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Kyubi Unleashed: Rache des Jinchurikis

von

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Neuer Plan

„Was? Woher kennst du mich?!“ Naruto hielt dem fremden Jungen das Kunai an die Kehle, jedoch reagierte der darauf, indem er einfach ein kleines Buch hochhielt. Der Blonde verdrehte die Augen. „Nicht schon wieder das Bingo-Book.“

„Konoha ist kurz davor, dich landesweit für das höchste Kopfgeld suchen zu lassen. Anscheinend liegt ihnen viel an dir, wenn sie dich zurückhaben wollen.“, sagte Kabuto, ein Lächeln aufgesetzt, dass für Naruto ziemlich falsch aussah.

„An mir liegt denen überhaupt nichts. Die wollen mich nur tot sehen.“, knurrte Naruto.

„Aber nein, schau doch mal.“ Der Fremde schob Narutos Kunai von seinem Hals weg und hielt ihm das Bingo Book vor die Nase. Der Blonde konnte sein eigenes Gesicht in einem kleinen Quadrat sehen und nebendran einen Haufen Daten. Ganz unten stand in roter Schrift ‚Lebend an Konoha aushändigen‘. Zur Sicherheit las er es nochmal. Warum zum Teufel wollten die ihn immer noch lebend? Das ergab keinen Sinn. Aber Moment, Jinchuriki und Biju werden im Kampf und im Krieg gerne als Waffen eingesetzt. Vermutlich wollen sie ihn allein aus diesem Grund lebend, da mit seinem Tod auch Kyubi verschwinden würde.

„Diese Mistkerle ...“, flüsterte Naruto. Er blickte Kabuto scharf an, doch der bewahrte sein Pokerface. „Und was willst du und dein komischer Meister? Mich auch als Waffe benutzen oder mich an Konoha aushändigen?“

„Nenn Orochimaru-sama nicht komisch ...“, knurrte der Junge mit einem gefährlichen Blick, der Naruto einen Schritt zurückweichen ließ. Er konnte hinter sich hören, wie seine Gefährten zu ihm traten. Zabuza stand rechts und Haku links. Hikari stand ein wenig hinter Naruto und lugte hinter ihm auf den Fremden, der wieder sein Pokerface aufsetzte und seine Brille die Nase hochschob.

„Zabuza Momochi und sein Getreuer Haku ... in Kiri seit ihr ja nicht gerade willkommen, was? Und du bist ja auch hier ...“ Kabuto blickte auf Hikari. „Wegen dir mussten wir einen Teil von Otogakure ganz neu aufbauen. Meister Orochimaru war darüber sehr vergnügt, da du ihm ein paar unliebsame Bewohner vom Hals geschafft hast.“, fügte er hinzu, was dem Mädchen einen erstickten Laut entlockte.

Naruto schnellte plötzlich vor und packte Kabuto am Kragen.

„Sag endlich, was du willst, oder ich mach dich hier und jetzt alle ...“, drohte der Blonde, aber der andere blieb weiterhin gelassen. Seine Augen huschten von Naruto zu Hikari und wieder zurück, seine Lippen zuckten kurz.

„Orochimaru-sama ist mitten in den Vorbereitungen seines Planes und er wollte fragen, ob ihr ihm denn zur Hand gehen würdet?“, sagte Kabuto.

„Kein Interesse“ Naruto stieß den Brillenträger von sich. „Und jetzt zieh Leine.“, knurrte er und betrachtete das Gesräch für beendet.

Doch gerade als der Jinchuriki sich umdrehen wollte sagte Kabuto: „Sein Plan heißt Konoha-Kuzushi ...“

Die letzten zwei Worte hingen im Raum. Zabuza warf einen Blick zu Haku, dieser sah zu Hikari und das Mädchen schaute eine wenig besorgt auf Naruto, dessen Gesicht plötzlich einen seltsamen Ausdruck annahm.

„Konoha-Kuzushi, huh? Zerstörung Konohas ...“, flüsterte Naruto heiser.

