wollte. Eigentlich hatte ich erwartet, weil ich ansonsten ja eher der ruhige Typ war, die ganze Zeit schlecht gelaunt wäre, doch im Gegensatz zu anderen schwangeren Frauen, war ich sogar sehr gut zu ertragen, obwohl ich auch die bösen Tage hatte, an denen ich mich am liebsten in meinem eigenen Zimmer verschanzt hätte.

Tja, und heute war einer meiner Unbeschwertesten Tage überhaupt, der Valentinstag. Das ganze Dorf war schon, außer meiner Familie, früh auf den Beinen. Ich war am Morgen noch Einkaufen gewesen, um die restlichen Zutaten für den Kuchen zu besorgen und stellte erfreut fest, dass die Läden passend zum Tag geschmückt waren und heute Sonderangebote hatten, insbesondere für verliebte Pärchen.

Zu der Zeit schlenderten bereits ein paar Pärchen durch die noch ruhigen Straßen, um die noch anhaltende Stille zu genießen und ich freute mich mit ihnen, dass die Sonne schien, es warm war und man die Liebe in der Luft förmlich aufsaugen konnte. Der Rückweg war ein wenig anstrengend, da die Lebensmittel doch ein bisschen mehr wogen, als ich es mir vorgestellt hatte, aber ich schaffte es schließlich doch noch heil nach Hause.

Leise summte ich vor mich hin, als ich das überstehende Marzipan fein säuberlich um das Gebäck herum mit einem scharfen Messer abschnitt. Den Kuchen hatte ich schon gebacken und das Marzipan hielt wunderbar auf der Oberfläche, da ich es vorher mit Wasser bestrichen hatte. Es klang vielleicht lächerlich, aber der Kuchen besaß die Form eines Herzens. Vorsichtig strich ich die zwei großen roten Herzen ein, die ich bereits neben mich auf der Anlage gelegt hatte, mit Wasser ein, um sie dann ebenfalls übereinander lappend auf den Kuchen zu legen.

Ich freute mich jetzt schon auf die Gesichter meiner Schwester, meines Vaters und meines Mannes. Da ich nur die Schokoladensoße für die Schrift hatte, die noch auf den Kuchen sollte, hatte ich als gute Alternative selbst gemachte Erdbeersoße und Sahne gemacht. Die Sahne füllte ich in einen Spritzbeutel, der eine gezackte Form besaß und begann mit stiller Hand die Sahne in gleichmäßiger Form auf den Rand des Kuchens auf zu tragen. Ich musste geschickt mit dem Werkzeug umgehen, für einen zweiten Versuch hatte ich keine Zeit mehr, bevor meine Familienmitglieder hier auftauchen würden.

Das gleiche tat ich dann auch mit der Erdbeersoße, obwohl ich von ihr jeweils nur zwei Tropfen auf die Sahnehäufchen verteilte, damit der Kuchen noch etwas bunter aussah. Die Schokosoße zog ich mit einer Einwegspritze auf, die kleine Kinder gerne zum Spielen in der Badewanne benutzten. Mit schwungvoller Schrift schrieb ich auf den Kuchen „Einen frohen Valentinstag“ und unterstrich die Schrift einmal.

Zufrieden betrachtete ich mein Werk und stellte den fertigen Kuchen auf den Esszimmertisch, damit er mir bei meiner Aufräumaktion nicht im Weg war. Das Aufräumen war mühsam, aber ich fand trotzdem, dass es sich dafür gelohnt hatte. Anschließend deckte ich den Tisch noch zu einem entspannten Frühstück und holte noch die selbst gemachte Schokolade aus meinem Versteck, tief in einem Regal.

Ich hatte sie vorsorglich dort platziert, bevor Hanabi noch auf die Idee kam sie vorher zu essen. Ich hatte mir mit allen Stücken die gleiche Mühe gegeben, obwohl ich das Geschenk für Neji immer noch am schönsten fand. Warum das wohl so war? Innerlich schon ganz aufgeregt setzte ich mich an den gedeckten Tisch und starrte gespannt auf die Uhr, die an der Decke hing, nachdem ich noch die Wohnzimmertür geöffnet hatte, die nicht nur mit dem Essraum verbunden war, sondern auch nach draußen führte.

Entschlossen wartete ich auf meinen Stuhl, obwohl ich ab und an schon unruhig auf gerade diesem herumrutschte.

