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O tanjōbi o medetō!

Neach Geburtstags One-Shots
von

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Shuuhei Hisagi - 14. August

13. August
 

Bereits nach dem Aufwachen war klar, dass dieser Tag einer der heißesten des Sommers werden würde, hatte die Hitze ihn doch erst aufgeweckt. Wenige Minuten nach dem Aufwachen war ebenfalls klar, dass sich, obwohl man diesen Monat kaum mit einem Gewitter rechnen müsse, trotzdem eines entladen würde und zwar direkt über ihm, in all seiner zerstörerischen und explosiven Kraft. Seufzend klappte Shuuhei Hisagi sein Handy wieder zu - der nervige Piepton machte ihn wahnsinnig - und strich sich in einer unnützen Geste das halblange schwarzblaue Haar aus dem Gesicht. Zeit, das Gewitter heraufzubeschwören, er hoffte nur, er würde es überstehen...
 

"Was?! Das ist nicht dein Ernst?" Nobu hatte die Hände gegen die Hüften gestemmt und sah den Blauhaarigen durchdringend an.

"Es tut mir Leid, Nobu... aber ich muss dahin, Genryuusei-sama verlangt nach jedem Daicho...", entgegnete Hisagi; er stand ein Stück vor der Küchentür, während Nobu neben der Theke positioniert war und gerade alles andere als friedlich dreinblickte, Sonkei saß in ihrem Kinderstuhl am Tisch und verteilte gerade ihr Frühstück großzügig darüber und über sich selbst.

"Hisagi... morgen ist doch... ich meine..." Die Braunhaarige schloss die Augen und lehnte sich rücklings gegen die Theke, während sie sich mit der Hand kurz über die Stirn knetete und ihre Arme dann neben dem Körper baumeln ließ. Sie hasste es, wenn er so kurzfristig Aufträge bekam, noch mehr hasste sie es, wenn er an Tagen fort musste, an denen ein wichtiges Ereignis statt fand. Und morgen, genauer gesagt am 14. August, war Hisagis Geburtstag.

Plötzlich spürte Nobu, wie zwei starke Arme sie umschlossen und öffnete die Augen, um in Hisagis schwarze zu blicken.

"Hey... mir gefällt es genauso wenig wie dir", meinte der Blauhaarige versöhnlich, "aber ich habe als Shinigami und obendrein noch Daicho eben ziemlich viel Verantwortung, der ich nachgehen muss." Die Kunoichi wand sich aus seiner Umarmung und begann, die Tüte mit den frischen Brötchen, die auf der Theke stand, auszupacken.

"Es ist jedes Mal so...", murmelte sie, "immer, wenn etwas Wichtiges ansteht, musst du fort..." Sie stand mit dem Rücken zu ihm und Hisagi wusste: im Moment schwirrten ihr wieder tausende Gedanken im Kopf umher, allem voran Sorge gemischt mit Wut und Enttäuschung.

"Bitte Nobu... lass uns jetzt nicht streiten..." Er hasste es, wenn sie sich stritten, was zwar nicht oft der Fall war, aber bisher jedes Mal mit einer weinenden Nobu und einem völlig verzweifelten Hisagi geendet war.

"Wir streiten doch nicht", entgegnete die Braunhaarige und drehte sich zu ihm um, "tut mir Leid, ich bin nur eben enttäuscht... ich dachte, wir würden deinen Geburstag zusammen vebringen..." Hisagi zog sie an sich heran, umarmte sie wieder und hob sanft ihr Kinn an.

"Vielleicht schaffe ich es ja, noch morgen zurückzukommen", meinte er lächelnd und Nobu lächelte schwach zurück.

"Egal jetzt", sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und hauchte Hisagi einen Kuss auf die Wange, dann tippte sie mit einem Finger gegen seine Brust, "du solltest dich umziehen und frühstücken, wenn du schon heute los musst." Shuuhei atmete innerlich erleichtert auf und verließ die Küche, um sich fertig zu machen. Das Gewitter war heute relativ mild gewesen, sie hatte ihre Stimme nicht sonderlich erhoben, es flossen keine Tränen und auch sonst schien Nobu die Nachricht von seiner Abreise verhältnismäßig ruhig aufgenommen zu haben. Natürlich, - in seinem Inneren wusste er es besser - es ging ihr gegen den Strich und sie war enttäuscht darüber, dass er wieder einmal fort musste, aber es schien, als habe Nobu eingesehen, dass es nichts brachte, wenn sie ihre Emotionen die Oberhand gewinnen ließ.
 

"Pass gut auf dich auf." Hisagi grinste.

"Du kennst mich", meinte er, aber Nobu schüttelte nur den Kopf.

