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they play games with your life

make me wonder
von

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Kapitel 1

Disclaimer:

Die Story gehört mir, die Personen nicht (leider leider)

Ich möchte mit dieser Geschichte, die übrigens aus reiner Fiction besteht, niemandem der genannten Musiker zu nahe treten oder etwas über deren Sexualität verlauten lassen. Im realen Leben kann alles anders sein. Diese Geschichte ist zur reinen Unterhaltung der Leser gedacht.

Danksagung: An Aki-chan weil sie mir so viel geholfen hat wegen den Familien Bezeichnungen. Danke danke danke!!!

Und an Hora weil sie so lieb war dieses Kapitel zu Betan. Danke!

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Zusammengerollt und keinen Mucks von sich gebend lag der Braunhaarige in seinem schmuddeligen, kleinen Bett und starrte die Wand an. Gerade wollte er seine Augen schließen, als es an seiner Tür hämmerte. “Bengel komm raus!”

Schnell schwang er seine Beine aus dem Bett und schlurfte, immer noch angezogen von der Arbeit, hinaus und stellte sich brav vor die Tür. “Nichts da Bengel, geh und pack deine Sachen zusammen. Man hat dich aufgekauft!” Seine Augen weiteten sich und er währe sicher einen Schritt nach hinten getaumelt, wenn da nicht die Tür gewesen währe. “J-Ja Sir…”
 

Schnell öffnete er die Tür und packte die paar Habseligkeiten, die er hatte, in eine Tasche. Viel war es nicht, aber immerhin etwas. Er wurde von seinem Chef grob am Arm gepackt und runter in den Eingangsbereich geschleift. Dort in der Tür stand ein gesittet aussehender Mann, ziemlich ungewöhnlich für dieses Business. Sein Chef stieß ihn zu diesem und grinste hämisch. Der Braunhaarige verbeugte sich tief bei seinem, wie er dachte, neuen Arbeitgeber und lies den Blick gesenkt. Die Stimme des älteren Herren erhob sich grollend über ihm und sprach mit seinem Chef.(wer spricht mit dem?)
 

“Das ist Mitsuo Ikari?” Keine Antwort. Er nahm an, sein Ex-Chef hatte genickt. “Hier ihr Geld…” sagte der Fremde und lies einen Koffer neben sich auf den Boden gleiten für den Bordell Besitzer “…Komm Junge”

Der Braunhaarige folgte dem Fremden und lies sich von dem ihm in ein Auto verfrachten, in welches der andere auch gleich mit einstieg. Als sie los fuhren ,lies der ältere Mann ein erleichtertes Seufzen von sich hören. “Mein Gott bin ich froh dich gefunden zu haben Mitsuo… Deine Tante wird dafür büßen was sie dir angetan hat glaub mir…” Der Blick des Jungen schien ziemlich verwirrt zu sein, denn der Ältere fuhr sofort weiter. “Sofort als ich mitbekam was sie dir angetan hat war ich auf der Suche nach dir, aber es hat ewig gedauert. Ich dachte ,du bist tot und… Oh Gott wie haben sie dich nur behandelt?”. Jetzt war die Verwirrung wirklich riesig. “Sir… ich…ich weiß nicht wer sie sind?”, stotterte der Junge
 

Erstaunen breitete sich auf den Gesicht des, nun stillen Mannes aus. Er schien einen Moment zu überlegen, aber als sich sein Mund wieder geöffnet hatte, hatten sich seine Gesichtszüge wieder ins Sanfte gewandelt.

“Ich bin dein Großonkel. Ich glaube, ich muss dir sehr viel erklären.

Also du warst fünf als deine Eltern bei einem Hausbrand starben. Danach kamst du zu uns. Wir waren 5 Jahre lang eine sehr glückliche Familie, du , meine Frau und mein Sohn Takanori, dein Cousin. Eines Tages tauchte deine Tante bei uns auf und forderte ihre Vormundschaft, die sie leider auch bekam. Also nahm sie dich mit. Was wir nicht wussten war, das sie dich sofort in ein Bordell steckte.

Es tut mir so leid Mitsuo wirklich, aber jetzt bleibst du für immer bei uns!”

Die Augen des Braunhaarige weiteten sich bei jedem weitern Wort. “Du meinst... ich habe eine Familie?” “Ja Kleiner… ja”

Er wusste gar nicht, wie lange er jetzt schon im Wagen saß und versuchte, dass was sein Onkel ihm gesagt hatte, zu verdauen.

Doch dieser schwieg und ließ ihm Zeit, worüber der Braunhaarige mehr als nur froh war.

Schweigend sah der Junge aus dem Auto und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. Er erschrak,als er leicht angestubst wurde. Verpeilt sah er seinen Onkel an, der nur lächelte und auf ein hohes Gebäude vor ihnen deutete.

Ungläubig starrte er es an. Es sah so ganz anders aus als das Bordell, in dem er schon so lange gelebt hatte.

Vor dem Gebäude erkannte er zwei Personen. Einmal eine Frau, welche schon etwas älter aussah, aber lächelte.