Sekunden vergingen, wandelten sich zu Minuten und da endlich, dass erlösende Gepolter. Ein erschreckter Schrei war zu hören, anscheinend war meine kleine Schwester Hanabi jetzt gänzlich aus dem Bett gefallen. Ich hörte eine Tür aufreißen, ehe hastige Schritte laut über die Flure des Anwesens hallten. Eine total verwüste Hanabi flitzte um die Ecke und lehnte sich schwer atmend an den Türrahmen des Wohnzimmers. Mit hektischem Blick sah sie zu mir. „Wo ist es?“, fragte sie atemlos.

Ich musste mich zusammenreißen, um nicht auf zu lachen, jedoch entwich mir ein belustigtes glucksen. „Jetzt noch nicht Hanabi. Vater und Neji fehlen noch.“, dämpfte ich ihre gute Laune, als auch schon einer der beiden, auch noch im Schlafanzug gekleidet, im Türrahmen erschien. Mein Vater Hiashi sah noch zerzauster aus als meine Schwester, er hatte es wahrscheinlich wieder geschafft sich die Decke über den Kopf zu ziehen, bevor er aus dem Bett stieg.

Prüfend hielt er seine Nase in die Luft und bestätigte sich anscheinend selbst, dass der leckere Essensgeruch hier aus der Küche kam. Früher hätte ich mich nie getraut einen Kuchen zu backen, dass hatte Mama immer gemacht bevor sie starb, aber das Verhältnis von mir zu meinem Vater hatte sich um hundertachtzig Grad gedreht. Er war geduldiger mit mir, scherzte, er lachte sogar und man sah ihm sogar die Besorgnis im Gesicht an, wenn sein Blick wie immer zufällig auf meinen runden Bauch stieß.

Genau so sollte ein Vater sein.

„Hinata hat Kuchen gemacht!“, strahlte Hanabi bereits unseren Vater aus strahlenden Augen an. „Ich habs auch gerochen und bin gleich hergekommen.“, äußerte sich Vater etwas beschämt, mit der alten vertrauten Geste auf seine Hände zu starren. „Euch auch einen guten Morgen.“, erwiderte ich schelmisch mit einem Lächeln im Gesicht. „Setzt euch doch, ich habe Frühstück gemacht.“, plapperte ich weiter drauf los. Es war einfach entspannend ungezwungen mit einer Person reden zu können.

Kurz streifte mich ein erzürnter Blick Hiashis, der hauptsächlich meinem Bauch galt. Ich wusste er war nicht damit einverstanden, dass ich mich überanstrengte, deswegen hatte ich im die Sache mit meinem Valentinsgeschenk verschwiegen. Trotzdem setzten sich die Beiden zu mir, aber fingen nicht an zu essen. Der Platz neben mir war noch immer freu und allmählich fragte ich mich, wo Neji blieb. Die Schokoladengeschenke noch immer auf meinem Schoß hin und her schiebend, haftete ich meinen bohrenden Blick an den Türrahmen. Wann kam er denn endlich oder war er womöglich noch gar nicht wach?

Ich glaube meiner Nervosität sah man sehr deutlich, obwohl Hiashi und Hanabi ihre Aufmerksamkeit eher auf den Kuchen richteten, der lecker und verführerisch mitten auf dem Esstisch stand und förmlich schrie: „Iss mich!“

Aber sie konnten sich noch beherrschen.

Ich hörte ihn gar nicht, nur ein leichter Luftzug an meinem Haar, welches mir mittlerweile schon lang über den Rücken floss, ließ mich neben mich sehen. Meine Augen weiteten sich leicht, als still und ruhig Neji neben mir saß, als wäre er nie von seinem Platz gewichen. Seit er der Anbu-Einheit beigetreten war, war er noch schneller geworden. Es fiel mir jedes Mal wie Schuppen vor den Augen.

Es juckte mich dann in den Fingern selber trainieren zu gehen, doch mit der Tonne an Gewicht, die ich jeden Tag schwerfälliger mit mir herumschleppen musste, konnte ich das unmöglich machen, zudem ich dem Baby nicht schaden wollte, was mittlerweile die Eigenschaften eines Fußballspielers hatte, so doll trat es zu. „Guten Morgen Schatz.“, wisperte Neji leise zu mir herüber und hauchte einen Kuss auf meine Wange, von dem ich wieder einmal rot anlief, obwohl ich eigentlich immun dagegen sein müsste, so oft hatte er mich schon geküsst und so tief war unsere Beziehung mittlerweile.