"Genau das macht mir Sorgen." Sie standen vor der Haustür im Schatten eines kleinen Vordaches.

"Ich kann auf mich aufpassen, Nobu." Die Kunochi senkte kurz den Blick, dann sah sie wieder zu Hisagi.

"... tut mir Leid, ich nerve dich schon wieder...", seufzte sie selbstkritisch und verlagerte Sonkeis Gewicht auf ihren rechten Arm; die Kleine sah zu ihrem Toosan, sie schien irgendwie zu spüren, dass etwas Besonderes los war.

Hisagi schnaubte leise, dann strich er Sonkei über den Kopf; die kleine Braunhaarige lachte und fasste nach seinem Finger.

"Aber nein. Ich finde es ok, dass du dich um mich sorgst, es ist ja irgendwo verständlich."

"Aber ich übertreibe damit maßlos." Nobu sah amüsiert zu, wie Hisagi versuchte seinen Finger aus Sons Umklammerung zu befreien.

"He, kein Wort mehr darüber, ok?", meinte der Daicho; endlich hatte Sonkei losgelassen.

"Ok...", flüsterte Nobu, "mach's gut."

"Klar", entgegnete Hisagi, strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und küsste sie zum Abschied, "ihr auch."

Nobu sah ihm noch kurz nach, bevor er mit Shunpo verschwunden war, dann verlagerte sie Sonkei auf ihren anderen Arm.

"Da geht er dahin, dein Papa", meinte sie betrübt zur Kleinen, die sie aufmerksam ansah.

"Jetzt machen wir erstmal die Küche sauber, die du kleiner Schmutzfink mitgefüttert hast", lächelte die Kunoichi dann und die beiden verschwanden wieder in den kühlen Schatten des Hauses.
 

"Jo, Shuuhei!" Der Angesprochene drehte sich um und sah Renji auf sich zukommen. Mit verschränkten Armen wartete er, bis der Rothaarige bei ihm angekommen war; wieso brüllte er eigentlich gleich jedem aus der Ferne zu?

"Hey Renji", grüßte er ihn und die beiden tauschten einen Handschlag, "wurde auch Zeit, dass du endlich kommst."

"Ach was", Renji winkte ab, "ich bin doch total pünktlich." Hisagi verdrehte die Augen und grinste.

"Renji, du bist der letzte in unserer Gruppe." Besagte Gruppe bestand aus Shuuhei, Hitsugaya und Abarai. Der junge Weißhaarige nickte zustimmend.

"Ist doch egal jetzt. Los geht's!", tönte Renji und die drei Shinigami verschwanden mit gezogenen Zanpakuto im Nichts.
 

14. August
 

0:07 Uhr meldete Renjis Handy, als der Rothaarige es, keuchend an einen Baum gelehnt, aufklappte. Es war stockfinster um sie herum, sein Flechtezopf war aufgebrochen, sodass seine langen Haare ihm ins Gesicht hingen und zu allem Überfluss blutete seine rechte Schulter, weswegen er Zabimaru nur schwer führen konnte.

"Scheiße...", fluchte er und spuckte auf den Boden; er wusste auch trotz der Dunkelheit, dass die Spucke rot war, seine Lippe brannte seit einer Weile. Hitsugaya stand neben Renji, ihn hatte es zum Glück nicht ganz so schlimm erwischt. Trotzdem war sein einst weißer Daichomantel blutbefleckt. Doch das war gerade eines der kleineren Übel, sie hatten Hisagi vor ein paar Stunden im Gemenge aus den Augen verloren und die ganze Situation an sich schien zu eskalieren. Keiner von ihnen konnte sich erklären, wie die ganzen Hollows nach Seireitei gekommen waren, aber egal wie verbissen die Shinigami kämpften, es schienen immer mehr statt weniger zu werden. Wenn das so weiter ging, würde noch ein Menos Grande auftauchen und wer wusste schon, welcher der niederen Shinigami das Pech haben würde diesem zu begegnen.

"Soweit alles in Ordnung bei dir, Renji?", sorgte Hitsugaya sich. Der Rothaarige richtete sich auf, trotzdem stützte er sich mit dem heilen Arm noch am Baum ab.

"So ok, wie es eben sein kann", antwortete er mit einem gereizten Unterton in der Stimme, "meine rechte Schulter ist am Arsch." Außerdem kotzte es ihn an, dass er mit Shuuhei und Hitsugaya in einer Gruppe war. Er hatte nichts gegen die beiden, im Gegenteil, sie waren ihm immer noch am liebsten von allen Daicho, aber wieso hatte Genryuusei ihn nicht mit Hikai in ein Team getan? Er hatte keine Ahnung wie es ihr ging, und das schon seit Stunden. Diese Ungewissheit machte ihn wahnsinnig! Um Ryu machte er sich weniger Sorgen, der war bei Naruto bestens aufgehoben.

