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Hell, nothing Love

Die Vergangenheit
von

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Tage des Donners 1

Kapitel 12: Tage des Donners 1
 

40 Kommis^^ Ich könnte vor Freude platzen! Aber wenn ich das täte würde ja niemand mehr weiter schreiben und das wäre schade!!

Also hier ist mal wieder ein neues Kappi von HnL. Ein Zweiteiler, diese Idee kam mir als wird bei uns schwere Gewitter hatten und das ganze 2 Tage lang. Eigentlich sollten diese beiden Kappis gar nicht vorkommen, aber egal. Ich muss diese Idee jetzt rein bringen, hoffe es Freud euch^^

Viel Spaß.
 

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Die Ruhe vor dem Sturm

Drei Tage Später
 

Hinatas Sicht
 

Die Ruhe vor dem Sturm.

So hatte es Naruto genannte. Ich wollte es nicht glauben, alles war so schön und friedlich. Das Wetter warm, sonnig, ruhig, klar und einfach wunderschön. Es gab keinen Ärger, besseres Essen. Keine Augen die einen immer wieder musterten und beobachten. Zu schön um Wahr zu sein. Musste denn alles Enden oder war das erst der Anfang. Die Ungewissheit machte einen Wahnsinnig, es ging nicht weiter, es schien als ob die Zeit stehen bleiben würde. Keiner könnte sagen wann es endlich enden würde, keiner könnte sagen ob es sich verschlimmern würde. Sakura merkte natürlich meinen Blick, und als ob sie meine Betrübten Gedanken lesen könnte, blickte sie mir direkt in meine Seele und sprach mit sanfter Stimme:

„Dieses Unendliche Chaos, war angebrochen um uns zu zerstören? In die Knie zu zwingen, das Ende ein zu läuten oder einfach um uns klar zu machen das es kein entkommen gab. Das die Hölle überall, präsent war.

Ich frage mich ob das alles noch Sinn machte, oder ob das leben selbst schon von Geburt an Sinnlos war. Bestand das Leben vielleicht nur aus Qual und Elend. Schmerz und Pein. Unglück und Hoffungslosigkeit?

Gab es auch besseres als das hier?

Mehr Hoffnung und Glück, irgendwo, weit weg in der Ferne?

Konnte man daran glauben oder nicht.

War es dumm und naiv oder ein schöner Traum?

Realität oder totaler Unsinn, der in der Angst geboren wurde?

Das kann niemand so genau sagen, denn es ist alles wie ein Schleier aus Seide!

Schön, weich, leicht wie eine Feder im Wind, jedoch so undurchsichtig, rau und schwer wie dicker Nebel im Morgengrauen.
 

Nicht alles, was wir als Realität ansehen ist auch real. Nicht alles was wir für einen Traum halten ist auch ein Traum!“
 

Ich schaute sie etwas verwirrt an, Sasuke und Naruto, taten es mir gleich. Nur das grollen des Donners war zu hören, der Lichtschein der Blitze die das Zimmer erleuchteten, schürten diese Komische Atmosphäre. Vor genau drei Tagen hatten wir noch bei Sonnenschein und blauem

Himmel im Garten gesessen und gespielt, die Luft genossen, die warme Sonne und natürlich auch den Frieden. Aber dann kam alles anders, als ausgemalt.
 

Flashback im Flashback:

„Schau mal Sakura, die Sonne geht schon unter, es wird dahinten ganz Dunkel. So weit ich das sehen kann! Wir sollten den Jungs bescheid sagen und wieder rein gehen. Ich mag es nicht draußen zu sein wenn Dunkel ist, das mach mir Angst!“, sagte Hinata mit einem Schwung Sorge und Verwunderung in ihrer Stimme. Sakura schaute in die Richtung in die Hinata zeigte und verzog ihr Gesicht zu einer Nachdenklichen Mine. Sie sah so aus als ob sie es nicht richtig glauben wollte. Leider konnte man nicht den Horizont sehen oder was anderes, die Bäume und Büsche waren im Weg, so auch die Mauer. Leicht schüttelte sakura ihren Kopf und wandte sich an Hinata um ihr zu wieder sprechen. Jedoch lies ein leises aber gut hörbares Grollen, Sakura inne halten. Es war dumpf und leise, aber es war da. Hinata schaute Sakura erschrocken an. Diese jedoch richtete ihren Blick gen Himmel, schloss ihre Augen und murmelte: „Die Sonne geht noch nicht unter, wir bekommen ein Gewitter. Siehst du dort oben am Himmel die Wolken? Das sind so genannte Fadenwolken. Die kündigen immer ein Gewitter an. Außerdem geht die Sonne erst in einer Stunde unter, die Gewitterwolken fangen an die Sonne zu verdecken. Wahrscheinlich sind sie voll gesogen mit Wasser und daher total schwarz. Vielleicht sehen wir ja noch ein paar Blitze wenn es hier ist!“
 

Ende Flashback im Flashback.
 

