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The dark time!

Death at a Funeral?
von

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Ein Unglück kommt selten allein, oder das kranke Hobby!

Ich war überhaupt nicht glücklich als ich am nächsten Tag wieder zur Schule musste. Geschweige musste ich meiner Mutter erklären wo ich den Abend verbracht hatte. Das war zwar nicht ganz so schwer, da ich ihr einfach erklärte das ich bei Sonja war, und da ich kein Handy hatte konnte ich sie noch sie mich erreichen. Doch zu meinem Glück hatte sie auch nicht versucht Sonjas Eltern zu erreichen also viel meine kleine Lüge gar nicht auf. Ich hätte ich ja wirklich sehr schlecht sagen können das ich nach Denis gesucht habe, ihn zwar gefunden, aber er weder nach Hause noch sonst was mit uns zu tun haben wollte. Ganz zu schweigen das ich die Nacht bei einer total fremden Person verbracht habe konnte ich ihr auch nicht sagen. Auch wen Mischa sehr nett war und so hätte sie wohl um mich Angst gehabt.
 

Aber es schien als ob ich in der letzten Zeit wirklich noch nicht genug gelitten hatte. Kaum war ich in der Schule musste ich feststellen das mich Sonja wohl heute alleine lies, und das wegen diesem total fremden Dämon. So blieb mir also kaum was anderes übrig als mich auf den Weg zum Klassenzimmer zu machen. Den ich hatte weder Lust mit Marcus noch mit Sven zu reden, denn die wollten dann wohl nur von mir wissen wo ich gestern war, und das wollte ich ihnen wirklich nicht sagen.
 

Ein bisschen verträumt ging ich den Gang entlang und war wirklich tief in meine Träume vertieft, als mich plötzlich jemand rammte. Ich blickte auf und erkannte Marc. Er war einer von den alten Kollegen meines Bruders. Den hatte ich noch nie gemocht, denn ich musste wirklich sagen dass wohl sogar ein Stein mehr Grips hatte als er. Marc packte mich am Arm und zog mich in Richtung Jungenklo. Ich werte mich zwar, aber dieser hohle Muskelberg wollte wohl schon wieder mal mein Geld, und ich würde mich wohl gegen ihn wären können.
 

Doch kaum hatte er mich ins Klo gezogen wusste ich dass es wohl nicht nur bei ein bisschen Geldabzocke bleiben würde. Denn ich erblickte noch drei weitere Personen. Eine davon war Steve, wieder ein alten Kumpel meines Bruders, auch wen er wohl wirklich nicht ganz so hohl war wie die anderen zwei. Der nächste war Max, zwar nicht ganz so stark wie Marc, und dafür eine kleine Spur intelligenter. Aber was mir kalte Schauer über den Rücken jagte war die letzte Person. Kevin Teschner, die Bosheit in Person. Er lächelte mich böse an und knurrte bloss: „Ach, du glaubst also das du dein großes Brüderchen besuchen kannst ohne das ich es mitbekomme! Aber da hast du mich wohl unterschätzt. Den hier passiert nichts ohne das ich es nicht merke!“
 

Kaum hatte Kevin zu ende gesprochen stiess mich Marc zu Boden. Ich kam bisschen unglücklich auf dem Boden auf, und knallte mit dem Kopf gegen die Wand, und sah förmlich Sterne, doch ich ließ mich nicht so leicht einschüchtern, durch zusammengebissenen Zähnen knurrte ich böse: „Ach, dann gehört Alex also zu dir, der ist er wohl dein Spion!“

Kevin lachte. Der kriegte sich kaum ein vor Lachen, was ich wirklich nicht verstand.
 

„Du bist einfach zu doof Bastian.“, kicherte er, als er sich wieder einigermassen von seinem Lachkrampf erholt hatte, „Ich brauch keinen Spion, ich höre alles!“

Ich sah ihn ungläubig an, doch ich wusste schon dass er mir wohl kaum mehr sagen würde, also ließ ich meine dummen Fragen gleich weg.

