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The dark time!

Death at a Funeral?
von

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Ach, wenigstens vergnüge ich mich nicht in fremden Häusern!

Es war früh am Morgen als ich aufwachte. Ohne grosse Umschweifen stand ich auf und ging in meine Küche. Ich hatte jetzt richtig Hunger und eine reingezogen hatte ich mir auch schon lange keine mehr. Darum kramte ich mir eine Zigarette hervor und zündete sie mir dann an. Rauchend machte ich mich dann an die Zubereitung meines Frühstücks. Gut, viel zum vorbereiten gab es ja nicht. Ich schnitt mir bloss zwei Scheiben Brot ab und musste den Kühlschrank öffnen um die Butter und Käse nach vorne zu nehmen. Anschliessend setzte ich mich dann an den Küchentisch. Dort rauchte ich und ass mein Essen. Aus purer Langeweile schaute ich in das Wohnzimmer und erblickte Alex. Der schlief auf dem Sofa, ganz fest in seine Decke gehüllt. Wo Sonja war konnte ich mir denken. Auf dem WC, wo die Mädchen doch so überaus gerne verweilten. Sie hatte es am Abend mit Alex ein bisschen sehr bunt getrieben. Nicht mal ich konnte einschlafen, ganz geschweige von dem armen Vasja, dessen Ohren als Werwolf noch besser waren als seine. Zwar hatte er sich an solche Töne ja schon gewöhnt, aber das es zwei total fremde Menschen auf seinem Sofa Sex hatten war auch für ihn nicht normal. Doch weiter kam er mit seinen Gedanken nicht. Denn Sonja war in die Küche getreten und fragte mich gleich eine Frage die ich einfach total hasse.
 

„Hey Mischa, bist du jetzt eigentlich wirklich Schwul, oder tust du nur so?“

Ich lachte bitter, und nahm mir hastig noch eine Zigarette hervor. Das brauchte ich nämlich gleich nochmals. Erst dann fing ich an: „Eigentlich geht es dich einen feuchten Dreck an was ich bin oder nicht!“, knurrte ich sie an, „Geschweige, wie kommst du auf so eine dumme Frage?“

„Ich glaub es dir einfach nicht. Es gibt Schwule, aber die stelle ich mir ganz anders vor als du. Du bist so gemein, fast boshaft und hast weder einen guten Geschmack was Kleider betrifft noch scheinst du dich auch nur auf irgendeiner Weise für Sauberzeit interessieren. Ich stell mir sie einfach total anders vor als du bist.“
 

Ich war entsetzt. Wie die kleine Schlampe mit mir redete machte mich einfach wahnsinnig. Was konnte sie schon von mir wissen! Geschweige kannten wir uns nicht mal einen Tag und sie stellt mir schon solche dummen Fragen!

Sie hatte bemerkt das sie mich wütend gemacht hatte und lachte: „Oh, also hatte ich doch recht! Du bist gar nichts Schwul?“, plapperte sie munter weiter.

„Du kleine Sch…“, weiter kam ich nicht. Ich konnte sie so einfach nicht beschimpfen, sonst wär ich ja keinen Doit besser als sie. Darum entschied ich mich für die bessere Variante: „Ach, wenigstens vergnüge ich mich nicht in fremden Häuser mit anderen.“
 

Die Kleine schnappte nach Luft und musterte mich böse. Ich hingegen lachte nur. Mit meiner Antwort war ich mehr als zufrieden.

Doch dann meldete sich eine andere Stimme zu Wort: „Was macht ihr eigentlich so früh am Morgen? Ich will schlafen, ich bin müde.“, jammerte Alex.

„Ich wär auch tot müde wen ich die halbe Nacht mit einem total fremden Mädchen rum gefickt hätte! Geschweige würde ich zuerst mal was anziehen, muss ja wohl nicht jeder wissen was ihr in meinem Haus treibt!“

„Dein Hause?“; fragte mich Sonja verwirrt, „Glaube wirklich nicht das dir hier alles gehört.“
 

Alex hingegen war aufgestanden und suchte sich die Kleider auf dem Boden zusammen und zog sich gähnend an.

„Na und, ist einfach eine Redensart von mir.“, knurrte ich zurück und nahm wieder einen Zug aus meiner Zigarette.

