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Hell, nothing Love

Die Vergangenheit
von

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Tage des Donners 2

Kapitel 13: Tage des Donners 2
 

Hallo ihr lieben^^ Tut mir leid das, dass hier so lange gedauert hat und dann so wenig dabei raus kommt T.T! Aber es war einfach zu viel Stress und ich wollte euch nicht noch länger warten lassen. Also gibt es jetzt erst einmal ein kleines Kappi, was etwas ruhiger ist und dann geht es wieder richtig zur Sache! Denn es ist nicht alles so Ruhig wie es scheint^^
 

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Sasukes Sicht
 

Ich erwachte sehr unruhig aus meinem Traum. Zu meinem Glück konnte ich sagen, war noch niemand wach, alle schliefen noch mehr oder weniger selig. Draußen war es ruhig geworden, nur das gleichmäßige trommeln des Regens war zu hören. Hatte sich das Gewitter etwa verzogen?? War nun alles vorüber?

Ich wusste es nicht, ich hoffte es aber.

Diese Dunkelheit und diese Enge hier im Zimmer war nicht mehr aus zu halten. Den ganzen Tag über drinnen zu hocken machte mich immer unheimlich nervös! Ich wusste selbst nicht warum, vielleicht lag es daran, dass niemand außer uns hier zu sein schien.

Bis jetzt war immer noch kein Betreuer in sichtweite gewesen, wir hatten komischerweise auch keinen Unterricht.

Und im Haus herum zu laufen, war glatter Selbstmord, also für meinen Geschmack. Auf Toilette und zur Dusche ja, weiter nein!

Nach kurzer Überlegung, entschied ich mich dafür auf zu stehen, und auf die Toilette zu gehen.
 

Sommer - Gewitter

Die Wolken schauen schwarz und groß,

die Sonne hockt verschwunden.

Am Himmel zischen Blitze los

mit Donnerknall verbunden.
 

Es regnet wie aus einem Fass,

die Vögel harren stille.

Gebäude wirken grau und blass

im Spiegel der Pupille.
 

Die Bäume biegen hin und her

im Atemzug der Stürme,

die Außenwelt duckt lebensleer

vom Groll der Wolkentürme.
 

Jetzt löst sich jedes Dunkel auf,

ein Glanz durchwebt Gardinen.

Das Leben nimmt gewohnten Lauf.

Die Sonne ist erschienen!

© Helga Kurowski,
 

Weiter aber auch nicht, denn wie gesagt meiner Meinung nach wäre es glatter Selbstmord alleine, in dieser seltsamen Zeit, im Haus rum zu laufen. Aber ich wollte auch niemanden wecken. Also schlich ich leise zur Tür und trat auf den Flur hinaus. So leise wie ich die Tür geöffnet hatte schloss ich sie auch wieder. Wobei sich das etwas schwierig gestaltet weil die Tür mal wieder so laut knarren musste. In Zeitlupe und die Augen auf die anderen gerichtet schloss ich die Tür. Der Flur lag in völliger Dunkelheit, es war erschreckend, alles kam mir wie in einem Horrorfilm vor.

Ein finsterer Flur, das leise trommeln des Regens, keine Menschenseele außer mir! Vorsichtig schlich ich den Flur entlang und blieb an der Ecke stehen, leicht schaute lies ich meinen Kopf um die Ecke wandern und spähte vorsichtig umher. Niemand war zu sehen!

Meine Schritte wurden leicht schneller, nur noch nach links den Flur entlang und dort war dann auch die Toilette, nur keine Angst, keiner war hier. Ich wurde schon wieder etwasschneller, bog nach links ab und fing jetzt an zu rennen. Auf der rechten Seite schmiss ich die Tür auf und knallte sie auch wieder zu. Mein Atem war flach und schnell vor lauter Panik.