Dann kam Kevin auf mich zu und musterte mich. „Was hat dir Denis eigentlich alles verraten?“, fragte er mich dann, „Ihr habt doch bestimmt ein bisschen geplaudert.“

„Nichts.“, knurrte ich zurück, „Nichts außer das du eine fiese kleine Ratte bist! Aber das wusste ich vorher schon!“

Aber Kevin ließ sich von mir nicht einschüchtern, lachte nur wieder und blickte mich an, bis er dann ganz leise sagte: „Ist das dein letztes Wort? Ich könnte dich immer noch verschonen.“

„Ich bettle nicht!“, knurrte ich ihn an, „Dann kannst du mich schon umbringen.“

„Wer redet den hier von umbringen? Ich dachte ein bisschen Spielen genügt schon.“, kaum gesagt schickte er Max und Steve schon hinaus, „Aber wir spielen meine Spiele. Marc, ich habe dir schon gesagt was du tun sollst, vergnüge dich ein bisschen mit unserem kleinen Bastian.“

Dieser Arsch! , dachte ich bitter, er hatte alles schon geplant, dafür konnte er weder wissen dass ich meinem Bruder suche, noch dass ich heute ohne Sonja komme. Aber er schien wirklich alles zu wissen. Nur was wir gesprochen hatten wohl nicht.
 

Zwar schaffte ich es nicht alle meine geheimen Flüche gegen ihn zu schleudern, da ich plötzlich von Marc gepackt wurde. Erst jetzt begriff ich wirklich, dass es wohl nicht wieder eine von Kevins leeren Drohungen sondern bitterer Ernst war, aber es war zu spät.

Marc hatte mich gepackt, mich in eine der Lehren Kabinen gezerrt und drückte mich gegen die Wand. Mit seinem ganzen Gewicht hinderte er mich daran mich zu bewegen, und hielt mir den Mund zu so dass ich nicht schreien konnte. Jedoch mit der Anderen versuchte er meine Hosen zu öffnen, ich werte mich mit Leibeskräften, doch Marc war zu stark für mich. Er lachte als er mir auch noch die Boxershorts auszog und flüsterte mir leise ins Ohr: „Du wirst jetzt schön mitspielen. Ich habe keine Lust dir was anzutun, also spielst du gefälligst schön mit.“
 

Antworten konnte ich ihm nicht, aber ich nickte. Gut, was wollte ich schon anderes machen? Ich war nun wirklich nicht so blöd als das ich mich von so einem Typen vergewaltigen lassen würde, wenn er mir schon ein solches Angebot macht.

So zog auch Marc seine Hose und die Shorts aus. Dann jedoch packte er mit seiner freien Hand meinen Arm und drückte mit voller Kraft zu.

Ich wollte schreien, aber ich konnte nichts, nur ein paar abgemurkste Töne kamen hinaus. Unter den Qualen versuchte ich mich zu wären, ich wusste ja das er mir nichts tut, aber es tat einfach nur weh, eigentlich kam ich vor lauter Schmerzen nicht mit was um mich herum alles sonst noch passiert. Ich spürte nur wie mir meine Tränen über das Gesicht rannen, aber Marc war das egal, er lockerte seinen Griff kein bisschen.
 

Erst nach einer ganzen Weile, wie es mir vorkam, öffnete er endlich seinen Griff und nahm auch die Hand vor meinem Mund weg. Leise liefen mir immer noch ein paar Tränen über das Gesicht. Denn die Stelle an meinem Arm wo mich Marc gepackt hatte brannte noch höllisch. Es blutete sogar, weil Marc seine Fingernägel in meine Haut gebohrt hatte, aber es war immer noch harmloser als wenn er über mich hergefallen war.
 

Jetzt stand ich vor ihm und wusste nicht was ich machen sollte. Er blickte mich einfach an, und holte dann plötzlich mit seiner Faust aus, knallte die voll in meinen Bauch und ich sackte auf der Stelle zusammen. Knallte dann aber mit meinen Kopf an die Kloschüsse und fiel erst dann bisschen benommen zu Boden.

Marc liess mich am Boden liegen, zog einfach seine Boxershorts und die Hosen an und bückte sich dann zu mir hinunter.

„Ich komme wieder um kümmere mich um dich.“, flüsterte er bloß, stand auf und verliess die Kabine.
 

Was er draussen mit Kevin sprach hörte ich nicht, den mein ganzer Kopf schmerzte und ich wusste wirklich nicht was ich machen konnte. Dann jedoch hörte ich die Tür, und danach herrschte Totenstille. Ich war alleine und wenn Marc wieder kommen würde wusste ich nicht, nur das wohl die Schule schon bald anfangen würde, geschweige hatten wohl die anderen beiden Gorillas draußen Wache gehalten.

So lag ich einfach auf dem kalten Boden und wartete. Ich war einfach noch zu benommen um aufzustehen und mir die Hosen wieder richtig anzuziehen. Ich lag einfach da und wartete, hörte den Gong der die Schule beginnen ließ, also konnte ich es vergessen dass mich jemand hier finden würde. Aber früher oder später würde hoffentlich Marc schon kommen.
 

