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Bloody Roar

der Kampf geht weiter [NiSaki] - [TsukasaxToshiya]
von

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back to Nihon - a new Mission [Part 2]

back to Nihon - a new Mission [Part 2]
 

Hizumi schaute genau seinen langjährigen Freund an, nickte nur mit seinem Kopf, dann machte er sich sofort auf den Weg in die koreanische Hauptstadt. In einem Jet, der von der japanischen Regierung im Tokioter Untergrund während der Kriegsjahre versteckt worden war und dann vom Geheimdienst für ihre Missionen übernommen wurde, flog er nun rasch nach Seoul, wobei er erneut einen Blick in die Akten von X2G5-AlphaC306 und X2G5-AlphaC629 warf, auf die er sehr bald persönlich treffen würde. Ehrlich gesagt, in seiner Befragung von Kaoru Niikura vor den Beginn dieser Mission war ihm stark aufgefallen, dass dieser bei einigen der Einträge nicht einmal anwesend gewesen war und dessen Unwissenheit im Bezug darauf machte ihn doch recht stutzig. Wie konnte jemand wie Kaoru, der mit anwesend bei der Erschaffung der G5 war, nicht wissen was passiert war und was nicht?
 

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Inzwischen hockte Sakito die ganze Nacht über neben Tsukasa, den er mit den Chibis verarztet hatte und ehrlich gesagt wunderte er sich, woher dieser seine Verletzungen zugefügt bekam. Er blickte sofort auf von seiner Näharbeit auf, als sich der Andere versuchte zu bewegen, was in seinem momentanen Zustand ziemlich schmerzvoll war. „Bleib noch etwas liegen“ brachte Sakito gleich im sanften Ton hervor, der Tsukasa erst einmal abstützte, ihm genau anschaute und ihn sachte dazu brachte, sich wieder auf die Couch zu legen. Der dunkelbraun-rotbraunhaarige junge Mann stimmte nur schweigend zu, beobachtete jeden Handgriff des Jüngeren und schloss kurz wieder seine Augen. “Wer hat dir das angetan?” fragte Sakito leise nach, nachdem er kurz in die Küche gegangen war, um für sie beide eine Tasse Tee zu holen und schaute Tsukasa genau an. “Ich… ich weiß es nicht so genau; wer immer dahinter steckt, er kennt sich gut aus in der Taktik, sich versteckt zu halten” kam vom ihm nun die Antwort, als er einen Schluck Tee getrunken hatte, den Sakito ihm vorsichtig einflößte und diesen genau anschaute.
 

In kurzen Worten erfuhr der Mittelbraunhaarige, was genau Tsukasa als auch Toshiya in Tokyo passiert war und er blickte ihn nur stumm an, wobei er innerlich doch froh war, dass der Andere dieses Attentat überlebt hatte. Ehrlich gesagt ahnte Sakito im Moment nicht, dass er vom Blondhaarigen genau im Blickfeld gehalten wurde und was er ebenfalls nicht wusste war die Tatsache, dass ein Mitarbeiter des japanischen Geheimdienstes gerade auf den Weg nach Seoul war, um Tsukasa als auch ihn, Sakito, zurück in die japanische Hauptstadt für eine Mission zu bringen, in der die Fähigkeiten der G5 benötigt wurden. // Weshalb in aller Welt musste er gerade hier bei uns auftauchen? // dachte Ni~ya gerade missmutig, der nicht gerade erfreut über die Anwesenheit von Tsukasa war und daher ihn neben Sakito genau beobachtete.
 