„Wirklich?“, fragte sie mich und lachte, „Ein bisschen Ego bist du wohl wirklich, aber eine anderen Frage würde mich mehr interessieren, mit wie vielen Typen hast du den schon geschlafen?“

Ich lachte wieder und meinte mit kalter Stimme: „Das geht dich doch nichts an!“

Sie hingegen grinste mich breit an und meinte bloss: „Musst dich schon nicht schämen, dass gestern war auch meine erste Nacht.“

„Oh, mit dieser Schnarchnase hast du deine erste Nacht verbracht, dass ich nicht lache. Kaum angezogen und er pennt schon wieder.“, knurrte ich weiter.
 

Sie blickte verwirrt nach hinten und musste wohl einsehen dass der anderen wirklich schon wieder schlief. Dann jedoch ertönte ein lachen das ich kannte und ich blickte verwirrt zur Tür. Dort stand Denis und lachte: „Oh, wie es scheint hast du mal ein Mädchen gefunden das weiss wie sie mit dir sprechen muss.“

Ich blickte meinen Kumpel böse an, sagte jedoch nichts dazu. Senkte nur den Blick und knurrte ihn an: „Du bist wohl hier um mit deinem Bruder zu sprechen?“

„Nicht ganz. Ich will zwar mit ihm reden aber nicht über das war er vermutlich hören will. Ich bin nicht hier um über Kevin zu reden, dafür brauche ich noch mehr Zeit. Aber ich will ihm was sagen.“
 

Kaum hatte ich das gehört trat ich aus der Küche und ging auf das Zimmer zu wo Bastian schlief. Vor der Tür blieb ich stehen und klopfte an die Tür: „Bastian, du solltest raus kommen dein Bruder ist da.“

Es dauerte zwar ein bisschen aber dann kam er aus der Tür. Blickte mich an, wie ich neben der Tür stand, wie ich wieder einen Zug aus meiner fast herunter gebrannten Zigarette nahm. Ich konnte seinen Blick zwar kaum ertragen, wie er mich musterte und darum knurrte ich bloss: „Dein Bruder ist da drüben.“, und zeigte in Richtung Sofa, wo immer noch Alex leise vor sich hin schnarchte.

Erst dann schweifte sein Blick auf ihn, ich sah wie er lächelte als er seinen Bruder erkannte: „Du hast es dir doch anders überlegt?“

„Nicht wirklich.“, erklärte dieser nur, „Ich bin nur hier um dir zu sagen dass ich früher oder später bereit sein werde über Kevin zu reden und über das was er mir angetan hat. Aber ich bin hier um dich zu warnen. Lass den Typ in Ruhe, er ist zu stark für dich und deine kleinen Freunde. Vielleicht dein Dämonenkumpel könnte ihn bisschen gefährlich werden, aber ihr andere seit für ihn nur ein Witz. Geschweige sind meine alten Kumpel seine Spiessgesellen die würden für ihn alles machen. Darum vergiss ihn, vergiss ihn einfach er ist eine Nummer zu gross für dich! Ich habe mich mit ihm angelegt und ich war ihm nicht gewachsen und jetzt wird er noch viel stärker sein.“
 

Ich lachte und sagte dann: „Ich hätte von ihm nicht Angst. Egal wie wichtig mächtig er auch ist.“

„Mischas!“, knurrte mich Denis an, „Las diese dummen Sprüche, du kennst diesen Kevin nicht und das ist auch besser so. Er ist gefährlich, auf für dich!“

„Ich bin ein….“, fing ich an, doch Denis unterbrach mich schon. „Dämon.“, knurrte er, „Aber er ist ein Avatar, und wen ich sagen kann einer der stärksten. Und weder du Mischa noch mein Bruder werden sich ihm in den Weg stellen, verstanden.“, befahl er uns und schritt mit schnellen Schritten Richtung Tür, „Er hat mein Leben ruiniert, da muss er euer nicht auch noch.“

Er schlug die Tür hinter sich zu und dann herrschte noch eine Weile ruhe. Bis Ronny die Tür öffnete und uns alle ein bisschen schief ansah.

„Was ist den hier los? Ihr seit ja alle schon wach?“, plapperte er wieder putz munter.
 

„Ich glaube wir sollten gehen Sonja.“, flüsterte Bastian auf einmal, ohne auf Ronny zu achten, „Meine Mutter macht sich vermutlich schon sorgen. Geschweige hat mich mein Bruder ja schon wieder sitzen lassen.“

„Kein Wunder.“, meinte ich, „Er spricht ja nicht mal mit mir über das Thema.“

„Du bist ja auch nicht sein Bruder!“, schimpft Bastian ihn an und rannte Richtung Tür, „Du verstehst mich nicht!“

Kaum war er Weg weckte Sonja ihren Freund und huschte ihrem Kumpel hinterher.