Doch es ging nicht mal so lange bis ich die Tür wieder hörte. Aber es konnte nicht Marc sein. Den die Person pfiff ein Liedchen und das passte nun wirklich nicht zu dem gefühlslosen Holzklotz der mal der beste Freund meines Bruders war. Also würde die Person wohl nicht nach mir suchen. Ich wollte rufen, aber meine Stimme gab keinen Ton von sich, ich blieb einfach Stumm. Panisch blickte ich mich um und erkannte dass die Tür einen Spalt offen war, und versuchte meine Hand zu heben, was mir sogar gelang. Ich war verwundert, doch nun harte ich was zu tun, wen die Person wieder gehen würde dann müsste ich auf Marc warten und darauf hatte ich einfach keine Lust. Dann schaffte ich es aber die Tür zu erreichen und ich versuchte sie aufzustossen, was nicht ganz so einfach war, den mein ganzer Körper schien zu schmerzen. Aber ich wollte hier raus und darum versuchte ich wirklich die Schmerzen zu vergessen. Doch ob meine Bemühungen belohnt werden konnte ich nicht sagen, bis ich leise Schritte hörte die auf mich zu kamen und innerlich freute ich mich, es durfte einfach auf keinen Fall Kevin sein.
 

Leise wurde die ein bisschen geöffnet und ich konnte das Gesicht des Jungen erkennen der davor stand, und ich war überrascht. Es war nicht Kevin, aber ich kannte den Typ nicht, und hatte auch nie was von einem neuen Schüler nach den Sommerferien gehört. Auch hatte ich ihn noch nie gesehen. Er hatte schwarzes Haar, dunkelblaue Augen und trug schwarze Kleider, und blickte mich verwundert an. Gut, vermutlich machte ich wirklich einen kläglichen und erbärmlichen Eindruck, aber es ging mir ja auch mies.

Er nahm einen Zug aus seiner Zigarette und fragte dann: Was machst du hier?“

Ich hätte ihm so gerne geantwortet, doch noch immer brachte ich keinen Ton heraus.
 

Doch er schien es auch so zu verstehen, kam in die Kabine und bückte sich zu mir herunter, und fragte mich: „Soll ich dich zu einem Arzt bringen, du siehst wirklich nicht gut aus.“

Wirklich? dachte ich bitter, auch, du würdest wohl kaum besser aussehen wen dieser bekloppte Marc, der vielleicht nicht ganz so schlecht war wie ich dachte, mit dir dass selbe machen würde wie mit mir. Dann schüttelte ich den Kopf. Marc hat mir einen Schlag in den Bauch gegen und ich hatte mir den Kopf stark gestoßen, aber ich konnte doch nicht zum Arzt! Meine Mutter hatte das Geld nicht, und es würde mir wohl in ein paar Stunden schon wieder besser gehen.

Er blickte mich nur an, nahm wieder einen Zug aus seiner Zigarette und schmiss diese dann ins Klo.

„Ich bring dich zu mir nach Hause.“, sagte er dann und hob mich hoch, „Ich wohne ganz nahe, sind nur so fünf Minuten.“
 


 


 


 

So trug er mich dann zu sich nach Hause und das einzige was ich hoffe war, dass ich hoffentlich bald wieder sprechen konnte. Ich wusste ja immer noch nicht wer der Typ eigentlich was, und das nervte mich irgendwie. Das Haus zu dem er mich führte sah sehr schön aus und kam hatte ich die Wohnung betreten, fand ich meine Stimme wieder.

„Was!“, war das erste Wort was ich sagte, als ich den verschmutzten Flur sah. Dann lag einfach alles herum, Kleider, Schachteln einfach alles.

„Wir haben schon länger nicht mehr aufräumt.“, erklärte er, „Ist wohl mal wieder Zeit dafür.“

Oh ja, dachte ich bitter, so ein schönes Haus hat ein bisschen mehr pflege verdient.
 