Ok ein kleines Gewitter war vertretbar, im Sommer konnte das ja mal vorkommen. Aber schüttete schon so lange wie aus Eimern. Das Gewitter wollte sich einfach nicht verziehen. Es fing auch an zu Stürmen, wir hatten hier ein richtiges Unwetter.
 

Wir bekamen unser essen immer noch aufs Zimmer, wir sahen auch keine Betreuer. Wir vertrieben uns die Zeit mit Kartenspielen und Tick Tack Toe. Die Karten hatte Naruto mal aus trotz mitgehen lassen. Bis jetzt hat niemand etwas bemerkt. Zu seinem Glück muss man dazu sagen, sonst hätte er wieder Schläge bekommen. Die letzten Tage verbrachten wir also mit Kartenspielen und Essen.

Niemand sagte ein Wort, aber jeder machte sich so seine eigenen Gedanken über diese Situation. Schade war es nur wie niemand sie aussprach, die Gedanken.

Ich fragte mich öfters warum Sakura, nicht in meine Seele sah und mit meine Fragen weiter beantwortete. Aber danach fragen wollte ich sie auch nicht. Ich glaube ich hatte Angst vor ihrer Reaktion.

Jedoch musste ich zugeben, dass mir die Stille, die schon so lange zwischen uns ihren Platz hatte mich leicht nervös machte. Aber warum sollte ich das erste Wort fallen lassen?

Was sollte ich überhaupt sagen?

Mein Gedanke riss plötzlich ab als ein gleißender Lichtstrahl und ein lauter Knall, mich wieder holten. Ich erschrak so sehr das ich nach vorne auf Naruto sprang und wir beide vom Bett fielen.

Nun lagen wir beide auf dem Boden, Naruto schien leicht ausgeknockt zu sein, da er auf dem Kopf gelandet war. Ich war total perplex, ich schaute ihn nur an, und er kam langsam aber sicher wieder in unsere Welt zurück.

Total erleichtert wandte ich meinen Kopf nach oben, wo Sakura und Sasuke vom Bett aus zu uns runter schauten.

Etwas verlegen und entschuldigend, schaute ich zurück. Mir war das jetzt richtig peinlich.

Und wieder erhellt ein Lichtstrahl unser Zimmer, ein weiterer knall ertönte, aber direkt neben mir!
 

Naruto der mittlerweile, wieder ganz da war drehte seinen Kopf nach rechts und ich tat es ihm gleich. Ich schaute direkt in Sakuras Gesicht. Ihre Lippen zierte ein breites Grinsen, während sie auf Sasuke saß. Sasuke war total erschrocken, er verstand die ganze Sache auch nicht so richtig.

Warum machte Sakura denselben Mist wie ich? Das war doch total Peinlich? Wollte sie sich auch noch zum Affen machen? Oder was?

Genau!

Sie wollte mir helfen, in dem sie sich eben so zum Affen machte wie ich!

Oder lag ich jetzt doch ganz falsch damit?

Nein denn im selben Moment, grinste Sakura Sasuke an, beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Sasuke total geschockt, lief rot an und drehte seinen Kopf nach links, dann aber wieder schnell nach rechts.

Warum?

Na ja links, schaute er direkt in das breite grinsen von Naruto was er nach dem Kuss aufgelegt hatte, daher zog Sasuke es vor lieber nach rechts zu schauen. Niemand sollte sehen wie rot er geworden war!
 

Aber mit dieser Aktion war die Stille zerbrochen, nun erfüllte lautes Gelächter den Raum.
 

Nach dem wir uns alle wieder auf das Bett gesetzt hatten, wurden die Karten neu gemischt. Vorher setzten wir uns anders hin, warum wusste ich nicht, es war einfach so. Sasuke saß jetzt neben Sakura und Naruto gegenüber. Neben Naruto hatte ich meinen Platz gefunden, Sakura saß mir gegenüber. Sie schaute leicht lächelt aus dem Fenster und sagte dann leise: „

(Info!!! Das folgende Gedicht gehört NICHT mir, ich habe es im Internet gefunden!!!]
 

Regen

Immer wenn ich aus dem Fenster sehe,

Und es Regnet

Weiß ich, dass du weinst.
 