Von seiner verdammt erotischen Stimme, die er immer am Wochenende auflegte, frag der Geier warum, brachte mich durch den Wind, sodass ich kein vernünftiges Wort herausbrachte, da ich meiner Zunge nicht mehr traute. Deshalb nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und nahm eins meiner gemachten Schokolade in die Hand, um sie ihm mit hochrotem Kopf hin zu halten.

Alle drei Augenpaare waren schockiert auf mich gerichtet. Ich spürte sie überdeutlich im Gesicht und im Nacken. Ein Gefühl der Angst beschlich mich, etwas gravierend Falsches gemacht zu haben und ich war kurz dafür die Schokolade, die ich mit so viel Mühe zubereitet hatte, wieder zurückzunehmen, als sich Nejis kühle Hand um meine legte, kurz über meinen Handrücken strich und mir die Schokolade in einer fliesenden Bewegung entzog. Mein Herz schlug hart gegen meine Brust, als ich ihn dabei beobachtete, wie eindringlich er das Geschenk besah.

Dann traf mich sein warmer Blick. „Hast du was dagegen, wenn ich erst nach dem Frühstück probiere?“, fragte er ehrlich mit ernst in der Stimme, aber ich konnte nichts anders machen, als loszulachen, so glücklich war ich darüber, dass er die Süßigkeit annahm. Mein Lachen interpretierte mein Ehemann sofort richtig und seine Mundwinkel zuckten leicht, um ein gleiches Lächeln zu verbergen.

Ein empörtes Schnauben war von meiner anderen Seite zu hören und ich sah doch tatsächlich in die traurigen Gesichter meiner restlichen Familienmitglieder. In Hiashis Augen konnte ich das verräterische Funkeln sehen, Hanabis Unterlippe zuckte verräterisch. Beschwichtigend hob ich die Hände mit den zwei anderen Geschenken, schlagartig hellen sich ihre Mienen auf. „Nur weil ich verheiratet bin und ein Kind erwarte, vergesse ich doch nicht meinen viel zu schnell beleidigten Vater und meine kleine Süßes besessene Schwester.“, erklärte ich mit aufgesetztem Sarkasmus in der Stimme, bevor ich die zwei Geschenke ihren rechtmäßigen Besitzern gab, bevor sie sie mir noch aus der Hand rissen.

Hiashi geduldete sich auch noch bis nach dem Frühstück, doch Hanabi musste sofort die Verpackung aufreißen und sich eine Praline in den Mund stopfen, mit einem seeligen und schnurrenden Ausdruck auf dem Gesicht.

Danach machten wir uns alle ans Frühstück, aber so richtig konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, weil ich ständig mit Nejis Hand zusammenstieß, da wir immer nach demselben greifen wollten. Die Berührung löste jedes Mal ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut aus und ich war mir sehr sicher, dass es Neji ähnlich erging, wenn nicht sogar noch schlimmer. Seelig quatschten wir über alle möglichen Dinge.

Insbesondere über heute, den Valentinstag.

Hanabi wollte am Nachmittag noch weg, ich eigentlich auch, da ich ein paar Minuten mit Neji allein verbringen wollte, aber der Gedanke, dass Vater alleine Zuhause blieb, behagte mir nicht. Er sollte nicht an so einem schönen Tag allein sein, gerade weil ich wusste, dass Mutter früher auch immer einen Kuchen und Schokolade für diesen Tag gemacht hatte.

Nejis sechstem Sinn entging es nicht, dass etwas an mir nagte. Beruhigend legte er deswegen eine Hand auf meinen dicken Bauch. Seit sich mein Bauch wölbte, machte er das sehr gerne, keine Ahnung warum. Ich wusste ich brauchte mir keine Sorgen um Hiashi machen, ich war halt einfach nur empfindlich, was zum Teil auch an meinem Hormonspiegel lag.

Das Abdecken des Tisches übernahmen mein Vater und meine Schwester, aber nicht ohne vorher den gebackenen Kuchen in vier gleich große Stücke zu teilen und jedem seinen Teller in die Hand zu drücken, als wenn ich so viel noch essen würde nachdem Frühstück! Trotzdem nahm Neji auch meinen Teller mit, als ich ihn schon stehen lassen wollte.

„Du hast ihn gebacken, also musst du auch was davon essen.“, erwiderte er auf meinen verdatterten Blick.