Warum eigentlich, ich machte mir diese Panik selbst. Jedoch nicht ohne Grund. Alles hier kam mir so unreal vor, denn seid ich denken kann hatten wir immer denselben Tages Ablauf. Morgens wurden wir geweckt, ein Betreuer folgte uns dann bis zu den Waschräumen, nach dem Waschen brachte er uns in den Speisesaal. Direkt nach dem Frühstück mussten wir in unser kleines Schulhaus zum Unterricht, Mittagessen, Unterricht und Nachmittags, also bis zum Abendessen konnten wir spielen im Garten oder in unseren Zimmern.

Das Ende des Tages war dann das Abendessen, danach mussten wir in unseren Zimmern bleiben, bis ein Betreuer meinte, dass es Zeit fürs Bett sei.

Aber immer war ein Betreuer zu sehen, einer war immer dabei.

Jedoch seit einigen Tagen, war keiner mehr zu sehen, das Essen würde uns gebracht und es gab keinen Unterricht. Also stimmte hier etwas nicht, zumal immer mehr Kinder verschwanden, ich glaubte nicht, dass sie bestraft wurden.
 

Denn keiner hörte auch nur einen Ton.

Ok, niemand war auf dem Klo, also Wasser lassen und dann so schnell wie nur irgendwie möglich wieder in unser Zimmer und ab ins Bett!

Plötzlich zuckte ich aus lauter angst zusammen! Aber wie ich feststellte war es nur ein Wasserhahn gewesen der nicht richtig zu gemacht worden war.

In regelmäßigen Abständen tropfte das Wasser ins Becken hinab und verlieh dieser ganzen Horrorshow noch mal einen unheimlichen Effekt oben drauf.

Ich stellte mich an die Toilette, klappte den Deckel hoch.

Während des Pinkelns drehte ich meinen Kopf immer wieder von der einen Seite auf die andere Seite.

So als würde mich jeden Moment jemand oder etwas anfallen.

Ich konnte nicht so schnell Pinkeln wie ich wieder hier raus wollte.

Das Gewitter der letzten Tage machte das ganze noch mehr zu einer Horror und Blutbad Tatsache. So empfand ich das, auf jeden fall.

Normaler weise, war ich nicht so Panisch und Ängstlich, aber hier in der Hölle persönlich konnte man nie so recht wissen, ob man am nächsten Tag noch einmal aufwachen würde!

Jeder der bis zu diesem Punkt unserer Erzählung gelauscht hatten wussten dass ich recht hatte. All jene die erst jetzt, anfingen uns zu, zu hören, würden das alles als Panikmacherei ansehen und mir nicht glauben.

Aber es ist so und ich hatte das komische Gefühl im Bauch es könnte noch einen Tick schlimmer werden!
 

Auf Grund meiner Panik, die sich während meiner Erleichterung noch vergrößert hatte, entschloss ich mich doch noch dazu mir kurz die Hände zu waschen und dann flucht artig diesen Raum zu verlassen. Kurz, schnell aber sauber wusch ich meine Hände und trat wieder auf die Tür zu. Einmal atmete ich tief ein und wieder aus. Also los!

Ich riss die Tür auf, trat hinaus und machte sie wieder zu. Noch ein tiefer Atemzug, jetzt war ich bereit, bereit für einen sprint in unser Zimmer. Ich wollte gerade los laufen als mir jemand oder etwas auf die Schulter tippte. Ich erschrak und im selben Moment raste ich wieder ins Klo zurück.

Als hätte ich es nicht geahnt, ein Horrorfilm! Ganz klar!

Mein Herz, wollte auf Grund meiner Gedanklichen Zehnen und meinem Schrecken aus meiner Brust hüpfen und weglaufen oder besser sich in einer kleinen dunklen Nische verstecken.

Ein leises Klopfen, drang an mein Ohr. Seit wann klopfen Monster eigentlich an die Tür???
 

„Sasuke? Alles in Ordnung? Ist was passiert?