Diese einzelnen Tränen, die ich

Nicht zu Stoppen vermag...

Ich weis sie gelten mir.
 

Sagt man nicht, die Zeit heilt alle Wunden?

Doch könnte sie auch das Heilen,

Was uns einst verband?

Das, was uns zu Freunden werden ließ....
 

Hast du nicht selbst gemeint,

Das uns nichts und niemand,

Trennen kann?
 

Aber was ist jetzt mit uns geschehen..?

Aus Freunden wurden Feinde,

Aus Liebe entwickelte sich Hass..
 

Ist es wirklich Hass?

Oder nur Enttäuschung?

Enttäuschung dich an jemand anderen verloren zu haben,

An denjenigen, für den ich alles getan hätte.
 

Auch wenn dieses Band irgendwann..

Wieder zusammenwachsen wird,

Könnte es leicht Nocheinmahl reißen.
 

Immer wenn ich aus dem Fenster sehe,

Und es Regnet,

Weis ich, dass du weinst.
 

Doch auch mein Herz weint

Und schreit nach dir.

Ich wünschte du könntest es hören.

Denn auch ich weis, dass du weinst

Und der Gedanke daran lässt mich hoffen,

Das wir alle irgendwann wieder zusammen sind.
 

Das hat mein Vater immer gesagt wenn es regnete. Ich weiß nicht warum, oder zu wem er das mal gesagt hat. Aber ich fand es einfach schön. Ich glaube wir sollten mal so langsam in Bett gehen, sonst schlafen wir morgen wieder so lange!“
 

Sie erhob sich vom Bett und zog sich um. Sie hatte recht, ich war schon sehr müde, also machte ich es ihr nach. Die Jungs zögerten noch einen Augenblick, folgten dann.

Naruto machte das Licht aus und ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.
 

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Sasukes Sicht
 

Ich mochte den Regen, er spiegelte das Gefühl wieder was ich nicht zeigen konnte oder wollte. Trauer, Tränen und Furcht. Das von eben war mir schon mehr als Peinlich, aber ich konnte mir schon denken, dass sie Hinata nur helfen wollte. Jedoch fragte ich mich warum sie mich geküsst hatte, mochte sie mich wirklich oder wollte sie nur eins drauf setzen? Ich wusste es nicht. Ich gebe zu, ich mag sie. Aber sie mich auch, fragen konnte ich sie nicht, aber ich musste wissen. Ich werde es in den nächsten Tagen versuchen, oder Naruto sollte mal horchen und fragen. Das ging auch!

Ich legte vorsichtig meinen Arm um sie, ich hielt inne und wartete auf ihre Reaktion. Die kam auch prompt, in dem sie meine Hand nahm und etwas nach hinten rückte. Sie lag jetzt direkt an meinem Körper und ich zog meinem Arm fester um sie.

Ein schönes Gefühl mit dem ich einschlief. Was ich jedoch nicht sah, war das grinsen der beiden Bett Nachbarn. Aber ich würde es morgen noch erfahren!
 

Ich stand wieder in einer großen Halle, der Boden war mit Wasser verdeckt und um mich herum standen Säulen in der tiefen Finsternis. Der selbe Traum.

Niemand war hier, ich war ganz allein. Ich wollte rufen, fragen ob nicht doch noch jemand hier sei, aber kein Laut verlies meinen Mund. Ich blieb schon wieder Stumm.

Es herrschte Stille, eisige Stille.

Ich öffnete erneut meinen Mund, jedoch waren keine Worte zu hören. Ich war stumm, allein und ich fror in der Finsternis. Angst verspürte ich und mit jedem Schritt den ich nach vorne tat wurde sie größer, wuchs weiter in diesen fremden Ort hinein.

Vielleicht sollte meine Angst diesen Ort vollkommen aushüllen, damit ich nicht mehr so allein hier mein Dasein fristete.

Panik kroch langsam, wie eine Schlange meinen durch Kälte fast taub gewordenen Körper hoch. Diesmal begann ich zu zittern. Nicht schon wieder dachte ich.
 

War denn wirklich niemand hier?

War ich jetzt vollkommen allein?

Ich wollte nicht alleine sein!

Nicht hier, nicht jetzt!

Niemals!
 

Die Schlange der puren Panik, hatte meine Körper völlig eingehüllt. Sie trieb mich dazu einfach los zu laufen, immer gerade aus. Ich drehte mich nicht um, aus Angst was hinter mir liegen könnte.