„Was hast du jetzt schon wieder gemacht Mischa?“, fragte Ronny, „Es hauen ja alle ab.“

„Nichts.“, knurrte ich, „Aber du kannst auch gehen!“, schimpfte ich ihn an, „Kannst ja zu deiner Mutter gehen, dein Bruder ist ja nicht mehr da!“

Ronny zuckte mit den Schultern und ging auch. Dann war ich alleine, oder dachte es zumindest.

„Vielleicht sollte ich wieder nach Hause. Mein Bruder Kilian wird sich vermutlich schon sorgen um mich machen.“, flüsterte Vasja der aus meinem Zimmer hinaustrat.
 

Ich lachte wieder und meinte bloss: „Ich bringe dich dann gleich mal hin, wollte eh noch mal mit deinem Bruder reden.“

Ich packte seine Hand und zog Vasja einfach hinter mir her, aus dem Haus und über den Hof und dann gleich wieder in das nächste Haus rein. Vasja wohnte am obersten Stock und dort hinauf stieg ich mit ihm. Zwar wusste ich Vasja ja nicht mehr krank war, aber das müsste er seiner Familie selber beibringen. Bald stand ich mit ihm vor der Tür und klingelte an der Tür. Es dauerte aber eine Weile bis Kilian die Tür auf machte.

„Oh, Mischa?“, sagte er ein bisschen verwirrt, bis er Vasja erblickte, „Wo warst den du?“
 

Vasja blickte nur zu Boden und sagte nichts.

„Lässt du uns herein?“, fragte Mischa, „Ich will noch mit dir reden.“

Kilian lies ich und Vasja rein und sperrte diesen gleich wieder in sein Zimmer. Erst dann wandte er sich an mich.

„Was willst du?“, fragte dieser blos.

„Ich habe gehört dass du Schwul bist und dachte dass du vielleicht mit mir schlafen würdest?“, fragte ich ihn.

Er lachte bloss und meinte zu mir: „Dachte nicht das du so bist wie deine Mutter.“

„Ich bin nicht wie meine Mutter!“, zischte ich ihn an und stand schon auf, und ging in Richtung Tür, riss sie auf und rannte die Treppen hinunter.
 

Ich wollte nur noch eines: nach Hause und endgültig meine Ruhe haben. Als ich vor der Tür stand und sie öffnete traf mich fast der Schlag. Meine Mutter saß auf dem Sofa rauchte. Fast geschockt trat ich hinein. Ich war ja nur etwa zehn Minuten Weg und nun saß sie schon hier.

„Was machst du den hier!“, knurrte ich sie an.

„Das ist meine Wohnung. Ich habe dir gesagt das ich heute wieder komme, oder hast du es vergessen Mischa?“, fragte sie mich verwundert.

„Von mir aus hättest du nicht mehr kommen müssen.“, knurrte ich sie an.

„Mischa!“, schimpfte sie mich an, „Ich will nicht dass du mit mir in einem solchen Ton sprichst.“

„Ach, und wie soll ich den sonst mit dir sprechen? Wer von uns beiden ist ihr die Gute die immer mit jedem Typen ins Bett geht? Ich oder du!“, knurrte ich sie an.
 

Sie seufzte und meinte ruhig: „Du bist genau wie dein Vater. Nur vielleicht noch fast eine spur verbitterter als er.“

Diese Worte trafen mich hart, doch versuchte ich tapfer sie einfach zu verbergen und mir nichts anmerken zu lassen.

„Gefühle zu zeigen muss nicht immer was schlechtes sein, auch für einen Halbdämon wie dich.“, sprach sie einfach weiter.

Ich lachte, vielleicht eine Spur bitterer als ich gewollt hatte, und sagte dann: „Was hätte den sonst aus mir werden sollen? Du liebst ja nur meinen kleinen Bruder, er ist für dich viel mehr wert als ich.“

„Mischa.“, flüstere sie meinen Namen bloss, „So was darfst du nicht denken. Ich liebe dich genau so wie deinen kleineren Bruder. Nur bist du immer so kalt. Was sollte ich sonst tun? Ich will nicht das Marek genau so wird wie du.“

„Das wird er schon nicht. Da musst du dir keine Gedanken machen, wir haben ja nicht mal dieselben Väter! Er ist ein vollwertiger Dämon und ich nur ein Halbblut!“

„Mischa.“, flüsterte sie meinen Namen schon wieder, was mich jetzt erst so richtig erzürnte.
 

„Ich weiss wie ich heiße!“, knurrte ich sie jetzt böse an.