Hallo Sasuke ich bin es Sakura, du kannst jetzt wieder raus kommen.“, flüsterte mir eine leise Stimmer von der anderen Seite der Tür aus zu. Ok, ich bin definitiv zu schreckhaft und mein immer wieder kommender Traum machte mir zu schaffen und nagt an meinen nerven!

Ich tat wie mir gesagt würde und kam wieder aus dem Klo raus. Sakura schaute mich mit großen Augen sorgenvoll an, vielleicht dachte sie ja jetzt, dass ich verrückt sei! Sie legt mir ihre Hände auf meine Schultern und trat etwas näher an mich heran, ihr Kopf lag etwas schief und sie schaute mir direkt aus ein paar Zentimetern Entfernung in meine Augen. Ok, mir wurde etwas warm im Gesicht, aber ich schob das auf ihren Atem der ja nicht weit weg war.

„Sasuke, alles in Ordnung mit dir? Was ist den los?

Du hast doch gesagt wir sollen nicht alleine irgendwo hingehen! Warum hast du mich nicht geweckt oder Naruto? Sasuke sag doch was, Bitte!“, Sakuras Stimme klang sorgvoll, aber ich konnte ihren leichten Vorwurf heraus hören. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, ich nahm ihre Hände von meinen Schultern runter, lies sie aber nicht los. Ich hielt ihre Hände fest in meinen und meinte leicht abwesend zu ihr: Nein, es ist alles in Ordnung mach dir keine Sorgen! Ich hab mich nur etwas erschreckt das ist alles. Außerdem habt ihr alle tief und fest geschlafen, ich wollte euch nicht wecken.

Las und lieber wieder zurück gehen. Ich muss mit Naruto reden. I

rgendetwas geht hier vor, alles ist irgendwie komisch. Aber wir reden später darüber las und gehen.“ Den letzten Satz, den ich sprach, sprach ich etwas mit Nachdruck, ich wollte nicht noch länger hier stehen bleiben. Ich ließ eine ihrer Hände los und zog sie an der anderen hinter mir her.

Als wir an der ersten Ecke ankamen, war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich ihr nicht doch noch Angst gemacht hatte, mit meinen Worten. Daher zog ich sie näher an mich heran und ließ ihre Hand los, um meine um ihre Taille zu legen, damit ich sie direkt an meiner Seite hatte.

Etwas erschrocken über diese Handlung krallte sie sich vorne und hinten mit jeweils einer Hand in mein T-Shirt.

So aneinander gepresst gingen wir denselben Weg, den wir einzeln gekommen waren auch wieder zurück. An unserer Zimmer Tür angekommen.

Nahm ich die kleine weiße Tüte von der Klinke und Sakura schnappte sich die Saftflasche und die Plastikbecher.

Etwas verdattert schaute ich kurz in die Plastiktüte hinein und entdeckte vier in Folie eingepackte belegte Brötchen.

Und eine kleine durchsichtige Dose mit Obst drin.

Ok, entweder ich spinne oder ich bin schwerhörig. Hätten wir nicht Schritte hören müssen? Oder hätte uns nicht jemand entgegen kommen müssen?

Aber nein, nichts der gleichen. Und genau das war der springende Punkt bei der ganzen Sache.

Ich war der festen Meinung, dass es hier nicht mit rechten Dingen zu ging.
 

Wie zu erwarten war, waren Hinata und Naruto schon wach und warteten auf uns. Beide starrten die Tüte und die Flasche an die wir mit rein genommen hatten. „Habt ihr jemanden im Gang gehört? Jemand hat uns nämlich das Frühstück an die Tür gehängt! Nur ist uns niemand entgegen gekommen. Und es scheint auch niemand sonst hier zu sein. Ist euch etwas aufgefallen?“, wollte ich wissen, doch beide schüttelten mit dem Kopf. Sie hatten nichts gehört, nur auf uns gewartet.

Komisch?

Seltsam?

Unreal?

Oder

Gruselig?