„Genau. Meister Orochimaru hegt schon lange einen Groll auf dieses Dorf und er wird bald aufbrechen, um die erste Phase seines Planes auszuführen, bei dem Beginn der Chu-Nin Auswahlprüfung, die in einer Woche beginnt. Wir haben uns mit Sunagakure verbündet und werden mit ihnen gegen Konoha vorgehen. DU wirst dann nichts mehr zu zerstören haben, kleiner Fuchsbengel ...“

Narutos Lippen zuckten nervös. Zwei Länder verbünden sich gegen eines? Das ... das war ... eine gute Idee. Er könnte sein Ziel mit diesem Orochimaru schneller erreichen, als er es sich erträumt hatte. Mit der Kraft des Kyubi und einer Ninja-Streitmacht, mit der er zusammenarbeiten würde, wäre Konoha bald nur noch ein Fleck in der Landschaft, ein Fleck aus Trümmern.

„Wir werden darüber nachdenken ...“, sagte Naruto.

„Wenn ihr euch entschieden habt, dann kommt Morgen zu Orochimarus Versteck im Wald. Ich erwarte euch am Waldrand nördlich der Stadt.“, sagte Kabuto lächelnd und verschwand.

Naruto starrte auf die Stelle, wo der Fremde gerade eben noch gestanden hatte. Seine Rache würde schneller kommen als er geplant hatte, Konoha würde nicht mehr lange existieren. Nicht, wenn er sich mit diesem Orochimaru zusammentat, der mit der Großmacht Suna ein Bündnis eingegangen war.

„Bald ist es soweit, Kyubi.“, dachte der Blonde aufgeregt.

„Freu dich mal nicht, bevor du einen Grund dazu hast.“, gab das Biju zurück.

„Was?“

„Solange es nicht getan ist, gibt es keinen Grund, vor Vorfreude zu vergessen die Risiken abzuwägen.“

„Was meinst du?“

„Frag deine Freunde, was sie meinen. Ich werde mich dezent da heraushalten. Ist ja nicht meine Sache.“

„Äh, Kyubi?“ Kam es dem Blonden nur so vor oder hatte sich sein Körpergenosse ein wenig ... beleidigt angehört? Nein, das musste er sich eingebildet haben. Der Fuchs hatte auch keinen Grund dazu, aber sagen tat er jetzt nichts mehr.

„Naruto-san?“

Aus seiner kurzen Abwesenheit gerissen, sah er Hikari vor sich stehen, die ihn schräg ansah. „Alles in Ordnung? Du guckst so seltsam ...“

„Hab gerade mit Kyubi geredet.“, antwortete der Blonde.

„Du kannst mit deinem Biju ... reden?“, fragte das Mädchen überrascht.

„Öh, ja. Du etwa nicht mit deinem?“ Sie schüttelte den Kopf. Das fand Naruto jetzt ein wenig seltsam ...

„Kleiner ...“, fing Zabuza an und der Blonde drehte sich zu ihm um.

„Nenn mich nicht Kleiner“, knurrte er, doch der Jo-Nin überhörte das gekonnt.

„Willst du dich etwa diesem Orochimaru anschließen? Ich weiß, du willst dein Ziel erreichen und ich meines auch, aber ist der schnellere Weg auch der Richtige? Wir werden deine Entscheidung respektieren, aber bevor du diese fällst, hast du noch einen ganzen Tag Zeit. Du solltest es dir überlegen.“

Da hatte der Messerkünstler, mal wieder wie Naruto argwöhnte, Recht. Der Blonde seufzte. Sicher, es wäre der schnellere Weg mit zwei Ländern auf ein Dorf loszugehen und vermutlich auch einfacher, aber war das dann nicht mehr länger seine Sache? Das alles hatte mit seinem Groll auf Konoha begonnen und er wollte es vernichten. Zu Beginn allein, aber jetzt hatte er schon mittlerweile drei Gefährten, die, obwohl er es nicht aussprach, seine ersten Freunde waren, die ersten Menschen, die ihn nicht als Monster oder Waffe sahen. Sie würden seine Entscheidung akzeptieren ... und es war seine Sache, wie Zabuza wieder einmal betont hatte. Naruto war der Anführer des kleinen Haufens, einfach ohne Worte bestimmt, und sie würden ihm folgen.