„Ich weiss.“, meinte sie bloss und lächelte mich an, „Aber du hast doch etwas was dein Bruder nie haben wird. Mag sein das er mehr Freunde hat als du, das er vielleicht auch von mir respektiert wird, oder auch mehr Macht hat. Du weisst dafür was Recht ist, du weisst genau wer das deine Freunde sind und du hast ein gutes Herz. Auch wen du es sehr oft versteckst. Wen es darauf ankommt kann man sich auf dich verlassen. Geschweige missbrauchst du deine Macht nie. Weder in der Schule noch sonst wo. Das wird etwas sein was Marek nie machen könnte. Einfach sich als Mensch ausgeben, selbst wen man keiner ist.“
 

Jetzt war ich einfach verwirrt. Sie hatte mich in den letzten Jahren nie für was gelobt. Weder mochte sie meine Freundschaft mit Denis noch waren meine schulischen Leistungen wirklich toll. Auch meine Lüge oder das Schwul sein viel ihr schwer und doch lobte sie mich jetzt, nachdem ich so gemein zu ihr war.

„Wieso?“, fragte ich sie ungläubig und lief auf sie zu, „Wieso sagst du mir das?“

„Ich hatte Angst dass ich dich verlieren könnte, dass du dich nun endgültig von mir abwenden würdest. Du bist mein Sohn Mischa, ich habe mich dafür entschieden dich groß zu ziehen und dann will ich dich jetzt doch nicht verlieren.“

Ohne ein Wort zu sagen schritt ich auf das Sofa zu, setzte mich neben sie und blickte stur meine Hände an bevor ich anfing zu sprechen: „Ich wollte nicht so böse zu dir sein, aber ich hatte einfach so schlechte Laune. Um ein Haar hätte ich eine große Dummheit begannen und das hat mich einfach so wütend gemacht. Ich hätte mich einfach besser beherrschen sollen.“, flüsterte ich ganz leise.

„Jeder macht mal Fehler Mischa, egal ob Dämon oder Mensch. Es ist bloss die Gabe diese Fehler zu erkennen und das tust du.“, erklärte sie mir und strich mir mit ihrer Hand durch das Haar.
 

Es tat gut, doch dann ging auch schon die Tür auf und mein jüngerer Bruder stürzte in das Zimmer.

„Oh, Mischa, du bist ja auch schon hier?“, begrüsste er mich und kam auf mich zu, „Die Ferien waren einfach Klasse. Du hast da wirklich was verpasst. Aber ich weiss ja dass du deine Familie nicht magst und so ein Familienurlaub hat halt wohl oder übel das Wort Familie daran. War aber auch schöner ohne dich. Auch wen ich jetzt sagen muss dass ich dich vermisst habe. Es war einfach zu still, es gab keine Zankereien zwischen uns und ich hatte niemanden dem ich auf den Keks gehen konnte, oder der mich nervte. Eigentlich bin ich froh wieder zu Hause zu sein, und wieder bei meinem großen nervenden Bruder zu sein. Zwei Wochen blauer Himmel, kaltes Wasser und das beste Essen waren doch ein bisschen öde ohne dich.“, plapperte er mir die Ohren voll.

„Dann tauschen wir das nächste mal.“, knurrte ich ihn an, „Du bleibst hier und ich gehe in die Ferien.“
 

Er seufzte und meinte dann: „Nein, nicht so. Ich wollte sagen dass wir nächstes Mal zusammen gehen sollen, wirklich als Familie. Ich habe dich vermisst Mischa, es war einfach nichts dasselbe ohne dich.“, flüsterte er am Schluss noch.

Ich war hin und weg. Mein Bruder mit dem ich sonst einfach den ganzen Tag wirklich nur Zickenterror hatte sagte mir dass er mich vermisst hatte? Das konnte es nicht geben. Aber er schien es wirklich ernst zu meinem und zum ersten Mal in den letzten zwei Wochen fühlte ich mich wirklich schlecht. Ich hatte nie an sie gedacht, noch hatte ich sie vermisst, und irgendwie tat es mir jetzt wirklich leid. Er hatte recht wir waren eine Familie auch vielleicht nicht die beste und glückliste aber wir gehörten nun mal zusammen.

Mein Bruder setzte sich auf das Sofa und ich umarmte ihn. Was sonst nicht meine Art war, da ich wirklich nie eine grosse Körperliche Zuneigung zu einem anderen Wesen empfand, doch heute konnte ich nicht anders, als es zu tun.

„Es ist wirklich schön von dir diese Worte zu hören Brüderchen.“, flüsterte ich und schloss meine Augen. Ich spürte noch mal wie meine Mutter mir durch die Haare fuhr und ich war wirklich mal wieder Glücklich.
 