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„Willkommen in Seoul, Dr. Yoshida“ begrüßte General Ji-Son Park den pechschwarzhaarigen Japaner, als er am Militärstützpunkt Byeong nahe der wachsenden Stadt Seoul landete und dessen Hand respektvoll schüttelte. In einem kurzen Gespräch tauschte er wichtige Informationen mit dem General der koreanischen Armee über die momentane Lage aus, wobei Hizumi in Erfahrung brachte, dass X2G5-AlphaC629 zur Zeit der Explosion des Firmengeländes von SeraphiMed in Pusan angelangt war und sofort um Asyl angesucht hatte. Da Sakito sich ja als politischer Flüchtling bei seiner Ankunft in Korea ausgegeben hat, stimmte General Park zu, Dr. Yoshida in seiner Mission zu helfen und einige Minuten später war er auf den Weg zu der eingetragenen Adresse, wo sich Sakito derzeit mit Yomi, Hitsugi und Ni~ya befand.
 

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Mit der Schatulle in der Hand ging er langsam zurück zu den Ruinen, die er mit seinen Schwestern als sein Zuhause bezeichnete und blickte auf, als eine junge Frau auf ihn zugelaufen kam. Sie war natürlich keine Unbekannte zu ihnen, da er ab und an auch Aufträge von ihrer Familie annahm. „Kami, da bist du ja“ sagte sie zu ihm, schaute ihn genau an und ein unangenehmes Gefühl kam nun in ihm hoch. „Was ist los, stimmt etwas nicht, Rosalinda?“ fragte er sofort nach, als sie nun die Ruine betraten und ihm nun auffiel, dass sich die zwei jüngeren Mädchen sich nicht rührten. „Onii-chan“ brachte Aya nur hervor, ging auf ihn zu und er wurde von ihr im gleichen Augenblick wie Sayuki umarmt, dabei verstand er nun, was geschehen war. Harumi und Maki hatten also die heutige Nacht nicht mehr überlebt; ein Stich war in seinem Herzen zu spüren, da er sich sehr verbunden zu ihnen fühlte und strich beruhigend über die Rücken seiner zwei noch verbliebenen Schwestern.
 

Lange blieb er so da stehen und tröstete die beiden Mädchen, dann aber fällte Kami einen Entschluss, der ihm innerlich ziemlich schwer fiel. „Rosa, bitte bring sie nach Mexico“ sagte er nun zu der jungen Mexikanerin, die ihn nun genau anschaute und ehrlich gesagt hatte sie schon insgeheim damit gerechnet, dass er sie um diesen Gefallen bitten würde. „Onii-chan, bitte… du darfst uns nicht alleine lassen“ brachte Aya nun unter mehr Tränen hervor und er konnte eindeutig die Verzweiflung in den Gesichtern seiner Schwestern ablesen. „Bitte, Onii-chan, komm wenigstens mit uns“ bat ihn nun Sayuki ebenfalls unter Tränen, dabei fühlte er deutlich einen Stich in seinem Herzen, so eine Entscheidung zu fällen. „Aya, Sayuki, ich gebe euch ein Versprechen – sobald ich heraus gefunden habe, wer diese Typen sind, die hier das Sagen haben, werde ich ebenfalls aufbrechen und euch finden, egal wo ihr seid“ sagte Kami nun zu ihnen, schloss die beiden Mädchen in seine Arme und schaute sie lange an, dabei war ihm innerlich klar, dass er sie eventuell nie mehr wieder sehen würde.
 

„Versprochen, Onii-chan?“ fragten ihn nun Aya und Sayuki gleichzeitig und schauten ihm dabei tief in die dunklen Augen ihres Bruders. „Großes Ehrenwort“ antwortete er nun sanft lächelnd, hauchte den Beiden noch einen Kuss auf die Stirn, dann brach er mit Rosalindas verbleibenden drei Cousins Pedro, Xavier und José in Richtung Innenstadt auf, dabei ahnte er nicht im geringsten, dass nun Stück für Stück die Stimme in ihm wieder die Oberhand übernehmen würde. „Was genau hast du vor, Kami?“ fragte ihn nun Xavier, der Los Angeles noch vor dem Krieg her kannte und den Asiaten genau anschaute. „Erst einmal heraus finden, was die Leute von dieser Organisation hier vor haben“ sagte er nun zu ihnen, blickte leicht grimmig drein und in einer kurzen Lagebesprechung entschieden sich die vier Männer, den Stützpunkt in der Nähe von Riverside zu plündern.
 