„Leute, ich geh spazieren. Ich muss mir das erstmal durch den Kopf gehen lassen ...“, sagte Naruto. „Wartet ihr bitte hier?“

Die anderen nickten und gingen zurück in das Zimmer. Hikari lächelte ihm noch leicht zu, bevor sie die Tür schloss. Naruto kratzte sich kurz am Kopf und verließ das Hotel ...
 

Die Wiese vor dem Wald bestand nun nur noch aus Schlaglöchern. Rauch waberte durch die Luft und inmitten dieses Trümmerfelds standen zwei Gestalten, von denen sich eine jedoch kaum noch auf den Beinen halten konnte. Diese war der Hito-Shura. Die andere war Orochimaru, der zwar erschöpft nach Atem rang, aber durchaus noch in der Lage war, den Kampf fortzuführen.

„Was ist denn mit dir los? Hast du nicht vorhin was von wegen ‚ich habe meine Menschlichkeit abgelegt um stärker zu werden‘ gesagt? Hat wohl nicht viel gebracht.“, lachte die Schlange böse.

Der Hito-Shura sagte nichts. Sein Körper war von Schlangenbissen übesät, aus denen leicht Blut floß. An seinem Kopf hatte er eine Platzwunde. Jedoch fixierten seine gelben Augen Orochimaru durchdringend. Seine Kraft war so gut wie am Ende, er würde höchstens noch einmal angreifen können. Mühsam stellte er sich aufrecht und sammelte sein dunkelrotes Chakra erneut in der rechten Faust. Wenn er traf, könnte er Orochimaru wenigstens noch eine schwere Wunde zufügen.

Die Schlange lachte wieder. „Hito-Shura, du bist am Ende. Du kannst vielleicht gegen Dämonen, vertraute Geister und Bijus besser kämpfen als normale Ninja, aber gegen jemanden wie mich bist du so gut wie machtlos. Hör auf dich zu wehren, ich will deinen Körper nicht so schwer beschädigen. Den brauch ich noch zum Zerlegen.“, sagte er und leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen.

Der Hito-Shura sagte nichts. Ein kurzer Blickkontakt und der Junge stürmte geradeaus auf Orochimaru zu, der nur sein übliches böses Grinsen aufsetzte und dem so offensichtlichen Schlag des Hito-Shuras auswich. Der Angriff traf den Boden und schlug erneut ein Loch hinein. Orochimaru öffnete seinen Mund und das Kusanagi-No-Tsurugi schoss daraus hervor und nagelte den Hito-Shura quer durch seinen Rücken in den Boden. Nach einem kurzen Zucken rührte sich dieser nicht mehr.

Orochimaru bückte sich und zog den Jungen an den Haaren ein wenig hoch, sodass er sein Gesicht sehen konnte. Seine Augen fixierten die Schlange, doch ansonsten rührte er sich nicht. „Also stimmt es doch, man kann dich nicht auf gewöhnliche Weise töten. Das macht dich für mich noch interessanter“, grinste Orochimaru. „Man kann so nur deinen Körper lähmen wie es aussieht, aber du bleibst bei Bewusstsein. Wirklich ein überaus interessantes Subjekt.“ Er ließ den Jungen los und stand auf. „Nun Kabuto, wie war es?“

Aus dem Rauch, der immer noch über das Schlachtfeld waberte kam Kabuto geschritten, der sich wieder einmal die Brille hochschob. „Nun, er schien sehr interessiert. Ich bin mir sicher, er wird schon morgen zu Ihrem Plan gehören.“

„Guuuut ...“

„Ach ja, das Jinchuriki-Mädchen ist bei ihm.“

„Aaah, die kleine Nibi. Ich hab mich ja noch gar nicht ‚bedankt‘. Ohne es zu wissen hat sie in einem ihrer ‚Chakra-Ausbrüche‘ einen Häuserblock in die Luft gejagt, in dem sich ein paar Spione aus Konoha aufhielten.“ Orochimaru grinste wieder. „Dann hätten wir also drei Jinchuriki, den Fuchsbengel, das Katzenmädchen und den aus Suna, Gaara Sabakuno mit dem Ichibi-No-Shukaku. Konoha wird untergehen und der alte Sarutobi wird endlich dafür bezahlen, nicht mich sondern diesen Minato Namikaze zum Vierten gemacht zu haben.“

„Was machen wir mit ihm, Meister?“, fragte Kabuto und zeigte auf den Hito-Shura.