Seufzend folgte ich ihm, als er, die zwei Teller auf einem Arm balancierte, den anderen Arm um meine Hüfte legte, mich dabei langsam mit sich zog in Richtung unseres Schlafzimmers, wo ich ihm heute Morgen glücklicherweise entgangen war, da er am vorigen Tag von einer anstrengenden Anbu-Mission wiederkam.

Ich starb jedes Mal fast vor Angst, wenn er in die harte Welt hinaus musste. Neji könnte jederzeit sein Leben verlieren und ich würde dann mit unserem gemeinsamen Kind alleine dastehen, welches noch nicht einmal geboren war. Das würde mir wehtun, unendlich wehtun. Ich wünsche mir so gerne zu sehen, dass er unserem Kind beim Wachsen und Lernen zusehen kann, beim Verlieben und später auch bei der Hochzeit.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Neji mir eine Strähne aus dem Gesicht strich, die aus der Reihe tanzte. Wir waren bereits in unserem Schlafzimmer angekommen ohne, dass ich es bemerkt hatte. Ich musste schlucken, als sein Gesicht so nahe war. „Du bist schon wieder ganz weit weg.“, flüsterte mein Ehemann nahe an meinem Gesicht. „Kommt öfters vor.“, entgegnete ich mit schwacher Stimme.

Um ehrlich zu sein hatte ich diese Momente nur, wenn ich alleine war, nicht körperlich, sondern seelisch.

Lächelnd umfasste er mit beiden Händen mein Gesicht. „Hey, du hast mich das ganze Wochenende und die nächste Woche.“, sagte er aufmunternd zu mir. Verwirrt runzelte ich die Stirn. Wieso sagte er nächste Woche? Nächste Woche stand der nächste Auftrag vor der Tür, ein Mann der Anbu-Einheit führte mehr ein Leben in der Wildnis, als bei seiner Familie. „Nächste Woche?“, fragte ich lieber einmal mehr nach, als zu wenig. Nachher stellte sich nur heraus, dass ich zum Ohrenarzt musste.

Bestätigend nickte er. „Ja, die ganze nächste Woche.“, versprach er mir, bevor er die letzten Zentimeter überbrückte und meine Lippen gierig in Beschlag nahm.

Ich musste in den Kuss hineinlächeln, eine Woche nur mit Neji, ohne meine ständigen Aufpasser, wenn Neji mal wieder auf Mission war. Ein warmes Gefühl durchströmte mich, als mein Mann seine großen warmen Hände unter mein weites Shirt wandern ließ und sanft meinen Bauch entlang strich.

Glücklich, mal wieder Zeit mit Neji verbringen zu können, schlang ich die Arme um seinen Hals und ließ mir die Zärtlichkeiten gefallen, die doch wichtig in einer Beziehung waren. Den Kuchen, den ich selbst gebacken hatte, vergaßen wir dabei völlig.
 


 


 

So^^

Hier ist das Extra Kapi von meiner Neji und Hina FF zum Thema Valentinstag, ich hoffe es gefällt euch und entspricht eurem Geschmack^^

Danke schon mal, dass ihr euch die Mühe macht überhaupt bis hier unten zu lesen^^

Ich freue mich euch schon auf eure Meinung über dieses Kapi und hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu^^

Weiterhin viel Spaß beim Lesen^^

Und Erfolg bei Mexx^^

Lesemaus



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-03-05T22:32:18+00:00 05.03.2010 23:32
Hinata ist so toll!^^
deine geschichte ist wirklich erste sahne ^_^ und es passt einfach richtig gut zum valentinstag, wunderschön! :)
du hast es mit deiner tollen ff echt geschafft das hinata und neji nun eins meiner lieblings paarings sind!
und dabei konnte ich mir das am anfang gar nicht vorstellen! :D
wirklich toll und ich würde mir wünschen das es auch bei zwei schicksaale ein weg 2 bald weiter geht :)
lg Maleica
Von:  KeKsi
2009-03-01T22:22:01+00:00 01.03.2009 23:22
awwwwwwwwww
das war ja so süüüüüüüüüüüüüss
>//////////////<
so kawaiiiiiiiiiii
richtig knuffig
weiter so^^
Von:  greenlove
2009-02-22T15:37:09+00:00 22.02.2009 16:37
soooo süß!
ich les deine FF's einfach unheimlich gerne!
weiter so!
LG LOLA


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