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Es dämmerte schon der Morgen und man konnte schon die ersten Frühaufsteher der Tierwelt ihr Lied verkünden hören. Der Japaner mit den pechschwarzen Haaren stand etwas abseits des Einsatzteams, das die koreanische Armee so schnell aufgestellt hatte und er war ehrlich gesagt nervlich etwas angespannt wegen der ganzen Sache. Innerlich war er sich auf einmal unsicher, ob er nicht direkt auf das Haus zugehen sollte, aber der General meinte nur, dass dieser Vorschlag von Hizumi viel zu riskant wäre, da man nie genau wusste, ob die Mitglieder der G5 überhaupt auf eine Verhandlung eingingen. „Auf mein Zeichen“ sagte der General, blickte die Soldaten genau an und stand nun genau neben dem Japaner. „Sobald wir das Haus gesichert haben, können sie eintreten, Doktor Yoshida“ erklärte er ihm noch dem Plan, dann rief er zur Stürmung der kleinen Hütte auf. Sakito und Ni~ya waren sichtlich überrumpelt, als koreanische Soldaten gerade herein platzten und der Blondhaarige stellte sich knurrend vor Sakito, der den verletzten Tsukasa beschützen wollte.
 

Yomi und Hitsugi wurden durch den Lärm wach und klammerten sich jeweils beim Anderen fest, dabei huschte Yomis Blick zur Türe und ihm fiel ein Japaner mit pechschwarzen Haaren in ziviler Kleidung auf, der gerade die Hütte betrat. „X2G5-AlphaC629, auch als Sakito, the Half-Beast bekannt?“ fragte er nun den Mittelbraunhaarigen, der sich schützend über den Verletzten gebeugt hatte und nun kalt funkelnd sein Gegenüber anstarrte. „Verzeih mir, dass ich mit diesem Fachbegriff herum werfe, der euch doch so verhasst ist und ich hoffe du nimmst auch meine Entschuldigung dafür an, dass diese Leute einfach so herein geplatzt sind“ begann Hizumi nun von sich zu geben, blickte kurz zum Blondhaarigen, dann erneut zum Japaner mit den mittelbraunen Haaren. Durch diese Worte war Sakito nun perplex, warum bat er um Entschuldigung und weshalb fragte er, ob er einen menschlichen Namen trug? „Wer sind sie denn?“ fragte Ni~ya nun kalt nach, funkelte eisig den kleinen Japaner als auch die Soldaten an und Sakito steckte das Kunai weg, das er gezückt hatte, um Tsukasa im Falle eines Angriffes zu verteidigen.
 

„Mein Name ist Dr. Hiroshi Yoshida, ich arbeite für den japanischen Geheimdienst und ich bin hier, weil ich eure Hilfe in einem bestimmten Fall brauche“ erklärte der Japaner mit den pechschwarzen Haaren nun wer er genau war und weswegen er eigentlich hier vor ihnen stand. „Seit wann braucht der japanische Geheimdienst Hilfe von den G5?“ fragte nun Yomi, der nun neugierig geworden war und mit Hitsugi an der Seite nun näher gekommen war. „Ganz einfach, weil wir heraus finden wollen, wer denn Toshiya – Black Ifrit und auch den Rest von euch lieber tot sehen will“ antwortete Hizumi nun, dabei fielen ihm sofort die Verletzungen Tsukasas auf und der Arzt in ihm wollte unbedingt ihn im Krankenhaus wissen. Bevor ein weiteres Wort gesprochen wurde, ging Hizumi auf den jungen Mann zu, bei dem Sakito nun stand und bat einen der Soldaten darum, ihm seinen Koffer zu bringen, den er - Hiroshi Yoshida - immer wegen Notfällen mit sich führte. Rasch untersuchte der pechschwarzhaarige Japaner die Wunden des Silberdrachens, biss sich dabei leicht auf die Lippen und er war durch Sakitos Bericht nicht gerade bester Laune, was die Schwere der Verletzungen anging. „Euer Freund hier muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus, nur dort kann ich ihm helfen“ sagte Hizumi nun zu Sakito, der nur nickte, zu den Chibis blickte und entgegen Ni~yas Bitte hier in Seoul zu bleiben, schloss sich der Mittelbraunhaarige dem Wissenschaftler auf den Weg zurück nach Japan an.
 