„Den nehmen wir mit. Ach und Kabuto, ich werde heute Nacht aufbrechen um in Suna nach dem Rechten zu sehen und danach werde ich mich mit meinem ,Team‘ in die Chu-Nin Prüfung einschleusen. Du führst den Fuchsbengel und seine Leute in den Plan ein und stellst sie meinen Dienern vor.“

„Verstanden, Meister.“
 

Naruto lief nun schon seit Stunden ziellos durch die Straßen von Otogakure, wurde hier und da von einigen zwielichtigen Typen angeglotzt und hing seinen Gedanken nach. Schließlich stoppte er an einem kleinen Hügel ein wenig von den Häusern entfernt. Die Sonne war kurz davor unterzugehen und tauchte den Abendhimmel in rotes Licht. Der Blonde streckte sich.

„Hey Kyubi.“, fing er an.

„Was?“

„Ich würde gerne deine Meinung hören.“

„Es ist doch deine Sache.“, gab das Biju zurück. Es klang leicht gereizt.

„Was ist mit dir los?“ Keine Antwort. „Kyubi? Hey, anworte mir gefälligst.“

„Du hast mir nichts zu sagen, Bengel.“, knurrte Kyubi. Der Blonde war verwirrt. Was war bloß mit dem Fuchs los? Bevor er aber etwas sagen konnte, murmelte Kyubi: „Sorry, ich bin heute wohl in schlechter Laune ...“

„Schon gut ...“

„Also du willst meine Meinung hören? Nun, du solltest es tun.“

„Sicher?“

„Ansonsten hättest du Orochimaru als Feind, da ihr das gleiche Ziel habt. Bevor ihr euch also gegenseitig in die Quere kommt, arbeite lieber mit ihm zusammen.“

„Okay ... ich geh dann mal besser zurück zu den anderen.“, meinte Naruto und ging wieder zurück.
 

„Hast du dich entschieden?“, fragte Zabuza, kaum dass der Blonde das Zimmer betreten hatte.

„Ja. Wir werden uns Orochimarus Plan anschließen.“, antwortete der Blonde.

„Sicher, Naruto-kun?“, kam es von Haku.

Naruto schmiss sich auf eines der drei Betten. „So sicher wie meine Entscheidung, Konoha zu plätten.“, gähnte er und rutschte unter die Decke. „So und jetzt will ich das erste Mal seit langem mal in nem Bett pennen. Gute Nacht.“

„Da gibt es aber noch ein Problem, Kleiner.“, grinste Zabuza.

„Noch eins? Kann das nicht bis Morgen warten?“, kam es unter der Decke hervor.

„Nein. Es gibt hier nur drei Betten.“, sagte der Nukenin aus Kiri.

„Und?“

„Wir sind Vier und nicht nur Drei.“

„Dann muss halt einer auf dem Boden schlafen oder zwei von euch teilen sich ein Bett.“, grummelte Naruto.

„Soll ich etwa mit Haku im selben Bett pennen oder was?“, fragte Zabuza empört.

„Is mir wurscht. Ich will schlafen ...“, murmelte die Decke.

„Okay, Kleiner, du schläfst mit Hikari in einem Bett.“

„WAAS?!“, schrien Naruto und Hikari gleichzeitig, wobei das Mädchen knallrot anlief und der Blonde mit der Decke aufsprang, sich verhedderte und vor Zabuza auf die Nase fiel. „Ist das dein Ernst oder was?“, fragte Naruto perplex.

„Du könntest ja selbst auf dem Boden schlafen, Kleiner. Du bist doch der Anführer, also musst du dafür sorgen, dass es deinen Teamkollegen auch gut geht.“, meinte Zabuza mit einem Grinsen.