Dann aber führte er mich in sein Zimmer, das auf den ersten Blick schon sehr viel besser aussah. Aber auf dem zweiten wäre ich wohl doch wieder lieber zurück im WC. Im ganzen Zimmer hingen nackte Frauen. Innerlich freute ich mich wirklich darüber das ich ein Junge war und keine Frau. Aber ein weibliches Wesen hätte er wohl nie in sein Zimmer genommen, oder ich hoffte es doch. Er hatte meinen Blick gesehen und sagte nun hastig zu mir: „Jeder Junge hat doch ein par nackte Frauen im Zimmer, und ich habe da vielleicht einfach ein par mehr als die meisten Andern.“
 

Ein paar mehr, dachte ich bitter, das hast du schön gesagt ich zähle hier locker 30 Poster und ich habe kein einziges. Aber wenn du meist, dann bin ich wohl ein Mädchen. Ich würde mir nie im Leben so ein Poster in mein Zimmer hängen und die Wände damit tapezieren schon gar nicht!

„Von wo hast du die den? Die sehen gar nicht so billig aus wie die welche man immer in den Heftern sieht.“, erklärte ich.

„Sind sie auch nicht.“, gab der Junge zu, „Das ist Schweineteuer, aber ich mag es einfach.“

Perverser Sack, dachte ich ein bisschen bitter, sagte aber nichts.

„Wie kommst du den zu denen? Oder hast du die einfach von deinem Vater?“, fragte ich eine Weile später, als es mich doch ein bisschen wundernahm.

Er sah mich an und wurde ein bisschen rot. „Die mache ich alle selber, aber das entwickeln von Poster ist nicht so billig.“

Ich sah ihn einfach entsetzt an, und sagte: „Ach, und die kommen einfach so zu dir?“
 

Eigentlich wollte ich das nicht sagen, aber es war mir einfach so herausgerutscht.

„Nein, ich gehe zu ihnen. Mein Vater treibt sich immer in diesen Bordellen rum, und daher ist es für mich nicht so schwer da rein zu kommen. Geschweige will ich ja nichts von denen, sonder nur meine Fotos machen, mehr nicht. Ich zahle ja ihnen auch was.“

„Aha, dann treibst du dich dort herum nur um ein paar Fotos zu machen.“, schlussfolgerte ich.

„Ja, das ist einfach mein Hobby.“, gab er zu.

„Also einfach nackte Frauen zu fotografieren, krass, aber wen das dir zusagt. Ich mag die Natur immer noch lieber.“, erklärte ich.

„Das ist ja aber auch Natur.“, erklärte er weiter, „Auch wenn es wohl viele nicht gerne sehen.“

Ich musste lachen, dieser Typ hatte ja wirklich wieder mal recht. Geschweige schien er wirklich sehr nett zu sein, auch wen Menschen sich gerne anders gaben als sie sind. Ich hatte mich ja sogar bei Marc geirrt. Er war nicht so ein Idiot wie ich dachte. Aber dieser hier doch anders zu sein, wie wusste ich nicht, aber das werde ich schon noch herausfinden.
 

Next Kapi:
 

Wer ist der Fremde?

Rache ist süss, aber Blut noch süsser.

Wahre Freunde erkennt man erst wen man sie mal braucht.
 

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So, die Idee für das Kapitel hatte ich durch einen meiner Lehrer. Ist zwar wohl immer noch der meist gehasste, aber man sollte sich schon überlegen wen man beschimpf. Geschweige wen man sich an dem Teil der Klasse auslässt der Unschuldig ist. Zwar hatten wir ja alles richtig gemacht, nur hatte er das nicht gesehen! Gut, aber es hätte uns drei vermutlich auch schön erwischt wen unsere Plapperente nicht früher bei uns gewesen wäre. Doch verduftete er bevor der Lehrer kam. Und wir hatten 30 Sekunden unserer nicht Fehler zu beheben. Ja, aber Wasser verschwänden ist ja sooo schön! Zwar hat er sich über uns sooo gefreut! Wir waren dann die drei die aufgepasst hatten!

Gut entschuldigt hat er sich ja schon, aber leider wieder beim falschen Teil der Klasse…….
 

Letztes Mal hatten wir ihn auch wieder. Dieses Mal erklärte er uns was man mit Licht alles machen konnte, und dieses mal ohne aus zu ticken! ^__^

Gut, einmal kamen wir dann auch zum Thema Pornographie. (sage da aber mal nicht mehr dazu…. ^__^) Unser Teil der Klasse wusste darüber auch nicht, und da musste der gute Lehrer uns hat ein bisschen Bildlich vor Augen führen. Was da schon zu so manchen Lachkrämpfen geführt hatte. Gut, eine aus der Klasse meinte wegen unserer so grossen Unwissenheit sollten wir mal ein Pornowochenende machen! (das war vermutlich die Geburtsstunde dieser Idee!) Also in dieser Lektion hatten wir wohl alle genug gelacht!