Gestaffelt verließen sie die Hütte und Hizumi war aufgefallen, das der blondhaarige Japaner ihnen trotzdem folgte, wobei er nur ahnen konnte, wer er war. „Sakito-san, weißt du zufällig, wie man den Fenrir aufspüren kann? Soweit wir wissen, ist er damals von Minister Andou vor dem Putsch der alten, korrupten Regierung persönlich entchipt worden“ fragte der Pechschwarzhaarige, als sie mit dem Helikopter zum Militärstützpunkt Byeong flogen, Sakito genau gegenüber hockte und nebenbei die Chibis betrachtete, die ebenfalls mitkamen. „Dieser nette junge Mann an meiner Seite hier ist Fenrir“ kam die Antwort des schlanken Japaners mit den karamellbraunen Haaren, wirkte recht amüsiert über diese Frage seines Gegenübers und deutete dabei auf Ni~ya, der neben ihm Platz genommen hatte. Überrascht richtete Hizumi nun seinen Blick auf den blonden Japaner; dass er noch das letzte und fehlende Glied innerhalb der G5 ebenfalls in Seoul finden würde, damit hätten weder Kyo noch er - Hiroshi Yoshida - gerechnet. „Ni~ya“ kam es kalt und kurz vom Blonden, der seine Arme verschränkte, den pechschwarzhaarigen Japaner kühl anblickte und ihm dadurch zeigte, wie misstrauisch er immer noch war. „Ni~ya-san, in wie weit kennt ihr die Fähigkeiten eurer Gefährten?“ wollte der Wissenschaftler in Hizumi nun wissen, der scheinbar einen Riecher dafür hatte, dass ihn der legendäre Wolf aus dem hohen Norden daran hindern würde, diese Frage an Sakito zu stellen. „In wie fern ist diese Frage zu verstehen? Soweit wir beide selbst mitbekommen haben, fanden Tsukasa und Sakito damals durch unseren Vater etwas über ihre Fähigkeiten heraus“ antwortete nun Hitsugi für den Blonden, der kurz zu ihm zufrieden schaute und Hizumi fiel der ernsthafte Blick in den Augen des Rotschwarzhaarigen auf.
 

„Eine Organisation hat uns vor genau zwei Jahren ein Wesen entführt bevor wir auch nur ansatzweise heraus finden konnten, in wie weit sein menschlicher Partner ihn kontrollieren konnte“ gab Hizumi schließlich zu, fuhr sich verlegen durch das Haar und senkte leicht seinen Blick, dabei war ihm nicht bewusst, dass er mit der exakten Wahl seiner Worte etwas sympathischer in den Augen des Fenrirs zu beginnen wirkte. // Sakito, Toshiya, Tsukasa, Ruka und ich - ein Menschlicher Partner? - hmmm... so gesehen könnte er sogar recht haben // dachte Ni~ya gerade bei den vernommenen Worten, schaute aus dem Fenster des Helikopters hinaus und irgendwie kam in ihm nun das wage Gefühl auf, dass Hizumi eventuell wusste, was wirklich mit Ruka damals passiert war. Kurz nach der Landung und dem Einstieg in den Jet fiel niemanden auf, dass sich Yomi sonderbar zu verhalten begann und erst als Hizumi sich versicherte, dass Tsukasas Zustand stabil für den Transport war, wunderte sich der Mediziner über die Wunden, die wie aus dem Nichts den Körper des Kleineren nun zu zieren begannen. „Yomi, was ist los?“ fragte Hitsugi mehr als besorgt nach und wollte gerade diesen berühren, als er das Gefühl bekam an etwas ab zu prallen.
 