„I-I-Ich k-kann auch auf dem B-B-Boden schlafen ...“, murmelte Hikari und scharrte immer noch knallrot mit den Füßen, während der Blonde sich aus der Decke befreien konnte. Er blickte von Zabuzas Grinsen zu dem Mädchen und wieder zurück und setzte selbst nun einen trotzigen Blick auf.

„Wenn du glaubst, dass es mir was ... was ausmacht mit einem ... Mädchen im selben Bett zu pennen, dann hast du dich geschnitten, dattebayo ...“, sagte der Blonde.

„DAS würde ich dann aber auch gerne sehen.“, grinste der Messerkünstler weiter.

„Okay, wie du willst! Ich ...“, wollte Naruto groß anfangen zu reden, aber als er Hikaris Blick begegnete, wars vorbei ...
 

„Gute Nacht, Naruto-kun.“, sagte Haku.

„Nacht.“

„Bis Morgen, Kleiner. Und erfrier da unten nicht.“, kam es von Zabuza.

„Sehr witzig, ich lach nächstes Jahr darüber, okay?“

„Bist du sicher, dass du auf dem Boden schlafen willst?“, fragte Hikari.

„Ja, das macht mir nichts aus, ehrlich.“, meinte Naruto grinsend.

Aber nach ein paar Stunden machte es ihm was aus, da das Zimmer bescheuerterweise keine weitere Decke mehr enthielt und die Nacht ziemlich kalt wurde. Zabuza sägte wie ein Weltmeister vor sich hin, was Naruto noch mehr am schlafen hinderte.

„Ein richtiger Kavalier bist du.“, meinte Kyubi amüsiert.

„Sei still, sonst näh ich nen Pelzmantel mit deinem Fell, falls du jemals aus mir rauskommen solltest ...“, knurrte der Blonde, meinte es aber nicht so.

Letztendlich wurde es ihm doch zu kalt und so leise wie möglich rutschte er neben Hikari unter die Decke. Sie war offensichtlich noch wach.

„Naruto-san?“, flüsterte sie. „Was... ?“

„Psst. Sorry, aber sonst wach ich morgen noch als Eisklotz auf.“, gab der Blonde leise zurück.

„Also macht es dir doch was aus?“

„Ja ... aber bitte schmeiß mich jetzt nicht aus dem Bett, wos grade so schön warm ist.“

„Okay ... ist okay ... mir war auch ein wenig kalt ...“ Hikari rutschte ein wenig zur Seite um Naruto Platz zu machen.

„Gute Nacht, Naruto-san.“

„Nacht, Hikari-chan.“
 

Am Morgengrauen schließlich hatten sie ihre wenigen Sachen gepackt und standen am Waldrand, wo Kabuto schon mit seinem Lächeln wartete.

„Da seid ihr ja. Dann nehme ich an, dass ihr euch Orochimarus Plan anschließt?“, fragte er.

„So ist es.“, antwortete Naruto.

„Dann folgt mir.“

Während das Quartett Kabuto folgte, merkten sie aber nicht, wie genau an der Stelle, wo sie vorher gestanden hatten, eine Pflanze hervorwuchs. Sie ähnelte einer Venus-Fliegenfalle, aber trug sie einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. Das Maul der Pflanze öffnete sich und man konnte das Gesicht eines Mannes sehen, das zur Hälfte schwarz und zur Hälfte weiß war. Er blickte den Anderen hinterher, als diese schon im Wald verschwunden waren.

„Hm, da haben wir ja sogar den mit dem Kyubi. Am besten, wir sagen dem Leader bescheid. Zwar ist es noch ein wenig zu früh, aber die Jinchuriki vorher zu fangen ist für uns kein Problem ... und am besten bevor sie Orochimaru noch dienen können ...“, murmelte er und versank wieder im Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T19:24:31+00:00 03.01.2009 20:24
wie geil, ich kann nicht mehr :D
Die Szene mit dem Bett war totaler wahnsinn..einfach grandios mit Naruto, Hikari und Zabusa..einfach geil^^

Bin neugierig wies weitergeht...sofort nächstes Kapi lesen...


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