"Ich denke die Situation beruhigt sich langsam", meinte Toushiro da plötzlich und Renji sah zu ihm.

"Wie kommst du darauf?"

"Mein Handy hat seit einiger Zeit keine Hollows mehr geortet." Der Rothaarige schnaubte unwillig.

"Ist wahrscheinlich bei den ganzen Kämpfen kaputt gegangen."

"Wieso bist du immer so negativ?" Fragend verschränkte der Weißhaarige die Arme.

"Ich sehe die Sache eben realistisch", entgegnete Renji und steckte Zabimaru zurück in die Schwertscheide. Hitsugaya schüttelte nur den Kopf und seufzte leise.

"Na in Ordnung", meinte er zum Rothaarigen, "dann lass uns jetzt weitergehen, schließlich wurden wir nicht zum Quatschen herbeordert."
 

"Tobu, Kazeshishi!" Mit einem ratternden Klirren bohrte sich das Kusarigama in den Hollow, ehe dieser mit einem widerhallenden Aufschrei zu Boden ging und verschwand. Hisagi taumelte etwas, bevor er Kazeshishi zurückzog und sich umsah. Verdammt! Er hatte schon vor einer Weile Renji und Toushiro aus den Augen verloren und keiner wusste, woher eigentlich die ganzen Hollows kamen! Das letzte Mal hatten sie es geschafft bis in Seireitei einzudringen, als diese Ryoka, Orochimaru und sein Schoßhund Kabuto, hier eingefallen waren. Der Blauhaarige hoffte nur, dass das nicht schon wieder der Fall war. Das Piepen seines Handys rüttelte ihn auf und er klappte es mit einem genervten Murren auf.

"Schon wieder einer", stellte Hisagi nach einem Blick auf den Radar fest, dann packte er die Kette seines Kusarigama in eine und die Klinge in die andere Hand und rannte los.
 

"Chidori!" Mit einem Knistern fuhr die Energiekugel in den Hollow und zerfetzte ihn wortwörtlich von innen. Hisagi bog gerade um die Ecke und blieb erst einmal wie angewurzelt stehen. Der Hollow verschwand augenblicklich nach dem Angriff, ebenso wie die blaue Chakrakugel. Shuuhei blickte gespannt zur Person, die einige Meter vor ihm stand und auf die Stelle sah, an der noch Sekunden vorher der Hollow gestanden hatte. Sie hatte braunes Haar - soweit man das bei der Dunkelheit sagen konnte - das in einem unordentlichen Zopf zusammengefasst war. Die Kleidung war eindeutig die eines Anbu, so sehr es Hisagi auch erstaunte. Plötzlich drehte die Person sich um und schien ihn direkt anzusehen; über dem Gesicht trug sie eine weiße Maske, die sie sich mit einer einzigen Handbewegung auf die Seite schob.

"N-Nobu?!" Fassungslos starrte der Blauhaarige sie an.

"Hey Hisagi!" Sie winkte ihm aus der Ferne zu, lachte und eilte dann mit wenigen Schritten zu ihm. Der Daicho stand immer noch wie angewurzelt da.

"Was... was machst du hier??", fragte er verblüfft; ein Teil seiner Gedanken schwirrte um die erstaunliche Tatsache herum, dass sie gerade einen Hollow ins Jenseits befördert hatte. Die Kunoichi legte den Kopf schief und vergrub die Hände in den Taschen ihrer Shorts.

"Freust du dich nicht, mich zu sehen?"

"Wa-... nein, doch... ich meine", stotterte Hisagi vor sich her, "natürlich, aber... ich verstehe gar nichts mehr", seufzte er dann. Nobu grinste, sie liebte es, wenn sie ihn in Verlegenheit brachte oder in völlige Verwirrung stürtzte, was zwar nicht oft der Fall war, aber dafür jedes Mal umso amüsanter.

"Ich dachte mir, da du ja hier in Seireitei fest steckst, komme ich einfach zu dir", antwortete sie, als wenn es ihre Anwesenheit einfach so erklären würde.

"Und wie bist du hergekommen?"

"Ika hat das Tor für mich geöffnet", sie lächelte, "und Naruto passt auf Sonkei auf, sie und Ryu machen bestimmt keinen Ärger, solange sie zusammen sind." Hisagi rieb sich kurz mit geschlossenen Augen die Nasenwurzel, bevor er wieder zu Nobu blickte.

"Du bist verrückt", meinte er resigniert, aber die Braunhaarige griff nur an die Seitentaschen ihrer Shorts und zog ihre zwei Sai hervor.