Tränen liefen mein Gesicht runter und tropften auf die Wasseroberfläche, das Geräusch, breitete sich in der ganzen Halle aus. Kleine Wellen machten das Wasser unruhig, ließen es mit mir laufen. Immer gerade aus, weiter nach vorne, ohne zu wissen ob die Richtung stimmt. Mich zu den meinen Freunden brachte, zu meiner Familie. Die wartet, und zwar auf mich.

Säulen über Säulen zogen an mir vorüber. Es war kein Ende in sicht, keine wärme, kein Gefühl nur die Kälte, Stille, Finsternis und die Leere.

Ich wollte hier nicht sein, nicht bleiben, nicht verweilen. Ich musste hier raus, aber nach und nach verlies mich mein Mut und mein Wille.

Meine Schritte wurden langsamer, kürzer. Bis ich schlussendlich stehen blieb.

Ich starrte nach vorn, meine Tränen erschwerten mir die Sicht.

Ich brach zusammen, konnte nicht weiter, wollte nicht weiter.
 

War das, dass Ende?

Oder der Anfang?

Ich wusste es nicht!
 

Nein! Das war nicht das Ende! Vor mir zeigte sich ein kleines Licht in form eines Balls. Er hüpfte auf der Wasseroberfläche in meine Richtung.

PING,

PING,

PING.

Das war das Geräusch was verursachte wenn er auf dem Wasser aufkam.

Kurz vor mir blieb er stehen und hüpfte auf der stelle.

Auf und ab

PING

Auf und ab

PING

Auf und ab

PING

Auf und ab
 

Er schien zu warten. Vielleicht auf mich? Vorsichtig erhob ich mich. In diesem Moment hüpfte der Ball aus Licht wieder ein Stück von mir weg. Ich machte einen Schritt nach vorne und er einen zurück.

Ja, er wartete tatsächlich und auch noch auf mich! Ich fing an zu lächeln. Ging weiter auf ihn zu und er hüpfte wieder in die Richtung aus die er gekommen war.

Ich folgte, egal wo er mich hin führen würde, es war ein wenig Hoffnung und der wollte ich folgen! Auch wenn das hieße weiter in die Finsternis gehen zu müssen, in die Kälte. Ob wohl die Kälte verschwand, es wurde wärmer je mehr ich diesem Ball folgte. Die Stille wurde schon durch sein PING, beiseite geschoben.

Vielleicht, würde die Finsternis auch bald weichen um dem Licht Platz zu machen.

Dann wäre ich gerettet!
 

Folge dem Ball, dem Ball aus purem Licht und wärme!

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Somit findet auch dieses Kapitel sein Ende, hoffe es hat euch gefallen^^! Nur zur kurzen Anmerkung Sasuke Träumt diesen Traum noch öfters, aber immer wieder ändert sich etwas und zwar am Ende! Bis zum nächsten mal°!°
 

Fantasylilie



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-05-26T17:03:35+00:00 26.05.2009 19:03
Tolle FF !!!
Ich leide richtig mit !!!
Aber du willst drei Teile schreiben ne ???
Fang bitte schnell mit dem 2. an dann wird endlich schöner ...
Außerdem zieht es sich schon ein ganz kleines bisschen ...
Ich freu mich riesig auf den 2. Teil !!!
Krieg ich ne ENs zum nächsten Kapitel ???
Würde mich echt freuen !!!

LG Narutofan13-14 !!!
Von:  Monroee
2009-05-26T14:51:13+00:00 26.05.2009 16:51
Das ist so süß :) Ich vergesse immer, dass noch voll jung sind :)
Ich finde es übrigens SUPER, dass das immer so schnell mit den Kapiteln geht ;D Weeeeeiter so!

Rivernui
Von: abgemeldet
2009-05-25T14:09:34+00:00 25.05.2009 16:09
hey^^
das kapi war voll mega süß! =)
ich freu mich schon aufs nächste ;)
danke für deinen ens.....ich hoffe ich krieg wieder einen wenn das nächste kapi fertig ist^^
lg eviil_girl
Von:  Zuckerschnecke
2009-05-25T12:05:16+00:00 25.05.2009 14:05
ah, sie hat ihn geküsst =3
so süü~ß und dann auch noch
die reaktion von sasuke-chan xD
einfach goldig ♥
ich könnte die ganze zeit so weiter schwärmen xD

mach weiter so
lg ♥
Von: abgemeldet
2009-05-25T11:31:49+00:00 25.05.2009 13:31
wie süß :)
Von:  dannysahne
2009-05-25T10:17:44+00:00 25.05.2009 12:17
ERSTE!
Wie immer ein sehr schönes Kapi!
Der Kuss war sowas von süß!!!
Saku wir ja richtig philosophisch...
Weiter so!

VLG



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