 

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Kevins Rache!

Ein guter Freund hilft einem immer!

Nicht alle Menschen haben nun mal ein Normales Hobby!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-10-13T08:40:40+00:00 13.10.2008 10:40
ich fühle mit Mischa
tja bei ihm is der weiche kern auch unter ner harten schale versteckt
voll das süüüße kapi^^
Von:  Rotkaepchen
2008-10-11T15:00:43+00:00 11.10.2008 17:00
ohh wieder mal ein super Kapi^^
das Ende hat mir total gefallen... *schnief*
Hoffentlich hält dieses Familienglück für Mischa etwas länger an...
frage mich was es denn noch alles mit diesem kevin auf sich hat??
bin schon richtig gespannt :)
freu mich auf die Fortsetzung^^

GLG
Von:  pseudonymous
2008-10-10T14:11:53+00:00 10.10.2008 16:11
Hi!^^
Oh, das war schön^^ Klasse Kapitel, du hast die Gefühle von Mischa super beschrieben^^
Hm, das mit dem Vermissen kenn ich... meine Schwester und ich haben auch relativ häufig (d.h. fast ständig^^) irgendeinen Streit, aber wenn ich mal ein paar Tage nicht da bin und wiederkomme, ist es erst mal für ne Zeit lang ruhig... ^___^

Ich freu mich schon uf das nächste Kapitel!^^
GLG
Von:  Woflu
2008-10-10T13:26:21+00:00 10.10.2008 15:26
Geiles Kappi^^ Sehr gut die Gefühlswelt von Mischa eingefangen^^
Das ende fand ich auch gut. Hab beim korriegieren fast die Krise gekriegt! So lang....
Naja aber gut und sprechen schreibt man mit e nicht mit ä...
Denn fehler hab ich tausendmal korriegiert...Naja egal es war gut und ich freu mich auf mehr -^.^-
Von: abgemeldet
2008-10-09T13:42:29+00:00 09.10.2008 15:42
Zu Anfang:
Armes kleines Vasja!
T.T
Er musste böse Geräusche hören...
*Vasja kraul*

So, der Rest ist supi!^^
Mischas Bruder ist also doch nicht so fies, hm?
XD

Weiter so!
Von:  GodOfMischief
2008-10-08T16:26:57+00:00 08.10.2008 18:26
Hey^__^
Ein tolles Kapi.
Und das Ende war irgendwie voll knuffig xD
Freu mich schon auf das nächste Kapi und das unnormale Hobby xD *jaa endlich* *jubel*
LG
Nami
Von: abgemeldet
2008-10-08T15:34:23+00:00 08.10.2008 17:34
Ein tolles Kapitel.
Wieder einmal sind neue Fragen aufgeworfen wurden.
Ich frage mich was genau zwischen Denis und Kevin vorgefallen ist. Jedenfalls klingt es so, als wäre Kevin ziemlich gefährlich.
Aber was ist eigentlich mit Mischa? Irgendwie ist er ziemlich sympatisch und nett und dann wiederum mag er es nicht, wenn man ihn darauf anspricht dass er schwul ist. Außerdem scheint er seine Familie nicht wirklich zu mögen. Aber ich fand gut, als er sich so über das Lob seiner Mutter und die Worte seines Bruders wunderte.
Ich bin jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen und freue mich auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2008-10-08T13:45:30+00:00 08.10.2008 15:45
HEy ^^
schönes Kapi
Und Killian war da!!!! XD
Aber ist schon komisch, wie die alle reagieren o.o
besonders Denis... Fast so als wolle er diesen KEvin verteidigen... und dann auch wieder nicht... ich werde aus dem net klug...
*knuff*
aber wieder mal super spannend und hoffe es geht schnell weiter

lg Glüchwürmchen
Von:  Remy
2008-10-08T13:12:03+00:00 08.10.2008 15:12
Das Ende war jetzt irgendwie süß. <3
Hoffentlich kommt dann Mischa auch wirklich auch so gut mit seiner Mutter und seinem Bruder aus. Wäre ja schade, wenn sie sich doch wieder streiten würden. ._.
Freu mich schon auf den nächsten Kapitel. :D

Mfg Kagome11111
Von: abgemeldet
2008-10-08T12:15:35+00:00 08.10.2008 14:15
hay
das ist dir genau so gut gelungen wie die anderen

immer wenn mir langweilig ist lese ich deine FF
weil immer spaß daran hab die zu lesen

mach weiter so
*KNUDDEL*


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