Das lag ganz klar auf der Hand, das ganze hier war Gruselig, besser konnte man es nicht beschreiben.

Wir nahmen wieder auf unserem Bett platz und mummelten uns in die Bettdecke ein. Der Regen hatte noch nicht aufgehört und die Wolken waren immer noch tief Grau, fast schwarz! Ich verteilte die Brötchen, während Hinata und Sakura die Becher mit Saft füllten. Schweigend nahmen wir unser Frühstück zu uns, auch nach dem Obst, wollte niemand etwas sagen.

Mein Problem war in diesem Moment das ich nicht mit naruto alleine sprechen konnte, ich wollte den Mädchen keine Angst machen, die beiden waren so wieso schon so angespannt, noch mehr als Naruto und ich. Ich merkte schnell das Naruto, mein komisches Gefühl teilte und genau so wie ich, darauf gedacht war ein klärendes Gespräch zu führen.

Er versuchte möglichst unauffällig oft zu mir rüber zu schauen, damit die Mädchen nichts mitbekamen. Ich musste mir schnell überlegen, wie wir uns unterhalten konnten, ohne dass die beiden etwas mitbekamen. Mir kam auch schnell eine Idee, auch wenn mir diese nicht so behagte.

Ich kam zu dem Schluss, das Naruto und ich uns etwas umsehen sollten! Und das zu gegebener Zeit.

Natürlich mussten die Mädchen etwas abgelenkt werden.

Also machte ich Nägel mit Köpfen und schlug den Mädchen vor, dass sie doch etwas Kartenspielen sollten während wir Jungs uns umsahen.

Mein Plan ging auf, die Mädchen waren abgelenkt und beruhigt. Schnell verzogen wir uns nach draußen.

Naruto wollte in die Waschräume, dort hatten wir unsere Ruhe.

Ich folgte ihm auf dem Fuße. Wendete meinen blick jedoch stets zurück auf die Tür des Zimmers. Mir war nicht besonders wohl, bei der ganzen Sache!
 

Im Waschraum angekommen, setzten wir uns links neben die Tür, an die Wand. Jetzt machte ich meinen Gedanken Luft:

„Naruto hier stimmt etwas nicht! Es scheint keiner mehr hier zu sein!“

„Das Gefühl hab ich auch, wir haben niemanden gesehen oder gehört, der das Essen an die Tür gehängt hat. Es verschwinden auch mehr Kinder. In der anderen Gruppe sind es auch nicht mehr viele.“

„Ja, das hast du schon gesagt, aber was mir mehr sorgen macht ist die Tatsache, dass keine Betreuer hier rum laufen. Sonst rennen sie immer durch die Gänge, passen auf das wir keine Dummheiten machen und holen uns zum essen oder lernen ab. Das passiert aber schon seit Tagen nicht mehr!“

„Klar ist das komisch, kann aber auch sein das es jetzt endlich vorbei ist! Ich mein, vielleicht ist niemand mehr hier, der uns auf halten könnte. Ich finde wir sollten erst einmal, einige Räume erkunden, also nach schauen ob ein Erwachsener hier ist. Und wir sollten die anderen fragen, vielleicht ist denen ja was aufgefallen, oder bei ihnen ist es anders. Danach, können wir weiter entscheiden was wir tun werden!“

„Naruto, ich weiß nicht wie ich das jetzt sagen oder ausdrücken soll, aber mir gefällt das ganze hier nicht. Irgendetwas ist faul an der ganzen Sache. Ich hab das Gefühl als ob, noch etwas schlimmes passieren würde. Als ob wir uns in einem Horrorfilm befinden würden! Ich hab Angst, Panik und eine üble Vorahnung. Aber gut, wir sprechen mit den anderen, aber was machen wir mit Hinata und Sakura, wir können sie nicht so lange alleine lassen. Ich glaube ich hab Sakura mehr als genug Angst gemacht. Und Hinata ist so wieso immer so ängstlich und angespannt, das müssen wir nicht auch noch vertiefen!“

