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they play games with your life

make me wonder
von

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Prolog

Disclaimer:

Story gehört mir, die Personen nicht (leider Leider)

Ich möchte mit dieser Geschichte, die übrigens aus reiner Fiction besteht, niemandem der genannten Musiker zu nahe treten oder etwas über deren Sexualität verlauten lassen. Im realen leben kann alles anders sein. Diese Geschichte ist zur reinen Unterhaltung der Leser gedacht.

Danke…bitte lesen und kommentieren.

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Lodernde rote, Orangene und gelbe Flammen flackerten überall herum auf und die Hitze überwältigte den kleinen Jungen in den bekannten Gängen fast.

“Mum…Dad…wo…wo seid ihr”

Bäche aus Tränen flossen über seine Wangen. Die Situation war lebensgefährlich aber der 5 jährige Verstand dies noch nicht. Dort, da lag seine Mutter auf dem Boden. Ein Balken lag über ihren Beinen und als sie ihn sah winkte sie ihn schwach zu sich.

“Mitsuo” flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine Wange. “Mitsuo lauf schnell raus und…und bring dich…in Sicherheit” ihr Satz wurde immer wieder von ihren schweren Atemzügen geschüttelt. “bitte mein Schatz…du musst aus dem Haus laufen” immer mehr Tränen liefen über sein Gesicht, sein kindlicher Geist verstand dies nicht was hier gerade passierte. Schnell befolgte er den Befehl seiner Mutter und lief vor das Haus wo ihn auch schon einige Leute in orangenen Anzügen ihn abfingen. Feuerwehr leute, so welche wollte er schon immer mal sehen. Aber sein blick war auf den Hauseingang gerichtet. Warum kam seine mutter nicht hinterher. Wo war sie. Der eine Mann hob ihn auf seine Arme als er wieder ins Haus laufen wollte um seine Mutter rauszuhohlen. Als er den Blick das nächste mal auf den Eingang richtete stellte er voller schrecken fest das dieser gerade einstürzte.

“Mami…mami…”

Rief er und wollte sich mit aller Kraft aus den Armen des Feuerwehr Mannes befreien.

“Mami…!”

Es wurde schwarz um ihn und mit einem lauten Schrei saß er senkrecht im bett.

Es hämmerte laut an der Tür.

“Bengel. Komm und mach dich fertig die Kunden warten!!!”

Grollte eine laute dunkle Stimme hinter der Tür.

“J-Ja sir ich komme Sir…”

Schnell zog er sich seine Kleidung an und stellte sich vor die Tür. Ein hässlicher Mittelalter Mann stand davor und grinste ihn anzüglich an.

“Dann fangen wir mal an”

“Ja mister…”

Der mann drängte ihn in seinen “Arbeitsplatz” und lies sich bereitwillig aufs Bett schubsen. Raue widerliche Lippen drückten sich auf die seinen und im nächsten Moment schaltete sich sein Geist ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jinee
2008-10-30T00:13:51+00:00 30.10.2008 01:13
Honey was soll ich groß dazu sagen der Prolog is lübe <3333
Ich will meehr *~*


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