"Ich weiß", entgegnete sie, "lass uns jetzt losgehen, es gibt immer noch ein paar Hollows hier und dann können wir in Ruhe deinen Geburtstag feiern." Hisagi klappte sein Handy auf.

"Hier gibt es keine mehr", stellte er erleichtert fest und studierte aufmerksam den Radar, "aber bei den Gebäuden von Gotei 4 scheint es noch Probleme zu geben." Er schnappte sich Nobu, die als Anbu immer noch um einiges langsamer als ein Shinigami war, und verschwand mit Shunpo.
 

Um genau 3:04 Uhr morgens am 14. August war Seireitei wieder hollowfrei und das Stationsgebäude der 4. Einheit quoll vor Verletzten nur so über. Renji saß auf dem Boden, neben ihm Hikai, die sich gerade um die Wunde an seiner Schulter kümmerte, und wiederum daneben Hitsugaya im Schneidersitz; wie es schien hatte er Mühe sich wach zu halten.

Hisagi und Nobu lehnten an einer der vier Wände des Raumes, während Isane ein letztes Mal am Verband des Daicho zog, ehe sie loseilte, um Hikai eine Standpauke zu halten, wieso sie sich vor ihr über Renjis Verletzung hergemacht hatte.

Die beiden erhoben sich und verließen die Krankenstation, ehe sie sich zum Gebäude der Gotei 5 aufmachten, deren Daicho Hisagi war. An eine Heimkehr war zumindest im Moment nicht zu denken, nicht bevor alle Hauptmänner Genryuusei ihre Berichte ablieferten, allerdings erst bei einer Versammlung, die in knapp sieben Stunden stattfinden würde.

Nobu schlich mehr, als dass sie ging und Hisagi musterte sie mich wachsender Besorgnis.

"Aller ok?" Sie sah ihn von der Seite an.

"Ja, alles in Ordnung. Ich habe nur fast mein gesamtes Chakra aufgebraucht..." Sie seufzte. "Das kommt davon, wenn man seit über einem Jahr nicht mehr trainiert hat, meine Kondition ist ein Witz."

"Dann ist das aber ein verdammt guter Witz", widersprach der Blauhaarige ihr, "erstaunlich, dass du dich so lange auf den Beinen halten konntest und auch noch einige der Hollows eigenständig besiegt hast." Nobu lächelte leicht.

"Ich wusste gar nicht mehr, wie viel Spaß mir das Kämpfen macht", meinte sie leise und steckte die Hände in die Hosentaschen.

"Vermisst du es?"

"Irgendwie... schon", entgegnete die Braunhaarige, "aber ich habe schließlich eine Familie, um die ich mich kümmern muss, und das ist wichtiger." Plötzlich blieb Hisagi stehen und auch Nobu hielt inne. Bis zur Gotei 5 war es nicht mehr weit, sie standen auf einer Art kleinem Vorplatz. Immerhin war er beleuchtet.

"Was ist?", fragte die Kunoichi etwas irritiert und blickte zum Blauhaarigen. Dieser stand nur ein Stück vor ihr und sah sie an. Dann umarmte er sie.

"Vielen Dank, Nobu...", flüsterte er und legte sein Kinn sanft auf ihrem Kopf ab. Verblüfft schlang die Braunhaarige ihre Arme um ihn und lehnte den Kopf entspannt gegen seine Brust.

"Aha... und wofür?"

"Dafür, dass du das Kämpfen aufgegeben hast, um dich so gut es geht um unsere Tochter zu kümmern", entgegnete Hisagi, "und dafür, dass du heute her gekommen bist. Ich halte das zwar nach wie vor für eine verrückte Idee deinerseits, aber ich bin froh, dich heute bei mir zu haben. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk konntest du mir gar nicht machen." Nobu schloss die Augen und atmete tief ein. Sie war gerührt von seinen Worten und in jenem Moment wurde ihr wieder einmal klar, wie sehr sie ihn eigentlich liebte. Die Kunoichi sah zu ihm auf und lächelte.

"Ich bereue keine Sekunde meiner Entscheidung", wisperte sie, "und ich werde immer bei dir sein, egal ob Geburtstag oder nicht. Den heutigen Tag will ich mit dem verbringen, den ich am meisten liebe, und das bist nun einmal du... alles Gute zum Geburtstag...", flüsterte Nobu noch, bevor sie Hisagis Kopf sanft mit den Händen zu sich herunterzog und sie sich im schwachen Schein der Fackeln küssten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bluepulse
2008-07-24T19:07:46+00:00 24.07.2008 21:07
Hab ich schon gesagt wie süß ich die beiden zusammen finde??? Cole Sache ich kanns nich erwarten den von Hikai zu lesen!!


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