„Ja, du hast recht, wir könnten ja in zweier Gruppen gehen. Die eine Gruppe geht zu den anderen und die zweite Gruppe schaut sich etwas um!“

„Das ist eine gute Idee! Und wie ich dich kenne gehst du mit Hinata! Oder?“

„…………..“

„Sag ich doch, brauchst nicht gleich rot werden! Aber gut ich gehen dann mit Sakura.“

„Ok….gut…….wie du willst, ich kümmere mich dann um Infos!“

„Gut dann schau ich mich heimlich um!

Lass uns jetzt zurück gehen, damit wir das ganze mit den beiden klären können!“
 

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PUH! Das war’s fürs erste. Ich hoffe das Kappi ist nicht all zu langweilig geworden?! Dieses Kappi läutet so langsam das Ende des ersten Teils ein, es kommen aber noch 2 Kappi, also keine Sorge. Außerdem hab ich mir ein anderes Ende einfallen lassen^^ Es sollten eigentlich noch 3 oder 4 Kappis kommen, aber das neue Ende gefällt mir besser. Ich freu mich wie immer über Kommis von euch und hoffe ihr hattet Spaß an diesem Kapitel :!: Ich sage jetzt erst einmal bis zum nächsten mal;)
 

LG

eure

Fantasylilie



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-06-05T12:44:00+00:00 05.06.2009 14:44
hey^^
tolles kapi! :)
als sasuke alleine da durch die gänge is hatte die situation i-wie schon was horror film mäßiges......ich glaube ich hätte auch voll mega panik XD is auch was drann, dass man den wirklich für paranoid hält und denkt der hat einen an der klatsche wenn man die letzten kapis nicht gelesen hat^^
hat spaß gemacht das kapi zu lesen^^
danke für deinen ens und ich hoffe ich bekomme einen weiteren bei dem nächsten kapi ;)
lg eviil_girl
Von:  Zuckerschnecke
2009-06-04T20:37:49+00:00 04.06.2009 22:37
tolles kappi^^
ich hatte auch angst als sasuke da alleine rum gelaufen ist
ich hatte echt gänse haut >.<
alles so gruselig
hach aber das mit sasu und saku war doch mal wieder süß *______*

mach weiter so ^.~
Von: abgemeldet
2009-06-04T17:32:41+00:00 04.06.2009 19:32
Tolles Kappi !!!
Aber nicht sooo aktionreich ...
Deswegen ist es aber auf keinen Fall schlecht !!!
In 1 bis 2 Kapiteln ist End ???
Ich freu mich schon tierisch auf den nächsten Teil !!!
Und dann auf Sakura als "erwachsene" Person !!!
Außerdem interessiert es mich warum die 3 nicht zusammen geblieben sind ...
Also beeil dich bitte wieder mit dem nächsten Kappi ;)
Ich freu mich drauf !!!
LG Narutofan13-14 !!!
Von: abgemeldet
2009-06-04T11:41:08+00:00 04.06.2009 13:41
boah, du machst es echt spannend^^ gutes pitel
Von:  Wicked1
2009-06-04T10:13:04+00:00 04.06.2009 12:13
Hey ho!

Ich mag die Story total.
Hm, ich freue mich schon auf
den zweiten Teil der Geschichte,
wo sie Jugendliche sind. *gg*
Nya, aber jetzt kommen ja noch zwei
Kaps in denen sie Kleinkinder sind.^^

LG Sano
Von: abgemeldet
2009-06-04T07:01:40+00:00 04.06.2009 09:01
hey. einfach super tolle story
die situation in der sich die kinder befinden,
konntest du gut erklären und dass es ein rückblick
der drei peronen ist, kann man schnell erkennen.
dein schreibstil ist toll und übersichtlich.
ich find die story einfach hamma genial von dir.
mach weiter soooo
lg, yesilli


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