Gut, er hat uns dann auch schon um 15 Uhr gehen lassen und nicht erst um 16.45 Uhr, also hatte es was Gutes! Auch wenn er immer noch auf dem ersten Platz steht!

Sogar noch nach der Lehrerin die alles immer kritisiert. Das Wort positive Ausdrücke kennt sie nicht…. (Aber das überlebe ich schon! ^__^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-27T19:21:19+00:00 27.12.2008 20:21
Der Arme Bastian! Ist net gerade nett was die mit ihm machen! Auch wenn dieser Marc ja noch das schlimmste verhindert hat... Wieder einer aus dem ich nicht schlau werde... Bin schonmal gespannt wie’s weitergeht^^ lg dat Glühwürmchen
Von:  Rotkaepchen
2008-10-19T15:00:28+00:00 19.10.2008 17:00
Super Kapi^^
aber der arme Bastian... Gott der tut mir so Leid, was er da durch machen musste... schrecklich :(
Frage mich wie der Fremde nun wirklich ist...
naja und sein Hobby ist irgendwie interessant... :D (zwar nicht so mein Fall eher mit Männern, räusper, aber jeder soll das machen was ihm gefällt)
*g*
bin schon richtig gespannt auf das neue Kapi, was da alles rauskommt??

GLG
Von:  Woflu
2008-10-19T10:45:00+00:00 19.10.2008 12:45
Himmel, der ärmste! was der nicht alles durchmachen muss...
Er tut mir voll leid. War geschockt als ich die Szene im Klo gelesen habe. O.o ich hab echt gedacht der macht was schlimmeres. Aber der neue gefällt mir^^ Naja über Hobbys lässt sich ja streiten XD
Von: abgemeldet
2008-10-17T20:38:03+00:00 17.10.2008 22:38
Wann kommt das nächste Kapitel?
*rumhibbel*
XD

Sorry, aber ich muss nun schnell deine anderen Storys lesen.
Von: abgemeldet
2008-10-17T16:14:00+00:00 17.10.2008 18:14
*kevin schnapp*
*ihn ins klo schmeis*
*runter spülen*
gut den dampf hät ich jetzt erst mal abgelessen aber der typ is echt ne miese nummer aners DER GEHÖRT EINGESPERRT!!!!
gut und was diesen komischen pornotypen angeht.
Gut der hat nen komisches hobby aber er war nun eben ^^trommelwirbel^^ helfende gloreiche Retter in der Not^^
Von:  GodOfMischief
2008-10-17T10:09:11+00:00 17.10.2008 12:09
Noooiiin Bastian D: [ich glaub das schreibe ich in letzter zeit öfter oder ^^°)
Warum machen diese fiesen Holzklötze das, der Arme *put*
Aber ich sag es mal, irgendwie mag ich den Typen mit seinem seltsamen Hobby da XD Ach ja, das Hobby. ganz ehrlich, darauf bin ich nicht gekommen^__^
Aber mir gefällt es sehr gut, deshalb musst du schnell weiterschreiben, denn der Satz
>Rache ist süß, aber Blut noch süßer
macht es ganz spannend.
Schreib schnell weiter :D
Von:  Marge91
2008-10-15T21:07:14+00:00 15.10.2008 23:07
ja das ist ein sehr schönes kapi. freu mich schon auf nächste Kapi
mfg Marge91 :-)
Von: abgemeldet
2008-10-15T19:40:25+00:00 15.10.2008 21:40
Das war wieder ein super Kapitel.
Ich frage mich wer der Fremde ist?
Aber bis jetzt ist er äußerst sympatisch und schwarz scheint er zu mögen (kleine Gemeinsamkeit, die ich da entdecke). Gut als weibliches "Wesen" findet man solche Fotos vielleicht nicht so toll, aber wenn er sie selber macht...
Naja jedenfalls recht interessanter Typ mit ausgefallenem Hobby.

Ich freue mich jedenfalls aufs näxhste Kapitel^^

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von:  Sakura-Jeanne
2008-10-15T18:15:59+00:00 15.10.2008 20:15
super kapitel
Von:  Remy
2008-10-15T18:14:48+00:00 15.10.2008 20:14
Ist ja wieder ein cooler Kapitel.
Marc ist wohl wirklich nicht so ein Arsch.
Aber wer ist der Fremde, ... der da so ein nettes Hobby hat?

Freu mich schon auf den nächsten Kapitel. ^^

Mfg Kagome11111


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