Neben ihr stand ein, etwas zu klein geratener Junge mit blonden, fransigen Haaren. Er grinste leicht und musterte ihn.

Sein Onkel stieg aus und der Braunhaarige tat es ihm gleich. "Also, das ist deine Tante und hier ist dein Cousin Takanori."

Höflich verbeugte er sich vor seinen Verwandten, so wie es ihm beigebracht wurde und sah betreten zu Boden.

Er hörte ein leises Schluchzen und als er aufsah, hatte er auch gleich seine Tante an seinem Hals hängen. "Ich freue mich

so sehr, dass wir dich gefunden haben, Mitsuo", meinte sie und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. "Mom, bitte. Willst

du ihn ersticken?"

Die ältere Frau lies Mitsuo los und lächelte diesen an. Der blonde Junge hingegen verbeugte sich höflich und lies Mitsuo sich somit etwas entspannen. „Komm… ich zeig dir mein Zimmer…“
 

Mitsuo fühlte sich bei dem Blonden ziemlich sicher, also folgte er ihm. Oben im zweiten Stock waren 4 Türen zu sehen. Auf eine steuerten sie jetzt direkt zu. „Also… das hier neben meinem, wird dein neues Zimmer sein und das hier… ist meins“ sagte der Blonde und wies mit einer Handbewegung in das innere des Zimmers. Zögernd lies sich der Braunhaarige auf das Bett sinken und sah den Blonden an. Dieser lies sich auch gleich neben ihm nieder. „Mitsuo… ich weiß… das hört sich bestimmt komisch an aber… darf ich dich umarmen?“. Unschlüssig sah Mitsuo ihn an. „Ähm… ich denke schon… dass das okay ist…“ Zögerlich hob er den, immer noch gesenkten Kopf und sah seinen Cousin an. Dieser rutschte gerade auf ihn zu und legte zögerlich seine Arme um ihn. „Ich hab dich vermisst Kleiner…“ . Allein diese kleine Geste lies in ihm ein Gefühl aufkommen, wie er es schon lange nicht mehr gespürt hatte… Er war…zuhause.
 

Die folgenden zwei Wochen verbrachte der Braunhaarige damit, sich in der Familie Matsumoto einzuleben, was ihm mit Hilfe des blonden, Achtzehnjährigen ziemlich gut gelang. Heute sollte er das erste Mal seit 6 Jahren auf eine öffentliche Schule gehen.

Innerhalb der letzten zwei Wochen hatte er einige von Takanori kennen gelernt. Gerade war Taka dabei ihm noch einige Freunde von ihm vorzustellen. Scheinbar holten sie ihn immer von zuhause ab, ziemlich übertrieben, da er direkt neben der Schule wohnte, aber was machte man nicht alles dafür in der ganzen Einheit aufzutreten?

„T-Taka-chan und…du bist wirklich zwei Klassen über mir?“ fragte Mitsuo unsicher.

Der Blonde lächelte sanft, diese Geste beruhigte ihn immer wieder. Taka strich ihm durch die Haare. „Ja Kleiner, aber Kai, Hiroto und ein paar Andere sind auch in deiner Klasse. Außerdem sehen wir uns jede Pause okay?“ - „Und Taka-chan muss… muss ich dich auch „Ruki“ nennen?“ Diese simple Frage entlockte dem leicht Größeren ein leichtes Lachen. „Musst du nicht, aber du darfst wenn du magst… Soll ich dich denn „Hitsugi“ nennen?“ Diesen Spitznamen hatten sich Taka und er selbst innerhalb der zwei Wochen überlegt, da scheinbar jeder von Rukis Freunden einen hatte.
 

Innerhalb von fünf Minuten, fast jeder der Gruppe war Raucher deshalb dauerte der Schulweg auch immer so lange, waren sie an der Schule angelangt.

Mitsuo schaute sich auf dem Schulhof um, zuckte allerdings leicht zusammen, als ein großgewachsener, braunhaariger Junge einen Arm um seine Schulter legte. „Hey Kleiner, gehörst du zu Rukis Freunden?“ Er kam gar nicht dazu dem Größeren zu antworten da `rettete` Ruki ihn auch schon aus dieser Lage. „Sakito lass ihn. Das ist mein Cousin Hitsugi“ Der großgewachsene Braunhaarige grinste charmant und schaute Mitsuo an. „Richtig süß der Kleine“ lachte er und hob die Hand um Ruki zu signalisieren, das er wieder ging. Hitsugi konnte seine Augen nicht von Sakito abwenden. „Wow…“, kam es über seine Lippen. Ruki lachte nur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jinee
2008-11-02T21:27:18+00:00 02.11.2008 22:27
X33
Du kennst meine Meinung ja eigentlich eh schon oder^^?
Ich finds toll x33
*knuddel*

Von:  Tzumi
2008-11-02T21:09:13+00:00 02.11.2008 22:09
Ich mags..:D
n paar kleiner rechtschreibfehler, aber die Story ist gut, alsou mach weiter..<333


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