| Auch wenn Ghost und Jibril ihm momentan keine Mission auftrugen, so war er heimlich Hiroto und Tora gefolgt, die mit Hibari zusammen auf die Suche nach dem Entflohenen gesandt wurden. Um ehrlich zu sein, er misstraute Hibari sehr und er hasste dessen Fähigkeiten über alles. Seit der Begegnung mit dem Jungen in Tokyo war er gedanklich oft bei diesem und er wunderte sich immer noch, wie er von ihm gefunden werden konnte, wenn er von Ghost als ein Morph bezeichnet wurde. Gerade als er auf die drei grundverschiedenen Wesen traf, konnte er deutlich fühlen, wie Hibari seine Kräfte gegen ihn einsetzte. Keuchend blieb er stehen, blickte wutentbrannt den Schwarzhaarigen an, der ihn belustigt anfunkelte und bevor Tora oder Hiroto etwas passierte nahm er die Form des Silberdrachens an, um Hibari gegenüber überlegen zu sein. „23R0, kann es sein, dass du den Spion decken willst, der sich in unseren Reihen befindet?“ fragte Hibari nur kalt nach, blieb in seiner menschlichen Gestalt und griff sein Gegenüber so an, dass dieser sich kaum auf den Beinen halten konnte. „418AR1, es reicht“ brachte Hiroto nur hervor, wobei er von Tora zurück gehalten wurde, leicht eine Hand zur Faust ballte und sich in diesem Moment wünschte, nicht so schwach zu sein. Der schwarzhaarige Japaner zuckte nicht einmal mit der Wimper, als er Zero erneut angriff und ihn schwer verwundet mit den in seinen Augen wirkenden Schwächlingen zurück ließ. „Finde den entlaufenden Oni, dann werde ich dir glauben, dass du zu uns gehörst, 23R0. Dasselbe gilt auch für dich, T0RA“ brachte er noch hervor, verwandelte sich in eine schwarzviolette Krähe und flog auf & davon. „Verdammt... verdammt, 418AR1“ brachte Zero nur zähneknirschend hervor, brach auf einmal Blut hervor und knickte fast zusammen, dabei konnte er von Glück reden, dass Hiroto verschont geblieben war, der sich sofort daran machte ihn zu heilen. |
 

„Yomi...“ rief Sakito, der mehr als besorgt um seinen Schützling war und alle Anwesenden waren wie erstaunt, als sich die eben gezeigten Wunden von selbst zu heilen schienen. „Verdammt... verdammt, 418AR1“ murmelte der Japaner mit den mittelbraunhaarigen Haaren vor sich hin, rappelte sich wieder auf und starrte auf seine Hände, auf denen das Blut verschwand, dass er noch vor ein paar Minuten gehabt hatte. „Ein Code? Wer oder was ist 418AR1?“ fragte Hizumi nun nach, untersuchte Yomi genauestens auf verbliebene Verletzungen und er war mehr als erstaunt, dass der junge Mann unbeschadet war. „Ein Monster, er sucht den Oni und er hat versucht, Tora und Hiroto zu töten“ antwortete Yomi nun in einer Stimme, die seinen Freunden unbekannt war und Sakito fiel stark auf, dass Tsukasa wie erstarrt wirkte bei dem Ton dieser Stimme. „Tsukasa, was ist los?“ fragte Ni~ya nun nach, blickte den Silberdrachen an und erst da schien er zu verstehen, was mit Yomi eigentlich los war. Hitsugi hatte ihnen ja von Yomis Tagtraum berichtet, was wenn er gerade wieder in einem gefangen war?



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